Der feindliche Käptn war wieder auf den Beinen und sein Gesicht hatte die
Farbe einer vollreifen Tomate angenommen. Vor den Augen des gesamten
Marktplatzes im Dreck zu landen hatte den Spaß am Harmlose-Passanten-
Tyrannisieren erheblich vermindert. Und auf den ganzen Duell-Quatsch hatte
er auch keine Lust mehr. Nicht, wenn die Aussicht bestand, dass der
grünhaarige junge Kerl ihn noch einmal zum Gespött des Publikums machen
würde.
"Alle Mann auf ihn!" brüllte er und zeigte mit wutzitterndem Finger auf
Zorro. Zorro grinste und machte sich auf einen Kampf Fünf gegen Einen
gefasst. Gutes Zahlenverhältnis. Er mochte Herausforderungen.
Aber er hatte nicht damit gerechnet, dass einer ihm schräg von hinten in
die Kniekehle treten würde.
Lysop gingen die Augen über, als Zorro von dem Tritt in die Knie ging.
Was.....? Er ließ eine Orange fallen die über das Pflaster davonrollte...
Der Schütze kümmerte sich gar nicht darum, was er allerdings besser getan
hätte.. ebenso wie um den Kerl hinter sich. Der, der eben hinter ihm her
gewesen war und endlich auf die Beine gekommen war, nachdem sein Kapitän
nicht mehr auf ihm draufhing. Lysop spürte nur noch einen Ruck an seinem
Hals, als er in einem Schwitzkasten nach hinten gezogen wurde. Da war etwas
Spitzes an seinem Rücken, das sich schmerzhaft vorwärtsbohrte.
Lysop reagierte in Panik, zappelte und trat um sich.
Der Pirat hatte wohl vorgehabt, ihn als Geisel zu benutzen, damit Zorro
sich vermöbeln ließ...
Daraus wurde jedoch nichts, als Lysop seine Weichteile mit dem Fuß
erwischte.
Mit einem unschönen Laut war es diesmal nicht die Langnase, die
aufkreischte. Dafür kam diese frei und hastete immer noch gedanklich blind
auf die Männer zu, die Zorro umringt hatten.
Zorro lag zwar auf den Knien und hatte ein paar böse Schrammen abbekommen,
aber das war noch kein Grund zur Besorgnis, fand er. Man hatte von unten
Gelegenheit für ein paar den Gegner verwirrende Schlagkombinationen. Nur,
lästig war es, so viele unbedeutende Gegner zu haben, die einem nicht mal
den Respekt zollten, ordentlichen Schwertkampf zu machen.
Aber Lysop war heute gut drauf! Zorro war richtig stolz auf ihn.
Als er sich herumwarf, um einen der Zweite-Reihe-Piraten, der sich an
seinem Rücken festklammerte, loszuwerden, bohrte sich etwas Spitzes
schmerzhaft in sein Knie. Lysops Spieldose! Unversehrt, zwischen all den
trampelnden Piratenstiefeln!
Das Dumme am Dreischwerterstil ist, dass man keine Hand frei hat. Zorro
warf sich auf den Rücken, rammte der lästigen Klette unter ihm seinen
Schwertgriff in die Rippen, rollte sich zur Seite und kickte die Spieluhr
zu Lysop hinüber, bevor er wieder die wütenden Hiebe von drei Gegnern
blocken musste.
Lysop reagierte geistesgegenwärtig, als er sich bückte und die Spieldose
vorsichtig mit beiden Händen hochhob... das war es dann aber auch. Der
Gegner hinter ihm, den er getreten hatte, und ein zweiter stürzten sich auf
den armen Jungen. Diesmal ohne zu Zögern, oder Lysop die Möglichkeit zur
Gegenwehr zu geben. Einer hielt ihn fest, während der andere Kerl ihn aufs
Übelste zusammenschlug, dass der Kanonier bald Sterne sah.
Irgendwas schmeckte metallisch in seinem Mund... Blut.
Ob die Kerle auch ihre Waffen benutzen, wusste Lysop nachher nicht mehr zu
sagen. Da war auch so genug Schmerz.. bis er sich irgendwann auf dem Boden
krümmte und ihn Dunkelheit umfing. Lysop hatte seine Hände um etwas
geschlungen, von dem er hoffte, das er seine Spieldose war...
Zorro sah Lysop zu Boden gehen. Diese Schweine! Seinethalben konnten sie
ihn zu fünft oder auch zu zehnt angreifen, aber zwei gegen Lysop, das war
unfair! Die konnten was erleben! Schluß mit lustig!
Er rammte einem der ehrgeizigen Nachwuchspiraten die Schwertklinge in den
Oberschenkel, kam auf die Füße und stürzte zu Lysop hinüber.
Verdammt! Lysop regte sich nicht mehr!
Der feindliche Käptn versuchte, sich ihm in den Weg zu stellen, aber Zorro
fegte ihn mit einem Schwerthieb aus dem Weg. Blut spritzte hoch und der
Käptn ging zu Boden.
Wie Zorro erwartet hatte, war das das Ende des Kampfes. Die beiden, die
sich damit vergnügten, auf Lysop einzutreten, sahen hoch und erstarrten vor
Schreck, als Zorro über ihren gefallenen Anführer sprang und wie ein
wütender Kampfstier auf sie zuraste.
"Das war ich nicht!" kreischte der eine und zeigte mit zitterndem Finger
auf seinen Kumpan. "Das war alles SEINE Idee!"
"Nein! SEINE!" kreischte der andere.
Für solche Memmen reichte auch eine flache Klinge. Die beiden flogen nach
rechts und links auseinander und versuchten krabbelnd aus Zorros Reichweite
zu flüchten.
Zorro stellte sich schützend vor Lysop und sah sich um. Vier Gegner am
Boden, der fünfte versuchte, seinem verletzten Anführer auf die Beine zu
helfen.
Lysop... er lag so seltsam verkrümmt da, sein Gesicht war blutverschmiert,
seine Augen geschlossen. Eigentlich hätte Zorro ein paar Momente der
Bewusstlosigkeit für nichts Schlimmes gehalten, aber es gab solche
Kopfverletzungen und solche...
Endlich diese Idioten loswerden!
Zorro bedachte jeden der fünf mit einem Blick wie eine Messerklinge.
"So. Heute ist EUER Tag." sagte er mit einer Stimme, die Diamanten hätte
schneiden können.
"Ihr könnt noch ein langes Leben voller Schnaps und Beute vor euch haben,
wenn ihr binnen drei Sekunden hier weg seid.
Drei Sekunden.
Dann will ich keinen mehr hier sehen.
VERPISST EUCH!"
Nervöse Blicke zum Käptn, der stöhnend und blutend in den Armen von
Nachwuchspirat 2 hing.
"Eins...
Aufgeregtes Getuschel.
Zwei..."
Erst rannte einer. Dann der nächste, seinen Kameraden mit der
Oberschenkelstichwunde im Schlepptau. Dem vierten blieb die undankbare
Aufgabe, seinen schwerverletzten Käptn durch die pfeifende und höhnisch
grinsende Menschenmenge fortzuschleppen.
Zorro steckte seine Schwerter ein. Den tosenden Applaus nahm er kaum wahr.
Er hatte jetzt nur eine Sorge auf der Welt - Lysop.
Er kniete neben der reglosen Gestalt nieder und nahm Lysop in den Arm. Ganz
behutsam, für den Fall, dass Lysops Rippen oder Wirbelsäule etwas
abbekommen hatten. So fühlte es sich nicht an, ein Glück. Aber Lysops Kopf
fiel kraftlos nach hinten, wie bei einem vielstrapazierten Plüschtier und
sein Gesicht war aschfahl geworden. Zorro stützte vorsichtig seinen
Hinterkopf und sah ihm ins blutverschmierte Gesicht.
"Lysop..." flüsterte er. "Alles in Ordnung mit dir?"
Da war nur Schwärze. Und dann Zorros Stimme die von irgendwo zu Lysop
hinüberhallte. War er tot oder wieso klang der andere so verzweifelt?
Hoffentlich nicht... er wollte Zorro schließllich noch was sagen...
Vorsichtig und mühsam öffnete der Kanonier die Augen, was sein Brummschädel
mit einem scharfen Stich Schmerz beantwortete.
Ein gequältes Stöhnen kam von dem Lockenkopf, bis er dann doch Zorro ins
Gesicht sah und merkte das er in dessen Armen hing. Hehe... aua..
Eigentlich gar nicht so schlecht. Wenn er sich nicht so elend gefühlt
hätte.
"He.. sind sie weg? Ich wu... wusste dass du die packst. Ich..."
Die weiteren Worte gingen in ein ungesundes Husten über und würgten Lysop
die Stimme ab.
Wie ein Häufchen Elend sah er zu Zorro hoch, die Leute um sie herum gar
nicht bemerkend.
Am liebsten hätte er jetzt die Augen wieder zugemacht und geschlafen.. aber
da piekte ihn etwas in die Seite. Und das war dann doch zu wichtig, sein
Erfolgserlebnis... das musste er Zorro zeigen.
Lysop griff neben sich und nahm die Spieldose in die Hand um sie dem
Schwertkämpfer hinzuhalten, mit einem schiefen Grinsen - aber sichtlich
stolz.
"Guck.. ich hab sie."
Dann wurde er wieder ohnmächtig, die Finger fest um das Kästchen
geschlossen.
"Ja, du hast sie.", sagte Zorro mit einem kleinen Lächeln und wuschelte
Lysop durch sein krauses Haar.
"Du hast gewonnen."
Da erst merkte er, dass Lysop schon wieder in eine Ohnmacht abdriftete. Er
fing an, sich Sorgen zu machen.
"Hey!
Lysop!
Bleib da!
Reiß dich zusammen! Rede mit mir!"
Um ihn herum war aufgeregtes Schnattern.
"Unglaublich, fünf auf einmal..."
"Glückwunsch, Junge, wir geben dir einen aus!"
"...Gewalt auf offener Straße... immer schlimmer... Jugend von heute..."
"Lorenor Zorro! Ich will ein Kind von dir!"
"Hey, was ist mit deinem Kumpel, ist der tot?"
"Oh mein Gott, wie tragisch! Der arme kleine Kerl..."
"Was machen die denn da, knutschen die miteinander? Igitt!"
"Krankenwagen... Polizei... Feuerwehr... Marine...!"
"Du, wie hast du das gemacht? Zeig uns deine Schwerttechnik!"
"Komm schon! Lass den Kadaver da liegen und feiere mit uns!"
Unter anderen Umständen hätte Zorro nichts gegen eine kleine Siegesfeier
mit einer Menge Bier einzuwenden gehabt. Aber jetzt hatte er nur eine
Sorge: Lysop. Er wollte einfach nur weg, einen ruhigen Winkel finden und
sich um Lysop kümmern.
Zorro sah auf. Die Menge verstummte.
"Lasst uns in Ruhe. Haut ab." sagte er, nicht einmal laut. Aber es reichte,
dass die Menge einen respektvollen Kreis um sie bildete.
Zorro stand auf und hob Lysop hoch. In seinen Armen lag Lysop wie ein
nasses Handtuch, Arme und Beine baumelten schlaff herab, nur die Finger
einer Hand waren um die Spieluhr verkrampft.
Langsam ging Zorro mit Lysop im Arm über den Platz. Er musste sich nicht
durch die Menschenmassen drängen, die Menge wich ehrerbietig zurück und
bildete eine Gasse für ihn und Lysop. 'Schade, das Lysop das nicht sehen
kann', dachte Zorro einen Moment wehmütig.
Lysop erwachte eine Weile später. Sein Körper schmerzte von einer
unzähligen Anzahl von blauen Flecken und Prellungen, aber es schien nichts
gebrochen zu sein.
Vorsichtig, mit zusammengebissenen Zähnen tastete der Kanonier die
schmerzenden Stellen ab und bemerkte dann erst, dass Zorro ihn nicht auf
die Lamb sondern zu einem einsamen Stück Landstrand gebracht hatte.
Vermutlich irgendwo auf der Rückseite der Insel.
Leise ächzend wandte Lysop den Kopf und entdeckte die Spieluhr ein kleines
Stück weiter im Sand - unversehrt.
Dann war der nächste Gedanke des Lockenkopfes augenblicklich Zorro und er
setzte sich hastig, und nicht ganz schmerzfrei auf.
Zorro saß neben ihm im Sand und hatte aufs Meer hinausgeblickt. Hübscher
Sonnenuntergang. Wenn das nicht bedeutet hätte, dass Lysop seit Stunden
ohne Bewusstsein war, hätte er es hier richtig genießen können.
Zorro hatte seine ungewollt hochbrodelnden Gefühle wie mit Stahlklammern
unten halten müssen.
Man stirbt doch nicht an ein paar Schlägen auf den Kopf. Man stirbt aber
auch nicht, wenn man die Treppe herunterfällt. Eigentlich.
Und wenn.
Ein Kämpfer muss dem Tod stets ins Auge sehen können. Dem eigenen, kein
Problem. Dem von jemand anderem? KEIN PROBLEM. Zorro hatte es bereits
getan. KEIN PROBLEM. Nur, es tat so verdammt weh... EGAL. Es gab vieles,
das weh tat. Das war das Leben. Eine weiße Hälfte, eine schwarze.
Gleichgewicht des Kosmos.
Scheiß-Kosmos.
Als er neben sich ein Geräusch hörte, drehte er sich hastiger um, als die
innere Ruhe des beinah coolsten Schwertkämpfers der Welt eigentlich geboten
hätte und sein Lächeln spiegelte viel zu viel Erleichterung wieder. Aber
binnen weniger Momente hatte er sich gefangen.
Zorro (obercool): Na, Lysop? Auch schon wach?
Lysop blinzelte verwirrt und rieb sich den Hinterkopf. Sein Blick huschte
über den anderen. "Äh..." Mehr kam ihm im Moment nicht in den Sinn...
Zorro hatte ihn also nicht auf die Lamb gebracht, sondern zu diesem
verlassenen Stückchen Sand... gut.
Bloß nicht über das 'warum' nachdenken.. noch viel zu fertig. Zorro hier,
alles gut.
"Ich.. glaub schon." Da ihm die passenden Worte fehlten angelte Lysop nach
der Spieluhr, um überhaupt etwas zu tun. Etwas hilflos aber beruhigt das
sie noch heile war drehte er das Kästchen in den Händen. "Du...", setzte er
schließlich an. "Danke... ich mein wegen den Kerlen und so.."
Warum konnte er dem Schwertkämpfer auf einmal nicht mehr ins Gesicht sehen?
Die Spieluhr liess Lysops Blick nicht gehen... verdammtes Ding.
Zorro hatte ihn im Arm gehalten... und sogar getragen, oder? Blöder Nebel
im Kopf... so gerne würde er sich erinnern.
"Ist schon in Ordnung", sagte Zorro und wuschelte Lysop durchs Haar. Das
war doch völlig unverfänglich, oder? "Du hast denen ganz schön eingeheizt."
Lysop fuhr unter der Berührung unbewusst leicht zusammen. Es lag nicht
daran dass ihm der Schädel dröhnte, sondern Zorro hat das noch nie gemacht.
Trotzdem freute er sich über das Lob. "Eh.. danke Zorro."
Er begann den Schlüssel an der Spieluhr zu drehen und klappte dann den
Deckel auf.
Es sah tatsächlich ein wenig seltsam aus wie sich der Mini-Zorro zur Musik
drehte, aber Lysop zumindest, schien davon sehr angetan.
Naja.. so gesehen lenkte es ihn ab.. von der Frage warum ihn Zorro zu einem
einsamen Sandstrand gebracht hatte. Warum traute er sich nicht danach zu
fragen?
Warum zuckte Lysop denn zusammen? War das schon wieder zu viel Nähe
gewesen? Zorro zog die Hand weg.
Ach, wahrscheinlich hatte er einfach nur Kopfschmerzen. Bloß nicht sich
selber verrückt machen. Einfach normal bleiben.
Das war gar nicht so einfach.
Wieder dudelte die blecherne, kleine Melodie der Spieldose. Zorro fand das
Ding immer noch scheußlich, aber er hätte es um nichts in der Welt mehr
hergegeben.
Und wenn IRGENDJEMAND... etwa ein hergelaufener Koch oder so... dazu dumme
Sprüche ablassen würde, na, der konnte was erleben!
"Es funktioniert noch. Gut. Wär schade drum gewesen. Nachdem, wie du drum
gekämpft hast."
Er lächelte Lysop unsicher zu.
Der Kanonier lächelte zurück, auch nicht viel sicherer. Vermutlich war das
hier eine Situation aus der man was machen konnte. Wenn er jetzt gewusst
hätte wie, wo und was anfangen...
Ein paar Runden ließ Lysop die Figur sich noch drehen, die Musik noch
dudeln, dann klappte er vorsichtig aber scheinbar auch entschlossen die
Deckel wieder drauf und blinzelte wieder zu Zorro hoch.
"Zorro ich.. ähm.."
Gut, dass die Musik aufgehört hatte. Zusammen mit dem glutroten
Sonnenuntergang über dem Meer wurde es Zorro ein bisschen zu viel. Er
wollte keine Hilfestellung bei dem, was ihm schon die ganze Zeit auf der
Seele brannte.
Sanji konnte so etwas einfach besser. Aber Sanjis Erfolgsquote war
jämmerlich. Pffft! Es musste doch möglich sein, so eine Situation auch ohne
Süßholzraspeln zu meistern.
"Zorro... ich..."
"Ja?"
Schweigen.
Wellengeplätscher, Möwenkreischen.
Sonnenuntergang.
Zorro legte einen Arm um Lysop.
"Schön, dass du noch lebst."
Lysop schluckte, nicht sicher ob wegen dem Arm oder diesen scheinbar
abstrusen Worten. "Ähm... danke. Ähm... bin ich auch." Oh, Mann...
Konnte man das hier unter die Spalte 'Romantisch' einordnen? Irgendwie
nicht, oder? Moment. Wünschte er sich Romantik mit Zorro?
Ganz langsam wandte der Kanonier den Kopf und blinzelte zu Zorro hoch. Das
markante Kinn sah aus dieser Perspektive einfach unheimlich männlich aus..
Lysop wurde rot um die Nase - was dachte er denn da?!
Vielleicht ohne es selbst recht zu merken rückte er näher und schmiegte
sich an den anderen.
Zorro hatte keine Ahnung wie sein Kinn aussah und er hätte sich auch nie
Gedanken darüber gemacht. Aber er spürte, wie sich Lysop plötzlich anders
anfühlte. Nachdem er stundenlang den schlaffen Körper eines Bewusstlosen im
Arm gehalten hatte, war die Veränderung doppelt überraschend. Und schön.
Und es sollte so bleiben. Und wenn er jetzt das Falsche sagte, dann würde
Lysop wieder zusammenzucken und wegrennen. Also zog er Lysop nur näher an
sich heran.