Zum Inhalt der Seite

Sünde

Der neue Teil ist da^^
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel I: Hochzeitsvorbereitungen

Titel:Sünde

Autor:Reya_Dracul

Teil 1/?

Paaring: Seiya/Usagi

Warnungen in diesem Teil:keine

Disclaimer:nix mir, alles Naoko Takeuchi, ich nix Geld verdienen und das alles schreiben aus Jux und Tollerei.
 

Tach, Reya(_Dracul) mein Name(eigentlich Rei, aber egal) und das ist meine erste Sailor Moon und meine erste Yuri Geschichte. Der Anfang ist in der Ich-Form geschrieben, wird aber bald in die erzähler- Form rüberwechseln. Nur so als Info. Das ist eine meiner berühmten Experiment-Geschichten, in der ich vieles Neues ausprobiere, also wundert euch nicht. Rechtschreibfehler könnten möglich sein, bei Kommentaren mach ich nen Salto(vorwärts und rückwarts!) und wenn es euch gefällt ist das ein schöner Nebeneffekt.
 

So, jetzt werden sich einige wundern, wahrscheinlich alle, warum ich meinen alten Account gelöscht und ich einen neuen gemacht habe.

Zum eine, weil ich etwas ändern wollte(nicht den Usernamen), es aber nicht konnte und zum anderen, weil mein Account nicht richtig funktionierte(was aber nicht an Animexx lag). Na egal, es ist wie es ist und ich in dne nächsten Tagen die anderen Storys hochladen. Also keine Sorge, am wochenende ist alles wieder beim Alten. Ihr müsst mich halt nur jetzt unter Reya_Dracul suchen. Und die bisherigen Kommis(bei den ich mich bei allen recht herzlich bedanke), habe ich alle gespeichert.
 

Ich hoffe, ihr bleibt mir weiterhin treu. Eure Reya_Dracul
 

Kapitel 1:Hochzeitsvorbereitungen
 

Sünde. Mehr als nur ein Wort. Eine Bedeutung, ein Urteil. Eine Gehilfin des Verderbens. Jene, die sich der Sünde hingeben, nennt man Sünder. Ich gehöre nun zu ihnen. Ich bin eine Sünderin.

Ich betrog den Mann, den ich glaubte zu lieben, mit dem den ich liebe. Unsre Familie, unsre Freunde sogar Fremde, die uns nie richtig kannten, betrachten uns nun mit Verachtung. Doch fühle ich mich nicht schuldig. Nein, ich empfinde nur reines Glück.
 

*
 

Alles begann an dem Tag, als sie zu uns kamen. Sie, Three Lights, eine Boygroup, deren Songs die Charts stürmten. Eine Boygroup, denen die Mädchen zu Füßen lagen. Eine Boygroup, die aus den drei unterschiedlichsten Männer bestand.

Zum einen war da der schon recht erwachsene, charmante und sehr gebildete Taiki Kou. Zum anderen gab es den feminin wirkenden Yaten Kou, der manchmal sich arrogant und unhöflich benahm. Und zu guter letzt noch Seiya Kou, der Herzensbrecher, der Playboy. Ihm schien es Spaß zu machen umschwärmt zu werden, aber die Wünsche der jungen Mädchen nicht zu erfüllen. Ich musste mich ganz schön gegen diese "werten" Damen wehren, nachdem es offensichtlich war, dass Seiya ein großes Interesse an mir hatte. Leider wollten weder die Furien noch Seiya sich mit meiner Aussage, es gäbe nur einen Mann in meinen Leben und das sei Mamoru Chiba, nicht zufrieden geben. Seiya meinte nur, der würde doch in Amerika sein und somit wären seine Chancen auf mich eigentlich noch weiter gestiegen. Also verstärkte er noch einmal seine Anbaggerungsversuche. Er lud mich zum Freizeitpark ein, nahm mich in die Disco mit und ging mir auch weiterhin gehörig auf den Keks.
 

Ich muss zugeben, es gab in meinen Leben schon so manchen Moment, wo ich mir wünschte keine Sailorkriegerin zu sein. Meistens dann, wenn mir alles über den Kopf zu wachsen schien. So wie jetzt. Neben meinen Problem mit Seiya und den neuen Feinden, die sich als Sailorkriegerinnen herausstellten, kam noch das mit den Starlights und den Outers dazu. Die Starlights halfen mir und den anderen zwar oft, aber dennoch befahlen sie uns die Outers in ihnen einen Feind zu sehen und sie mit Argwohn zu betrachten. Das galt vor allem für mich, aber ich hielt mich nicht wirklich daran. Es war also nicht weiter verwunderlich, dass Haruka und Michiru mich besonders im Auge behielten.

Richtig fertig war ich nach der Sache im Flugzeug, als ich mich vor Three Lights als Sailor Moon erkennen geben musste und erfuhr, wer die Jungs wirklich waren. Natürlich wirkte sich das Geschehene auch auf den Alltag aus. Jeder, von beiden Seiten, ging auf Distanz. Jegliche Annährungsversuche scheiterten. Vor allem nach dem mich Seiya vor einer Attacke unserer Feinde gerettet hatte und dadurch verwundet wurde. Im diesem Augenblick spürte ich zum ersten Mal dieses Gefühl, wovon ich immer dachte, ich würde es nur bei Mamoru fühlen.

Die darauf folgenden Tage waren für mich die Hölle. Verwirrt durch meine Gefühle, wurde ich depressiv und ließ keinen an mich ran. Auch als Seiya wieder anfing mit mir zu reden, änderte sich das Gefühlschaos in mir nicht. Ganz im Gegenteil. Es wurde nur schlimmer. Dann tauchte urplötzlich Prinzessin Kakyu auf und ich verlor allmählich innerlich die Fassung. Fighter schaute sie mit jenem Blick an, der bis jetzt immer mir gegolten hatte. Ich weiß noch, wie eifersüchtig ich war. Ich hatte in dieser Sekunde Angst, sie würde mir Fighter wegnehmen. Kakyu war nämlich ganz anders als ich. Bei ihr wusste jeder sofort, dass sie blaues Blut in sich trug. Doch bei mir war das anders. Ich sah weder aus wie eine Prinzessin, noch benahm ich mich dementsprechend so. Aber trotz der Wut, blieb ich dennoch ruhig und freundlich zu der Prinzessin. Jedoch schrie und weinte ich innerlich. Der Gedanke, sie konnte ihn seinen Armen liegen, mit ihm reden und lachen, ungezwungen und mit dem Einverständnis der beiden anderen, entflammte nur noch mehr das Feuer der Eifersucht in mir. Besänftigt wurde es erst durch Kakyus Tod. Insgeheim habe ich Galaxia gedankt und mich verflucht dafür. Immerhin erlitt Seiya dadurch nur noch mehr seelische Wunden, etwas was ich garantiert nicht wollte.
 

Nach weiteren etlichen Verlusten und nervenverzehrendem Kräftemessen schlug ich das Chaos in die Flucht. Normal hätte ich also glücklich sein müssen, waren doch alle meine Freunde und mein Mamoru wieder bei mir. Aber ich war es nicht. Da auch Kakyu wiederbelebt worden war, entschieden sich die Starlights nach Hause, dem Planeten Kinmoku, zurückzukehren. Erst nach ihrer Abreise wurde mir klar, dass die Chance, sie jemals wiederzusehen, kaum bestand. Ab da wusste ich, dass die Gefühle für Seiya weit über Freundschaft hinaus gingen. An Liebe wagte ich aber nicht zu denken. Es war für mich absurd. Zwei Jahre lang , nein, seit meinem früheren Leben als Prinzessin des Mondes liebte ich den Mann, der nun den Namen Mamoru Chiba trug. Und jetzt sollte wegen eines Playboys, der eigentlich eine Frau war, alles vorbei sein? Außerdem gab es ja noch Crystal-Tokio und Chibiusa. Würden Mamoru und ich nicht heiraten, so würden die Stadt und Chibiusa niemals existieren. Es stand zu viel auf den Spiel. Also versuchte ich Seiya zu vergessen. Aber auch nach drei Jahren gelang es mir nicht. Erzählt hatte ich freiwillig bis dahin niemanden von dem Chaos in mir und den Mut mich von Mamoru zu trennen, hatten ich ebenfalls nicht aufgebracht. Und so waren wir voll in den Vorbereitungen für unsere baldige Hochzeit vertieft. Gemeinsam mit Makoto und Hotaru hatte ich auch schon das Brautkleid ausgesucht. Das Essen und die Brautjungfern waren ausgewählt, die Einladungen weg geschickt. Auch auf den Planeten Kinmoku, dank der Hilfe von Setsuna. Eine Zu- bzw. Absage von ihnen bekam ich nicht, was in mir Hoffnung auf ein Wiedersehen aufkeimen ließ.
 

Es war Montag und ich war gerade von der Schule aus auf dem Nachhauseweg. Unterwegs machte ich noch mal Halt in der Spielhalle. Nicht wegen den Spielen, sondern weil Motoki von seiner einjährigen Reise nach Afrika zurück gekommen war. Er gratulierte mir zuerst wegen meiner Hochzeit, nahm aber dann einen ernsten Gesichtsausdruck an.

"Ich hoffe, du bist dir der Sache mit Mamoru total sicher. Man heiratet nicht nur zum Spaß!"

"Ach Motoki, das weiß ich doch. Und das tue ich auch nicht. Ich liebe Mamoru! Das mit Seiya war nichts Ernstes!"

"Für mich sah das aber anders aus. Weswegen ich dich auch daraufhin angesprochen habe, falls du dich erinnern solltest."

"Ich habe es nicht vergessen, immerhin war es ein großer Schock für mich, herauszufinden, dass mein Bemühen, meine Gefühle für Seiya zu verbergen, gescheitert ist."

"Das hört sich aber für mich so an, als ob es doch etwas Ernstes gewesen wäre."

"Mootookiii!"

"Schon gut, schon gut! Sag mal, musst du nicht langsam nach Hause?"

"Häh? Oje, schon so spät! Ich muss los! Wir sehen uns noch Motoki!"

"Auf Wiedersehen, Usagi!", rief er mir noch hinterher.
 

*

Ich lief nach Hause, hielt mich dort aber nicht lange auf. Ich war mit den Mädchen verabredet, da wegen der Hochzeit noch einiges besprochen und kleine Veränderungen an meinem Hochzeitskleid sowie den Kleidern der Brautjungfern vorgenommen werden musste. Treffpunkt war wie so viele Male der Hikawatempel und wie so oft würde ich mich verspäten und von Rei eine Standpauke anhören müssen. Damit diese aber klein ausfiel, beeilte ich mich um nicht allzu spät aufzukreuzen. Ein Auto befand sich nicht in meinen Besitz und Busfahren hätte nicht viel gebracht, so dass nur das Rennen übrig blieb. Als ginge es um mein nacktes Leben, rannte ich und achtete wenig auf den Weg. Und so kam das, was unweigerlich bei dem Talent was ich habe, kommen musste- ich stieß mit jemandem zusammen.

"Au, mein Hintern.", vorsichtig rieb ich über die schmerzende Stelle.

"Tut mir leid. Haben Sie sich sehr weh getan?", hörte ich eine männliche, aber doch irgendwie auch weiblich klingende Stimme, die mir zudem vertraut klang, aber nirgends zuordnen konnte.

"Nein, geht schon wieder.", sagte ich, stand auf, sah in das Gesicht des anderen- und erschrak. Genau wie er.

"Usagi."

"Seiya." Beide standen wir wie angewurzelt da, unfähig etwas zu sagen oder zu tun. Wie lange, vermag ich heute nicht mehr zu sagen. Vielleicht eine Ewigkeit, vielleicht auch nur ein paar Minuten oder gar Sekunden.

"Was machst du hier?" Blöde Frage.

"Hab gehört du willst heiraten, diesen Manoru Kiba..."

"Mamoru Chiba, er heißt Mamoru Chiba."

"Von mir aus auch den. Na ja, zumindest dachte ich, ich sollte mal vorbei schauen. Vor allem nachdem eine Einladung bei uns herein geschneit kam."

"Ihr habt sie tatsächlich bekomm?"

"Ja.", leise fügte Seiya noch ein "Leider" hinzu. Er wollte nicht, das ich es hörte. Vergeblich, aber ich ließ ihm seinen Glauben, ich hätte es nicht gehört.

"Wo sind denn Taiki und Yaten?"

"Taiki ist Ami besuchen gegangen und Yaten ist bei Prinzessin Kakyu im Hotel geblieben.

"Kakyu ist auch hier?" -Nein, bitte nicht. Ich will sie nicht hier haben!-, dachte ich. Die Regentin Kinmokus konnte ich, wie schon erwähnt, überhaupt nicht leiden. Ich war eifersüchtig, noch immer und ändern würde sich das wohl nie.

"Ja, sie wollte unbedingt mitkommen.", sagte er und fummelte an seinem Brustkorb herum. Misstrauisch beäugte ich das Schauspiel.

"Seiya, was machst du da?", fragte ich.

"Mein BH zwickt wie verrückt. Ich glaube, ich habe ausversehen Yatens erwischt."

"Du bist eine Frau?", mit offnem Mund starrte ich, nein, sie an. Ungläubig blickt er, äh sie mich an.

"Schätzchen, ich war immer eine Frau. Ich habe doch nur damals mich als Mann getarnt um unsere Prinzessin zu finden. Das heißt doch nicht das ich andauernd als Mann rumlaufen will. Weißt du eigentlich, wie unbequem es ist, dauernd was zwischen deinen Beine rumhängen zu haben.? Glaub mir, das geht dir auf den Nerv."
 

So, vielleicht ein bisschen kurz, nicht grad spannungsgeladen, aber dat kommt noch(hoff ich)
 

Reya_Dracul



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  BacktotheRoots
2009-03-30T12:04:24+00:00 30.03.2009 14:04
Ersteinmal ... finde ich es total klasse, dass du an einer FF wieterschreibst, die du vor... ähm 5 JAHREN angenfangen hast... das finde ich bewundernswert ;)
Gerade habe ich das 1. Kapitel gelesen ... nunja, man merkt defintiv, dass es 5 Jahre her ist... stilistisch sind viele Ungereimtheiten drin, so einige Rechtschreibfehler und ab und an fehlt auch die inhaltliche Logik bzw. hätte ich mir etwas mehr Ausführung gewünscht bzw. Z.B. als Motoki und Usagi miteinander gesprochen haben, fande ich es zu einseitig es über den Dialog zu offenbaren, dass ihre Freunde es bemerkt haben, dass sie was für Seiya empfindet. Entweder hätte er länger sein müssen oder etwas mehr drum rum ... gefühle, Verhalten etc. ;)
Darüber, ob Bunny Kyakuu wirklich hasst, lässt sich streiten ... meiner Meinung nach würde sie das nicht, trotz der Gefühle für Seiya ... so einer Person könnte sie keinen Hass entgegenbringen ... meiner Meinung ;) Aber das ist natürlich jedermanns künstlerische Freiheit ;)

An sich finde ich die Story dennoch interessant und werde sie auch weiterlesen.
Allerdings habe ich keine Lust meine Persoausweis Nummer hier im Internet einzutippen um den adult Teil zu lesen ... und danach zu fragen ob du sie mir schicken kannst, ist ja nicht erlaubt ... daher ^^ ... falls du Zeit und Lust hast, wäre eine adult-freie Version vielleicht nicht schlecht ;)
Sag mir Bescheid ob du das machen willst ... ich würde die Story nämlich gerne in ihrer Reihenfolge lesen ;)

Von:  yuri-engel
2007-03-15T17:40:28+00:00 15.03.2007 18:40
hahahaha
*liegt am bodend und halt mir den Bauch*
Seiya..du bringst mich noch ins Grab...
äh...also...bedeutet das, das Seiya als sie sich mit Bunny traf schon eine Frau war, oder??
Und was ich noch nicht verstehe war am Anfang, neue Feinde- die Sailorkriegerinen...
würdest du es mir bitte aufklären??
danke
toller anfang^^
Von: abgemeldet
2005-06-13T16:03:15+00:00 13.06.2005 18:03
Will auch das du weiterschreibst ^_^
Ist ja was neues wenn Seiya kein Mann, sondern eine Frau ist.
Bin schón ganz gespannt auf die Fortsetzung.
Bis dann.
Hulla
Von: abgemeldet
2004-12-15T19:55:39+00:00 15.12.2004 20:55
Schreib bitte weiter!!! ^.^Wer braucht schon Mamuro? Na? Hä? Wer? Niemand! Usagi und Seiya, das passt viel besser, besonders wenn Seiya eine Frau ist ^.~ *g* *Shojo Ai/Yuri Freak ist* ^^
Bis dann,
-Chibi-Nabiki-


Zurück