Maskenball
A different lovestory
Hallo!!!!
Na ihr, wie gehts euch?
Ich hab mir gedacht, für all diese lieben Kommischreiber beeil ich mich mal mit der Fortsetzung!
Ich hab mir diesmal natürlich wieder viel Mühe gemacht, schließlich ist es ein ganz besonderes Kapitel für Tea und Prince.
Ich will mich nochmal ganz herzlich für die Kommis von euch bedanken!!! ^^
So... genung gelabert, es geht los!
Ich hoffe euch gefällt dieser Teil!
Eure Feena90
Paring: Tea x Yami(?)
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Kapitel 4---- Maskenball
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Leute, ich kann euch kaum beschreiben, sie aufgeregt ich war. Mir war abwechselnd heiß und kalt.
Ich stieg zittrig aus dem Auto. Meine Mutter lächelte mich aufmunternd an, sagte sie würde mich gegen 2 Uhr abholen und fuhr weg.
Na toll, ich musste mich also der ganzen Sache allein stellen.
Ich hatte mein Kostüm an, meine Maske, ein nicht so auffälliges Make-up und meine Frisur war auch eher schlicht.
Ich mein, ich hatte meine Haare hinten elegant nach oben gebunden und eine glitzernde Spange hineingesteckt.
Als Schmuck trug ich eine ganz fein Silberkette mit einem kleinen herzförmigen Anhänger.
Und ein paar Ohrringe. Diese sahen aus wie kleine Perlen.
Sonst nichts, ich wollte nicht zu .., ach ich weiss nicht wie, wirken.
Ich wünschte mir nur, ich hätte einen Freund eingeweiht. Yugi oder so, ach egal wen, nur irgendwen!
Ich kam mir doch recht hilflos vor. Ich ging durch die riesigen Eichenportale hinein.
Das Rathaus war wie verzaubert.
In der riesigen Halle wo der Ball stattfand, sah nichts mehr so aus wie vorher.
Überall hingen klitzernde Kronleuchter, die den Saal in ein warmes Licht tauchten.
Die gesammte Halle war mit vielen Blumen, Kerzenständer und Statuen geschmückt.
Die Tanzfläche war gigantisch und das Buffet sah köstlich aus.
Es gab auch einige kleinere Tische an den Wänden der Halle, an denen man essen konnte.
Als ich ankam war es ungefähr 23 Uhr 45.
Ich hatte nicht mehr viel Zeit bis Mitternacht.
Niemand nahm groß Notiz von mir, was auch nicht weiter verwunderlich war,denn der Sall platzte fast vor Menschen.
Ich lächelte. Es wa ein schöner Anblick, so viele glückliche Menschen.
Doch ich hatte keine Zeit mehr, dieses schöne Bild noch weiter zu bewundern, schließlich sollte ich heute Abend noch mein Glück treffen.
Ich ging über die Terasse zum Garten.
Es war wundervoll dort.
Wir hatten eine sternenklare Nacht und einen Sichelmond.
Hier gab es wundervolle Blumen beete, Rosenbüsche und zierliche andere Pflanzen.
Einen mittelgroßen hell angestrahlten Springbrunnen und ebenfalls schöne Sitzmöglichkeiten.
Am Ende des Gartens, mit einem kleinen Kiesweg hingefürht, stand der Pavillon.
Von diesem war ich am meisten begeistert.
Er war aus sehr hellem Holz und von Rosen überwachsen. Die Rosen blühten gerade und hatten weisse und rosane Blüten.
Das ganze wurde durch das Licht der Nacht noch schöner.
Der Pavillon strahlte eine romantische Atmosphäre aus.
Ich sah mich um.
Es waren erstaunlich wenige Menschen hier, was mich wunderte.
Dabei war es hier doch so schön.
Ich schätzte es waren vielleicht 15, mehr nicht.
Aber irgendwie war mir das ganz recht.
Dann in der Nähe des Pavillons bermerkte ich ein kleines Orchester. Nur aus ca 5 bis 6 Personen, sie spielten leise, aber doch vernehmbare
Musik, die sehr entspannend wirkte,
Ich lächelte abermals und ging in Richtung Pavillon. Auf meinem Weg, sah ich mir die Leute genau an, wer weiss, vielleicht verbarg sich ja
Prince hinter einem der Maskierten.
Ich erreichte den Pavillon und...ja ich stand da.
Von weitem hörte ich Glocken. Mitternacht.
Mann, war ich aufgeregt!!!
Jetzt sollten wir und treffen. Mein Herz schlug heftig gegen meine Brust.
Mein Puls raste.
Gleich würde es soweit sein.
Ich schaute mich nervös um.
Ob Prince mich vergessen hatte?
Langsam wurde ich ängstlich. Es war bereits fünf nach zwölf und er war immernoch nicht hier?
Hatte er mich versetzt?!
Ich fühlte mich verletzt. Betrogen.
Mit gesenktem Kopf machte ich einen Schritt weg vom Pavillon.
Ich bemerkte nicht wie jemand hinter mich tra.
Gerade wollte ich den den Pavilllon verlassen, als mich jemand aufhielt.
"SweetAngel?", hörte ich jemand sagen.
Wer dieser jemand war, war mir klar.
Ich schluckte und hob den Kopf. Er war also doch noch gekommen.
Langsam drehte ich mich um.
Und...OH MEIN GOTT!
Er sah unglaublich gut aus.
Prince trug ein Prinzenkostüm, ok das war ganz lustig, aber sah toll aus.
ER hatte eine dunkelblaue Hose an, die er in wadenhohe Lederstiefel gestopft hatte.
Dann kam ein goldene Gürtel und ein weisses Hemd . An dem Hemd war eine weisse Krempe.
Über dem Hemd trug er eine blaue Jacke, die einen leichten Stehkragen hatte. Am Rand des Kragen war ein Goldmuster..
Dazu trug er einen großen Hut, der etwas aber lang nicht zu stark an einen Turban erinnerte. Er war in Blau und Gold gehalten,
hinten war eine Feder angebracht.
An ser Jacke war noch ein leichter Umhang aus einem dunkleren Blau befestigt.
Sein Gesicht verbarg er hinter einer goldene Maske, die wie meine die Augen und einen Teil der Nase verdeckte.
Ein paar blong-goldene Strähnen hingen in seinem Gesicht.
Ich schluckte.
"Ja...bist..bit du Prince?", fragte ich.
Ein Nicken.
Ich lächelte.Das war er also. Mein Prince.
Ich sah ihn an, er hatte wunderschöne Augen.
Er räusperte sich.
"Eh.. also tut mir leid, dass ich etwas zu spät bin, aber ich nun...stand im Stau.", redchtefertigte er sich.
"Ist in Ordnung.", sagte ich dann und lächelte ihn glücklich an.
"Also... möchtest du tanzen, SweetAngel?", fragte er, lächelte und hielt mir die Hand hin.
Ich ergriff sie freudig.
Prince und ich gingen also händchenhaltend zurück zur Halle.
Wir schwiegen und gingen auf sie Tanzfläche.
Wir nahmen die Tanzhaltung ein, während ein Walzer begann.
Ich muss sagen, er konnte wirklich gut tanzen.
Während unserem Tanz sahen wir uns langen an.
Bis Prince irgendwann die Stille brach.
"Mann... und du sagst du bist auch auf der Domino-High.... aber wie kann ich jemanden wie dich nur übersehen haben?", fragte er.
"Vielleicht hast du mich gesehen, aber du hast nicht genau hingesehen.", meinte ich dann.
Dafür erntete ich einen verdutzten Blick von Prince.
Ich lächelte nur und tanzte weiter.
Wieder einige Zeit Stille.
Wir tanzten noch ziemlich lange, bis ungefähr halb zwei.
Währenddessen hatten wir uns über alles mögliche unterhalten.Den Ball,
Chat, Wetter ..., Romantik...
Ich war knallrot. Prince.
Er hatte Charme, er wusste immer die richtigen Worte.
Er war so süß.
Mit einem Getränk und viel Spaß gingen wir nocheinmal raus.
Wir lachten und setzten uns auf eine der Bänke.
"Ahahaha, also SweetAngel hattest du Spaß?", fragte mich Prince nachdem er sich wieder beruhigt hatte.
Ich nickte.
"Das freut mich. Mir hat es auch sehr viel Spaß gemacht. Wann musst du nochmal gehen?", meine er dann.
"So gegen zwei..." ,meinte ich dann.
Ich war traurig. Ich mochte Prince sehr, aber ich musste bereits in einer halben Stunde gehen.
Ich seufzte leise.
"Was hast du denn?", fragte mich Prince und guckte mich besorgt an.
"Ach, ich find es nur schade dass ich gehen muss.", meinte ich dann.
"Ja wirklich schade....", meinte Prince.
Ich sah ihm in die Augen, er sah in meine.
Ich schluckte schwer. Ich war zeimlich rot und hatte einen Kloß im Hals.
Seine Augen, seine wunderschönen Augen. Sie waren beängstigend , aber wundervoll.
Ihre Färbung war außergewöhnlich.
Und dann der Blick, voll Wärme, Hoffnung, Liebe... aber auch Leid.
Ich nahm nichts mehr um mich herum war. Seine Augen zogen mich in seinen Bann.
Der Mond stand glänzend am Himmel und der Soringbrunnen plätscherte vor sich hin.
Es wehte eine leichte Brise.
Der Garten war leer.
Alle Gäste waren reingegangen.
Nur Prince und ich nicht. Wir saßen immernoch auf der Bank und schauten uns an.
Meine Wangen nahmen ein noch intensieveres Rot an, als zuvor.
Prince. Ich konnte nicht erkennen , wie es ihm ging, er war ganz cool.
EIn Pokerface. Undurchdringlich. Perfekt.
Ich sah ihn immernoch unentwegt an. Er erwiderte den Blick.
Es war still. Wir hätten eine Stecknadel fallen hören können.
Ich schluckte ein weiteres mal.
Ich sah wie Prince seine Hand hob.
Kurz darauf spürte ich sie auf meine Schulter.
Ich unternahm nichts um sie wieder los zu werden.
Ich schaute viel lieber in seine Augen. Dann spürte ich seine andere Hand, auf meinem Rücken.
Mit dieser übte er einen leichten Druck aus, wodurch ich näher zu ihm rutschte.
Aber nicht nur ich kam ihm näher, sondern auch er.
Die Hand auf meiner Schulter wanderte zu meinem Kinn.
Er drückte es leicht hoch, damit ich ihm nicht ausweichen konnte.
Und es machte Klick, ich wusste was er vor hatte. Er wollte mich küssen.
Aber, ich empfand nichts dass darauf hindeutete ihn nicht zu küssen.
Ich schloss kurz die Augen und öffnete sie wieder.
Wir waren uns nun ziemlich nah. Ich konnte bereits seinen Atem auf meiner Haut spüren.
Nur noch wenige Zentimeter trennten uns von einander.
Als Prince mir schließlich noch etwas näher kam, schloss ich meine Augen.
Ich spürte seinen heißen Atm ganz nah.
Ich freute mich auf den Kuss. Es war fast soweit.
Seine Finger legten sich nun fester um mein Kinn, damit ich nicht entfliehen konnte.
Dann spürte ich sie. Seine warmen und weichen Lippen. Sie lagen auf meinen.
Dieser Kuss war zaghaft und vorsichtig, aber voller Gefühle.
In meinem Bauh überschlugen sich die Schmetterlinge.
Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte erwiderte ich den Kuss leicht.
Wir lösten uns erst beim Ertönen der Glocken.
Es war zwei Uhr.
Ich war knallrot, aber auch Prince zeigte einen leichten Rotschimmer.
Ich sah ihn an und lächelte.
"Es war ein wundervoller Abend Prince, aber jetzt muss ich gehen." , sagte ich um küsste ihn noch einmal kurz.
"Ja, es war wirklich wunderschön... bis zum nächsten Mal...SweetAngel...", sagte er gab mir einen Handkuss und ging.
Ich sah ihm nach, bemerkte dann wieder wie viel Uhr wir hatten und ging ebenfalls.
Das war einer der schönsten Tage meines Lebens.
Gedankenverloren stieg ich ins Auto.
Ich ignorierte meine Mutter völlig.
Mir war es in diesem Augenblick unwichtig.
Zu Hause ging ich sofort auf mein Zimmer.
Ich setzte mich aus mein Bett und strich mit meinen finger über meine Lippen.
Diese kribbelten. Es war ein schönes Gefühl gewesen.
Ich ging ins Bad und zog mich um. Ich war noch immer knallrot und dachte über Prince nach.
Er war süß und der Kuss war traumhaft. Aber wer er war, wusste ich nicht.
Lächelnd schlief ich ein.
Gespannt darauf, wann ich ihn wiedersehen sollte.
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Kapitel 4---- Maskenball
Ende
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Puh.... das wars wieder.
Ich hoffe euch hat auch dieses Kapitel gut gefallen ^^.
Ich hab mir echtMühje gemacht.
Ich würd mich total über Kommis freuen.
Also dann, bis zum nächsten Mal!!!
Eure Feena90
