Träume von Atlantis
Erstellt: 14.01.2005
Letzte Änderung: 30.03.2005
Letzte Änderung: 30.03.2005
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
5935 Wörter, 2 Kapitel
5935 Wörter, 2 Kapitel
Thema: The Vision of Escaflowne
Genre: Fantasy
Vier Jahre sind vergangen. Was ist mit HItomi, Van und den Anderen geschehen?
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 14.01.2005 U: 30.03.2005 |
Kommentare (5 ) 5935 Wörter |
|
Kapitel 1 Das Hier und Jetzt | E: 14.01.2005 U: 16.01.2005 |
Kommentare (3) 1086 Wörter nicht abgeschlossen (10%) |
|
Kapitel 2 Wege in die Zukunft | E: 29.03.2005 U: 30.03.2005 |
Kommentare (2) 4849 Wörter nicht abgeschlossen (20%) |
hey klasse klasse klasse schreib bitte super super super schnell weiter ok?bitte bitte bitte weil ich wissen will wie es zwischen den zwei weiter geht grins
lorelei89
lorelei89
Kommentar zu: Kapitel 2: Wege in die Zukunft
Von: abgemeldet
2005-04-01T18:46:12+00:00
01.04.2005 20:46
super kapitel... ich hoffe du schreibst bald weiter... kanns kaum erwarten!!!
hoffe der nächste teil wird genauso lange!!
hoffe man liest bald wieder von dir
lg enell
hoffe der nächste teil wird genauso lange!!
hoffe man liest bald wieder von dir
lg enell
Kommentar zu: Kapitel 2: Wege in die Zukunft
klasse ich weis net was ich sonst schrieb soll auser schreib supeer shcnell weieter ok?
lorelei89
lorelei89
Kommentar zu: Kapitel 1: Das Hier und Jetzt
Von: abgemeldet
2005-01-16T13:15:17+00:00
16.01.2005 14:15
Ich kann nur eins dazu sagen: Ich freu mich schon aufs nächste Kapitel!!! Bin schon voll gespannt wie es weitergehen wird!!
Hoffe du schreibst ganz schnell weiter!!
lg enell
Hoffe du schreibst ganz schnell weiter!!
lg enell
Kommentar zu: Kapitel 1: Das Hier und Jetzt
Mh, ich weiß zwar noch nicht wohin das Ganze führen wird, aber das ist zumindest schon mal ein interessanter und vielversprechender Anfang.
Ich möchte allerdings hier nicht nur in Lobeshymnen vergehen, sondern dich auch auf ein paar verbesserungsfähige Dinge hinweisen.
1. Zeitform: Es ist in Ordnung im Präsent zu schreiben, auch wenn es ungewohnt ist es zu lesen. Des Häufigeren wird allerdings Präteritum und Perfekt als die gängigsten Zeitformen in Geschichten verwendet. Wenn du allerdings bei der gegenwartlichen Erzählung bleiben möchtest ist das in Ordnung.
2. Formatierung: Es würde dem Leser einges erleichtern, wenn in dem Text mehr Absätze vorhanden wären. Die blockhafte Erscheinung des momentanen Textes könnte vielleicht potenzielle Leser abschrecken.
3. Inhalt: Wie gesagt, ein interessantes Konzept. Ich denke aber, dass man aus den einzelnen Situation - als Beispiel die Szene, in der Hitomi das Buch liest; da hätte man über das Buch und Hitomis Gedanken und Empfindungen zu dem Buch noch ein wenig vertiefter einblicken können - noch einiges mehr hätte machen können, wenn eine detailliertere Betrachtung vorgenommen würde. Ich weiß, so etwas ist auf die Dauer ermüdend und man möchte seine Arbeit natürlich schnell veröffentlichen können. Aber ein wenig Geduld gehört zu jeder guten Arbeit. ^,~
Ich hoffe, ich habe dich mit meiner Kritik nicht zu sehr abgeschreckt, denn schließlich veröffentlich man, so ist zumindest meine Ansicht, um Meinungen zu hören.
Dazu gehören sowohl positive als auch negative.
Und ich habe beide. ^,^
Ich bin trotz allem sehr auf eine Fortsetzung gespannt. Also weiterschreiben und vielleicht den ein oder anderen Rat zu Herzen nehmen.
ByeBye, JenJen aka Yalene
Ich möchte allerdings hier nicht nur in Lobeshymnen vergehen, sondern dich auch auf ein paar verbesserungsfähige Dinge hinweisen.
1. Zeitform: Es ist in Ordnung im Präsent zu schreiben, auch wenn es ungewohnt ist es zu lesen. Des Häufigeren wird allerdings Präteritum und Perfekt als die gängigsten Zeitformen in Geschichten verwendet. Wenn du allerdings bei der gegenwartlichen Erzählung bleiben möchtest ist das in Ordnung.
2. Formatierung: Es würde dem Leser einges erleichtern, wenn in dem Text mehr Absätze vorhanden wären. Die blockhafte Erscheinung des momentanen Textes könnte vielleicht potenzielle Leser abschrecken.
3. Inhalt: Wie gesagt, ein interessantes Konzept. Ich denke aber, dass man aus den einzelnen Situation - als Beispiel die Szene, in der Hitomi das Buch liest; da hätte man über das Buch und Hitomis Gedanken und Empfindungen zu dem Buch noch ein wenig vertiefter einblicken können - noch einiges mehr hätte machen können, wenn eine detailliertere Betrachtung vorgenommen würde. Ich weiß, so etwas ist auf die Dauer ermüdend und man möchte seine Arbeit natürlich schnell veröffentlichen können. Aber ein wenig Geduld gehört zu jeder guten Arbeit. ^,~
Ich hoffe, ich habe dich mit meiner Kritik nicht zu sehr abgeschreckt, denn schließlich veröffentlich man, so ist zumindest meine Ansicht, um Meinungen zu hören.
Dazu gehören sowohl positive als auch negative.
Und ich habe beide. ^,^
Ich bin trotz allem sehr auf eine Fortsetzung gespannt. Also weiterschreiben und vielleicht den ein oder anderen Rat zu Herzen nehmen.
ByeBye, JenJen aka Yalene
Kommentar zu: Kapitel 1: Das Hier und Jetzt