Endliche finde ich Gelegenheit eine besonders schöne FF über Sesshoumaru & Rin zu übersetzen. Ich schreibe an einem sehr großen Text und zur Ablenkung übersetze ich immer wieder zwischendurch.
Diese Geschichte ist aus zwei Perspektiven geschrieben. Einmal wie Sesshoumaru das kennen lernnen mit Rin erlebte und natürlich auch Rins Sicht.
Beide Sichtweisen sind gleich lang und ich habe beschlossen mit Sesshoumaru zu beginnen. Diese FF beschreibt also ausschließlich Sesshoumarus Eindrücke ;).
Die Geschichte ist ursprünglich von GoldenUsagi geschrieben und kann im Original auf seiner Homepage (englisch) gelesen werden: http://sesshsama.tripod.com/fanfic.html
Sesshoumaru & Rin
Erstellt: 14.12.2004
Letzte Änderung: 11.03.2005
Letzte Änderung: 11.03.2005
abgeschlossen
Deutsch
27304 Wörter, 16 Kapitel
27304 Wörter, 16 Kapitel
Thema: Inu Yasha
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 14.12.2004 U: 11.03.2005 |
Kommentare (93 ) 27304 Wörter |
|
Prolog ein Treffen im Wald | E: 14.12.2004 U: 14.12.2004 |
Kommentare (4) 1428 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 1 die erste Nacht | E: 14.12.2004 U: 15.12.2004 |
Kommentare (4) 884 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 eine neblige Nacht | E: 15.12.2004 U: 15.12.2004 |
Kommentare (3) 693 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 geweckte Interesse | E: 15.12.2004 U: 15.12.2004 |
Kommentare (6) 1163 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Essen, Kleider und neue Gefahrenquellen | E: 16.12.2004 U: 16.12.2004 |
Kommentare (6) 3559 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 absolutes Vertrauen | E: 17.12.2004 U: 18.12.2004 |
Kommentare (7) 3187 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 etwas in mir | E: 18.12.2004 U: 18.12.2004 |
Kommentare (4) 1875 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 sie wird bei mir bleiben | E: 19.12.2004 U: 19.12.2004 |
Kommentare (6) 2641 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Sorgen um Rin? | E: 20.12.2004 U: 20.12.2004 |
Kommentare (5) 2372 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 ein Dämon und ein Mensch | E: 21.12.2004 U: 24.12.2004 |
Kommentare (5) 1294 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 10 gewöhnt?? an Rin??? | E: 23.12.2004 U: 24.12.2004 |
Kommentare (6) 1857 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 11 das Land des weißen Hundes | E: 09.01.2005 U: 10.01.2005 |
Kommentare (6) 1845 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 12 Vaters Pläne | E: 11.01.2005 U: 12.01.2005 |
Kommentare (5) 1279 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 13 ein seltsames Gefühl | E: 14.01.2005 U: 16.01.2005 |
Kommentare (5) 1166 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 14 Naraku | E: 16.01.2005 U: 13.02.2005 |
Kommentare (7) 932 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 15 die Shichinintai | E: 07.03.2005 U: 11.03.2005 |
Kommentare (14) 1113 Wörter abgeschlossen |
- Fanfic allgemein -
Prolog: ein Treffen im WaldKapitel 1: die erste NachtKapitel 2: eine neblige NachtKapitel 3: geweckte InteresseKapitel 4: Essen, Kleider und neue GefahrenquellenKapitel 5: absolutes VertrauenKapitel 6: etwas in mirKapitel 7: sie wird bei mir bleibenKapitel 8: Sorgen um Rin?Kapitel 9: ein Dämon und ein MenschKapitel 10: gewöhnt?? an Rin???Kapitel 11: das Land des weißen HundesKapitel 12: Vaters PläneKapitel 13: ein seltsames GefühlKapitel 14: NarakuKapitel 15: die Shichinintai
Dieser Schwertschmied Mazou ist der "Hundemann" aus Rins Sicht, nicht wahr?
Nun also geht Sesshomaru auf Naraku-Jagd^^
Der letzte Satz hat mir einen Kälteschauer über den Rücken jagen lassen! Für einen Augenblick dachte ich tatsächlich, er würde Rin damit töten wollen. Das würde passen zu der Wut, den er auf sie verspürt.
Ich hoffe doch, ich habe mich geirrt!
Nun gut, eine sehr schöne Ff!!
Gefühle und Gedanken werden gut dargestellt; allein die Taten sind oftmals nicht allzu detailliert beschrieben. An der Sprache hat es auch ein wenig gehapert, was allerdings nicht unbedingt störte.
bye
sb
Nun also geht Sesshomaru auf Naraku-Jagd^^
Der letzte Satz hat mir einen Kälteschauer über den Rücken jagen lassen! Für einen Augenblick dachte ich tatsächlich, er würde Rin damit töten wollen. Das würde passen zu der Wut, den er auf sie verspürt.
Ich hoffe doch, ich habe mich geirrt!
Nun gut, eine sehr schöne Ff!!
Gefühle und Gedanken werden gut dargestellt; allein die Taten sind oftmals nicht allzu detailliert beschrieben. An der Sprache hat es auch ein wenig gehapert, was allerdings nicht unbedingt störte.
bye
sb
Kommentar zu: Kapitel 15: die Shichinintai
Die Taten von Sesshomaru werden nun nicht gerade sehr detailliert beschrieben. Genau genommen wurde alles unnötige weggeschnitten und nur kurz zusammengefasst.
Umso besser sind die Gefühle und Gedanken Sesshomarus dargestellt. Und er hat sich nun also eingestanden, dass er von Rin quasi "abhängig" ist. Dass er aus diesem Grund aber eine solche Wut (auf sie) verspürt, hätte ich wahrlich nicht erwartet. Vielelicht hat er Angst, sie könne ihn manipulieren oder für Erpressungen gegen ihn benutzt werden. Aber vielleicht ist er auch einfach nur der Verantwortung nicht gewachsen.
Das ist wirklich schön rübergekommen und auch schön, dass man den genauen Grund nicht kennt, sondern sich zusammenreimen muss.
bye
sb
Umso besser sind die Gefühle und Gedanken Sesshomarus dargestellt. Und er hat sich nun also eingestanden, dass er von Rin quasi "abhängig" ist. Dass er aus diesem Grund aber eine solche Wut (auf sie) verspürt, hätte ich wahrlich nicht erwartet. Vielelicht hat er Angst, sie könne ihn manipulieren oder für Erpressungen gegen ihn benutzt werden. Aber vielleicht ist er auch einfach nur der Verantwortung nicht gewachsen.
Das ist wirklich schön rübergekommen und auch schön, dass man den genauen Grund nicht kennt, sondern sich zusammenreimen muss.
bye
sb
Kommentar zu: Kapitel 14: Naraku
Sesshomaru scheint in einer Art Dämonenpubertät zu stecken.
Er hat ebenfalls ziemlich verquerte Vorstellungen...
Und er kann nicht alles, was Rin tut, nachvollziehen. Genaugenommen duldet er es, solange es ihn nicht irgendwie stört.
Dazu glaubt er auch, dass Rin ziemlich genau wüsste, was gut für sie wäre. Zum Beispiel ruft er sie nicht aus dem Regen zurück, zieht es nicht einmal in Erwägung, sie könne krank werden.
Schwierige Situation: Er will -unbewusst oder nicht- das beste für Rin, leider hat er nicht wirklich eine Ahnung davon, was das beste für sie ist.
Aber es verwundert mich, dass Naraku ihm so egal ist. Jagt er ihn nicht?
Oder hat er etwa Angst um Rin und will es sich nicht eingestehen? =)
Ich bin gespannt, wie sich das noch alles entwickeln wird.
bye
sb
Er hat ebenfalls ziemlich verquerte Vorstellungen...
Und er kann nicht alles, was Rin tut, nachvollziehen. Genaugenommen duldet er es, solange es ihn nicht irgendwie stört.
Dazu glaubt er auch, dass Rin ziemlich genau wüsste, was gut für sie wäre. Zum Beispiel ruft er sie nicht aus dem Regen zurück, zieht es nicht einmal in Erwägung, sie könne krank werden.
Schwierige Situation: Er will -unbewusst oder nicht- das beste für Rin, leider hat er nicht wirklich eine Ahnung davon, was das beste für sie ist.
Aber es verwundert mich, dass Naraku ihm so egal ist. Jagt er ihn nicht?
Oder hat er etwa Angst um Rin und will es sich nicht eingestehen? =)
Ich bin gespannt, wie sich das noch alles entwickeln wird.
bye
sb
Kommentar zu: Kapitel 13: ein seltsames Gefühl
Hui!, wie Rin sagen würde.
Ob Sesshomaru bereits ahnt, wozu Tenseiga nun genau dienen soll?
Ich frage mich, wann er hinter das ganze Geheimnis kommen wird.
Das ist sehr interessant in die Geschichte mit eingefädelt...
Rin bekommt wohl langsam eine verquerte Vorstellung der Wirklichkeit...
Wie süß! Sie nimmt vieles Absonderliches als normal, wie nun das Beispiel fliegen.
bye
sb
Ob Sesshomaru bereits ahnt, wozu Tenseiga nun genau dienen soll?
Ich frage mich, wann er hinter das ganze Geheimnis kommen wird.
Das ist sehr interessant in die Geschichte mit eingefädelt...
Rin bekommt wohl langsam eine verquerte Vorstellung der Wirklichkeit...
Wie süß! Sie nimmt vieles Absonderliches als normal, wie nun das Beispiel fliegen.
bye
sb
Kommentar zu: Kapitel 12: Vaters Pläne
Hier wird ziemlich viel über Sesshomarus Vergangenheit auf den Tisch gelegt. Und ich denke mal, dass dies Rin doch ziemlich irritiert und verunsichert.
Das Ende des Kapitels fand ich wirklich rührend!
Er scheint endlich seine -wie soll ich sagen?- "Vatergefühle" entdeckt zu haben. Und -so seltsam es klingt- er lernt Verantwortung. Schließlich war er bisher immer sehr unabhängig und hatte sich eigentlich nur um sich selbst zu kümmern. Selbst seine eigenen Ländereien besucht er nur, um seines Vaters Willen.
xD Wie lustig^^
bye
sb
Das Ende des Kapitels fand ich wirklich rührend!
Er scheint endlich seine -wie soll ich sagen?- "Vatergefühle" entdeckt zu haben. Und -so seltsam es klingt- er lernt Verantwortung. Schließlich war er bisher immer sehr unabhängig und hatte sich eigentlich nur um sich selbst zu kümmern. Selbst seine eigenen Ländereien besucht er nur, um seines Vaters Willen.
xD Wie lustig^^
bye
sb
Kommentar zu: Kapitel 11: das Land des weißen Hundes
Sehr interessant...
Sesshomaru scheint also langsam zu begreifen, dass es nicht allein Tenseiga war, das ihn zwang, Rin zurückzuholen. Das ist ein großer Wendepunkt in seinem Leben!
Er hat sich stark verändert...
Ein schönes Kapitel, nur ab und an ein kleiner Rechtschreibfehler hat doch gestört.
bye
sb
Sesshomaru scheint also langsam zu begreifen, dass es nicht allein Tenseiga war, das ihn zwang, Rin zurückzuholen. Das ist ein großer Wendepunkt in seinem Leben!
Er hat sich stark verändert...
Ein schönes Kapitel, nur ab und an ein kleiner Rechtschreibfehler hat doch gestört.
bye
sb
Kommentar zu: Kapitel 10: gewöhnt?? an Rin???
Oh, Sesshomaru beginnt sich also für InuYashas "Dämonenenergie" zu interessieren. Ich weiß leider nicht genau, welche Stelle da nun gemeint ist...
In der Fassung aus Rins Sicht versucht sie aber nicht, selbst den Kopfstab zu benutzen, oder? Ich kann mich nicht erinnern...
Sie hat auch ein Verlangen, so zu sein wie Sesshomaru und Jaken. Das ist im Grunde sehr verständlich, schließlich hängt sie ja Tag und Nacht mit den beiden Dämonen rum und bewundert sie, da ist so eine Sehnsucht eigentlich völlig natürlich. Rin nimmt sich aber auch ziemlich viel heraus, sie fragt Sesshomaru ja richtig aus und nimmt ihn ins Kreuzverhör. Sie möchte wohl so viel wie möglich über ihn herausfinden, um zu sehen, ob sie nicht vielleicht doch etwas kann, was auch bei Dämonen klappt.
Ich find das zuckersüß^^ ♥♥♥
bye
sb
In der Fassung aus Rins Sicht versucht sie aber nicht, selbst den Kopfstab zu benutzen, oder? Ich kann mich nicht erinnern...
Sie hat auch ein Verlangen, so zu sein wie Sesshomaru und Jaken. Das ist im Grunde sehr verständlich, schließlich hängt sie ja Tag und Nacht mit den beiden Dämonen rum und bewundert sie, da ist so eine Sehnsucht eigentlich völlig natürlich. Rin nimmt sich aber auch ziemlich viel heraus, sie fragt Sesshomaru ja richtig aus und nimmt ihn ins Kreuzverhör. Sie möchte wohl so viel wie möglich über ihn herausfinden, um zu sehen, ob sie nicht vielleicht doch etwas kann, was auch bei Dämonen klappt.
Ich find das zuckersüß^^ ♥♥♥
bye
sb
Kommentar zu: Kapitel 9: ein Dämon und ein Mensch
Oh mann, ich hoffe ich nerve dich hier nicht mit meinen ganzen Kommentaren, aber ich habe nuneinmal gesagt, dass ich auch diese sichtweise kommentieren werde!^^
Inzwischen hat unser lieber Sesshomaru also bemerkt, dass er ein wenig die Kontrolle über die lage verloren hat.
Vielleicht macht sich Sesshoamru nachts mehr Sorgen um Rin, weil sie -nicht wie Jaken- keine Dämonsinne hat und dadurch vollständig wehrlos ist. Es wäre also nicht ihre Schuld, würde sie angegriffen werden.
Sesshomaru bekommt also langsam einen Sinn für Gerechtigkeit. xD
Und er fügt sich ja fast perfekt in die Rolle des Vaters ein, denn er macht sich ja nun auch selbst Umstände, um Rin zu beschützen. Er hat sich tatsächlich sehr verändert.
Nicht, dass er plötzlich der gute Superheld ist
(siehe Beispiel: Jaken + Gefressen werden = egal)
aber er sorgt sich um Rin, und das ist ein sichtlicher Fortschritt!
bye
sb
Inzwischen hat unser lieber Sesshomaru also bemerkt, dass er ein wenig die Kontrolle über die lage verloren hat.
Vielleicht macht sich Sesshoamru nachts mehr Sorgen um Rin, weil sie -nicht wie Jaken- keine Dämonsinne hat und dadurch vollständig wehrlos ist. Es wäre also nicht ihre Schuld, würde sie angegriffen werden.
Sesshomaru bekommt also langsam einen Sinn für Gerechtigkeit. xD
Und er fügt sich ja fast perfekt in die Rolle des Vaters ein, denn er macht sich ja nun auch selbst Umstände, um Rin zu beschützen. Er hat sich tatsächlich sehr verändert.
Nicht, dass er plötzlich der gute Superheld ist
(siehe Beispiel: Jaken + Gefressen werden = egal)
aber er sorgt sich um Rin, und das ist ein sichtlicher Fortschritt!
bye
sb
Kommentar zu: Kapitel 8: Sorgen um Rin?
Sesshomaru gehen also langsam die Gründe aus. xD
Sie hat den Reiz des Haustieres und des Experiments verloren und dennoch behält er sie, bringt es nicht einmal übers Herz, sie in dem nächsten Dorf auszusetzen, geschweige denn zu töten.
Sie ist ihm wohl echt ans Herz gewachsen^^
Rin lebt wirklich in ihrer eigenen kleinen Welt, sie läuft total blauäugig durch die Gegend. Wie süß <3.
Aber wie mir auffiel scheint Sesshomaru ihre Denkweise langsam verstehen und bis zu einem gewissen Grad sogar nachvollziehen zu können.
(Erkennt man, wenn man diese Zeit aus Rins Sicht liest. Denn er hat genau ins Schwarze getroffen: Z.B. die Sache mit dem nebeneinander schlafen. Sie sah es nie als neben einem "Dämon" schlafen an, sondern als schlichtweg neben "ihm".)
Und anscheinend muss Jaken auch essen und trinken (oder tut es zumindest gelegentlich). Er isst wohl auch nichts.
Aber muss nicht Ahun ab und an etwas fressen oder frisst es Gras?
Darüber habe ich mir irgendwie nie Gedanken gemacht...
bye
sb
Sie hat den Reiz des Haustieres und des Experiments verloren und dennoch behält er sie, bringt es nicht einmal übers Herz, sie in dem nächsten Dorf auszusetzen, geschweige denn zu töten.
Sie ist ihm wohl echt ans Herz gewachsen^^
Rin lebt wirklich in ihrer eigenen kleinen Welt, sie läuft total blauäugig durch die Gegend. Wie süß <3.
Aber wie mir auffiel scheint Sesshomaru ihre Denkweise langsam verstehen und bis zu einem gewissen Grad sogar nachvollziehen zu können.
(Erkennt man, wenn man diese Zeit aus Rins Sicht liest. Denn er hat genau ins Schwarze getroffen: Z.B. die Sache mit dem nebeneinander schlafen. Sie sah es nie als neben einem "Dämon" schlafen an, sondern als schlichtweg neben "ihm".)
Und anscheinend muss Jaken auch essen und trinken (oder tut es zumindest gelegentlich). Er isst wohl auch nichts.
Aber muss nicht Ahun ab und an etwas fressen oder frisst es Gras?
Darüber habe ich mir irgendwie nie Gedanken gemacht...
bye
sb
Kommentar zu: Kapitel 7: sie wird bei mir bleiben
Das Ende mit Jaken war wirklich lustig! :D
Er hatte keine Ahnung, was er nun tun sollte. Und Sesshomaru hatte wirklich seinen Spaß, ihn zu ärgern. Und ich frage mich, wie lange es her ist, seit sich Sesshomaru überhaupt jemals einen Scherz erlaubt hat.
Ich denke, darin erkennt man schon ziemlich gut die Veränderung in ihm, die Rins Anwesenheit mit sich zieht.
Er bezeichnete Rin auch als "sein Eigentum".
Ich bin mir nicht sicher, ob sie diese Bezeichnung wahrlich mögen oder sie abstoßen würde. Denn sie ordnet sich ihm ja auch freiwillig unter.
Und ich bin mir auch nicht sicher, ob dieses "Eigentum" nicht ein wenig irnosch gemeint ist, denn immerhin erkennt man ja überdeutlich, dass sie mehr für ihn ist als nur sein "Eigentum", "Haustier" oder "Experiment".
Seine Neugierde ist gesättigt, er muss sich also einen neuen Grund aussuchen, um sie behalten zu können. Einen Grund, der möglichst lange hält, bis er sich den Nächsten suchen muss.
Aber irgendwie scheint er keinen zu finden.
bye
sb
Er hatte keine Ahnung, was er nun tun sollte. Und Sesshomaru hatte wirklich seinen Spaß, ihn zu ärgern. Und ich frage mich, wie lange es her ist, seit sich Sesshomaru überhaupt jemals einen Scherz erlaubt hat.
Ich denke, darin erkennt man schon ziemlich gut die Veränderung in ihm, die Rins Anwesenheit mit sich zieht.
Er bezeichnete Rin auch als "sein Eigentum".
Ich bin mir nicht sicher, ob sie diese Bezeichnung wahrlich mögen oder sie abstoßen würde. Denn sie ordnet sich ihm ja auch freiwillig unter.
Und ich bin mir auch nicht sicher, ob dieses "Eigentum" nicht ein wenig irnosch gemeint ist, denn immerhin erkennt man ja überdeutlich, dass sie mehr für ihn ist als nur sein "Eigentum", "Haustier" oder "Experiment".
Seine Neugierde ist gesättigt, er muss sich also einen neuen Grund aussuchen, um sie behalten zu können. Einen Grund, der möglichst lange hält, bis er sich den Nächsten suchen muss.
Aber irgendwie scheint er keinen zu finden.
bye
sb
Kommentar zu: Kapitel 6: etwas in mir