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Eva meets Battletech Episode III

End of Evangelion (das musste jetzt mal sein)
von

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Auf in einen neuen Krieg

Kapitel 8: Auf in einen neuen Krieg.
 

"Weißt du was passiert ist Shinji?" Fragte Ritsuko mich.

Da mir bewusst war das sie über Eva mehr weiße als ich, dachte ich mir, das es mal Zeit wurde heraus zufinden was sie wusste,

"Das letzte woran ich mich erinnern kann, war das ich in was nassen klitschigen gelandet bin."

Natürlich war danach noch was, dies waren aber nur Erinnerungsfetzen.

Ich schüttelt aus die Frage den Kopf. Ich kann ihr später immer noch sagen was los war.

"Shinji, in das was du gefallen waren Unmengen an Evangelionblut. Und das Eva nicht nur ein Roboter ist weißt du. Eva hat, genauso wie der Mensch, auch nur begrenzte Reserven und da kann man wohl ohne Probleme sagen. Eva wäre fast gestorben und du mit ihm."

Sie machte eine Pause.

In diesen Moment sah ich viel. Sie hatte mindesten die letzten 48 Stunden nicht geschlafen.

Sie muss auch sehr viel durch gemacht haben.

Und wenn ich da an Asuka denke oder Misato. Kann ich verstehen warum sie so erschöpft ist.

"Shinji, du warst klinische Tot. Nur noch die Maschinen hielten dich am Leben. Dies war bis vor zehn Stunden so."

Also war das was die Schwester vorhin gesagt hatte ernst.

"Und wie mit ein Schlag warst du wieder am Leben und schliefst. So als ob sich dein Körper nur noch von den Stress der letzten Tage erholen müsste."

"Also bin ich vollkommend gesund."

"Ja, bei dir ist alles wieder in Ordnung."

"Das freut mich. Aber Professor," Ich wechselte gleich auf den Arbeitston, damit sie wusste was los war. "wie lange sind sie schon auf den Beinen?"

"Zu lange. Wieso?"

"Dann werden sie jetzt mindesten eine fünf Stündige Pause machen."

Oh man, das Gesicht dieser Frau in diesen Moment war unbezahlbar.

"W...Wie....Das kannst du nicht."

"Doch, ich bin Oberstleutnant Ikari. Nur Lady Lakewood kann den Befehl widerrufen."

"Und die ist im Feld und rückt gegen die Stadt vor."

Sie legte den Kopf in den Nacken und lachte.

"Was ist so komisch daran.?"

"Ich hatte eigentlich nie mehr vor ein Ikari zu folgen. Aber du bist anders. Du hast zwar das Talent von deine Vater Menschen zu manipulieren aber auch die Güte deiner Mutter Menschen nicht weh zu tun. Du bist erwachsen geworden und rennst nicht mehr weg. Gendo muss sich in acht nehmen."

"Ist mein Vater der Mann der hinter Stahl Herz steht?"

"Kann sein kann nicht sein, es gibt viel was dafür spricht. Aber die Leute die dort kämpfen sind Clanne. Und was ich über Clanner gelernt hab, würden sie ihn hassen."

"Unter schätz mein Vater nicht Ritsuko."

"Genau das ist es was mir sorgen macht. Diese Kombination ist tödlich für alle im ganzen Universum."

"Dann müssen wir uns mal unter halten. Du kanntest sehr viele Geheimnisses von NERV."

"Shinji, das ist jetzt nicht das Richtige Thema. Das erzähl ich dir mal bei ein Glas Wein auf den Raumflug. Ich geh jetzt schlafen weck mich in fünf Stunden."

"Dann schlaf gut."

Ich machte mich auf den Weg aus der Krankenstation und wollte zur Brücke des Landungsschiffes.

"Shinji," sagte sie als ich in der Tür des Liftes stand. Blieb noch mal kurz stehen. "Danke."

"Gern geschehen." antworte ich und die Tür ging zu.

Keine Minute später war ich auf der Brücke.

Dort war es relativ ruhig. Man hörte das Gemurmel von einigen Techs. Im Zentrum ragte ein Podest auf, auf dem eine Frau saß.

Als ich die Brücke betrat, warf sie mir ein Abschätzenden Blick zu.

Die Frau war nicht besonders groß, hatte kurzes blondes Haar, außerdem eine hohe Stirn. Ihr stahlblaue Augen wirken Erschöpft, in ihr glühte aber eine verborgene Kraft.

Was muss die in den letzten Wochen durch gemacht haben?

"Wer hat das Kommando über das Lager?" wollte ich wissen

"Du sicher nicht." kam eine patzige Antwort hinter mir.

Ich drehte mich um und da stand. Genauso energiegeladen wie bei unserem ersten Treffen. Struppiges schwarzes Haar, schnuller Mund. Eindeutig Alita.

Ich war so glücklich sie endlich wieder zusehen das ich ihr ohne Hemmung um den Hals sprang.

Wenn ich jemand wirklich von damals vermisst hab, dann Alita.

"Ist ja schon gut, wir sind doch hier."

"Komm wir gehen wo anders hin, dann können wir uns gut Unterhalten." sagte sie.

"Ich glaub daraus wird nicht Oberstleutnant." kam es von ein Tech der gerade zu uns gekommen war.

Er reichte ihr ein Com-Set. Alita hörte kurz das was über die Leitung kam und dann mit einmal.

"Alle Mann auf Bereitschaft! Die Zelte müssen in einer Stunde in den Schaffen sein. Luftraumjäger zur Eskorte bereit halten. Wir haben ein neuen Standort."

Ich wollte schon runter zum Mechhangar um mich dort mit Eva in Bereitschaft zuhalten, als ich von Altiat aufgehalten wurde.

"Shinji du fährst rüber zur Banzai, und passt dort auf das alles sein Gang geht."

"Was ist mit Eva?"

"Wir haben nicht die Zeit ihn zu verladen."

"Wenn wir in eine Kampf geraten?"

"Wird es nicht kommen nach den Oberst haben sich die Clanner in die Stadt zurück gezogen. Also mach das du rüber kommst."

"Zu Befehl Sir. Ach wecken sie Professor Akagi. Die hatte ich ihr eigentlich eine Ruhepausen von fünf Stunden gegönnt."

"Ist schon passiert."

Ich fuhr runter in den Hangar ,oder wartete schon ein leichter Swift Scoutpanzer auf mich.

Kaum das ich eingestiegen war und mich angeschnallte hatte, ging es los.

Wir rasten über das Plato.

So war ich in wenigen Minuten in der Banzai.

Im Hangar standen zwei Mech, ein Thor und ein Uller.

Wen ich richtig Vermute haben wir hier ein Lanze im Lager zur Verteidigung.

Ich stieg etwas wacklig von den Swift, ein Tech war schon da. Dieser reichte mir ein Com-Set.

"Kanal drei, Sir." sagte er.

Kaum das ich dies getan hatte, hörte ich eine Stimme.

"Hier Kapitän Katsuragie. Oberstleutnant, wir sind in zwanzig Minuten startklar."

"Gut, Du bist auf der .........?"

"Ja."

"Dann weiter machen."

"Ja wohl Sir."

Ich schallte nun auf den allgemeine Com-Zentral.

"Com-Tech, verbinden sie mich umgehen mit der Brücke."

"Wir gemacht."

Ich hörte kurz ein Knacken, dann eine neue Stimme.

"Hier Kapitän Sirena, was kann ich für sie tun Sir?"

"Statusbericht!"

"Es kommen noch drei M.A.S.H rein. Ihr Mech ist auch Starklar."

Mein Mech? Also war das mein Thor.

Also hat Alitat mich nicht umsonst hier geschickt."

War mein Eva noch nicht Einsatzfähig?

Ich überlegte eine Weile, sah noch mal das Bild von Eva, wie er im Hangar stand.

Ja da war noch einiges zum machen. Oder diesen Feldzug noch mal zum Einsatz kam war noch offen.

Als nächstes sah ich mich um ob es noch was zu tun gab.

Es gab noch eine menge zu tun.

Ich half beim Vorbereiten des Starts mit. Packte hier mit an, packte dort mit an und vergaß dabei wie erschöpft ich noch war.

Aber der Köper hat auch nur ein entsprechende Kraftreserve.

Diese waren erreicht, als ich zusammen klappte.

Ich hatte gerade eine Kiste fest geschnürt, da wurde es wieder schwarz vor meinen Augen.

Als ich mal wieder aus einer unfreiwilligen Schlafperiode erwachte, sah eine weiße Decke.

Na Super schon wieder die Krankenstation. Ich glaube inzwischen hab ich das was ich bei NERV geschafft habe schon längst übertroffen.

Aber das gute daran, diesmal schien mir der Schlaf richtige getan zu haben (Besserer Ausdruck).

Ich richte mich auf und sah mich um.

Keiner hier?

Komisch.

Auf ein Stuhl neben den Bett lag meine Sachen.

Ich zog mich erst mal an.

Kaum das ich fertig damit war, kam jemand rein.

"Ah, dir geht es wohl wieder besser." begrüßte mich die Frau in.

"Ja, ich fühl mich richtig gut."

"Das hab ich mir schon gedacht. Trotzdem bleiben sie die nächsten vierundzwanzig Stunden noch außer Dienst. Und sie machen keine anstrengenden Sachen. Ansonsten fessle ich sie an Bett."

"Jawohl, wie lange hab ich geschlafen?" wollte ich noch wissen bevor ich geh.

"Anderthalb Stunde."

"Also sind wir schon gestartet?"

"Ja, nach Aussage des Kapitän landen wir in zehn Minuten. Mehr kann ich dir leider nicht sagen."

"Ach das reicht schon. Auf wieder sehen." (wenn man jetzt den Eindruck hatte das ich nicht weiß was ich schreiben soll. Das ist das richtig ich wusste es jetzt wirklich nicht)

Ich ging direkt zur Brück des Landdungsschiff.

Als ich dort ankam, herrschte dort ein hektisches Treiben.

Befehle wurde geben, Meldungen kamen rein und es wurde diskutiert.

Darum war es nicht verwunderlich, das mich keiner beachtete als ich auf die Brücke trat.

Ich krallte mir ein Com-Set und schaltete auf den Freien Kanal. Dort war es ja noch hektischer als hier auf der Brücke.

"Hier Alpha eins. Bitte darum Banditen in die Stadt zu jagen."

"Negativ."

"Warum?"

Das die Stimme wütend war, konnte ich selbst über das Funkgerät hören.

"Sicherung LZ hat vorrang."

"Alpha hat verstanden."

"Hier Gamma Lanze brauch dringend Verstärkung. Banditen rücken vom Raumhafen vor."

"Alpha ist unterwegs. Drei Minuten."

Ich setzte mich an ein Terminal und rief die Daten von den entsprechenden Einheiten auf.

Alpha eins war also Asuka und Gamma Lanze war eine Panzerverband, aus ein Behemoth II, ein SM1-Panzerzerstörer, ein Condor und ein Dämon.

Wenn Asuka ihnen zur Hilfe kommt, sollte das Problem gelöst sein.

"Hier Beta-Lanze, LZ-Eins sicher. Zeit bis zur Landung?"

"T-minus drei Miunten."

Es gab da noch andere kleine Brennpunkte. Die aber sehr schnell unter Kontrolle gebracht wurden.

Aber was interessant war, das es Meldungen gab die über ein Infantriesten in einer weisen-blau Rüstung berichteten und Gegnerische Elementare jagt. Er wurde weis-blaue Engel genannt (ja das ist ein name[anmerkung von Evangelion_Unit: lightblue angel <hellblauer Engel> wär vielleicht besser]).

Als die Ansage kam das wir in einer Minute aufsetzen, machte ich mich auf den Weg zum Mechhangar.

Diesen erreichte ich genau in den Moment in den das Schiff auf setzte.

Die Tore gingen auf und der Uller trat aus den Hangar.

Über Funk bekam ich mit wie er sich der Patrouille anschloss.

Genauso hörte ich das Asukas Lanze auf den Banzai stationiert wurde.

Ich ging in einer Ecke, in der mich Asuka nicht gleich sehen konnte.

Oh welch Zufall, da hang auch eine blau Techkutte.

Na ja von den Blau war nicht mehr viel zusehen, da sie doch schon ganz schön verkeimt war.

Ich setzte mir auch das Kappi auf das zur Kutte hing. Dies zog ich tief ins Gesicht damit Asuka mich nicht gleich erkennen konnte.

So machte ich mich auf den Weg zu den roten Jupiter, der jetzt in einer Buchte stand.

Die Techs machten sie gleich an die Arbeit und taten halt schon die Dinge, die jetzt schon gemacht werden konnten.

Asuka stieg aus, kletterte von den Jupiter. Am Boden wartete schon ein SeniorTech auf sie.

Ich stellte mich in der Nähe der beiden und tat so als ob ich den Jupiter abschätzen betrachte.

Das tat ich ja auch aber vor allem konzentrierte ich mich auf das Gespräch.

"Wie sieht es aus?" kam es von den Tech.

"Bin ich der Tech oder sie. Eigentlich sollten sie das am Besten wissen." fauchte Asuka ihn an.

Eindeutig sie ist schlecht gelaunt.

"Tschuldigung Leutnant Langley. Aber sie sind der Pilot und damit sollten sie am Besten wissen was am Mech nicht in Ordnung ist."

"Na gut, damit sie ihre Arbeit schneller machen können. Der rechte Fuß lahmt, beim linken Ellebogen stimmt auch was nicht, die Panzerung am ganzen Mech müsste mal rund erneuert werden, die Munition für die LSR ist alle und die für die Autokanonen müsste nachgefüllt werden. Ich glaub ein paar Wärmetauscher sind auf flöten gegangen."

"Das werden wir sehen."

Es war einige Sekunden stille.

"Gut, was die Panzerung angeht, werden wir sehen was sich machen lässt, davon ist nich mehr all zuviel auf Lager"

Was soviel heißt für Asukas Mech würde es dicke reichen aber es sind ja noch mehr Mechs da, die auch geflick werden müssen.

"Aber der Rest sollte kein Problem darstellen." führ der Tech fort.

"Wie lange?"

"Hmmm, in einer halben Sunde ist er wieder nach geladen. Für den Fuß und den Ellebogen würde ich erst mal insgesamt vier Sunden berechnen. Bis dahin ist auch schon ein Teil der Panzerung wieder nach geflickt. Komplett fertig sind wir dann erst in zehn Stunden."

"Also ist er in vier Stunde wieder einsatzfähig?"

"Ja, je länger sie dann warten desto mehr Panzerung hat er dann."

"Dann mache sie los. Ich weiß nicht wann ich das nächste mal raus muss."

"Keine Sorge Leutnant Langley ihr Mech wird mit vorrang bearbeitet."

"Gut. Und du was stehst du in der Landschaft rum und starrst mein Mech an. Hast du nichts besseres zu tun?" fauchte sie mich jetzt von hinten an.

Oh sie war sehr wütend, wahrscheinlich hat sie mich die ganze Zeit beobachtet.

Da sie mich so furchtbar angeschrieen hatte, zucke ich merklich zusammen.

Langsam dreht ich mich zu ihr um.

"Tut mir leid Asuka, ich bin noch außer Dienst." (ich hab mich mal über Schmalzsprüche aufgeregt. Ich würde sagen dieser fällt unter der Kategorie ganz schlimm.)

Erst war sie geschockt aber dann schien es als ob eine ganz große Last von ihr fiel.

Sie warf sie auf mich und umarmt mich dabei.

"Oh, Shinji."

Sie weinte, dies konnte ich genau erkennen da sie mir in diesen Moment ein richtigen Kuss auf den Mund gab.

Eigentlich hatte ich jetzt andere Problem.

Da ich noch nicht wieder voll auf den Beine war, gaben diese in diesen Moment nacht.

Das wollte ich verhindern, aber erfolglos.

Wir krachten auf den Boden des Schiffes. Ihr tat es ja nicht weh aber mir. Da ich unter ihr lag.

Sie fand aber ihre Fassung genauso schnell wieder wie sie verloren hatte.

Sie rappelte sich schnell wieder auf und schrie.

"Was glotz ihr so blöde, macht euch lieber an die Arbeit!!!!!!"

Es blieb keiner stehen, jeder spurtete.

Ich stand in der Zeit auf.

"Komm wir fahren rüber zu anderen Landungsschiff, wir haben da noch was zubereben!" sagte sie jetzt etwas abgekühlter.

"Kleinen Moment."

Ich brachte die Kutte das Kappi zurück.

Dann fuhren wir auf unser Hauptlandungsschiff.

Asuka meldete sich auf dem Weg dort hin vom Dienst ab und sagte bescheid wo wir sind.

Die Angaben wurden bestätigt. Außerdem sollte ich in einer Stunde bei Misato melden.

Na Geil, was mich da wohl erwartet?

In unserer setzte ich mich auf das untere Bett des Doppelstockbettes. Asuka nahm auf den Stuhl neben dem Schreibtisch platz.

Dann sah sie mich mit vorwurfsvoller Miene an und sagte.

"Die Standpauke wie ein Oberstleutnant zu handeln hat überlasse ich Misato und Nadia.

Aber." kam es noch in eine ruhigen Ton von ihr.

"WAS IN DREI TEUFELSNAME SOLLTE DAS DA DRAUßEN!!!!!? DICH EINFACH IN DEN TOD ZUSTÜRTZEN!!!! HAST DU VIELLEICHT EINE SEKUNDE AN DIE ANDEREN GEDACHT?!!!!"

Ich fühlte mich auf einmal so kleine. Sie hatte ja recht. Aber wir sind Soldaten, und wenn wir fallen dann für eine Sache.

"Es tut mir leid." war das einzigste was ich raus bekam.

"FALL JETZT JA NICHT WIEDER IN DEIN ALTE ENTSCHULDIGUNGS ODER TUT MIR LEID LAUNE ZURÜCK!!:"

"Eh, jetzt mach ma halblang. Es tut mir wirklich leid. Ich bin ohne zu überlegen in die Schlacht gestürzt. Jetzt komm her und umarm mich wir haben nicht ewig Zeit."

Die nächsten dreiviertel Stund verbracht wir damit zukuscheln und das ich sie streichle. Dabei erzählt Asuka mir was für ein Idiot ich doch sei und wie sehr sie sich wegen mir Sorgen gemacht hatte.

Nicht das dies mein Schuldgefühl mildern würde, nein.

Die Zeit war leider viel zu schnell rum, so machte ich mich für Misato zurecht.

Es ist schon komisch, ich bin im Grunde ihr Vorgesetzt. Und jetzt werde ich ein Anschiss bekommen, der sich gewaschen hat.

Aber was für ein Idiot war ich auch.

Ich fuhr mit den Lift in den Besprechungsraum.

Dort wartete sie schon auf mich, zusammen mit Nadia. Was sucht die hier?

Die beiden redeten über etwas, na ja war ja auch verständlich. Stahlherz ist auf den Rückzug und jetzt wollen sie sicher stellen das sie nicht wieder zurück kommen.

Nach einer Weile, in der ich da stand wie vergessen und nicht abgeholt, sah Misato auf.

"Setzen sie sich Oberstleutnant Ikari."

Das war gar nicht gut. Hätte sie ein Wutanfall gehabt wüsste ich sie sehr sauer auf mich ist. Aber das war weit darüber. Ist ja verständlich, schließ ist es nicht das erstemal das ich freiwillig auf des Messerschneide mit den Todtanze.

Und zum Glück bin ich jedes mal irgendwie zurück gekehrt.

Erst als ich saß redete sie weiter.

"Um es vornherein klar zustellen. Ihre Aktion, Sir, war nicht nur dumm, und heroistisch sondern auch noch verantwortungslos.........."

Die Schimpftirade die nun folgte, fehlte nichts an Einfallsreichtum, mich wunderte schon woher Misato einige Begriffe kannte.

"....Das einzige positive an der Sache war das erfolgreiche einsetzen des A.T.Feld als Waffe, sie haben damit anderthalb Biatlon auf den Planeten zerstört. Außerdem den neune SuperMech vernichtet. Einen von fünf wohlgemerkt. Die restlichen vier sind aus unbekannten Gründen kampf- und bewegungsunfähig, so sind sie in unseren Händen gefallen. Die geschätzte Stärke von Stahlherz auf den Planeten liegt bei einen Biatlon."

Ich es immer wieder überraschen wie Misato eine Bestrafung mit einer Lage Besprechung kombiniert.

"Aber das ist nicht der Punkt. Damit dir klar wird was du für ein Schaden an die und den Evangelion in den letzten Beiden Jahren angestellt hast, bekommst sie heute die Bürgerrechte der Republik. Das heißt die sie für den Zeitraum in den sie für die Republikanische Armee arbeiten entlohnt wird."

Waoh das hört sie mal richtig gut an.

"Das macht mit den Sondereinsätzen, plus den Abschüßen, und soweiter knapp dreihundertmillion Credits.

Leider haben Lady Lakewood und ich uns entschieden das du die angefallenen Reparaturen, Verbesserungen und deine Krankenaufenthalte selber bezahlst.

Wenn wir das von dein Gewinn alles abziehen bleibt Summarum ein Credit für dich übrig. Nadia."

Dies schob mir einen Ein Credit Chip rüber.

Na toll, man liegt mal eine Heldenaktion hin und wird dafür bestraft. Und wenn ich es mir recht überlege zurecht, diese Aktion war unnötig und riskant.

"Damit sie nicht noch mal so was machen, werden sie die Aufzeichnung ihrer unsinnigen Aktion bis aufs kleinste Detail studieren und ein Bericht über idiotischen Heldenaktionen schreiben. Hauptmann Pryde wird ihnen für diese Sache ihnen zur Seite gestellt. Außerdem wurden ihre Trainingseinheiten um drei Stunden verlängert."

Das wird ja immer besser, was kommt wohl als nächste einen Monat Stubenarrest.

"Und als letztes bekommst du einen Monat Stubenarrest. Das war es Oberstleutnant. Sie können gehen."

Mist.

"Und noch was Shinji."

Ich dreht mich genervt um.

"Was?" fauchte ich sie an.

"Schöne das du wieder zurück bist, bitte tu so was nicht noch mal." sagte Misato mit ein milden warmen lächeln.

Warum hab ich nur vergessen das auch Misato es fast perfekt schafft die Grenzen zwischen Beruf und Privatleben so stark zutrennen.

"Werd mein beste geben Misato." sagte ich und ging.

Ich persönlich bezweifle das sie das sehr zufrieden stellen wird, fürs erste sollte dies aber reiche.

vor der Tür wartete schon Asuka auf mich.

"Du bist heut noch krank geschrieben. Also machen wir einen kleinen Ausflug.

"Und wie ist es gelaufen?" wollte sie wissen kaum das ich aus der Tür war

"Wie soll man sagen, bin mit eine blauen Auge davon gekommen." antwortete ich drauf und hoffte das nicht nähr nachfragte. Leider war Asuka schon immer sehr neugierig.

"Was was heißt das genau?"

Ich stöhnt und packte mir an den Kopf. Wir erkläre ich ihr das am besten das ich die nächsten paar Monate kein Zeit für sie habe und vor allem wir erkläre ich ihr das wir von nun an Lohn bekommen.

"Du wartest sicher nicht nur hier um zuwissen wissen wie davon gekommen bin oder?"

Inzwischen gingen wir, Hand in Hand, den Gang entlang. Asuka führte.

Auf meine Frage schüttelte sie den Kopf und sagte:

"Nein, ich hab mich informiert ob wir heute Zeit haben. Und wie es aussieht hat Lade Lakewood mal für dich eine Ausnahme gemacht."

Ich sah sie fragend.

"Na ja, als ich bei ihr nach gefragte habe, hatte sie mir erklärt das du eigentlich keine Zeit hast, da du ersten noch nicht offiziell gesundgeschrieben bist und zweitens deine Trainingseinheit erhöht würden. Also hast du um Grunde keine Zeit.

Aber um wieder auf den eigentlichen Punkt zusprechen zukommen, da sie dir doch etwas Zweit gewährt hat, hatte ich geplant wir fliegen mal zu unsern alten Dorf und statt mal dort ein Höfflichkeitsbesuch ab."

Gesagt getan, ich zog mir vorher nur noch ein paar bequemere Sachen an.

Keine halbe Stunde später waren wir mit ein leichten Dreisitzer in der Luft und flogen.

Das Wetter war schön, der Himmel klar, nach Anzeige des Gleiters herrschten draußen Fünfzig Grad. Es war ein typische Sommertag auf Jenova.

Wir waren voller Erwartung, wie uns die Leute nach der ganzen Zeit aufnehmen würden.

Aber warum war der Pilot so still?

Er gehört doch zu den Death Wolfs.

Der Gleiter ging langsam in ein Sinkflug über, bis er in der Luft stehen blieb und landete.

Asuka und meine Wenigkeit sahen aus den Kanzel dach.

„Wir sind da.“ kam noch das Kommentar von den Piloten.

Die Scheibe hob sich nach oben, augenblicklich strömte die heiße Luft der Ebene in das Cockpit.

Obwohl wir alle drei nur leicht bekleidet waren, begannen wir augenblicklich zu schwitzen.

„Was soll das heißen?“ wollte Asuka nun wissen, als sie auf die Große Sandebene sah.

„Genau das soll es heißen. Das hier ist.“ er schüttelte den Kopf. „War das Dorf Hina.“

Ach du liebe Scheiße.

„Als wir ankamen war das Dorf schon den Erdboden gleich gemacht. Nach aussagen von ein paar überlebenden des Schwertschwures hatten sie ein Kriegsschiff in die Umlaufgebracht und das Dorf bombardiert, genauso wie ein ehemaligen Außenposten und die Stadt Vanilleberg..“ redete er weiter.

„Ich weiß leider nicht ob das Dorf evakuiert war oder nicht. Da müssten ihr schon mit den Sternencolonel reden.“

Egal ob hier noch jemand gelebt hatte oder nicht, einfach so ein Dorf den Erdboden gleich zumachen ist nicht richtig. Dafür wird mein Vater büßen, das schwöre ich hier und jetzt.

Als ich zu Asuka sah, erkannte ich in ihrer Mine die gleichen Rachegedanken.

Ich drehte mich um und ging zum Gleiter zurück, hier gab es nichts mehr wofür es sich lohnt hier zu bleiben.

In der Basis zurück, stürzten wir beide uns in die Arbeit, wir wollten nicht an das denken was wir gerade gesehen haben.
 

Am späten Abend des Tage sahen wir zwei Landungsschiffe von den Clans in den Himmel steigen.

Kurz darauf wurde ein Kriegsrat einberufen. Dieser fand im Mechhangar der Overlord von den Deathwolfs statt.

Es war ein langer Tisch aufgestellt worden um den achtzehn Stühle standen. Für jeden Offizier einen, vom Lanzenkommandeuer aufwärts.

Leider wurde nicht mal die hälfte besetzt.

Lady Lakewood saß an der Stirnseite des Tisches. Sie unterhielt sich mit Alita, die rechts neben ihr saß. Ich sollte an der linken Seite von der Ritterin platzt nehme.

Nach einer Weile stellte die Lady das Gespräch mit Alita ein, sah sich die Runde an. Sie schüttelte kaum sichtbar den Kopf.

Ich selbst war erstaunt wie wenige Offiziere der Söldnereinheit überlebt haben.

Das Alita als Vertreterin ihrer Einheit da war und nicht Oberst Strichert oder sein Stellvertreter Rene Teichert, konnte nur bedeuten das sich entweder im Kampf gefallen waren oder im Lazarett lagen, was ich hoffte.

Auch Asuka war geschockt von den Zustand der Einheit.

Wie viel Freunde die wir in den Jahr auf Jenova kennen gelernt hatten und in unser Herz geschlossen haben leben wohl noch?

Ein Frage auf die wir nie ein Antwort erhalten sollten.

Das Gemurmel und Getuschel stellte sich sofort ein.

„Ich danke ihnen allen, sie so schnell erscheinen konnten. Wir werde heute über die Lage auf Jenova sprechen und wie wir weite vorgehen werden.

Oberstleutnant Alita Yoko, von den Death Wolfs, wird ihnen ein kurzen Überblick über die Lage geben.“

Darauf ihn setzte sich die Ritterin.

Alita fand es nicht nötig aufzustehen und begann gleich.

Über den Holoprojektor, die in der Mitte auf den Tisch stand, leuchtete ein großer Globus von Jenova auf.

Man konnte Geographische Markierungen wie Flüsse, Berge, Täler und Ebenen erkennen, die mit ein Transparenten Namen markiert sind.

Ebenso sind Städte und Dörfer erkennbar, auch die, die nicht mehr existieren.

Außerdem erschien auf mein Klemmbrett, das vor mir lag ein Tabelle mit Namen und zahlen.

„Wie sie sicher alle sehen können, sind fast alle Elemente des Schwert Schwures von den Planeten getilgt, so das die Republik in der Hinsicht von ein Probleme befreit wurde.

Was meiner Einheit an geht, ist noch etwas mehr als ein viertel des Sollstärke vorhanden.

Die Republik Streitkräfte haben bis jetzt noch keinen Ausfall zumelden, bis auf den Oberstleutnant, der zum Glück nur [verwundet?] wurde.

Die Elemente die uns als Stahlherz bekannt sind, haben die Stadt Vanilleberg und das Dorf Hinata komplett den Erdboden gleich gemacht, genauso unser ehemalige Außenpost.

Alle drei Ziel wurden durch planetare Bombardements eliminiert.

Der Außenposten, war zum Glück schon unbesetzt und das Dorf konnte rechtzeitig evakuiert werden.

Leider hatte die Stadt nicht das Glück der Vorwarnung.

Es wurden 2,5 Million Menschen ermordet.“

Ich hob die Hand.

„Ja Mist Ikari?“

„Soll das heißen Stahlherz hat ein Kriegsschiff in der Republik rum kreuzen?“

Das war für mich nicht ganz nachvollziehbar. So wertvoll ist Jenova, als Aufmarschgebiet, nun auch nicht.

„Ja Mister Ikari, das soll es heißen. Das Kriegssschiff war nur kurz in diesen System. Nach den Daten, den wir dem Schwertschwur abgenommen, nur zwei Wochen.

Aber dazu später von Lady Lakewood.

Außerdem wurden alle Militäranlagen, die je auf diesen Planeten existierten vernichtet, bis auf den Raumhafen.

Die Bevölkerung unterstützt uns soweit es geht, bei den Aufbau ihrer Stadt und anderer Orte.

Im großen und ganzen kann man wohl sagen, Stahlherz hat Jenova in einen riesigen Trümmerhaufen hinterlassen.“

Damit endete ihr Bericht.

Lady Lakewood lies uns alle noch eine Weile über den Daten brühten.

Dann…

„So.“ begann sie. „Da wir nun wissen wie die Lage hier auf Jenova aussieht, müssen wir unseres weiteres Vorgehen besprechen.

„Was gibt es da noch zu besprechen? Wir jagen diese Idioten, die meine neue Heimat zerstört haben.“ Platzte es Asuka raus.

Misato und noch einige andere Anwesenden Offiziere gaben zustimmende Laute von sich.

Ich war auch ihrer Meinung ... aber was ist mit Jenova? Den Planeten und die Bevölkerung einfach schutzlos zurück lassen wäre nicht in Ordnung.

Genau das werden wir in vier Tagen tun. Bis dahin helfen wir beim Aufbau.

Die Söldnereinheit bleibt danach hier um die Konföderation davon abzuhalten noch mal irgendwelche Abenteuer zu versuchen.

So war ihr Plan also.

„Aber mit nur einer verstärkten Kompanie werden sie niemals den Planeten halten können. Oder sehe ich da was falsch?“ warf ich ein.

„Das siehst du leider nicht falsch Shinji. Aber danke des großzügigen Bergeguts das uns die Republik überlassen hat können wir auf zwei Kompanien aufstocken. Und die Reservekompanie trifft in drei Wochen ein.“ Beantwortete Alita mir die Frage direkt.

„Also kommen die Death Wolfs nicht mit uns mit, wohin wir gehen.?“ Stellte Misato mehr fest als das sie Fragte.

„Genau. In vier Tagen starten wir in Richtung des Nadri-Sprungpunktes.

Dort treffen wir das Sprungsschiff Holly Bow, die uns mit den restlichen drei Kompanien, die zum Black Dragon Biathlon gehören, nach Tikonov bringt“

‚Ich ahne schon was böses. Eine Kompanie zu verwalten mit dem ganzen Hilfspersonal war schon ein harter Job. Aber ein Biathlon.

Da kommt echt Freude auf.

Was haben die sich eigentlich dabei Gedacht einen fast achtzehnjährigen die Verantwortung über knapp achtzig Personen zugeben.

Keine Ahnung aber nun hängt die ganze Sache an mir.’

Inzwischen fuhr Lady Lakewood mit ihren Vortrag fort, wie wir Stahlherz weiter bekämpfen.

Dabei erfuhr ich das Erste Mal, wie weit diese Fraktion gegangen ist.

So waren mehrere Welten Lyranischen Comenwealth überfallen worden, darunter auch Hesperus II.

Aber bei diesen Planeten sind sie schon im All gescheitert.

Auch erfuhr ich das Stahlherz über was verfügt, das fast mein schlimmster Albtraum ist.

Als die Ritterin ein Holo von ein großen Krater aufrief.

Ich kannte das Bild zugenüge, genauso wie Asuka, Misato und Ritsuko.

Nun bin ich mir sicher dass ein ehemaliges Mitglied von N.E.R.V. hinter Stahlherz steckt.

Und ich kann mir auch schon denken wer.

‚Oh Gott, was für ein Werkzeug hat der Teufel nun bekommen.’

Ein paar anwesende Offiziere waren dafür Stahlherz auf Tikonov ihr Unwesen treiben zu lassen, damit könnte man den Schwertschwur endgültig den Garaus machen.

„Die Bevölkerung und der Planeten gehören immer noch zur Republik. Und Stahlherz hat mehr als einmal bewiesen was sie von Menschenleben halten.

Außerdem, wenn wir auf Tikonov ankommen wird der Krieg schon in vollen ausmaß toben.

Also meine Damen und Herren, keine Andeutungen mehr in diese Richtung.

Ich möchte jetzt lieber Vorschläge hören wie wir Jenova sicher machen könne und das schnell.“
 

Ende Kapitel 8



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Nex_Caedes
2006-08-29T21:27:14+00:00 29.08.2006 23:27
Faszinierend!!!
Ich würde sagen die Waffe ist endwede N²-mine oder Positonen kannone.

MFG
Nex Caedes
Von:  Nex_Caedes
2006-08-29T21:26:56+00:00 29.08.2006 23:26
Faszinierend!!!
Ich würde sagen die Waffe ist endwede N²-mine oder Positonen kannone.

MFG
Nex Caedes
Von: abgemeldet
2006-08-06T22:11:19+00:00 07.08.2006 00:11
:-).


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