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Interitus

Schatten der Vergangenheit
von

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Genesis

Integra schaute vorsichtig durch den schmalen Spalt, den die Tür vor ihr freigab. Sie sah die Umrisse eines schweren Messingleuchters, dessen gewundene Arme das Licht von Kerzen trugen. Ansonsten war es still. Sie klopfte zögernd an und das rasche Antworten von Migel überraschte sie für einen Augenblick. "Kommen sie herein, nur keine Hemmungen." Integra schlüpfte darauf hin durch den Spalt und stand darauf hin in einem kleinen Raum, der über und über mit Kerzen gefüllt war. Sie musste bei der ungewohnten Helligkeit blinzeln. Migel, der halbverdeckt vor einer ihr abgewanden Leinwand stand, lächelte entschuldigend. " Oh, ich hätte sie warnen sollen, tut mir leid, aber bedarf immer einer gewissen Stimmung für gewisse Bilder, verstehen sie?" Integra, die sich bei seinen Worten neugierig im Raum umgesehen hatte, wanderte nun langsam durch die vielen Leinwände, die ihr zeitweise den Weg versperrten. " Sie meinen bestimmt die Art von Bildern, wie sie in unserem Zimmer hängen." Der Pinsel verursachte ein leises Geräusch als er über den rauen, gespannten Stoff fuhr. "Richtig, vielleicht halten mich einige für einen unverbesserlichen Träumer, der längst vergessenen Zeiten nachtrauert, aber ich kann meine liebe zum Licht des Tages einfach nicht verleugnen." Seine hellgrünen Augen bekamen einen weichen Glanz. " Jeder von uns trägt doch noch ein Stück seiner menschlichen Existenz in sich, auch wenn wir es vor uns selbst und den anderen immer wieder abstreitet." Integra war jetzt bei ihm angekommen und ihr Blick fiel auf das noch unvollendete Werk. " Manche von uns tragen an diesem Stück schwerer als andere." " So ist es. Das junge Fräulein ist dafür ein besonders gutes Beispiel." Integra sah ihn kurz von der Seite an. "Seras?" Ihre Gedanken glitten in die Vergangenheit zurück. " Ja, ich glaube sie hat ihre Entscheidung oft bereut." Migel malte ruhig weiter. " Tun wir das nicht alle irgendwann mal?" Die buschigen Borsten wirbelten auf dem Farbbrett hin und her. "Am Anfang sind wir noch so voller Euphorie über das vermeintliche Glück des unsterblichen Lebens, doch nach vielen Nächten des Hungers und der Gier, tritt das Gesicht des Dämons dem wir gestattet haben in uns zu wohnen immer stärker vor unsere Augen." Er runzelte kurz die Stirn, bevor er den nächsten Strich vollzog. Integra verschränkte plötzlich die Arme vor der Brust. " Warum haben sie das Leben im Schatten gewählt?" Migels Augen hafteten immer noch auf der Arbeit vor ihm. "Diese Frage beantworte ich ihnen nur, wenn sie mir dafür im Gegenzug einen Gefallen erweisen." Integra hob überrascht die Augenbrauen und noch bevor sie fragen konnte, sprach er weiter. " Erlauben sie mir sie auf diesen Stoff zu bannen."
 

Seras richtete sich langsam wieder auf. Immer noch brannten die blutigen Tränen auf ihrem Gesicht. Hastig wischte ihr Handrücken sie fort. Sie schimpfte innerlich mit sich selbst und über ihren Meister. Warum bohrte er immer wieder in dieser Wunde und warum konnte sie einfach nicht akzeptieren was sie war? Aus den Augenwinkeln sah sie ihn weiter in Richtung Innenraum gehen. Das rote Leder des Mantels knirschte leise bei jedem seiner Schritte. Sie folgte ihm langsam, ohne richtig den Kopf zu heben. " Die Schuld ist ein hartnäckiger Begleiter und oft genug lähmt sie unseren Geist mit ihrer Bitternis." "Kennt ihr sie denn überhaupt?" Kaum war ihr der Satz entschlüpft, hätte sie sich auch schon auf die Zunge beißen können. Hoffentlich war sie jetzt nicht zu dreist gewesen, doch ihr Meister blieb zu nächst stumm, bis sie die Stufen zur großen Halle erreicht hatten. Die Kuppel spannte sich wie ein riesiges Zelt über ihren Köpfen, als sie in das helle Licht der Kerzen traten, die um sie herum in goldenen Ständern brannten. "Ohne meine Schuld, wäre ich nicht hier Seras"

Integra hatte kurz mit sich gerungen, dann aber war die Neugierde stärker gewesen. Nach ihrer Einwilligung war Migel zu einem Sofa hinüber gegangen, das versteckt unter ein paar Lacken stand. Das grün seiner Augen wurde noch ein Tick heller und erinnerten an feuchte Jade, als er sich zu ihr umdrehte. "Verstehen sie mich nicht falsch Lady Integra aber es wäre mir eine besondere Ehre ihre ganze Schönheit zur Geltung bringen zu dürfen." Integra verstand sofort was er damit meinte. Sie hob herausfordernd eine Augenbraue. " Nun, es gilt Quitt pro quo. Für jeden Strich möchte ich eine Antwort auf meine Fragen." Der Vampir bog in einer verneigenden Geste den Oberkörper. " Ich bin für sie wie ein offenes Buch, wenn ihr Körper es für diese Nacht für mich ist."
 

Alucards Hand berührte sanft das dunkle Holz des Taufbeckens, das in traumhafter Schnitzkunst gefertigt neben dem Altar stand. "Wonach suchen wir eigentlich?" Seras hielt es für besser das Thema zu wechseln. Der Vampir lachte leise. " Was weißt du über Reliquien?" Seras zog die Stirn kraus und sah in die Runde " Na ja das sollen doch angeblich irgendwelche Gegenstände oder Überreste von Heiligen sein, die in manchen Kirchen aufbewahrt werden." Ihr Meister nickte und wanderte dabei langsam zu einem Gemälde hinüber, das einen Mann in einem goldenen Gewand darstellte, in der Hand hielt er ein silbernes Kreuz und zu seinen Füssen ruhte ein schlafender Löwe. Alucard sah zu ihm auf. "Johannes der Täufer einer der zwölf Jünger des Herrn." Seras kam zu ihm hinüber und besah sich ebenfalls den jungen Mann der sie mit weit geöffneten Augen ansah. " Er galt als Lieblingsjünger Jesus und er soll am eifrigsten nach dem Tod des Sohnes Gottes sein Wort weiter verkündet haben." Alucards rote Iris funkelte grell. " Gibt es hier Reliquien von ihm?" fragte Seras neugierig und beugte sich ein Stück weiter vor um das kleine Schild zu lesen, welches neben dem Gemälde angebracht war. Wieder lachte Alucard. "Oh nein, er war nur der Überbringer dessen, was einst viele Jahrhunderte in diesen Mauern bewacht wurde, bis man es geraubt hat." " Und was war es?" " Sie dir das Bild an, er trägt es bei sich." Seras musterte erneut den Jünger. "Das Kreuz?" "Nein" " Das goldene Gewand?" "Es ist viel kleiner aber um so bedeutsamer." Seras war das sinnlose Raten müde. "Ich habe keine Ahnung was ihr meint Meister." Der weiße Handschuh deutete auf die zur Faust geballte Hand des Gläubigen, die dieser fest an seine Brust gepresst hielt. " Hier ist es, so klein, das man es kaum erkennen kann, doch ist es in seiner Bedeutung nicht zu messen, denn es ist der Beginn von allem und somit allumfassend." Seras blinzelte, doch sie sah immer noch nichts auffälliges. Alucards sah sie mit amüsierter Mine von der Seite an. " Es liegt in seiner Innenfläche, ein Sandkorn!" Seras blieb vor Verblüffung der Mund offen stehen. "Ein Sandkorn aber warum?" " Als Gott die Erde erschaffen hat, schuf er als Erstes Himmel und Erde und das Erste Korn das den Grund bildete hält dieser Mann in seiner Faust." Seras hatte sich von ihrer Überraschung erholt und zuckte jetzt ein wenig ahnungslos mit den Schultern "Wo her wusste er das es ausgerechnet dieses Sandkorn war?" "Weil Jesus selbst es ihm gegeben hat, kurz bevor er sich seinen Häschern ergeben musste." " Aber warum hat Jesus, ich meine wieso hat er es aufbewahrt?" Alucard wollte ihr antworten, als eine heißere Stimme sie herumfahren ließ " Weil dieses Sandkorn, die Geburt der Welt beinhaltet und somit alles was sich in ihr befindet einschließlich der Zeit!"

Bischof Moro, stand unter einem der Rundbögen, die in einen weitern Raum des Doms führten. Seine kleine, schmale Gestalt wirkte wie ein dunkler Schattenriss, der jetzt langsam zu ihnen hinüber schlich. " Sie erstaunen mich immer mehr Senior Alucard." Sein weißer Bart zitterte als sich seine Lippen zu einem breiten Lächeln verzogen. " Für einen Gottlosen, kennen sie sich sehr gut mit den verborgenen Überlieferungen aus." Er war jetzt bei den beiden Vampiren angekommen, die einen Schritt zurück machten um ihn in ihre Mitte zu lassen. Zu dritt wandten sie sich wieder dem Bild zu.

Moros graue Augen bekamen wieder dieses jugendliche Funkeln. " Wer hätte gedacht, das so ein winziger Gegenstand der Schlüssel zu allen Geheimnissen dieser Welt ist." Alucard verzog grinsend die Mundwinkel. "Anscheinend hat sich jemand genau damit ausführlich befast, sonst hätte dieser Diebstahl niemals statt gefunden und anscheinend wusste derjenige auch genau wo er suchen musste." Sein Blick wanderte zur Kuppel hinauf. " Dabei war das Versteck verdammt gut gewählt, wirklich meine Hochachtung Exzellenz!" Der Pater legte den Kopf in den Nacken. "Ja, für viele, viele Jahre war das ein sicherer Ort gewesen, doch wie schon einmal geschehen, hat es einen Verrat gegeben, aber dieses mal sind die Konsequenzen viel schwerwiegender."
 

Integra löste langsam den Verschluss ihres Oberteils. Sie hatte sich hinter einem der Bilder zurückgezogen um sich dem zu endledigen, was nicht auf dem Bild zu sehen sein sollte. " Also wie steht es mit der ersten Antwort?" rief sie über die Schulter zu Migel hinüber, der dabei war neue Farben anzurühren. " Nun, dazu müsste ich vielleicht ein wenig weiter ausholen, wenn sie mir das gestatten." Integra streifte sich flink den Stoff über den Kopf. " Das macht nichts, ich habe Zeit." "Wenn das so ist." Er griff nach einem schmalen Kohlestift und drehte den Kopf als Integra hinter ihrer Deckung hervortrat. Sie hatte sich eines der Tücher umgeschlungen, welche zahlreich im Raum über den Rahmen verteilt waren. Jetzt setzte sie sich vorsichtig auf den Rand des Sofas. Migel zwinkerte ihr aufmunternd zu. "Entspannen sie sich Integra und seien sie ganz sie selbst." Sie legte den Kopf schief und löste die Enden des Lackens. "Ich bin entspannt, wenn ich die richtige Unterhaltung dazu bekomme." Für einen Moment schien es, als wenn der Vampir ihr nicht mehr zuhörte. Wie hypnotisiert blickte er auf das was er vor sich liegen sah, dann ruckte es kurz durch seinen Körper und er sah ihr wieder in die Augen. "Tja, dann werde ich mein bestes tun um sie gepflegt zu amüsieren." Mit diesen Worten begann er die Leinwand vor sich zu bearbeiten.
 

Italien 1643
 

Die Kinder rannten lachen und schreiend durch die hallenden Gassen. Geschick schlängelten sie sich durch die dicht gedrängte Menge, die ihnen so manches mal wütend etwas hinter her schrie, doch sie ließen sich nicht beirren. Sie kannten ihren Weg und er führte sie direkt auf den großen Marktplatz der kleinen Stadt auf dem der Wochenmarkt im Aufbau war. Hier zwischen all den Ständen gab es immer etwas abzustauben. Entweder man hatte Glück und fand ein heruntergefallenes Stück Obst oder eine andere Kleinigkeit, die man irgendwie essen konnte. Eines der Kinder, ein Junge mit zotteligen, blonden Haaren und zerlumpten Leinen krabbelte auf allen vieren unter den Bänken hindurch, immer darauf bedacht nicht von den Händlern entdeckt zu werden. Diese hätten nicht lange gezögert und ihn mit Füssen traktiert oder schlimmeres mit ihm gemacht. Geschmeidig wie eine Katze huschte er vorwärts. Die Bande suchte sich für ihre Beutezüge immer den frühen Morgen aus, wenn die Sonne noch nicht ganz aufgegangen war und nur der erste blasse Streifen am Himmel zu erkennen war. Dann waren die Leute noch so mit Aufbauen und Umladen beschäftigt, das sie die fast unsichtbaren Schatten kaum bemerkten. Der Junge griff freudig nach einem vielversprechenden braunen Klumpen vor seiner Nase, doch nach dem er ihn in den Händen hatte stellte sich selbiger als ein eingetrockneten Pferdeapfel heraus, den er achtlos bei Seite warf. Seit zwei Tagen hatte er nichts mehr zu Essen gehabt. Sein weiteres Schicksal hing vom Erfolg dieses Morgens ab, sonst würde er bald nicht mehr die Kraft besitzen auf Streifzüge zu gehen. Er schluckte den zähen Speichel in seinem Mund herunter, mit dem er versuchte das laute Knurren seines Magens zu beruhigen. Er wusste was das bedeutete, er hatte genug Kinder gesehen, denen es ähnlich ergangen war und die am Ende in den dreckigen Rinnsteinen der Häuser einfach umgefallen waren. Von dort aus gab es kein Zurück mehr und schon bald fingen die Raten an sie anzunagen. Dann kam rasch der große, klapprige Pferdewagen, auf denen die Leichen aus den Mauern der Stadt geschafft wurden.

Plötzlich klirrte es neben ihm und er warf sich rasch zur Seite. Doch es war keine geschmiedete Klinge, die sich neben ihm in den Stein bohrte, sondern eine silberne Halskette.

So ein Schmuckstück hatte er noch nie gesehen und mit staunenden Augen betrachtete er die kleinen funkelnden Edelsteine, die wie Sterne aufgereiht vor ihm lagen. Vorsichtig griff er nach dem Schatz, der in seinen dreckigen, verschmierten Händen noch reiner zu leuchten schien. Da krachte es wieder über ihm, doch dieses mal war es kein Schmuck der über ihn hereinbrach. " Hab ich dich du kleiner lausiger Dieb, du Rabenaas!" Er riss schützend die Hände über den Kopf, als ihn zwei kräftige Männerhände am Genick packten und nach oben zerrten. Wie ein schutzloser Welpe baumelte er in der Luft. "Nein, lass mich los! Ich habe nichts gestohlen! Bitte, ich..!" "Hah! Lügen tut er auch noch! Na, los was hast du da in der Hand du kleine Ratte!" Der Mann, ein Koloss mit Stiernacken und malmenen Kiefer, der ihn gepackt hatte, riss nun seine Hand nach vorne und zwang ihn mit einem brutalen Griff um das Handgelenk seine Faust zu öffnen. Wie ein Lichtschein fiel die Kette zu Boden. "Wusste ich es doch du elendiger Dieb, na warte Bürschchen, dafür wirst du mir bezahlen!" Die menschliche Bulldoge holte schon zum Schlag aus, als eine zarte Stimme ihn in der Bewegung stocken ließ." "Lasst ihn auf der Stelle los!" Die kleine Menge die sich mittlerweile um die Beiden gescharrt hatte wich kurz zur Seite, denn eine schmale Frau in einem dunklen Umhang drängte sich zu ihnen hindurch. Der kostbare Stoff ihrer Kleidung ließ eine edle Abstammung vermuten. Ehrfürchtig und mit einigem Misstrauen wurde sie beäugt, als sie sich nun vor den Riesen hinstellte. " Ich sagte das ihr ihn loslassen sollt!" Das zornrote Gesicht wurde noch eine Spur dunkler, als er sie nun anschrie. "Was glaubt ihr wer ihr sein, kümmert euch um eure Angelegenheiten!" Noch immer war die Stimme der Frau ruhig, doch der Ton war nun eindringlicher und schärfer. "Das tue ich bereits und nun sag ich es euch zum letzten mal, lasst ihn runter und versorgt weiter euren Stand." Der Mann öffnete noch einmal den Mund, doch von einem Augenblick auf den anderen änderte sich sein Gesichtsausdruck. Als wenn der Anblick der Frau ihn plötzlich schlagartig beruhigt hätte, verschwanden die Zornesfalten und ganz langsam setzte er den Jungen auf dem Boden ab. Der konnte sich vor Verblüffung nicht rühren. Der Mann wandte sich kurz darauf wortlos um und die Menge ging leise tuschelnd weiter. Jetzt drehte sich die Frau zu ihm um. Blinzeln sah der Junge in ihre Augen. Noch nie in seinem ganzen Leben, hatte er so eine Farbe gesehen. Ein sattes Violett strahlte ihm aus einem porzellanweißen Gesicht entgegen, umrahmt von haselnussbraunen langen gelockten Haaren. "Alles in Ordnung?" Er nickte. "Wie heißt du?" Er räusperte sich mühsam "Migel!" Sie lächelte ihn an. "Das ist ein schöner Name. Was ist Migel hast du Hunger?" Er nickte. Sie streckte die Hand aus "Dann komm mit mir, ich zeige dir wo du etwas bekommst." Sie blickte kurz zum Himmel hinauf, der sich langsam rosa färbte. "Aber wir müssen uns beeilen, schnell!" Er zögerte nur kurz, dann griff er nach ihren schmalen Fingern und gemeinsam liefen sie über den Markt in einer der engen Gassen hinein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Aurel
2005-08-22T17:13:34+00:00 22.08.2005 19:13
Wie eine hellsing-mischung aus "das mädchen mit dem perlenohrring" und "interview mit einem vampir" xD
#lach#
klasse~

>>feuchte Jade<< - der interessanteste vergleich, den ich je gehört habe °-°

und jetzt muss ich essen gehen xD
Von:  Integra-sama
2005-06-05T16:19:09+00:00 05.06.2005 18:19
Nun steht Integra Migel also Model. Interessant...^.~ Endlich erfahren wir auch etwas mehr über den blondgelockten Vampir. Um es kurz zu machen: Einfach genial!
LG, Integra-sama
Von: abgemeldet
2005-06-02T10:10:27+00:00 02.06.2005 12:10
da muss ich jaeckychan zustimmen. mach doch mal ein buch draus ^^ verkauft sich sicher gut ;)
jedenfalls war das ein echt geniales kapitel.
finde es gut, dass man mal was über migels vergangenheit erfährt. hat mir echt super gefallen und ich hoffe auf ein baldiges nächstes kapi ^_^

lg ala
Von: abgemeldet
2005-05-31T15:30:57+00:00 31.05.2005 17:30
Erster - Tja, wie immer Spitzenklasse. Das könntest du glatt als Buch drucken lassen.

LG J.


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