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The way to Madness

Takouji
von

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Elternterror

Kouji und Takuya hingegen hatten noch immer nichts mitbekommen, der Braunhaarige drückte den Kleineren nur noch näher an sich. Dieser keuchte leise auf, als die inzwischen nicht mehr zu verachtende Erregung des Braunhaarigen sich gegen seine presste. Hmm... warum eigentlich nicht? Seine linke Hand wanderte von dessen Nacken, den er bisher gekrault hatte nach unten, über die Brust, den Bauch...

Die Augen der Mädchen und die Münder der Kanbaras wurden immer größer.

Endlich am Ziel angekommen strich der Schwarzhaarige erst mit einem Finger über die Beule, und packte dann mit der ganzen Hand zu. Takuya stöhnte auf, und seine Mutter verdrehte seltsam die Augen, bevor ihre Knie einknickten und sie in Yumis Armen landete.

Wie in Trance machte der Braunhaarige weiter, ließ es noch in seinem Unterleib kribbeln und küsste Koujis Hals, dieser seufzte leise. Aya wollte die beiden Jungs gerade in die Realität zurückholen, als dies Herr Kanbara schon tat.

"JUNGE, BIST DU DENN DES WAHNSINNS??? GEHST DU WOHL VON DEM DIESEM KERL DA WEG!!!", brüllte er lautstark zu seinem Sohn und dieser erschrak genauso heftig wie Kouji und sie fuhren auseinander.

Herr Kanbara wollte sich gerade auf die Beiden stürzen, oder in Ohnmacht fallen, eines von beidem, als Yumi ihm seine Frau in die Arme drückte und auf die Tür zu Takuyas Schlafzimmer zeigte: "Da ist das S... Da ist das Wohnzimmer!" ihre Hand bewegte sich zur anderen Tür: "Bringen Sie ihre Frau wieder unter die Lebenden und beruhigen Sie sich, wir kümmern uns um Kouji und Takuya, und anschließend können wir RUHIG und ZIVILISIERT über alles reden, ok?"

Herr Kanbara schnaubte, aber die Mädchen konnten ja nichts dafür, oder?! Er hievte seine Frau auf die Couch und versuchte erstmal sie wach zu machen. Aya und Yumi wandten sich dann den Jungs zu, die immer noch relativ erschrocken da standen und sich nicht rührten. Langsam kam Takuya zur Sprache. "Ich bin tot."

"Nicht nur du, fürchte ich fast..." murmelte Yumi, dann hellte sich ihr Gesicht plötzlich auf: "Aber sehen wir mal die positive Seite: Ihr habt's endlich geschafft!! Glückwunsch!!!" Sie strahlte die Beiden an.

"Das hat mir aber auch leider den Ärger hier beschert." Taku sah kurz zu Kouji. "Und ich sage bedacht 'Mir', denn wehe mein Vater zieht auch nur in Betracht Kou da mit reinzuziehen."

"Wird er aber.", seufzte Aya und Yumi nickte. Takuyas Blick verfinsterte sich.

"Taku?" Kouji zupfte an seinem Ärmel: "Das kriegen wir schon irgendwie hin - er ist schließlich nicht Gott, und selbst der könnte uns höchstens in die Hölle werfen."

"Du hältst dich da schön raus!", grinste Takuya und strubbelte dem Kleinen durchs Haar, wie ein Vater seinem kleinen Sohn. "Ich mach das schon... mehr als anschreien kann er mich ja nicht."

"Vergiss es!" murmelte Kouji und versuchte panisch, seine Frisur wieder in Ordnung zu bringen: "Also mit rein komm ich ganz bestimmt, und vom reden kannst du mich auch nicht abhalten - von diversen Morden vielleicht schon..."

"Nein.", sagte Takuya jetzt ernst und sah dem Schwarzhaarigen in die Augen. "Ich mach das ALLEIN."

"Äh.... ok..." meinte Kouji verschüchtert und kam sich plötzlich so klein vor.

"..." Wortlos ging Takuya ins Wohnzimmer und lehnte die Tür an. Sein Vater saß neben seiner Mutter und redete beruhigend auf sie ein. Als er sah, wer da kam, blitzte es kurz auf und Herr Kanbara erhob sich, seine Mutter blieb mit verheulten Augen sitzen. Takuya wollte gerade fragen, wie es ihr geht, doch sein Vater ließ ihn nicht, baute sich vor ihm auf.

"Also, ich höre eine Erklärung?", fragte er relativ ruhig, wohl hoffend, dass es ein Versehen seines Sohnes war.

"Ich ... bin schwul.", kam es schließlich von Takuya.

Keine drei Nanosekunden nachdem die Tür sich geschlossen hatte gab es draußen ein mittleres Gerangel bei dem Aya, Yumi und Kouji um den Platz am Schlüsselloch stritten. Schließlich gewann Kouji, bemerkte, dass man gerade mal den Apfelbaum vor dem Fenster sehen konnte und presste dann sein Ohr dagegen. Die Mädchen stellten sich an die Schlitze an den Rändern um etwas zu verstehen.

"Du bist WAS?", fauchte sein Vater entsetzt. Seine Mutter brach erneut in Tränen aus.

"Schwul.", gab der Braunhaarige nun leicht gelangweilt zurück. Doch das war ein großer Fehler gewesen, denn ihm nächsten Moment hatte sich sein Kopf merkwürdig zur Seite gedreht und ein roter, schmerzender Fleck zierte seine Wange.

"Sage SO ETWAS WIDERLICHES, nie wieder... NIE WIEDER in meiner oder der Gegenwart deiner Mutter!", schrie sein Vater aufgebracht und Takuya konzentrierte alle seine Gedanken auf die Wange, seine Hand baumelte neben ihm weiter. Kouji schnappte nach Luft, und fasste nach der Klinke, als Yumi und Aya mit verblüffender Kraft seine Arme festhielten.

"Du hast ihn doch gehört!" zischte Aya: "A.L.L.E.I.N.! Du bleibst hier!" Kouji nickte und nagte wieder an seiner Unterlippe.

"Das... ist nicht widerlich.", sagte Takuya in einem Ton, der mit einigen Millionen Litern Hass und Verachtung gefüllt war. Sein Vater zuckte mit der Augenbraue und wollte gerade noch einmal ausholen, doch Takuya wich zurück. "Lass es."

"Warum?", kam es spöttisch von Herrn Kanbara. "Warum soll ich meinen SCHWULEN Sohn nicht schlagen? War er es? DIESER WIDERLICHE KERL mit dem du... da... geküsst hast.... hat er dich so... homosexuell gemacht?"

KNALL. Jetzt hatte sich Herr Kanbara eine Faust eingefangen, die ihn doch ein wenig zurück taumeln ließ. Erschrocken sah er auf seinen Sohn, der dort wutentbrannt versuchte sich zurück zu halten.

"Halt die Klappe."

"Also war er es? Diese widerliche Kerl?"

"HALT DIE KLAPPE!!!!", schrie Takuya so laut wie niemals zuvor in seinem Leben. "NENN IHN NIE WIEDER WIDERLICH!!!! ICH WAR ES, OKAY??? ICH BIN ALLEINE SO GEWORDEN!!! WAG ES NICHT <<IHN>> NOCH EINMAL ZU BELEIDIGEN!!"

"Hui..." brummte Yumi und hatte Kouji vor Schreck losgelassen: "Der ist ja sauer... lass den Jungen bloß nicht mehr gehen, Kou..."

"Hab ich nicht vor..." lächelte Kouji die Tür an.

"Das glaub dir weiß Gott wer...", brummte sein Vater ein wenig eingeschüchtert und überrascht, dass sein Sohn so aufbrausend sein konnte. "Du bist schwul, du bist nicht mehr mein Sohn - ich weiger mich zumindest dich als diesen anzusehen. Dir ist klar, dass dir alle Privilegien entzogen werden... Geld, Amerika. Alles worüber wir Kontrolle haben."

"Ja..."

"Alles, Takuya verstanden?! Du kannst es noch rückgängig machen! Du kannst uns versprechen, nie wieder einem Jungen auch nur nach zu sehen und wir lassen dir alles, abgesehen davon hier zu wohnen."

Kouji knurrte, doch Aya legte ihm eine Hand auf die Schulter: "Du glaubst doch nicht wirklich, dass er darauf eingeht, Kou, oder?" "Nein, natürlich nicht, aber ich muss dringend mal einen Mord verüben!" knirschte der Junge. So was Untolerantes hatte die Welt ja noch nicht gesehen!

"Hab ich das richtig verstanden? Wenn ich weiter Schwul bin, nimmst du mir Geld und alles weg was ich von euch so gesehen habe. Und wenn ich davon sozusagen Abschwöre, kann ich alles behalten, aber ich muss hier weg?", fragte Takuya noch einmal nach. Sein Vater nickte hoffnungsvoll, als sein Sohn kurz überlegte.

"Weißt du, Dad... es kommt mir ein wenig unsinnig vor."

"Was?"

"Ich soll, um meinen Wohlstand zu behalten, alles verlieren was ich habe?"

Die drei vor der Tür lächelten erleichtert. Die Mädchen fielen Kouji um den Hals, welcher unter dem Gewicht einknickte, und schnell ließen sie ihn wieder los, um weiterzulauschen.

"Bitte?", fragte sein Vater verunsichert nach. Er verstand nicht ganz. Seine Mutter, die zwar nichts sagte, schon und sie musste lächeln. Obwohl sie die Homosexualität ihres Sohnes nicht recht respektierte, sie fand es einfach nur menschlich, was er sagte.

"Du bist so dumm Dad.", sagte Takuya schließlich verachtungsvoll und sah ihn angewidert an. "Verschwinde. Nimm dein Geld und verschwinde und komm nie wieder, bevor du deinen Sohn akzeptierst, mit dem was er liebt. Nämlich Kouji."

Kouji, Aya und Yumi hüpften schnell von der Tür weg und schmissen sich in Pose, die Mädchen wie Leibwächter neben Kouji postiert, der auf der kleinen Kommode hockte, und starrten nervös auf die Tür.

Schließlich kam ein angefressener, aufgebrachter Herr Kanbara heraus, gefolgt von seiner Frau und die beiden verließen auch sofort fluchtartig die Wohnung. Letztendlich kam Takuya aus dem Zimmer getappert und baute sich skeptisch, mit einer Augenbraue oben, vor den anderen.

"Ihr könnts nicht lassen, was?!"

"Nein!" fiepte Kouji und flog ihm um den Hals - dummerweise mit etwas zu viel Schwung, denn kurz darauf lagen die Beiden auf dem Boden.

"Das nenn ich 'ne stürmische Begrüßung.", lachte Takuya und umarmte den Schwarzhaarigen auf sich grinsend.

"Ich liebe dich!" flüsterte dieser, gab ihm einen Kuss und kuschelte sich dann an ihn: "Ich liebe dich."

Takuya hatte noch nie so befreit gelächelt wie in diesem Moment und er setzte sich auf, drückte Kouji an sich, als würde er ihn sonst verlieren. "Ich liebe dich auch, Kou. Sehr..."

"Pardon? Dürfen wir auch mitmachen?" fragte Yumi, doch Aya hatte sich den Beiden schon um den Hals geschmissen, und so machte sie einfach mit, knuddelte ihre Freunde ordentlich durch.

Daraus wurde ein lachendes Knäul Freunde und schließlich lagen sie alle da und konnten sich nicht mehr bewegen. Takuya rang nach Luft und lächelte. "Ich liebe euch alle so, ihr Spinner."

"Und ich dachte, ich sei der Einzige für dich, du Oberspinner!" grinste Kouji und gab Takuyas Ellbogen einen Kuss. An ein anderes Körperteil kam er nämlich nicht ran.

"Bist du doch, du Schlawiner.", lachte Taku und versuchte sich irgendwie aus dem Knäul zu befreien. Aya schaffte es als erstes heraus und zog auch Yumi mit. Schließlich lagen nur noch Taku und Kou auf dem Teppich.

"Dann ist ja gut!" lächelte letzterer und erhob sich. Dann streckte er Takuya die Hand hin. Diese nahm man gerne an und nun standen alle wieder. Für einen Moment war es still, dann kam aber erstmal die wichtigste Frage von allen. "Was wollten deine Eltern eigentlich hier?", von Aya. Takuya seufzte.

"Ich hätts mir denken müssen. Sie wollten nachsehen, ob ich irgendwas verschweige, was ich sonst vertusche, wenn ich weiß, dass sie kommen. Nun, sie haben genug gesehen denke ich..."

"Hmm..." murmelte Kouji und drückte sich an den Größeren. Er hatte ein einigermaßen schlechtes Gewissen wegen der ganzen Sache. Takuya legte lächelnd den Arm um den Kleineren.

"Ich glaub, in der Küche is noch was abzuräumen oder zu essen..."

"Bäh... kalte Lasagne..." murrte Kouji: "Wer stellt das Zeug nochmal in die Mikrowelle?" Sofort hüpfe Yumi in die Küche und zwei Minuten später saßen sie vor wieder gefüllten Tellern. Und diesmal gab es kein Thema das Jemandem das Essen verderben konnte. Aya plapperte wie immer wild drauf los und daraufhin entstand eine heiße Diskussion. Doch so plötzlich wie sie begann, endete sie mit einer von Ayas berüchtigten Fragen, die jemanden bestimmten rot anlaufen ließen. "Taku, seit wann liebst du Kou eigentlich?"

Takuya hustete und Kouji klopfte ihm hastig auf den Rücken. Dann sah er ihn neugierig an und Yumi seufzte: "Aya-Chan, ich bitte dich!" sie sah ihre Freundin strafend an: "Nicht, solange er Essen im Mund hat - sonst erstickt er uns noch!"

"Tut mir leid...", murmelte sie sogleich, wand sich dann aber sofort wieder an den Braunhaarigen. "Also?"

Takuya war das um genau zu sein, schon ein wenig peinlich... er zögerte kurz und sah dann das Essen vor sich an.

"Seit 2 Jahren..."

"Ui..." staunte Yumi, während Aya ihr einen triumphierenden Ich-habs-dir-doch-gesagt!-Blick zuwarf und Kouji nahm den Größeren zärtlich lächelnd in die Arme: "Du bist n Idiot, Taku. Warum hast du so lange auf mich gewartet?"

"Glaubst du, sowas kann man abstellen? Ich hab's ja oft versucht, deswegen war ich immer so ein Arschloch zu dir...", murmelte Takuya.
 

"Du hättest auch einfach ausziehen können!" grinste Yumi, bemerkte, welches Thema sie schon wieder angeschnitten hatte und verschluckte sich an ihrem Wasser. Kouji seufzte: "Halt die Klappe, Yu. Ich bin froh, dass er geblieben ist... - nur eine Frage: Warst du Weihnachten vor einem Jahr betrunken?" Er sah ihm forschend ins Gesicht.

Takuya lachte, da er genau wusste worauf er hinaus wollte.

"Ja, das war ich tatsächlich... allerdings war ich nicht ganz so zu wie du."

"Na Gott sei Dank..." brummte der Schwarzhaarige und machte sich wieder über die Lasagne her. Takuya musste einfach kurz weiterlachen, bevor Ayas und Yumis mehr oder weniger unverständlicher Blick ihn traf. Sie mussten ja nicht alles wissen, wussten schon genug. Und so aß auch er weiter. Am Ende räumten die zwei Mädels auch freiwillig, immerhin waren sie eingeladen gewesen und Takuya war plötzlich verschwunden.
 

Der saß in seinem Zimmer und durchwühlte sein Kissen.

"Äh Taku?" fragte Kouji, der gerade durch die Tür kam kritisch: "Was stellst du da mit deinem Kissen an?"

"Äh..." Takuya beließ es bei einem Grinsen und öffnete seinen Kissenbezug und darunter noch einen. Dann begann er sein Kissen auszuschütteln und heraus fielen Hunderte von kleinen Fotos. Alle von dem Schwarzhaarigen. "Oh, da hat sich mehr angesammelt als ich dachte..."

"Was zum..." Kouji sah perplex auf die Bilder: "Aber du... bist kein Stalker oder so was, oder?"

"Ach Blödsinn.", tat Takuya beleidigt und zog eine Schmolllippe. Dann klopfte er sein Kissen aus, tat die Fotos in eine Tüte und legte sich aufs Bett, testete mit dem Kopf das Kissen. "Irgendwie... ungewohnt."

Der Schwarzhaarige lächelte und setzte sich neben ihn: "Darf ich mal?" Er deutete auf die Tüte.

"Tu was du nicht lassen kannst.", grinste Takuya und kuschelte sich zufrieden ein. Die Fotos waren ja nichts schlimmes... meistens in der Wohnung oder wenn sie ausnahmsweise mal was zusammen unternommen hatten... es hatte sich über 2 Jahre einfach viel angesammelt, aber abgesehen von Mund eisbeschmierten Koujis oder so, waren keine Fotos dabei, die in irgendeiner Weise peinlich waren.

Der Kleinere öffnete die Tüte und holte kopfschüttelnd ein Bild nach dem anderen heraus. Kou beim lesen. Kou beim kochen. Kou beim Eis essen. Kou beim Abwehren eines wildfremden Hundes. Kou beim Abwehren eines wildfremden Mädchens. Kou beim schlafen. Kou hier, Kou da...

Takuya war inzwischen eingedöst. Er kannte diese Fotos sowieso in und auswendig. Er liebte sie heiß und innig und sie waren sein allergrößter Schatz - neben dem echten Kouji.

"Taku?" weckte dieser ihn schließlich wieder, nachdem er alle Fotos durchgesehen hatte, und sie wieder säuberlich in der Tüte verstaut hatte: "Hey, aufwachen, Süßer... wann zum Teufel hast du mit den Fotos angefangen? Die sind ja teilweise schon uralt..."

"Weiß ich nich' mehr...", nuschelte Taku und schmiegte sich näher an sein Kissen. "Lass mich schlafn..."

"Pf... ok..." murmelte der Schwarzhaarige, gab ihm einen Kuss auf die Stirn und verließ dann das Zimmer.

Eigentlich wollte Takuya ihm noch ein "Hier geblieben" hinterher rufen, Kou sollte doch mitkuscheln. Aber gut, er war viel zu müde, sich großartig zu bewegen. Also schlief er wieder ein und versank im Reich der Träume...
 

tbc



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-04-20T08:45:30+00:00 20.04.2006 10:45
Was sind das für Eltern?Ich mein,die haben sie ja nicht mehr alle.Aber ich find Takus Reaktion gut.Richtig gemacht,Junge.Ich hätte nicht anders gehandelt.*stolzist*


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