Weg durch den Nebel
Erstellt: 30.11.2004
Letzte Änderung: 12.02.2008
Letzte Änderung: 12.02.2008
abgeschlossen
Deutsch
2283 Wörter, 1 Kapitel
2283 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Action
Eine kurze Geschichte, ursprünglich geschrieben für den Wettbewerb 'Der Tod in personifizierter Form'. sollte diese geschichte unter den Gewinnern sein (was ich nicht denke) wird sie natürlich gelöscht.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 30.11.2004 U: 12.02.2008 |
Kommentare (1) 2285 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2004-12-05T11:44:44+00:00
05.12.2004 12:44
So. *gelesen hab*
Eigentlich wollte ich ja die Nacht in Tortuga lesen, aber ich bin anscheinend zu jung dafür x] Und da ich mich mit DNAngel und WK nicht sonderlich auskenne, eben diese Story.
Nun... was mir gefällt ist, dass Delwyn (war das der Name? *unsicher desu*) eine Vorgeschichte und ein Ziel hat, und dass es wirkliche Gründe dafür gibt, dass ausgerechnet er den Weg auf sich nehmen muss. Doch im Endeffekt ist das doch alles nicht mehr relevant, denn er stirbt - und es hätte genau so gut jeder sein können. Das ist es, was mich stört. Er wird bedeutungslos, seine Träume, alles versickert. Sicher, genau *das* ist ja der Tod, er verschwindet, er wird vergessen. Aber... ich finde, da fehlt noch eine Wendung, die sich vielleicht wieder auf den Ausgangspunkt bezieht, um ein Schaudern hervorzurufen.
Coole Idee, dass der Tod ungefähr die Gestalt des Sterbenden annimmt (naja, das Alter..), und nicht der übliche Sensemann. (Hat mich kurz an William Wilson erinnert, wobei das ja eher auf das personifizierte Gewissen bezogen ist.)
Ansonsten, schön geschrieben, auch die Wiederholung der EInleitung ist gut, doch für mich fehlt eine Art Epilog, der dem ganzen eine Bedeutung gibt.
*hofft dass dein Schnurren trotzdem nicht verstummt und ins Grummeln übergeht*
Eigentlich wollte ich ja die Nacht in Tortuga lesen, aber ich bin anscheinend zu jung dafür x] Und da ich mich mit DNAngel und WK nicht sonderlich auskenne, eben diese Story.
Nun... was mir gefällt ist, dass Delwyn (war das der Name? *unsicher desu*) eine Vorgeschichte und ein Ziel hat, und dass es wirkliche Gründe dafür gibt, dass ausgerechnet er den Weg auf sich nehmen muss. Doch im Endeffekt ist das doch alles nicht mehr relevant, denn er stirbt - und es hätte genau so gut jeder sein können. Das ist es, was mich stört. Er wird bedeutungslos, seine Träume, alles versickert. Sicher, genau *das* ist ja der Tod, er verschwindet, er wird vergessen. Aber... ich finde, da fehlt noch eine Wendung, die sich vielleicht wieder auf den Ausgangspunkt bezieht, um ein Schaudern hervorzurufen.
Coole Idee, dass der Tod ungefähr die Gestalt des Sterbenden annimmt (naja, das Alter..), und nicht der übliche Sensemann. (Hat mich kurz an William Wilson erinnert, wobei das ja eher auf das personifizierte Gewissen bezogen ist.)
Ansonsten, schön geschrieben, auch die Wiederholung der EInleitung ist gut, doch für mich fehlt eine Art Epilog, der dem ganzen eine Bedeutung gibt.
*hofft dass dein Schnurren trotzdem nicht verstummt und ins Grummeln übergeht*
Kommentar zu: Kapitel 1: