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Schwul muss man sein

Vom Mädchen zum Jungen
von

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Die helfende Hand

Schwul muss man sein

~Vom Mädchen zum Jungen~
 

Ahoi ^-^ (Lyla: Na das fängt ja gut an >.< Annü: Ich freu mich schon aufs Ende *hg*)

Da sind wir wieder.

Und wir haben euch was mitgebracht ^^

Annü: Einen kleinen Lemon oder der Beweis, dass ich bzw. Koji ein Stricher ist *hg*

Lyla: Oder .... *sprachlos*

Annü: Geschafft! Und ich brauchte kein Tuch oder gar einen Schläger

Lyla: Der arme Riyuchi

Annü: Bist ja nur du

Lyla: ;-;

Annü: Hab dich lieb ^^ Wirst gleich sehen wie sehr

Lyla ;-;

Annü: *alles vorbereit* Komm zu mir *hg*

Lyla: ;-;

Warnung: Wiederholter Einfluss von Alk ^^ Tut uns leid -.- Annü: Dafür fehlen mir immer noch die Schuldgefühle *smile* Lyla: *abermals drop*
 

"Gespräch"

<<Gedachtes>>

*Zeitsprung*

~Ortswechsel~

[Zahl] =Anmerkung
 

Kapitel 3: Die helfende Hand
 

"Was soll das werden?", fragte ich mit hochgezogener Augenbraue. "Ein Angebot für einen Blowjob?", meinte Koji so, als wenn er es einem Kind erklären würde. "Wir sind Brüder." "Und? Da wir männlich sind, können wir keinen Inzest begehen und von irgendwem bzw. irgendwie muss man es ja lernen." "Das heißt noch lange nicht, dass du die Person bist, die es mir beibringen muss"

"Irrtum mein Lieber. Denn ich möchte es lernen und du bist... mein Assistent" "Such dir wen anders zum assistieren" "Meinst du etwa diesen Mikoto?", spielerisch legte Koji seine Hand an sein Kinn und tat so, als würde er nachdenken. "Wage es nicht", fuhr ich ihn schroff an. "Wäre es dir denn nicht unangenehm, wenn (Info: Es ist 1:35 Uhr ^^) ein Minderjähriger beibrächte, wie man mit einen Blowjob macht?" "Nein?" "Sicher?" "Ähm, doch, eigentlich schon...", um Kojis Blicken auszuweichen, schaute ich nach links. So bemerkte ich nicht, wie Koji auf mich zu kam und mich mit etwas Gewalt ins Bett verfrachtete. "Hey, was soll das werden?" "Das, was wir soeben besprochen haben", gab Koji von sich, bevor sein Gesicht direkt über dem meinem war. "Soweit ich weiß, bist du ebenfalls in Sachen Küssen eine Jungfrau, ähm, Jungmann??" "Koji, du geht's mir zu weit", um meine Worte zu unterstreichen, versuchte ich ihn von mir runter zu schieben. Doch er packte nur meine Hände und nagelte mich somit vollends ans Bett. "Du hast jetzt die Wahl. Entweder du sagst jetzt nein und ich höre auf, was aber dazu führen wird, dass du dich vor einem Minderjährigen blamierst und du deinen Ständer nicht loswirst. Oder du sagst ja und wir ziehen es durch, was zur Folge hätte, dass du etwas Erfahrung sammelst, du deinen Ständer loswirst und wohl etwas Aufregendes erleben wirst." Schweigend sah ich ihn an...
 

<<Ich halte ihn immer noch für verrückt bzw. betrunken, aber wäre ein "Nein" eine verdammt unangenehme Sache>> und ohne es wirklich zu merken, verließ ein leises "Ja" meine Lippen.
 

"Na dann wollen wir doch einfach mal loslegen", und Koji steig von mir runter und setzte sich im Schneidersitz vor mich hin. Ich setzte mich ebenfalls auf und es herrschte Stille. "Am Besten du machst deine Augen zu, sonst muss ich lachen." Ich tat es, doch fragte ich: "Und wieso?" "Darum...", und ich spürte Kojis Lippen auf die meinen. Vorsichtig fingen sie an, sich zu bewegten und ich stieg nach kurzem Überlegen darauf ein. Als ich den Kuss dann erwidert hatte, strich Kojis Zunge sachte über meine Lippen und bat um Einlass. Etwas zögerlich öffnete ich meinen Mund und die Zunge drang in meine Mundhöhle ein.

Sie erkundete sie und stupste dann meine Zunge an und animierte sie somit zum Mitspielen. Dieser Einladung folgend, spielten wir ein Zungenspiel. Nachdem wir dieses beenden mussten, da uns die Luft ausging, lösten wir uns voneinander. Erst, als ich mich wieder gerade hingesetzt hatte, öffnete ich meine Augen.
 

"Und?", wurde ich von Koji gefragt, der mich neugierig ansah. "Frag nicht", meinte ich und wand meinen Blick von ihm ab. "So gut?" "Sag mir lieber, wie ich mich angestellt habe." "Meiner Meinung nach ganz gut, aber das Zittern solltest demnächst unterlassen." "Zittern?", fragte ich, doch Koji küsste mich erneut und drückte mich ins Bett.

Er löste sich von meinen Lippen und wanderte mit seiner Zunge vom meinem Kinn zu meinem Hals entlang, wo er dann verweilte. Ich dachte an nichts und machte keine Bewegungen. Ich spürte nur die Zunge und ab und zu einen kleinen Biss Seiten Kojis. Seine Hand, welche an meinem Hals lag, fuhr hinab und öffnete gekonnt die Knöpfe von meinem Hemd. Als mich seine kalten Fingerkuppen in der tieferen Bauchregion berührten, jagte es mir einen Schauer durch den Körper.

Seine Hand streichelte sanft über meinen Bauch, während seine Zunge über meine Kehle hin zur meiner Brust eine feuchte Spur hinterließ.

Mit seiner Zunge umrandete er meine rechte Brustwarze und mit der Hand massierte er meine Linke.
 

Ein leises Stöhnen entwich mir, als Koji mit seiner anderen Hand über meinen Schritt strich. Dann stand er plötzlich vom Bett auf. Verwirrt richtete auch ich mich auf und sah ihn: "Was ist?" "Nichts, aber steh auf und komm zu mir." Nichts verstehend stand ich auf und ging zu ihm. Seine Hand glitt in meinen Nacken und er zog mich an sich ran.

Verlangend küsste er mich, während seine Hände sich auf einmal an meinem Hosenbund befanden. Nach einigem Gefuchtel gelang es ihm den Gürtel zu öffnen und mit einer raschen Bewegung nahm er ihn mir und beförderte ihn in eine Ecke. Dann umschlangen mich wieder seine Arme und er 'drückte sich dicht an mich ran.

Als er dann begann seine Hände über meinen Körper streichen zu lassen und sein Unterleib auf einmal etwas bewegte, konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Er fing an auf meinem Oberkörper heiße Küsse zu verteilen, während seine Hand den Knopf von meiner Hose öffnete.
 

Meine Hände weilten an auf seinen Schultern und erzitterten, als seine Hand erneut über meinen Schritt glitt. Ich stöhnte auf, meine Hände krallten sich in seine Schultern, als er, zwar sacht, aber dennoch überraschend in meine Brustwarze biss. Dabei, ohne das ich es wirklich wahrgenommen hatte, befand sich meine Hose nun in den Kniekehlen.

Und abermals strichen seine Hände meinen Rücken auf und ab, seine Zunge meinen Brustkorb entlang, als dann auch kurze Zeit später meine Boxershorts unten waren. "Du musst schon alleine daraus steigen", meinte Koji und brachte wieder etwas Abstand zwischen uns. Ich folgte seinem [k]Wunsch[/k] und stieg aus meinen Sachen.

Als wir uns dann schweigend gegenüberstanden, merkte ich, wie erneut röte in mein Gesicht schoss, da ich nun vollkommen nackt vor meinem eigenen Bruder stand und das die Tatsache, dass ich dies mit einem Ständer tat, auch nicht gerade beruhigend war.
 

Ich merkte wie Koji mich musterte und das Gefühl von Unbehagen und doch einem Hauch Erotik erfasste mich. Koji kam wider auf mich zu, nährte sich wieder meinem

Ohr und ließ mich somit seinen Atem spüren, als er sprach: "Interessant. Wirklich interessant."

Dann drückte er mich nach unten und ich saß auf der Bettkante, wobei ich bemerkte, dass das Ganze auch Koji nicht kalt ließ. Jener aber interessierte es nicht oder ignorierte es auch, denn er kniete sich vor mich hin und sah mir direkt in die Augen. Als sein Blick dann zu meiner Erektion glitt und ich seinem Blick automatisch folgte, schaute ich so gleich zur Decke, auch wenn das Bild noch vor meinen Augen zu Flimmern schien.
 

Ich verkrallte meine Hände in das Bettlacken. Der Grund war eine streichelnde Bewegung über mein Glied. Kojis Finger strichen von der Eichel an, der Länge nach über meine Penis und wieder zurück. Ein Stöhnen entfloh meinem Mund, als die Bewegungen fester wurden und sich die Hand, dann auf einmal, ganz um meine Erektion schloss. Pumpend massierte er es und mein Stöhnen wurde lauter und unregelmäßiger. Auf einmal hörte er auf, was mich fast dazu brachte einen Protestlaut von mir zu geben.

Doch umschlossen mich warme Lippen und ich vergrub meine Hände in Kojis Haaren, als er dann anfing mit seiner Zunge über meiner Eichel zu streicheln.

Ich hatte das Bedürfnis in ihn zu stoßen, doch hielten mich seine Hände, welche sich in meinem Becken befanden, davon ab. Doch erfüllte er mir meinen inneren Wunsch und nahm meinen Penis weiter in den Mund auf.

Dann machte er Schluck-, Saug-, oder ähnliche Bewegungen und ich hatte das Gefühl meinen Verstand zu verlieren. Ein unbeschreibliches Gefühl erfasste mich, was sich in meiner Unterregion zusammeln schien und ich meinem Höhepunkt entgegen kam. Ich stöhnte noch einmal laut, schrei Kojis Namen und kam in dessen Mund.

Dann fiel ich erschöpft nach hinten ins Bett.
 

"Ich hatte das Gefühl, dass du mir gleich die Haare rausreißen würdest", meinte Koji nach einer Weile. Meinen Atem hatte sich währenddessen beruhigt und ich sah ihn von der Seite her an. Wir hatten uns beide, nachdem es beendet war, unter die Decke gekuschelt und geschwiegen. Draußen war es mittlerweile Nacht geworden. Was das einzige war, was mir noch aufgefallen war, als ich meine Augen schloss und der Schlaf mich einholte.
 

Owari des 3.Kapitel
 

Annü: Das wird nicht der einzige Lemon bleiben, ganz im Gegenteil, wer gerne Lemons liest, wird hier auf seine Kosten kommen ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  LittleDYue
2011-01-17T19:27:55+00:00 17.01.2011 20:27
es müsste eigentlich adult sein *murmel*

fällt mir gerade auf...

es ist ein großartiges kapitel

vor allem wie die beschreibung von den beiden charakteren ist

und deren einfallsreichtum ~ entweder du läufst so rum oder du wirst ihn los

wie sweet xD

liebe grüße

ito
Von:  NaBi07
2010-06-18T17:02:38+00:00 18.06.2010 19:02
mhhhhhhhhh und das geht unter die adult gesezte?? *ggg*

hehe gefällt mir.

ihr seht mit mir habt ihr einen neuen Fan gewonnen *lach*
Von: abgemeldet
2005-02-27T13:28:11+00:00 27.02.2005 14:28
Schön, ich les gern Lemon-zeug. ^^
Ok, viel ist ja eigentlich nicht passiert, deshalb warte ich gespannt wie es wetiergeht.
bis bald


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