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Auf der Erde

von

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Prolog

Cativo ist ein Dieb und Mörder, eigentlich hat er schon alle kriminellen Aktivitäten zustande gebracht die es in seiner Welt zu tun gibt.

Er ist bekannt, bei den Sicherheitskräften, wie auch bei den Zivilisten. Er fällt allein schon durch sein Auftreten auf. Cativo trägt immer seinen langen, schwarzen Ledermantel. Darunter ein weises Hemd und eine königsblaue Jeanshose. Viele Menschen munkeln, er habe wirklich nur diese Kleidung. Aber ein hingucker sind seine langen, dunkelbraun- roten Haare, die seine eisblauen Augen erst so richtig stechend machen und wenn er allein durch die Straßen diese riesigen Stadt namens Ixelia ging, hingen mehr als nur abwertende Blicke an ihm. Seien es Frauen, die sich schmachtend vorstellten in seinen Armen zu liegen (und Cativo hatte alles andere als Probleme mit dem weiblichen Geschlecht), oder Männer, die ihn darum beneideten alle Frauen kriegen zu können, die er haben wollte. Der Kriminelle hielt sich aber nicht gerne in der Öffentlichkeit auf; wer würde das schon, wenn er wüsste, dass in jedem Moment einer der Sicherheitskräfte auftauchen könnte und ihm für irgendeine Kleinigkeit versuchen wollte in den Knast zu stecken. Aber heute war Cativo unterwegs. Ausnahmsweise hatte er mal keine Drogen geschmuggelt, Geldspeicher ausgeraubt, Menschen umgebracht oder sonst irgendetwas getan. Er wollte einfach nur spazieren und seinen ersten Tag genießen, den er ausserhalb des Gefängnis verbrachte.

Es wehte eine kühle Briese durch die Straßen von Ixelia, welche im Mittelpunkt der zivilisierten Welt stand. Die Sonne brannte wie im Hochsommer, obwohl es erst Frühling war und spiegelte sich in den Fensterscheiben der Wolkenkratzer, die sich den Himmel entgegenstreckten und selbst aus 10 Meilen entfernung noch immer imposant wirkten.

Cativo kam an einem Park mit saftig grünen Wiesen und Kirschbäumen, die mit zartrosa Blüten behangen waren, vorbei. Menschen und Tiere tummelten sich gleichermaßen auf der Parkwiese. Schmetterlinge tanzten auf den Gräsern und Cativo musste schmunzeln, da es so aussah, als hätten diese primitiven Wesen schon so früh am Morgen einen an der Krone. Irgendwo plärrte ein Kind, was warscheinlich mal wieder zu übermütig herumgtollt hatte. Vielleicht (und der Gedanke gefiel Cativo wesentlich mehr) wurde es aber auch von einem großen Hund gebissen.

Alles in allem war es ein normaler, langweiliger Tag der für Cativo aber apruppt abbrach, als zwei Männer im schwarzen Anzug und mit Sonnenbrille vor ihm standen. Zwei von den Sicherheitskräften...
 

Die Welt in der Cativo lebt, ist der Unseren gar nicht mal so unähnlich. Sie besteht aus Wäldern und Städten. Allerdings ist die Herachie dort anders und die Bevölkerung ebenfalls. Die Bevölkerung ist in Klassen aufgeteilt. Die erste Klasse ist die der obersten Bosse, wie sie genannt werden. Sie sind vergleichbar mit den Firmenchefen und anderen hochreichen in unserer Welt. Sie lassen Städte bauen, die so groß sind wie New York und sehen sich in allen und jedem Überlegen. Allerdings haben sie trotz allem die Sicherheitskräfte, die sowas wie Bodygards sind und auch Polizei. Diese Sicherheitskräfte sind dafür da das Leben in den übergroßen Städten zu regeln und ihre Bosse zu beschützen, wenn es sein muss. Aber eigentlich sind zum Schutz die Priester und Magier da, die ebenfall in dieser Welt leben. Sie gehören zu der zweiten Klasse, genauso wie Elfen. Die dritte Klasse besteht aus den Kriegern und Schwert- oder Kampfmeistern, die notfalls für die erste Klasse in den Krieg zieht. Zivilisten gehören zu der vierten Klasse. Es sind ganz normale Menschen, wie Bauern und Geschäftsleute die ihren Tag damit verbringen ihre Familie zu ernähren und die Steuern zahlen. Die fünfte klasse wird als Abschaum gespottet. Es sind Menschen, die auf der Straße leben, sowie Kriminelle und andere. Manchmal landet aber auch ein oberster Boss in diesem Teufelskreis, wenn er bestraft werden soll, wenn er zum Beispiel ein Verbrechen begannen hatte. Als letztes kommt die sechste Klasse. Die sechste Klasse verdient es laut den Menschen noch nicht mal eine Klasse zu sein. Es sind die Dämonen, die immer darauf warten die Herrschaft dieser Welt an sich zu reißen. Die Dämone leben in den tiefen Wäldern und Seen dieser Welt. Und vor allem in den Meeren sind sie sehr verbreitet und sehr stark. Aus diesem Grund ist es niemanden erlaubt auf den Meeren zu reisen, der nicht wichtige angelegenheiten zu erledigen hat, genauso wie es verboten ist die Wälder aufzusuchen. Ausser den Dämonen leben allerdings auch die Elfen in den Wäldern. Diese mysthischen Wesen stehen beinahe pausenlos im Kampf gegen die Dämone, auch Biester genannt.
 

Aus dem tiefsten Inneren einer vulkanischen Höhle, keine zwei Meilen von der Stadt Ixelia entfernt, drangen an diesem Morgen bestialische Schreie. Mehrere Fledermausschwärme flatterten aufgrunddessen aufgeschreckt und kreischend aus dieser herraus und verschwanden in den Wäldern.

Es war Shagall, der Dämonen Führer, der durch seine momentane schlechte Laune alle anderen Bestien in der Höhle zum aufgeregten Kreischen brachte.

Shagall saß wie immer auf seinem Thron, in tiefster Finsternis die sein Aussehen verschleierte. Er zeigte sich nur seinen engsten Vertrauten in klarer Gestalt. In unteren Dämonenkreisen wurde schon spikuliert, wie ihr aller Herr und Meister, der Stärkste von ihnen, denn nun aussah aber niemand hatte eine Antwort darauf. Manche sprachen hinter seinem Rücken mehr als respektlose dinge. Einerseits sagten sie, er sei ein übergrosser Drachenmensch, dann sagten sie, er sei ein überfetter und überalteter Ork. Es konnte einfach niemand der Dämone eine Antwort finden und die Vertrauten von Shagall erzählten auch kein sterbenswörtchen.

Alles in allem war die Dämonenhorde alles andere als Respektvoll, ihrem Meister gegenüber. Hinterrücks verspotteten sie ihn, aber sobald einer der Oberdämone seinen Auftritt hatte, wahren sie wieder zahm wie Kätzchen, die zwar schnurrten, aber langsam die Krallen ausfuhren.

So auch an diesem Tag:

Shagall's Wut ließ die Höhle erzittern. Während einige Unterdämonen zitternd am Boden kauerten, ließen andere tuschelnd die Gerüchteküche brodeln.

"Mann, er hat wieder schlechte Laune... das geht schon wieder seit Tagen so..."

"Klar, die Elfenfuzzies haben wieder eines unserer Heere geschlagen!"

"Scheiss auf die Spitzohren. Hab nähmlich brandheisse Nachrichten ausspioniert, aus der Oberen hälfte!!"

"Nee, was denn?"

"Ich war mal ne runde schleichen, da höre ich doch tatsächlich, wie einer der Vertrauten sagt, dass die nackten Affen einen unserer Pläne herrausgefunden haben, und einen Plan aufgestellt haben, wie sie uns vernichten können!"

"Ach das Glaubst du doch selbst nicht! Die sind zu dumm um einen unserer Pläne zu kennen. Ich glaube eher, Shagalls gebeine brechen wieder auseinander!"

"Hehe..."

"ich seh es schon vor mir, unser kleiner Opi, sitzt mit seinem festgefurzten Arsch auf seinem Scheisshausthron und zerfällt, weil seine verschimmelten Gedärme und seine verschleisten Knochen ihn nicht mehr zusammenhalten!"

"Hilfe... würd mir einer meiner zugerotzten Vertrauten Zivis den Arsch abputzen, ich hab wieder bubu gemacht!"

Die beiden verfielen in schallendes Gelächter, welches an das kichern von Hyänen erinnerte.

Noch wärend die beiden noch wie im Rausch am lachen waren, öffnete sich das Tor zum Saal des Führers und drei Gestalten, in Kutten verhüllt, betraten den Ort des Geschehens. Sofort herrschte Totenstille und alle Augen waren auf die drei gerichtet.

"Wir brauchen den jungen Inuki...!" sprach einer von ihnen.

Ein Raunen ging durch die anderen Anwesenden und einige fingen schon tuschelnd an zu spekulieren.

"WIR BRAUCHEN DEN JUNGEN INUKI!!"

Sofort herrschte wieder Stille.

Ein großer (ca. 2m Schulterhöhe), roter Wofsähnlicher Dämon kam auf die drei Kutten zu. Der Wolf war unter den Dämonen wohlbekannt; er hieß Säiya und hatte in seinen jungen Jahren viele Schlachten gegen Elfen und Menschen angeführt. Seine Zeit war aber schon fast abgelaufen, sein einst glänzendes und weiches Fell war nun struppig und stumpf. Sein Körper war mit Narben übersäht und der verfluchte Geruch des Todes haftete an ihm. Säiya's blaue Augen waren schon lange nicht mehr damit ausgestattet ihre Umgebung zu erkennen aber trotzdem wagte sich noch niemand ihn zu einem Kampf aufzufordern. Der Respekt dem General gegenüber würde wohl erst dann vergehen, wenn seine Gebeine unter den tiefen Höhlen vergraben liegen. "Was wollt ihr Kutten von meinem Clan?" knurrte er mit seiner erhabenen und tiefen Stimme.

"Das ist nicht dein Anliegen, Inuki Oberhaupt!"

"Und wie es mein Anliegen ist, Arschkriecher!!" erwiederte dieser gereizt.

Zügel deine Schlangenzunge! Der erhabene Shagall wünscht einen deiner Brut zu sehen!"

"Der Erhabene..." murmelte Säiya und schaute demütig zu Boden.

"Ich denke, es wird euch jetzt klar sein, dass es durchaus ernst ist. Deshalb bitte ich erneut darum den jungen Inuki herbeizuholen."

"... der Erhabene..." murmelte Säiya erneut und fing an zu kichern.

Die Kutten schauten verwirrt zu dem Wolf, während dessen gekicher zu gelächter wurde und dieses immer lauter wurde.

Sein Gelächter wurde immer lauter und am Ende kugelte er sich sogar am Boden. "...der Erhabene!!" gröhlte er. "Der erhabene Shagall!!" Im nächsten Moment stimmte auch der Rest der Dämonenschar in sein spöttisches Gelächter mitein.

Von einer Sekunde zu nächsten wurde der Wolf aber wieder ernst und fragte welchen der jungen Inuki die Kutten denn gern haben wollen.

"Die Aussenseiterin!" erwiederten diese bestimmt. Für einen Augenblick herrschte wieder gespenstische Stille im Saal und alle Augen starrten ungläubig zu Shagalls Gehilfen; selbst Säiya's Augen brachten einen entsetzt und ungläubigen Blick zustande. "Miso?!"
 

Zur selben Zeit, etwa 20 Meilen entfernt:

Im großen Wald lebten ausser den Dämonen natürlich auch die Elfen und wie die beiden Lästerer in Shagall's Höhle es bereits erwähnt hatten, waren die Elfen in einem großen Krieg mit den Dämonen verwickelt. Die Lage zwischen beiden Fronten schien relativ aussichtslos. Beide Gegner waren gleichstark.

Um gegen die mächtige, etwa zwei tausend Dämonen starke Gruppe zu gewinnen hatten sich mehrere Elfenstämme verbunden. Einmal der Stamm des schwarzen Wolfes. Die Elfen dieses Stammes waren durch ihre schwarzen Haare und den gelben Augen zu erkennen. Ihre Waffen bestanden aus Wurfschleudern, und Fäusten.

Dann war da der Stamm des Feuerdrachen, dessen Mitglieder Kaminrote Haare Hatten und eisblaue Augen, ausserdem bestanden deren Waffen aus Speeren und Bögen.

Der dritte und letzte Stamm, der sich zu diesem Kampf versammelt hatte, rief sich Eisschlangen. Die meisten der dazugehörigen Elfen hatten weissblaue Haare, bleiche Haut und blutrote Augen. Ihr Angriff bestand zum größten Teil aus Magie, jeglicher Art.

Mitten im Kampf gegen einen Echsenmenschen verwickelt, war die noch relativ junge Elfe Flinka. Sie hatte das Blut und die Seele zweier verschiedener Elfenstämme. Ihre Mutter war eine Eisschlange und ihr Vater ein schwarzer Wolf. Dementsprechend war ihr Aussehen auch verändert: Flinka hatte die langen, schönen Haare ihrer Mutter aber die Angriffslustigen Augen ihres Vaters geerbt. Umgehen konnte sie mit Magie und mit Waffen, was sich in vielen Situationen als sehr nützlich erweisen konnte.

Während sie den Schlägen des Echsenmenschen geschickt auswich, kämpfte sich ein bereits weisshaariger Elfenmann auf sie zu, um sie von einem Treffen in der Mittelpunktstadt Ixelia zu benachrichtigen.
 

Den Mittelpunkt von Ixelia bildete der große Dom des Navkihim, einem der vielen Götter die über die Wesen der Welt eines Universums, welches parallel zu unserem Planeten, der Erde, existiert richtet. Dieser Dom, dessen Türme den Himmel zu berühren scheinen, beherbergt etwa 30 Priester und einen Metatron. Der Metatron steht immer in direkter verbindung mit dem Gott der dieser Kirche zugehörig ist. Da dieser sich nicht um alle kleinen Probleme, die den einzelnen beschäftigt, kümmern kann ist der Metatron dazu da den Priestern mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, falls es Probleme gibt und der Metatron entscheidet dann, ob es schwerwiegend genug ist um den Gott selber um Rat zu bitten. Ansonsten kümmert sich der Metatron selbst um die Sache.

Im Dom des Navkihim sind Sitzplätze für fast 2000 Gläubige erbaut. Umringt von mehreren hundert magischen Kerzen, die niemals erlöschen werfen die Sitzbänke unheimlich, flackernde Schatten auf den roten Teppich, der vom Hauptportal bis zum großen Altar führt. Der Altar selbst ist etwa 4Meter lang und 3Meter breit und auf diesem sind neben einer Skulptur des vermummten, gold-gelben Gott ebenfalls ca. 20 Kerzen erichtet die niemals erlischen.

Die warme frühlings Sonne lässt die bunten Gläser der Fenster dumpf strahlen und an einigen Stellen, wenn das Glas helle Farben hat schafft die Sonne es auch leichte Lichtspiele auf dem Boden tanzen zu lassen, die dem eigentlich unheimliche, kalten Gemäuer eine tröstliche Wärme spenden.

Metatron Flint stand vor dem Altar und wartete. Er wartete auf den jungen Priester Boris, den er erst vor fünf Minuten herbeordert hatte. Der besagte junge Mann war bereits auf dem Weg und hatte keine Ahnung was von ihm verlangt werden sollte...
 

So wie es aussah musste eine große Sache in dieser Welt stattfinden, denn von jeder Rasse schien ein Exemplar in die Hauptstadt Ixelia berufen zu werden.

Cativo selber wusste ebenfalls noch nicht was auf ihn zukommen wird, schon wenige Stunden nachdem er von den Sicherheitskräften auf der Parkstraße abgefangen wurde.

"Wir haben bereits mehrere Male versucht Sie zu benachrichtigen, Shoan..." erklärte ein Schwarzer der vier Sicherheitskräfte, während er neben Cativo herging. Die Uniformierten hatten es erst nach einer kräftigen Rangelei und einem Schlag aufs Maul geschafft Cativo dazu zubringen ihnen "freiwillig" zu folgen. Der Kriminelle selbst stapfte nun zwischen den vier Wandschränken mit den Sonnenbrillen her, wischte sich mit dem linken Handrücken den immer wieder von neuem loslaufenden Rinnsal Blut vom Mundwinkel weg und warf den vieren immer wieder aufs neue giftige Blicke zu. "...aber die Nachricht hatte Sie wohl nicht erreicht, da Sie sich bis gestern wieder in einer Justizvollzugsanstalt befunden hatten."

Cativo fragend zu dem großen, schwarzen Mann auf. "Du meinst den Knast, oder was?"

"Ja, Sie waren dort inhaftiert für zwei Jahre, durch Mord an einen Passanten."

"Ganz genau! Ich erinnere mich noch zu gut an die Hackfresse, der ich das zu verdanken habe. Eigentlich hatte ich ja fest mit Lebenslänglich gerechnet, aber ich schätze euch Polizeifuzzies macht es wohl mehr Spass mich immer wieder aufs neue zu schnappen!?"

Der Schwarze sagte daraufhin nix mehr.

Cativo musste schmunzeln, was dazu führte das die Wunde an seinem Mundwinkel erneut aufriss und das Blut erneut zu fließen begann. Er erinnerte sich noch gut daran, wie er damals in das Gefängnis gekommen war. Der Penner, der mittlerweile ja nicht mehr unter ihnen weilte hatte ihm auf seine Schuhe gespuckt (Cativo hatte es noch nicht mal in frage gestellt, ob es nun absichtlich gewesen war oder nicht). "Leck es wieder auf du verdammter Hurensohn!" hatte Cativo gesagt aber sein Gegenüber hatte dies gar nicht eingesehen und wollte grinsend weiter gehen, was ihm aber nicht gelungen war.

"ICH HABE GESAGT DU SOLLST ES AUFLECKEN!!!"

Der Fremde hatte ihn nur erneut angegrinst und Cativo empfohlen den Rotz zu behalten, damit er es sich immer wieder vor Augen halten konnte, zu was der Kriminelle gehörte.

Im nächsten Moment ertöne ein Ohrenbetäubender Knall, die Häuser rund herum waren blutverschmiert gewesen und Hirn klebte an den Wänden und Scheiben dieser. Der Körper des fremden Mannes lag noch zuckend am Boden, während sich ein Meer aus Blut um ihn sammelte, was er natürlich nicht mehr sehen konnte, da sein explodierter Kopf übereil verteilt lag und seine zerplatzten Augäpfel das weiße Kleid einer kreischenden Frau zierten.

Cativo wurde nur wenige Sekunden später mit einem qualmenden Revolver in der Hand von den Sicherheitskräften gefangen genommen und in ein Gefängnis gesteckt.

"Wenn es möglich wäre, würde ich ihn erneut umbringen, diesen Hurensohn!" schmunzelt Cativo.



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