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Lauf!

von

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Alptraum

Ich bin wieder dahaaa...

Alle: Oh mein Gott, holt die Dicke von der Bühne!!!

Fieslinge...
 

Kai blieb stehen. Was war das für ein Geräusch? Langsam näherte der blauhaarige Russe sich der Geräuschquelle. Doch, das leise Klopfen kam eindeutig vom Eingangstor. Da kam auch schon einer der Mönche der russischen Abtei heran geeilt und lief an dem achtjährigen Jungen vorbei, um den schweren Eisenriegel beiseite zu schieben und die Tür zu öffnen. Vorsichtig blickte Kai an ihm vorbei, um herauszufinden, wer um diese Zeit noch am Tor klopfte. Dem Jungen stockte der Atem. In der Dunkelheit vor dem Tor kniete eine junge Frau im Schnee und neben ihr hockte ein kleiner, ca. sechsjähriger Junge, welcher die Frau mit großen Augen ansah: "Mama? Was hast du denn, Mama?" Kai erschrak, als er sah dass ihr Gewand an vielen Stellen nass und schwarz glänzte. //Blut!// Die schwerverletzte Frau blickte jetzt den Mönch hilflos an und flehte mit schwacher Stimme: "Bitte...bitte...nehmen sie...meinen Sohn auf..." Der Mönch sah sie an: "Sie sind Chinesin, nicht war?" Die junge Frau nickte zögerlich. "Wenn sie den Jungen hier finden, wird er getötet...!" Kai starrte den Mönch fassungslos an. //Er wird sie doch wohl nicht weg schicken?!// "Bitte warten sie einen Moment, ich werde den Priester um Rat fragen!" Mit diesen Worten ging der Geistliche schnellen Schrittes in die düstere Abtei hinein. Hilflos blickte Kai die Frau an, denn er wusste einfach nicht, was er sagen oder tun sollte. Als sie seine Blicke bemerkte, lächelte sie: "...Bitte...tust du mir...einen Gefallen...?" Da Kai nicht wusste was er tun sollte, nickte er. Die Chinesin lächelte glücklich: "...Bitte...passe gut auf meinen Sohn,...auf Raymond auf..." Mit diesen Worten und einem Lächeln auf den Lippen sank sie in sich zusammen und bewegte sich nicht mehr. "Maaamaaaa... neiiiin... !" Schluchzend fiel der kleine Raymond neben seiner toten Mutter auf die Knie und klammerte sich an sie. "Mama... bitte wach wieder auf!!!" Doch Kai wusste, das Raymonds Mutter bereits tod war. Allein der Gedanke, ein Zuflucht für ihren Sohn zu finden, hatte sie noch am Leben gehalten. Da hörte er plötzlich Schritte hinter sich und drehte sich um. Der Mönch kam mit einer Kerze den spärlich beleuchteten Gang entlang. Er ging an Kai vorbei und trat neben den kleinen, immer noch bitterlich weinenden Jungen. Er beugte sich zu ihm hinab und legte ihm eine Hand auf die Schulter und sprach: "Je länger man Abschied nimmt, desto schwerer wird es..." Es sollte wohl beruhigend und mitfühlend klingen, doch Kai empfand es eher als Verspottung. Wütend ballte er die Hände zu Fäusten und er spürte, wie eine Welle unbändigem Zorns in ihm hochstieg. Auch der kleine Chinese war so nicht zu beruhigen, die Tränen liefen ihm nur noch schneller die blassen Wangen hinunter. Der Mönch versuchte noch einige Male, ihn zum aufstehen zu bewegen, doch es gelang ihm nicht und so mussten ihm noch einige andere Mönche zur Hilfe eilen. Kai wäre am liebsten dazwischen gegangen, als er mit ansehen musste, wie sie den weinenden und immer wieder nach seiner Mutter rufenden Jungen schließlich mit Gewalt von der toten Chinesin wegtrugen. "Nein! Lasst mich los! Ich will bei Mama bleiben!!!" Nun liefen auch dem blauhaarigen Jungen große Tränen über die Wangen und er blickte zu Boden, damit keiner der Geistlichen seine Schwäche bemerkte. Schweigend ging er hinter den Mönchen her, die den verzweifelten, weinenden Jungen zum Priester brachten. Als Kai nach ihnen eintrat und die Tür schloss, wurde er von seinen besten Freunden Tala, Tyson, Max und Ozuma mit großen Augen angesehen. In jeder anderen Situation wäre Kai sofort zu ihnen gerannt um ihnen alles zu erzählen, doch jetzt warf er ihnen nur schweigend einen Blick zu und setzte sich dann auf den Boden. Mit leiser Stimme erzählten die Mönche dem Priester alles, dann rief er Kai auch schon zu sich. Nachdem Kai sich verbeugt hatte, sprach der Priester zu ihm: "Kai, mein Sohn, hat die fremde Frau mit dir gesprochen?" Kai nickte. "Dann erzähle mir, was sie dir sagte." Kai nickte noch einmal und gab dann die letzen Worte der jungen Chinesin wieder. Nun blickte der Priester den verängstigten chinesischen Jungen an: "Dein Name lautet also Raymond?" Der schwarzhaarige Junge nickte zögerlich und blickte sich ängstlich im Raum um. Kai beobachtete ihn mitfühlend, er konnte ihn gut verstehen. Es musste ein furchtbares Gefühl sein, von völlig fremden Menschen umgeben zu sein, welche einen unentwegt anstarrten. Der alte, gutherzige Priester schien ähnliche Gedanken zu hegen, denn er lächelte Raymond plötzlich an: "Ich denke, alles weitere besprechen wir morgen. Raymond, du wirst heute bei den anderen Jungen schlafen. Kai kennst du ja bereits." Raymond warf einen vorsichtigen Blick zu dem jungen Russen, welcher ihn freundlich anlächelte. "Und ihr übt euch in Zurückhaltung, verstanden?" , sagte er, wärend er Tala, Ozuma, Max und Tyson einen warnenden Blick zuwarf. Die vier nickten eifrig und standen dann auf um mit Kai und Raymond auf ihr Zimmer zu gehen. Innerhalb kürzester Zeit hatten sie ein sechstes Bett in dem großen Raum untergebracht und saßen nun alle um den Chinesen herum und löcherten ihn mit ihren Fragen. Tyson sah ihn mit großen Augen an: "Du bist ein Chinese? Wahnsinn, das du es bis hierhin geschafft hast! Ich dachte, alle Chinesen wurden gekillt!" Raymond zuckte merklich zusammen und Kai rammte dem dicklichen Jungen seinen Ellenbogen in die Seite und bombardierte ihn dann mit bösen Blicken. Ozuma bemerkte ebenfalls die Reaktion des Jüngeren und lächelte ihn an: "Du heißt Raymond, nicht war? Das ist ein sehr schöner Name!" Tala folgte Ozumas Beispiel und lächelte ebenfalls: "Dürfen wir dich auch Ray nennen?" Raymond nickte schüchtern und blickte zu Boden. Es war offensichtlich, dass er es nicht besonders Genoss im Mittelpunkt zu stehen. Max gähnte auf einmal übertrieben laut und stand dann auf: "Bin ich müde! Wir sollten lieber schlafen gehen, schließlich müssen wir morgen früh raus...!" Kai nickte dankbar und stand sofort auf: "Gute Idee..."

Eine halbe Stunde später schlich Tala sich zu Max Bett, wo gerade eine Krisensitzung stattfand. "Er schläft. Der Arme scheint wirklich müde zu sein..." Ozuma nickte und warf einen Blick zu Rays Bett. Dann flüsterte er: "Das glaube ich auch. Habt ihr seine Verletzungen gesehen?" Kai blickte traurig aus dem Fenster: "Seid froh, dass ihr seine Mutter nicht gesehen habt. Im Gegensatz zu ihr hat er fast nichts abbekommen..."

"Was?" Tyson starrte Kai an: "Aber diese riesige Wunde auf seinem Rücken! Das tut bestimmt ganz doll weh! Wir müssen morgen unbedingt meinem Bruder Bescheid sagen, damit er sie vernünftig versorgt!"

Kai nickte: "Ich weiß, aber heute war er einfach zu erschöpft. Wir müssen ihn schlafen lassen." "Du klingst wie der alte Priester!", grinste ihn Max an. Ozuma blickte erneut zu dem chinesischen Jungen: "Was passiert eigentlich, falls die Soldaten die Abtei durchsuchen?" Tala schüttelte den Kopf: "Darüber will ich gar nicht nachdenken... Wahrscheinlich wird er dann wie seinen Eltern..." Weiter kam er nicht, denn plötzlich hörten sie ein leises Schluchzen von Rays Bett. Bestürzt sahen sich die fünf Jungen an und sprangen dann sofort auf, um zu dem Chinesen zu laufen. Wenige Sekunden später saßen sie alle auf dessen Bett und Kai hatte Ray in den Arm genommen, weil dieser inzwischen hemmungslos schluchzte. Betreten blickten die Anderen sich an und Ozuma legte eine Hand auf Rays Schulter: "Entschuldigung, dass wahr ganz schön gemein von uns, über so etwas zu reden...!" Tala, Max und Tyson nickten und blickten Ray schuldbewusst und niedergeschlagen an. Diesem liefen die Tränen immer noch über die Wangen aber er blickte von einem zum anderen und versuchte zu lächeln, was allerdings mißlang. Nach und nach wurden alle ziemlich müde und krochen wieder in ihre Betten, sodass schließlich nur noch Kai neben Ray saß und ihn ganz fest in seinen Armen hielt. Unter Tränen schlief der kleine Chinese schließlich ein...
 

"Ray!" Immer wieder Rays Namen flüsternd schlich Kai sich durch die Gänge der Abtei, auf der Suche nach seinem Zimmergenossen. Seit zehn Jahren befand sich Ray nun schon in der Abtei, war seit vier Jahren Mitglied des Ordens und wohnte seit drei Jahren mit Kai alleine in einem Zimmer. Es war schon spät in der Nacht und eigentlich müssten sie schon längst schlafen, doch Ray war immer noch nicht in ihrem Zimmer aufgetaucht. Der Russe machte sich Sorgen um ihm, auch wenn er es vor seinen Freunden niemals zugegeben hätte. "Ray!" Kais Miene wurde immer finsterer, doch es mischte sich auch ein wenig Angst mit hinein. //Ausgerechnet heute, wo ich ihm doch sagen wollte, dass...// Kai unterbrach diesen Gedanken, denn er hatte einen Schatten draußen unter der Weide entdeckt. Vorsichtig, um keine Geräusche zu machen, öffnete er ein Fenster und sprang dann hinaus in den Schnee. "Ray?" Langsam näherte er sich dem Schatten und ein erleichtertes Lächeln schlich sich auf sein Gesicht, als er erkannte, dass es sich wirklich um den Chinesen handelte. Er kniete sich neben ihn und legte ihm seine Hände auf die Schultern: "Kommst du mit rein?" Der 16jährige antwortete nicht, er nickte nur. Kai hatte nichts anderes erwartet, denn Ray hatte schon seit 10 Jahren kein Wort mehr gesprochen. Seit der eisigen Nacht damals, waren seine Lippen wie versiegelt. Sie standen auf und gingen dann zu dem Fenster, durch das Kai herausgekommen war. Wie eine Katze sprang Ray auf den Fenstersims und kletterte dann hinein. Kai kam nicht minder schnell, aber dafür viel uneleganter hinter ihm her. Leise schlichen sie zu ihrem Zimmer. Ray wollte sich gerade umziehen um dann zu Bett zu gehen, als Kai nach ihm rief: "Ray?" Der Chinese blickte sich um und sah ihn aus seinen goldfarbenen Augen fragend an. Kai trat zu ihm und blickte ihm tief in die Augen: "Ray, ich muss dir etwas gestehen... es fällt mir nicht leicht, dir das zu sagen, aber ich muss es tun. Ray, ich habe mich in dich..." 'Boom, Boom, Boom'... Kai zuckte zusammen, als das Hämmern am Haupttor durch die Abtei hallte. "Wer ist das?" Ray sah ihn nur ängstlich an und lief dann zu seinem Bett um seine Sachen zu verstecken. Er hob eine geheime Bodenklappe an und ließ seine gesamte Kleidung hinein fallen, so wie einige andere Gegenstände. Wärend dessen lief Kai zum Tor, wo Tala gerade mit irgendjemandem zu diskutieren schien: "... nein, das ist unmöglich!" Von draußen hörte Kai eine harte Stimme: "Trotzdem müssen wir die Abtei durchsuchen. Wir haben den Hinweis bekommen, dass sich hier ein chinesischer Flüchtling versteckt hält!" Kai dachte, sein Herz würde stehen bleiben und ihm wurde schwindelig. //Wie... wie kann das sein??? Wir haben doch immer so aufgepasst!!!// Er machte auf dem Absatz kehrt und rannte zurück zu Ray. "Soldaten!" Ray sprang sofort auf und lief zum Fenster, um zu flüchten. "Warte!" Der Chinese hielt inne und wandte sich zu Kai um, welcher gerade dabei war, seine Sachen zusammen zu packen. Kai blickte ihn an und sagte bestimmt: "Ich lass' dich nicht alleine gehen!" Dann warf er seine Sachen zum Teil ebenfalls in das Versteck und eilte zum Fenster, doch Ray schüttelte nur entmutigt seinen Kopf. Kai blickte hinaus und ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken. Der gesamte Garten war voller Soldaten, welche jedes Fenster der Abtei beobachteten. "Komm!" Kai überlegte nicht lange, sondern griff nach Rays Hand und zog ihn mit sich. Schnell liefen sie aus ihrem Zimmer und durch die dunklen Gänge, hin zum alten Priester, welcher sie schon erwartete: "Kai, Ray, meine Söhne... ich wusste, dass dieser Tag kommen würde. Aber seit gewiss, ihr seit jederzeit in diesem Hause willkommen...!" Kai und Ray verbeugten sich zum Abschied und liefen dann weiter, hinein in die Kellerräume. Ray warf dem Russen einen fragenden Blick zu, doch dieser packte ihn nur am Handgelenk und lief noch schneller. Dann öffnete er eine Art Falltür, unter welcher ein kleiner Fluss mit hoher Geschwindigkeit entlang floss. "Dieser Fluss kann uns helfen, ungesehen hier heraus zu kommen, aber wir könnten auch erfrieren. Hier, zieh das an!" Kai hielt Ray einige warme Kleidungsstücke entgegen und zog sich selbst einen dicken Mantel über. Dann griff er erneut nach Rays Hand. Noch einmal blickte er ihm in die Augen, dann sprangen sie gemeinsam in den eiskalten Fluss. Wärend sie versuchten über Wasser zu bleiben, zog Kai den Chinesen an sich um ihn zu wärmen. Ray warf ihm einen dankbaren Blick zu. Doch das Wasser war so kalt, wie der Russe gesagt hatte. Kais Lippen wurden langsam blau und er zitterte immer stärker. Er spürte wie ihn die Kräfte verließen und dass er nicht überleben würde. Noch einmal blickte er in Rays wunderschöne Augen und flüsterte: "Ich liebe dich, Ray..." Dann schloss er die Augen und versank langsam unter Wasser. "NEIN!!! KAIIIII!!!" Tränen liefen über Rays Wangen, bevor er unter Wasser und hinter Kai her tauchte. Er bekam ihn am Arm zu fassen und zog ihn wieder hoch, an die Wasseroberfläche. Ray versuchte mit dem Bewusstlosen das Ufer zu erreichen und zog ihn dann völlig außer Atem an Land. Der Chinese zitterte und war völlig entkräftet, doch er trug Kai trotzdem zu einem leerstehenden Bauernhaus, welches er in der Nähe entdeckt hatte. Ray hatte keine Ahnung, wo genau der Fluss sie hingebracht hatte, doch das war ihm im Moment auch egal. Alles was zählt, ist Kais Leben! Genau dieser Gedanke war es, durch den Ray es schaffte den Russen ins Haus zu bringen und ihn dort in ein schnell improvisiertes Bett zu bringen. Nachdem er ihm die nasse Kleidung ausgezogen hatte und ihn mit einigen im Haus gefundenen Decken zugedeckt hatte, zog er ebenfalls seine feuchte Kleidung aus und schlief dann völlig erschöpft neben dem Russen ein...

Als Kai die Augen aufschlug dachte er zuerst, er wäre bereits im Himmel, denn seine geheimsten Träume schienen wahr geworden zu sein: Ray lag neben ihm und hatte sich an ihn gekuschelt. Kai seufzte zufrieden und zog den Jüngeren näher an sich, wodurch dieser aufwachte. "Kai! Du bist wieder wach!!!" Überglücklich umarmte Ray den überraschten Russen und schien ihn nie wieder los lassen zu wollen. Kai war völlig perplex: "D...du sprichst ja wieder...?!" Der Chinese schien Jahre des Schweigens wieder aufholen zu wollen, denn er plapperte plötzlich wie ein Wasserfall: "Hah, ich bin ja so froh, dass es dir gut geht! Oder fühlst du dich krank? Hast du Schmerzen? Wenn ja musst du das doch sagen! Ich liebe dich, Kai! Ich hatte solche Angst, dass du es nicht schaffen würdest! Kai? Sag doch was, Kai!" "Würde ich ja gerne, wenn du mich auch mal zu Wort kommen lassen würdest...!" murmelte Kai, welcher es immer noch nicht richtig fassen konnte, dass Ray mit ihm sprach. So kam es, dass sie die ganze Nacht über redeten, bis in die frühen Morgenstunden hinein...
 

"N' Abend, Süßer!" Ray lächelte, als er die Stimme seines Geliebten direkt an seinem Ohr hörte. Sie waren aus Russland geflohen und hatten nun ein neues Leben in China begonnen. Sie lebten in einem Dorf in dem Ray vier Jahre seiner Kindheit verbracht hatte. Ray ließ noch einmal seine Blicke über das Meer schweifen, dann drehte er sich zu dem erwartungsvoll grinsenden Russen um und küsste diesen. Kais Grinsen wurde breiter, wärend er seine Hände langsam unter das Oberteil des Chinesen gleiten ließ. Er warf einen vielsagenden Blick in Richtung Schlafzimmer und zog den Schwarzhaarigen dann mit sich, in den besagten Raum. Lächelnd schubste er Ray auf das große, gemütliche Bett und sprang dann schwungvoll hinterher. Ray kicherte und zog seinen Lover an sich. Genüsslich küssten sie sich und innerhalb von wenigen Sekunden waren ihre lästigen Kleidungsstücke auf dem Boden gelandet. Ray lächelte Kai verliebt an und begann dann, dessen Körper mit Küssen zu bedecken. Kai stöhnte. Er liebte es, wenn Ray ihn so verwöhnte, deshalb flüsterte er ihm ein leises "Arigató!" zu...
 

(Hab' das Ende gekürzt, sonst landet es wieder unter Adult...)
 

Ich: Endeeeeeeee...

Kai: Gott sei Dank!

Ray: Wieso ist scheinbar meine ganze Familie abgekratzt?

Ich: Würdest du ihnen gerne Folgen? Ich könnte ja schreiben, dass du einen Herzinfarkt kriegst wärend ihr Spaß habt und dass du daran dann verreckst... *sadistischgrinsundschonmaldieentsprechendestelleanklick*

Kai: Wage es, Fräulein...! *mitaugenbrauezuck*

Ich: Ach, es macht dir also doch Spaß? Siehst du Ray? Was hab' ich dir gesagt...?

Kai: Hm????

Ray: Ähähäh... nun ja... wir haben uns nur mal kurz unterhalten...

Ich: Kurz? Du hast mir eine geschlagene Stunde lang was vorgeheult, von wegen Kai würde dich mit Sicherheit unattraktiv finden und deine langen Haare würden ihn stören und die Liebe wäre so hart...

Ray: Urusai!!! *mirdenmundzuhalt*

Kai: So ist das also... *g*

Ray: Gomen nasai...!

Kai: Brauchst dich nicht zu entschuldigen... *Rayindenarmnehmundganzfestdrück*

Ich: Oh, muss Liebe schön sein...

Kai: Das wirst du nur leider nie erfahren...

Ray:... weil du nie jemanden finden wirst, der es mit dir länger als zwei Minuten aushält...!

Ich: Wuäääh, ihr seid doch beide dooooooooof...

Kai: Komm Ray, wir gehen, bevor wir hier ertränkt werden! *schnelldiefluchtergreif*

Ich: Äh... hallo? *ganzalleinimleerenraumsteh*

...



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  I_Scream_Party
2005-08-16T17:24:46+00:00 16.08.2005 19:24
ohh is des cool!!!!!!
aber ich könnte das keine 10 jahr aushalten Rays schöne Stimme nicht zu hören!!!!!*nur beim dran denken abkratz!!!*

aber es is echt voll cool einfach klasse

gaaaanz doll dich knuddel Koni-chan =^^=
Von: abgemeldet
2005-06-25T16:04:01+00:00 25.06.2005 18:04
^^ deine FF ist voll genial! Vor allem Ray... der brabbelt ja auf einmal sooooo viel XD
Von: abgemeldet
2005-05-02T19:49:23+00:00 02.05.2005 21:49
Die Fanfic find ich echt toll, aber gerade liegt mein Augenmerk auf deinen Comments, schon das am Anfang mit, holt die Dicke von der Bühne... Zum totlachen, echt geil!
Den Dialog am Ende fand ich zum schießen!
Fanfic selbst, fand ich sehr traurig und ziemlich gut gelungen für einen OneShot. Besonders weil du soviel Geschichte und Handlung unterbringen konntest.
Echt super^^
Von:  Volga
2005-03-09T19:41:53+00:00 09.03.2005 20:41
Voll traurig aber egal!!
Die FF ist auch voll coooooooool!
Weiter sooooooooooooooooooo!!!
Cooles Happy End!!
Von: abgemeldet
2005-02-16T16:09:54+00:00 16.02.2005 17:09
hach ja, wie schön *________*
ich hab schon total angst gekriegt als kai untergegangen ist... T.T aber zum glück hat ihn ray gerettet!!! *ray knuff* naja... weiß auch gar nicht was ich weiter dazu sagen soll... bei sowas traurigem fällt mir immer so wenig ein >.>

und du gehst zu dramen über? o.O das ist auch mal schön! aber schreib auch weiterhin was lustiges ok? ^_________^

bis dann!
Von:  Chidori-Hime
2005-02-15T17:23:35+00:00 15.02.2005 18:23
juhu supi geschichte *-*v Finds cool wie die geschichte ist und so tragödisch xD Ich liebe es xD Happy ends sind ja so schön X3


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