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At the end of the day

von

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Something stupid

Hiro bewunderte mal wieder, wie viel Shuichi auf einmal verdrücken konnte. "Guck nicht so, ich hab heut außer einer Scheibe Toast noch nichts verdrückt." "Wieso, gabs sonst nichts zu essen bei euch?" "Doch, noch zwei weitere Scheiben Toast, aber wenn mir der blaue Dunst ins Gesicht geblasen wird reagiere ich etwas empfindlich." "Seit wann das denn?" "Schon immer..." Shuichi schluckte das letzte Stück Pizza herunter und sah Hiro erwartungsvoll an. "Was ist jetzt eigentlich mit deiner grandiosen Idee für einen neuen Song?" Hiro schmunzelte, Shuichi schaute ihn mit großen fragenden Augen an. So sah er ja einfach zu niedlich aus. Shuichi wich einen Schritt zurück, als er den festen Handgriff Hiros um seine Handgelenke fühlte. "Was....?" brachte er nur erschrocken heraus als sich sein Gesicht nur noch wenige Millimeter von dem seines besten Freundes befand. Er spürte den heißen Atem, der ihm entgegenschlug. Er schluckte, was hatte Hiro denn jetzt bitte vor? "Das war doch alles nur eine Lüge um dich wieder hier zu haben, Shuichi Shindou". Seine Finger glitten zaghaft über die seines Gegenüber, bis er sich schließlich über dessen Mund beugte.
 

"Solltest du nicht bei deinem Kind sein und mit ihm spielen?" gab Yuki seinem Schwager Tohma (ich hoffe, das ist jetzt so richtig geschrieben) als Begrüßung entgegen, drehte sich um und ließ ihn eintreten. Während er zurück zu seinem Laptop stapfte folgte Tohma ihm mit einem musternden Blick. "Wo ist denn Shuichi?" "Unterwegs" "Kurze und prägnante Wortwahl, allerdings klingst du etwas gereizt...Liegt es daran, dass der Kleine nicht da ist?" Yuki würdigte seinen Besuch keines Blickes, er starrte weiterhin auf seinen Bildschirm. Sein Roman war noch immer aufgerufen und er hatte es geschafft sage und schreibe 3 weitere Absätze zu schreiben. Er fuhr sich mit der Hand durch die Haare. "Das hat doch nichts mit dem Quälgeist zu tun, der nervt sowieso rund um die Uhr. Ich muss meinen verdammten Roman zu Ende bringen und wenn ich so weiter mache wird der ein einziger Flop." "Verstehe...Immer dieser Abgabestress".

Beruhigend legte er seinem Sorgenkind die Hand auf die Schulter. "Wenn du magst kannst du ja für einige Zeit bei uns bleiben und dich entspannen, dann hast du den ganzen Stress hier nicht. Und wirst vielleicht mal wieder ein bisschen freundlicher zur mir." Yuki linste nach oben. "Entspannen. Bei dir zu Hause? Wo du ein kleines Kind hast? Nee, vergiss es! Nett gemeint, aber die Nervensäge ist zurzeit eh nicht mehr ständig hier." Er gaffte wieder stupide auf seinen Bildschirm. "Nimm es mir nicht übel, aber ich brauche jetzt meine volle Konzentration." Gekünstelt griff er sich an die Stirn und schloss die Augen. Tohma seufzte auf. "Ich werde deine Schwester von dir grüßen." "Mach das. Und jetzt geh nach Hause, spiel lieber mit deinem Nachwuchs als deine Zeit mit mir zu verplempern. Mir geht es gut."
 

Shuichi hatte noch immer die Augen geschlossen und nach einigen Sekunden löste sich Hiro auch wieder von ihm. "Du bist echt komisch" flüsterte Hiro woraufhin Shuichi die Augen aufriss. "Wieso bin ich denn komisch? Du hast mich doch geküsst!"

"Und du hast dich nicht gewehrt! Das war nur ein SPASS Shuichi, ich wollte nur mal sehen, wie du mittlerweile reagierst. Ich konnte ja nicht wissen, dass du darauf eingehst, war doch nicht ernst gemeint..." Auf Shuichis Wangen zeichnete sich eine leichte Röte ab und Hiro bekam direkt ein schlechtes Gewissen, dass er sich solch eine Aktion überhaupt erlaubt hatte. "Ist bei euch beiden wirklich alles okay?" Er überlegte gerade über den Sinn seiner Aussage, denn die Beziehung zwischen Yuki und seinem besten Freund war sowieso lange Zeit über ein hin und her gewesen. "Also ich meine..."

"Natürlich ist alles bei uns okay" fiel Shuichi ihm ins Wort und starrte aus dem Fenster. Hiro folgte dem leeren Blick seines Freundes. "Tut mir leid" flüsterte er, während er seine Hand auf Shuichis Schulter legte. Blitzartig drehte dieser sich in Hiros Armen um, legte seinen Kopf auf dessen Brust und schloss die Augen.
 

Automatisch schloss Hiro seine Arme um Shuichi und drückte ihn stärker gegen sich selbst. Wie so oft brauchte er wieder aufbauende, tröstende Worte. Und wenn er genau darüber nachdachte, häufte sich das in letzter Zeit umso mehr. Shuichi sehnte sich einfach nach Geborgenheit und Wärme. Dinge, die Yuki ihm nur schwer geben konnte. Langsam aber sicher schien auch Shuichi es aufzugeben etwas daran ändern zu wollen. Er hörte einen großen Schluchzer während Shuichi sich aus seiner Umarmung befreien wollte. "Dankeschön, das war mal wieder nötig!"

Er zog die Nase hoch. Mittlerweile versuchte er aufkommende Heulkrämpfe so gut es ging zu unterdrücken. "Es wäre echt schön, wenn Yuki mal so aufmerksam wäre...Ich hab immer gedacht, das wird sich mit der Zeit so geben, aber irgendwie hat sich da gar nichts verändert. Ich bin für ihn immer noch die Nervensäge. Die wenigen Momente, in denen er so richtig sensibel und sanft sein kann sind mir einfach zu wenig..." "Ich weiß langsam auch nicht mehr, was ich dir raten soll" antwortete Hiro darauf nur ratlos. Shuichi streckte sich, rieb sich kurz durch die Augen und legte sofort nach dieser,

Aktion sein typisches Lächeln auf. "Also, was ist nun mit deinem Song?"
 

Yuki wunderte sich selbst über den plötzlichen Schreibfluss, der über ihn gekommen war. Zufrieden lehnte er sich auf seinem Stuhl zurück und blickte auf sein "Werk". Jetzt konnte er sich - ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen - eine Pause gönnen. Er ließ seinen Kopf im Nacken kreisen, schmiss gut gelaunt die Beine hoch und stand auf. Das ständige Sitzen machte einen nur noch bewegungsfauler als man eh schon war. Er ging schnellen Schrittes zum Kühlschrank und zögerte dann einen Augenblick zwischen einer Cola- und einer Bierdose, entschied sich dann für Letzteres, da er es als eine Art Belohnung ansah. Auch wenn der Kleine wieder meckern würde...Wieder ein kurzes Zögern und beinahe hätte er die Dose Bier wieder zurück in den Kühlschrank gestellt, doch sein angeborener Egoismus siegte und mit einem lauten Zischen machte er die Dose auf. Zufrieden ließ er sich wieder auf seinen Stuhl fallen, legte schwungvoll das rechte Bein auf sein Linkes und nahm einen Schluck des gekühlten Getränkes. Mit einer Wohltat floss es ihm die Kehle herunter. Er atmete erleichtert auf, stellte die Dose ab und starrte auf seinen Laptop. Ein wenig farblos, aber noch immer am Bildschirmrand, klebte das Bild von Shuichi und ihm von ihrem "ersten Date". Gedankenverloren fixierte er es einige Minuten, bis er sich mit einem zufriedenen Seufzer und einem breiten Grinsen auf dem Gesicht von dem Anblick trennte.
 

Er stand wieder auf und blickte sich um. Irgendwie war ihm jetzt alles viel zu ruhig. Der kleine Quälgeist hatte sich schon so sehr in seinem Alltag breit gemacht, dass es unnormal war, keinen Lärm um sich herum zu vernehmen. Auf eine gewisse Weise war das auch - er suchte nach dem richtigen Wort - eintönig, langweilig und wirkte unbequem. Unbequem, weil die Abwesenheit des Wirbelwinds die Wärme und Geborgenheit in seinen vier Wänden nahm. Eiri bekam eine Gänsehaut. Es wirkte gerade zu gespenstig leer. Ein Blick auf die Uhr und er fragte sich, wo Shuichi so lange stecken konnte. "Na wunderbar, einen Tag frei und er hängt lieber bei seinem Hiro herum" spottete er während er sich bückte um den Fernseher einzuschalten. Lässig lehnte er sich auf seiner Couch nach hinten, nahm einen weiteren kräftigen Schluck Bier und zappte durch das Fernsehprogramm. Alle paar Minuten wanderte sein Blick von der Mattscheibe auf die Uhr und wieder zurück. Er schnaubte verächtlich auf, trank mit einem Ruck die Dose leer, stand auf und nahm sich eine weitere um auch diese im Nu leer zu machen.
 

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Ungeduldig schloss Shuichi die Haustür auf. Als er eintrat und sich die Jacke abstreifte hörte er schon die Flimmerkiste aus dem Wohnzimmer entgegen schallend. "Ich bin wieder daaaahaaaaa" brüllte Shuichi in den Raum, zog sich die Schuhe aus und machte sich auf den Weg Richtung Geräuschpegel. Auf dem Sofa saß Yuki mit einem, wie so oft üblich, grimmigen Gesichtsausdruck und einer Dose Bier in der Hand. Und wie sein Blick über den Tisch flog wusste er, dass dies nicht die Erste war. Er seufzte und ging ohne ein weiteres Wort zu erwähnen an den Kühlschrank, um sich eine Cola zu holen. Ächzend ließ er sich neben seinem Yuki nieder, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und kuschelte sich an seine Brust. "Was guckstn da?" murmelte er zufrieden vor sich hin und schloss die Augen. Yuki roch zwar unangenehm nach Bier, aber er wollte versuchen sich nicht über diesen Störfaktor aufzuregen. Er war sich mittlerweile sicher sowieso nichts an seiner Leidenschaft fürs Trinken ändern zu können. "Doku" war Yukis knappe Antwort darauf. Er blickte an sich herunter. Shuichi hatte die Augen geschlossen und schmiegte sich an seine Brust. Seinen Ärger darüber, dass er ihn so lange hatte warten lassen, verflog ein wenig und wich seiner alltäglichen Gleichgültigkeit. Vorsichtig schob er Shuichi von sich weg und richtete sich auf. "Ich mach was zu essen!" Eifrigen Schrittes ging er Richtung Küche. "Für mich brauchst du nicht unbedingt was zu machen, ich hab eben bei Hiro gegessen."
 

Am liebsten hätte sich Yuki mit einem Ruck umgedreht und ihn angefahren, weshalb er denn unbedingt bei dem was hatte essen müssen. Doch wie immer in letzter Zeit, wenn er die Eifersucht in sich aufkommen spürte, schluckte er seine ersten Worte, die er aussprechen wollte, herunter und reagierte mit Arroganz und Affektiertheit. "Achso, bei deinem lieben Freund Hiro, der mich nicht leiden kann. Wieso ziehst du dann nicht ganz bei ihm ein, dann bin ich dich wenigstens los?" Shuichi richtete sich auf dem Sofa auf und machte ein gereiztes Gesicht. "Wenn du mich los werden willst, dann sag es einfach, aber schieb es nicht auf Hiro!" Yuki drehte sich um und sah Shuichi mit blitzenden Augen an. "Ich hab die Nase voll von dir, du gehst mir auf die Nerven. Mich brauchst du doch nicht, lauf zu deinem Hiro, wenn du sowieso den ganzen Tag lieber mit ihm verbringst als mit mir!" Beleidigt verschränkte er die Arme vor sich und zog ein säuerliches Gesicht. Shuichi blickte ihn verwundert an. "Was bist du denn so patzig?" Überrascht drehte sich sein Lover um. "Patzig?" er versuchte gelangweilt auszusehen, doch das gelang ihm nicht so recht. Shuichi stand auf und ging auf ihn zu, bohrte seinen Finger in Yukis Bauch und kraulte ihn dann. "Bist du eifersüchtig?" fragte er hoffnungsvoll. Doch dafür erntete er nur eine Kopfnuss. "Ich mach jetzt was zu essen."
 

Innerlich jedoch brodelte Eiri Yuki vor Neid auf Shuichis besten Freund Hiro. Er bekam den Kleinen in letzter Zeit wohl öfter zu sehen als er selbst. Und dass Shuichi das scheinbar rein gar nichts ausmachte, regte ihn umso mehr auf. Aufgebracht ging er in die Küche, schnitt sich vor lauter Wut selbst in den Finger und schaute Shuichi mit einem solch giftigen Blick an, als dieser ihm helfen wollte, so dass er schnell wieder verschwand. Grummelnd bereitete Yuki das Essen vor, während Shuichi ihn still und leise beobachtete. Er lehnte stumm am Kühlschrank und begutachtete jede Bewegung seines Lovers. "Wenn du schon hier rumnerven musst, dann hilf mir wenigstens!" raunte Yuki ihn nun an. Noch immer schweigend machte sich der Angesprochene daran, die Champignons klein zu schneiden. Ab und an warf er einen Blick zur Seite. Yuki schien sich nicht wirklich zu entspannen. Was hatte er bloß? In letzter Zeit war er öfters so, wenn er von Hiro kam oder etwas länger im Tonstudio verbringen musste. Shuichi schüttelte den Kopf. Eifersucht war es nicht. Jedenfalls konnte er es sich einfach nicht vorstellen. Normalerweise hätte er immer noch den letzten Hoffnungsschimmer gesehen, dass selbst Eiri mal eifersüchtig sein könnte. Doch mittlerweile erhoffte er sich so etwas nicht einmal mehr. Das schien doch...zu absurd.
 

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Er wusste nicht warum, er hatte bei weitem wirklich keinen Hunger mehr, aber da er das Essen schon gemacht hatte, aß er es auch. Wenigstens aß Shuichi jetzt auch mit. Es herrschte noch immer eine eisige Stille von Yukis Seite aus. Er ignorierte fast alle Kommentare von Shuichi. Verdrängen war immerhin besser als dem Zwerg zu sagen, dass er auf Hiro eifersüchtig war. Das wäre doch wirklich zu peinlich, das passte nicht zu ihm und der Kleine erwartete das auch sicher nicht. Dafür konnte er ihn vielleicht doch noch ganz gut einschätzen. Die beste Lösung war einfach alles so zu lassen, wie es schon immer war. Shuichi verkroch sich schnell auf der rechten Ecke der Couch, während Yuki den Großteil der Sitzgelegenheit einnahm und darauf thronte. Seinen Roman hatte er längst wieder in dem Datengewirr seines Laptops verschwinden lassen. Er war viel zu aufgebracht, um jetzt noch über solche Banalitäten wie Liebe zu schreiben. Nicht wenn er sich so aufgeregt hatte, den Rest würde er eben morgen machen, wenn Shuichi im Tonstudio war.
 

Shuichi glotzte auf den Bildschirm und sah doch nichts darin. Wieso musste Yuki nur immer so gereizt und boshaft reagieren. Er seufzte ungewollt laut auf und wickelte die Decke fester um sich herum. Er schluckte ein paar Mal, denn er spürte in sich wieder dieses weinerliche Gefühl aufkommen. Plötzlich zog ihn eine kräftige Hand herüber und als er überrascht hochblickte sah er in das anscheinend unberührte Gesicht seines Lovers. "Fang ja nicht an zu flennen, ich hab mich schon genug heute über dich aufgeregt" bemerkte er im ruhigen Ton. Er klang nicht einmal böse. "Es wäre nur schön, wenn du auch mal wieder etwas Zeit für mich hättest!" Nun schauten sie sich gegenseitig in die Augen. Hoffnungsvoll säuselte Shuichi noch den Namen seines Geliebten aus, als dieser die Stimmung mit den Worten "Ich meine, du weißt schon ganz genau wie ich das meine, oder?" zerstörte, den Blick wieder starr auf den Fernseher gerichtet.
 

- Was erwarte ich eigentlich noch? Es ist doch sowieso immer nur das Selbe - ging es ihm durch den Kopf, als er sich näher an Yukis Körper drängte und Halt suchte. "Ich weiß, dass diese Worte keinerlei Bedeutung für dich haben und es dir vermutlich selbst nichts bedeutet, wenn ich dir das sage. Aber" dabei schaute er wieder hoch "ich liebe dich, Yuki. Auch wenn das für dich nur dumm klingen mag..." Er rappelte sich auf, schmiss die Decke beiseite und schluffte alleine ins Schlafzimmer. Er wollte nicht schon wieder heulen, für das alles war er doch eigentlich viel zu alt, aber als er sich ins Bettzeug einmummelte, liefen ihm wieder die Tränen übers Gesicht. Und Yuki kam nicht, um ihn zu trösten. Aber die Hoffnung darauf hätte er doch mittlerweile auch aufgeben sollen...



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  moonlight_82
2004-12-01T09:52:21+00:00 01.12.2004 10:52
Also schön. Wie versprochen hab ich mir auch das 2. Kapitel durchgelesen und find es wieder richtig gut. Ich hab dir bestimmt schon öfters gesagt, dass ich deine CT-FF's gern lese, aber auch Gravi nehm ich jetzt mit dazu. Es liegt einfach an deinem Schreibstil. Er gefällt mir immer noch außerordentlich gut. Mach weiter. Ich will doch nun mal wissen, wann die harte Schale von Yuki kleine Risse bekommt. Bekommt sie doch, oder?
Mooni ^^
Von: abgemeldet
2004-11-30T21:02:57+00:00 30.11.2004 22:02
So, ich hatte eben einen Kommi geschrieben, aber ist schon schwer "verwerfen" und "speichern" auseinander zu halten *lalala*

Ich hatte gesagt, dass ich mich Nangilima anschließe bis auf die Sache, dass Shuichi nen Seitensprung machen sollte, also das kann ich nicht unterstützen. Dat kannste dem guten Eiri doch nicht antun und willst es doch bestimmt auch net, oder? *Messer schwing und Weihnachtsgeschenke verbrenn*
Sonst hack ich mich auf deine Festplatte und schreib alles um, jaja mh mh, das mach ich ;o) Vor allem ich Genie...
Na juut, dann ma weiter ran an die Tasten, ich wünsch dir ein paar schöne ruhige Nachmittage, auf dass die FF schnell weiterwächst ^^

LG, Vere
Von: abgemeldet
2004-11-30T18:51:32+00:00 30.11.2004 19:51
Hallo!
Und da bin ich auch schon wieder- die Zweite!

Tja, die beiden Hübschen.... Yuki sollte mal ab und an doch seinen Kopf ausschalten und seine Gefühle "gehen" lassen. Die wissen schon, was sie tun. Denn Shuichi erwartet mal genau so eine Reaktion von ihm und eigentlich kennt er ihn doch, er muss doch wissen, auf was Shuichi steht. Er ist eifersüchtig? Dann sollte er das mal klar machen.

Aber er muss ja den harten Max machen. Wie lange wohl noch?
Was wird Shuichi tun?

Das mit Hiro und Shu gefiel mir sehr. Ich lese die beiden eh gerne in einem Pairing. Betrügt Shu Yuki bald noch mit seinem besten Freund? Das würde mir gefallen *mjam* ^^
Wie reagiert Yuki, wenn ein anderer Mann lauter nette Dinge zu seinem Shuichi sagt und noch nettere tut? ^^

Du zeigst uns Lesern ganz gut, wie sich Yuki und der Kleine verändern, was sie denken, wie unterschiedlich auch, und was aber im Endeffekt doch bei rum kommt oder eben nicht.

Yuki muss mal aus sich raus gehen und Shuichi sollte mal fremdgehen (bin persönlich allerdings kein Fan davon)oder konsequent die Beziehung beenden (eher mein Ding), finde ich. Und dann muss Yuki mal endlich die Hufen schwingen, das würde mir (immer noch *g* ) gefallen.

Ich bin gespannt, wie es weitergeht und was du dir hast einfallen lassen.

Lieben Gruß,

Nangilima


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