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Schwul muss man sein

Vom Mädchen zum Jungen
von

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Wer ist da? (alias Koji auf Droge XD)

Schwul muss man sein

~Vom Mädchen zum Jungen~
 

Seid willkommen ^^

Wir haben bereist auf euch gewartet ^^

Lyla: Muhaha. Wir melden uns mal wieder aus der Gruft X3

Annü: Ich hab nur mal in ener gegessen o.Ô

Lyla: Wo du Recht hast, hast du Recht Oo

Annü: Eine Frage, seit wann hab ich in deinen Augen denn schon mal Recht gehabt? -.-°

Lyla: Denkst du, dass zähl ich? ._.

Annü: o.Ô
 

„Gespräch“

<<Gedachtes>>

*Zeitsprung*

~Ortswechsel~

[Zahl] =Anmerkung

{was man noch dazu zu sagen hat}
 

Kapitel 9: Wer ist da? (alias Koji auf Droge XD)
 

„Wo warst du solange?“, fragte ich an Koji gewandt, da jener zu spät kam.

„Erklär ich dir später“, zischte er zurück und damit konzentrierten wir uns wieder auf den Unterricht.

Der Rest des Tages verlief normal, auch wenn das Gekreische der weiblichen Schülerschaft fremd und mit der Zeit nervig war.
 

Gegen 15 Uhr waren wir wieder zu Hause, wo uns James auch schon begrüßte: „Wie war der erste Schultag meine Herren?“ „Hatte Schlimmeres erwartet“, sagte ich und folgte Koji in unsere Zimmer. Dort setzte ich mich an den Schreibtisch, machte Hausaufgaben und erforschte meinen Computer. Wie ich erfreut feststellte, besaß ich sogar mein eigenes Internet, mit welchem ich mich auch sofort beschäftigte.
 

~+~ Kojis POV ~+~
 

Genervt klappet ich auch das letzte Schulheft zu und lehnte mich in meinen Sessel zurück, als es dann plötzlich an der Tür klopfte. „Wer ist da?“, fragte ich. „Ich, Mikoto“, kam es und ich antwortete mit einem: „Herein.“

Zögerlich öffnete sich die Tür und übervorsichtig trat er ein. Ich drehte mich zu ihm: „Was möchtest du?“ „Ähm... ich.... ähm...“ „Was ähm?“, fragte ich, stand auf und näherte mich ihm. Doch wich er zurück und stellte nun rasch seine Frage: „Ich wollte nur wissen, was es mit den Späßchen auf sich hat, die du mit Riyuchi betreibst.“ <>

Ich hinterfragte, was genau er meinte und er erzählte mir von der Geschichte in der Küche bis hin zu dem Knutschfleck. Ein Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen, auch wenn Mikoto dadurch nur beunruhigender wirkte. Doch dann meinte ich, während ich meine Schultasche umpackte: „Also das mit dem Knutschfleck darfst du nicht ernst nehmen. Wir hatten uns nur ein bisschen gerauft, gebissen und irgendwie ist das dann entstanden“

<<Das wusste ich ja selbst noch nicht...>> ging es mir durch den Kopf, als ich einen weiteren Erklärungsversuch startete: „Und wegen der Küche... Das mit der Banane, ach, die Zweideutigkeit war einfach zu witzig und da er doch so unschuldig ist, konnte ich mich nicht zurückhalten...“ „Er ist sicher nicht unschuldig!“ Ich hielt mitten in meiner Bewegung inne und sah Mikoto nach diesem Ausruf überrascht an. „Jetzt sag mir doch mal bitte, wie du darauf kommst“, fragte ich nun grinsend und kam wieder näher auf ihn zu, wobei Mikoto Abstand nahm. „Ähm, also ich...ich...weißt du, ich [1.]“ „Du bist zu komisch“, sagte ich und klopfte ihm auf die Schulter. Nachdem ich damit fertig war, ließ ich meine Hand auf seiner Schulter ruhen, um ihn somit festzuhalten. Ich schwieg und sah ihm tief in die Augen. Mit Vergnügen stellte ich fest, dass Mikoto dabei rot anlief. „Also hör mir mal ganz genau zu, lieber, kleiner Mikoto-chan <<Ich bin so böse, grässlich, vulgär und gemein [2.]. Tut mir leid Riyuchi, aber der Kleine ist einfach zu putzig und diese Schüchternheit. Ich konnte nicht widerstehen>>. „Er ist in bestimmter Beziehung sicherlich noch unschuldig <<Tja,ja>>“, und damit drängte ich Mikoto nach hinten.

„Und du erinnerst dich doch sicher noch an den/das Kinderbonbon? Weißt du, was es damit auf sich hatte?“ „Ja, Riyuchi hatte es mir erzählt.“ Vorsichtig drängt ich Mikoto immer weiter nach hinten, wobei sich jener langsam hilflos umsah, was ich mit Belustigung wahrnahm.

Ich hingegen hatte eine Hand immer noch auf Mikotos Schulter und mit der anderen öffnete ich die Zimmertür, zu welcher ich Mikoto geschoben hatte.

Ich öffnete sie und drängte Mikoto nach draußen und stütze mich mit den Händen am Türrahmen ab. Ich beugte mich etwas nach vorne und flüsterte: „Kinderbonbons sind nicht seine einzige Schwäche. Probier es mal mit Nesquike Kakao, da wird er ganz sicher schwach [3.]“

Ich wollte schon die Tür schließen, als er noch fragte: „Woher weißt du das alles? Ihr wart ja immerhin ne Weile im Komma...“ „Mikoto, Mikoto, Mikoto. Hast du etwa vergessen, dass wir Brüder sind?“, amüsiert schloss ich die Tür. Ich streckte mich kurz und wollte meiner Arbeit weiter nachgehen, als ich Riyuchis Stimme vernahm: „Koji! Telefon!“ Rasch riss ich die Tür auf und stürmte ins Erdgeschoss, Richtung Telefon

<<War da eben ein Widerstand?[4.]>> Schnellen rannte ich die Treppen runter und fragte nebenbei: „Wer ist da? Wer will was?“ „Shinmei-kun.“ Ich hielt mitten in der Bewegung inne, drehte mich um, meinte noch: „Sag, ich bin nicht da.“, als ich auch schon wieder ein paar Schritte aufwärts ging, jedoch hörte ich noch Riyuchi sagen: „Er sagt, ich soll dir sagen, dass er nicht da ist.“

Und damit stand ich wiederum neben meinem Bruder und entriss ihm das Telefon.

„Ja?“, fragte ich. „Ah, der nicht vorhandene meldet sich. Also jetzt hör mir mal zu Kleiner...“ „Ich bin nicht klein.“ „Doch bist du und jetzt hör mir gefälligst zu. Ich als Schülersprecher...“ „Du bist Schülersprecher? Guter Witz.“ „Wenn du mich noch einmal unterbrichst dann...“ „Dann was?“ „Kriegst du meine Faust zu spüren...“ „Nur deine Faust? Nicht mehr? Sei ehrlich, du willst es doch auch.“ Ich sah, wie Riyuchi die Augenbraue hob, doch gab ich ihm ein Zeichen, was ihn dazu veranlasste, zu verschwinden.
 

~+~ Erzähler POV ~+~
 

Oben auf der Treppe begegneten sich Mikoto und Riyuchi. Der Zweitgenannte schaute immer noch zu seinem Bruder, welcher wie verrückt mit seinen Händen in der Gegend rumfuchtelte. Mikoto nährte sich Riyuchi etwas und meinte: „Dein Bruder spinnt.“ Im selben Moment schmiss Koji den Hörer zurück auf die Gabel , was Riyuchi mit Interesse beobachtete und auf Mikotos Kommentar antwortete: „Ach, wirklich?“
 

~Nachwort~
 

Hoffen, es hat euch gefallen und ihr schreibt einen Kommi ^.~
 

[1.]Lyla: Jetzt ist er so durcheinander, dass er nicht mal ,wissen Sie’ sagt XD

Annü: Da müssen noch mehr ich’s hin *-* Lyla: X3

[2.] Annü: Steck in deiner Seele tief drin.... MUAHAHAHAHAHAHAHA!!!!

Lyla: Zu viel E Nomine -.-° Annü: *Sektglas heb* PROST! Lyla: Ja, ja *Nummer von Anstalt wähl*

~kurze Zeit später~

Annü: Was wollen die Männer? Lyla! Hilf mir! Die tragen weiß!!!! *kreisch*

Lyla: *drop* Alles wird wieder gut XD

[3.] Lyla: Kakao *-* *sabber*

[4.] Annü: Koji hat Mikoto umgerannt X3



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  LittleDYue
2011-01-18T18:51:59+00:00 18.01.2011 19:51
das geschehene hat nichts mit dem titel zu tun *murmel*

sonst klasse kapi xD
Von:  NaBi07
2010-06-19T15:49:51+00:00 19.06.2010 17:49
mhhhhh ich stimmte dem anderen kommi schreiberling zu. der titel passt nicht. *gg*
ich mag koji einfach >.< der ist immer so schön draufgängerisch *gg*
Von:  Ricchan
2006-11-15T15:15:40+00:00 15.11.2006 16:15
njo..der titel passt nich so wirklich...
aba sonst is es ma wieda goil XP

Kojis Sadistische Ader is einfach *lol* ^____________^


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