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Irrungen und Wirrungen

Seto x Joey
von

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Angst

Einige Wochen später
 

Joey war nun im 6 Monat schwanger und seine Schwangerschaft ließ sich nun wirklich nicht mehr verleugnen. Sein Bauch war kugelrund geworden, dass einzige was jetzt noch ausstand waren die ersten Tritte des Babys. Der Spezialist bei dem er zu seinem monatlichen Termin war hatte ihm mitgeteilt, dass alles in Ordnung sei und einige Babys erst später anfangen würden sich zu bewegen und zu treten. Dies beruhigte Joey ungemein, hatte er doch Angst gehabt es könnte etwas nicht stimmen.
 

Der Geburtsvorbereitungskurs an dem er mit Seto teilnahm lief auch gut, auch wenn Seto sich zuerst geweigert hatte diesen mit ihm zu machen. Nachdem er ihm aber erzählt hatte, dass sie eine eigene Kursleiterin haben würde und sie mit diesem allein seien entspannte sich dieser sichtlich und stimmte schließlich zu an dem Kurs teilzunehmen. Seitdem kam einmal in der Woche der Kursleiterin her, um mit ihnen die Übungen zu machen.
 

Und heute war wieder einmal einer dieser Tage. Joey saß im Wohnzimmer an Seto gelehnt auf den Boden, seine Beine waren angewinkelt und er atmete wie es ihm Miss Doi vormachte. Seto ermunterte ihn dabei immer wieder, dass er das Richtig machen würde, dabei graute es Seto eigentlich vor der Geburt, aber er hatte Joey nun mal versprochen ihm beizustehen und was ein Kaiba versprach wurde auch eingehalten. Eine halbe Stunde später, die sie mit dem Üben von Babybaden und Wickeln sowie Beckenbodenübungen verbracht hatten, verabschiedete sich Miss Doi bis zum nächsten Termin.
 

Seto der Miss Doi zur Tür gebracht hatte ging nun wieder ins Wohnzimmer, dort saß Joey auf der Couch und ruhte sich ein wenig aus. Seto ließ sich zu Joey auf die Couch gleiten und zog diesen anschließend an sich. "Was möchtest du heute zu Abend essen?" blickte Seto Joey fragend an. (1) "Hm, Pizza wäre toll!" erwiderte Joey. "Also gut Pizza" sagte Seto. "Ich werd uns dann mal welche bestellen" sagte Seto und stand auf. "Seto, würdest du mir aufhelfen" bat Joey seinen Geliebten, denn er wollte dann schon mal den Tisch decken. Seto reichte daraufhin Joey seine Hände, die dieser eilig ergriff und half Joey auf.
 

Nachdem Joey endlich stand sah er Seto verunsichert und traurig in die Augen. "Du findest mich hässlich und Fett, oder?" fragte Joey Seto mit Tränen in den Augen. Entsetzt blickte Seto Joey an, er hasste Joeys Stimmungsschwankungen, den einen Moment noch war Joey glücklich und zu frieden und im nächsten Augenblick wieder todtraurig. "Joey, du bist wunderschön für mich" erwiderte Seto aufrichtig, denn seit Joey schwanger war schien er immer schöner zu werden. "Wirklich und du sagst das nicht nur um mich aufzuheitern?" wollte Joey wissen. "Nein, du bist wunderschön" und mit diesen Worten zog er Joey zu einem leidenschaftlichen Kuss an sich. Dieser wurde wenige Augenblicke später von Joey abgebrochen. "Joey, was ist los? Stimmt etwas nicht?" verlangte Seto besorgt zu wissen. Besorgt betrachtete er Joey, dieser stand vor ihm und hielt mit beiden Händen seinen Bauch fest, ein seliges Lächeln auf den Lippen. "Seto, das Baby, es hat getreten" sagte Joey voller Freude. Sofort nahm er Setos Hand und legte sie auf seinen Bauch und tatsächlich konnte Seto spüren wie sich das Baby bewegte und nach ihm trat. Daraufhin breitete sich auch auf seinem Gesicht ein Lächeln aus. Er hatte ihr Baby gespürt, dass war einfach unglaublich. Schnell zog er Joey erneut zu einem stürmischen Kuss an sich. "Da wird Mokuba sich aber freuen, er wollte doch unbedingt mal das Baby spüren" sagte Joey nachdem sie den Kuss gelöst hatten. "Er kann es ja morgen" erwiderte Seto, was war Mokuba heute auch zum Übernachten bei einem Freund. "Na komm, lass uns endlich essen" sagte Seto während er Joey an die Hand nahm und ihn aus dem Wohnzimmer in die Küche zog. Während Joey nun begann den Tisch zu decken bestellte Seto die Pizza, die auch schon 15 Minuten später geliefert wurde. Gemeinsam aßen sie zu Abend bevor sie dann todmüde ins Bett gingen.
 

Am nächsten Morgen war Samstag und trotz dessen musste Seto in die Firma. Doch bevor er ging setzte er sich noch einmal zu Joey ans Bett. Dieser saß aufrecht im Bett und hatte Seto dabei zugesehen, wie er sich für die Arbeit fertig gemacht hatte. "Wie hast du geschlafen? kam es von Seto, der Joey ein wenig besorgt ansah, denn dieser blickte ihn aus müden Augen an. "Nicht sehr gut" antwortete Joey wahrheitsgemäß. "Der Kleine hat mich heute Nacht nicht zur Ruhe kommen lassen." Mitfühlend sah Seto Joey an. "So wie es aussieht hat er dein Temperament geerbt" sagte Seto zu Joey. Daraufhin musste Joey lächeln. "Seto, musst du wirklich heute arbeiten" sah in Joey fragend an. "Leider ja, du weißt doch, dass nächste Woche die Präsentation der neuen Duell Disk stattfinden soll und wir haben in der Firma noch viel dafür vorzubreiten" erwiderte Seto ernst. "Ist schon Ok! aber lass es nicht so spät werden!" sagte Joey und blickte in Setos saphirblauen Augen. "Werd ich nicht!" versprach Seto Joey. "Aber du solltest dich noch etwas ausruhen Joey." "Ich werd es versuchen, vielleicht hat der Kleinen ja erbarmen mit mir und benutzt meine Nieren einige Zeit lang nicht als Punchingball" erwiderte Joey grinsend. Sanft legte Seto nun seine Hände auf Joeys Bauch und näherte sich dann mit seinem Gesicht diesem. "Hör mal zu Kleiner! Lass Joey mal ein wenig schlafen, Ok?" sagte Seto mit ruhiger und sanfter Stimme zu dem Baby in Joeys Bauch. Und als ob es verstanden hätte und einwilligen wollte trat der Kleine einmal. "Siehst du ich und unser Sohn verstehen uns" sagte Seto grinsend zu Joey. Dieser sah liebevoll in Setos Augen. "Ich liebe dich" sagte Joey nun. "Ich liebe dich auch" und mit diesen Worten gab er Joey einen sanften Kuss auf die Lippen. Nachdem sich die beiden wieder von einander gelösten hatten machte sich Seto auf den Weg in die Firma und Joey versuchte noch ein wenig zu schlafen.
 

Als Seto die Eingangshalle betrat kam ihm Mokuba entgegen. "Hi" kam es von diesem. "Hallo, na wie war es bei deinem Freund?" fragte Seto seinen kleinen Bruder. "Gut und wie geht es Joey?" sah Mokuba seinen großen Bruder fragend an. "Alles in Ordnung, aber lass ihn noch ein wenig schlafen, der Kleinen hat ihn heute Nacht kaum zur Ruhe kommen lassen." "Warum das?" wollte Mokuba wissen. Der Kleine hat gestern begonnen sich zu bewegen und zu treten" klärte Seto seinen Bruder auf. "Wirklich?" sah Mokuba Seto mit großen Augen an. "Wirklich!" "Ich würde gern noch weiter mit dir sprechen, doch ich muss los" und mit diesen Worten war Seto auch schon aus der Tür und auf den Weg zu seiner Limousine.
 

Da Joey noch schlafen sollte dachte sich Mokuba, dass er Joey doch das Frühstück ans Bett bringen könnte und machte sich an die Arbeit. Zwei Stunden später begab er sich mit einem Tablett nach oben in das gemeinsame Schlafzimmer von Seto und Joey. Nachdem er kurz geklopft hatte betrat er das Zimmer. Dort fand er einen aufrecht sitzenden Joey vor, der wohl vor wenigen Minuten erst aufgewacht war. "Guten Morgen ihr beiden" sagte Mokuba und blickte Joey fröhlich an. "Guten Morgen" antwortete dieser und lächelte zurück. "Ist das alles für mich?" besah sich Joey das Tablett, dass Mokuba trug, auf diesem standen allerlei Leckerein unter anderem Milch, Obst, Brötchen mit Konfitüre und seine heiß geliebten Cornflakes. "In der Tat, du musst doch für zwei Essen" antwortete Mokuba ernst auf Joeys Frage. "Ich danke dir" sagte Joey während Mokuba das Tablett zu Joey aufs Bett stellte und sich anschließend zu diesem setzte. In wenigen Minuten hatte Joey schon alles auf dem Tablett verschlungen und sah nun recht zufrieden aus. "Joey?" sagte Mokuba. "Ja, Mokuba" richtete Joey seine Aufmerksamkeit auf Mokuba. "Ist es wahr, dass der Kleine jetzt schon tritt?" blickte der Junge Joey fragend an. Schnell stellte Joey das Tablett zur Seite und nahm dann Mokubas Hand um diese auf seinen Bauch zu legen. "Hier fühlst du es?" fragte Joey Mokuba. Dieser strahlte und antwortete "Ja, ein kleiner Fuß. Genau hier!" deute Mokuba auf die Stelle an der er den Fuß gespürt hatte. "Er hat wohl dein Temperament geerbt" sagte Mokuba und daraufhin musste Joey lachen. Mokuba sah Joey daraufhin leicht beleidigt an. "Was ist den daran so komisch?" wollte er wissen. "Dein Bruder hat dasselbe gesagt wie du!" antwortete Joey unter Lachern auf Mokubas Frage woraufhin dieser auch lachen musste. Nach einer weile beruhigten sich die beiden wieder. "Also wollen wir dann gleich mit dem Anstreichen des Kinderzimmers beginnen?" blickte Joey Mokuba fragend an. "Klar, schließlich haben wir doch ausgemacht, dass wir es heute machen" sagte Mokuba daraufhin.
 

Schnell zog Joey sich um. Er zog sich eine blaue Jeanslatzhose und darunter ein weißes langärmliges T-Shirt an. Anschließend begaben sich die beiden runter um die Farbe zu holen. Das Kinderzimmer sollte in der Farbe hellblau gestrichen werden und eine Bordüre mit kleinen weißen Schäfchen erhalten. Man hatte als Kinderzimmer das Zimmer direkt neben dem Schlafzimmer von Joey und Seto gewählt, denn von diesem Zimmer führte eine Verbindungstür in das Nebenzimmer.
 

In der Eingangshalle kam Roland Mokuba und Joey entgegen. "Guten Morgen. Mr. Wheeler, Mokuba!" blickte der Butler die beiden freundlich an. "Guten Morgen, Roland!" antworteten die beiden synchron. "Wie fühlen sie sich heute, Mr. Wheeler?" wurde Joey von dem älteren Herren gefragt. "Gut und ihnen?" antwortete Joey freundlich. "Danke der Nachfrage. Es geht mir gut" erwiderte der Butler. "Kann ich ihnen irgendwie helfen" blickte er Joey fragen an. "Wären sie so nett und würde uns helfen die Farbe hoch zu tragen. Wir wollen heute das Kinderzimmer streichen" antwortete Joey auf Rolands Frage. "Das mache ich doch gerne" und mit diesen Worten half er Mokuba, der sich schon mit einem der Farbeimer, die in der Nähe der Eingangstür standen, abmühte.
 

Wenige Minuten später betraten Joey, Roland und Mokuba das Leer geräumte Zimmer. Schnell bedankte sich Joey für Roland Hilfe und wollte sich auch gleich an die Arbeit machen, als Roland nochmals sein Wort an ihn richtete. "Mr. Wheeler, lassen sie es langsam angehen, nicht das ihnen noch etwas geschieht" sagte Roland leicht besorgt. Er befürchtete, dass Joey sich übernehmen könnte. "Machen sie sich keine Sorgen Roland. Ich passe schon auf mich auf, aber danke für ihre Sorge" antwortete Joey lächelnd. Er mochte den älteren Herren sehr, seit dem sein Vater nach Amerika gegangen war, war Roland für ihn zu einer väterlichen Person geworden, der er sich gerne anvertraute und von der er sich Ratschläge holte. "Gut, wenn sie mich brauchen, finden sie mich unten" sagte Roland und verließ dann den Raum. "Also wollen wir dann loslegen?" richtete sich Joey an Mokuba. Dieser nickte und sie begannen das Zimmer zu streichen.
 

Einige Stunden später waren sie fertig und die Farbe auch schon getrocknet. Nur noch die Bordüre musste angebracht werden, dann konnten die Möbel, die Mokuba und er ausgesucht hatten nächste Woche geliefert werden. "Joey, das können wir doch auch noch morgen machen" versuchte Mokuba Joey zu überreden für heute Schluss zu machen, doch dieser wollte mal wieder nicht hören. "Ach Mokuba, dass können wir auch noch fertig machen" sagte Joey leicht genervt, er wollte das Zimmer heute fertig haben und nicht erst morgen. "Also gut" erwiderte Mokuba, er kam ja doch nicht gegen Joeys Dickkopf an. Eine halbe Stunde später war nun auch die Bordüre angebracht.
 

Als Joey nun die Leiter auf der er gestanden hatte verlassen wollte spürte er einen stechenden Schmerz in seinem Bauch. Vor Schmerz stöhnte er auf. "Joey, was ist los?" kam es mehr als besorgt von Mokuba. Irgendwas war mit Joey und dem Baby nicht in Ordnung wurde Mokuba klar. "Mokuba, hol Roland schnell hier her" kam es von Joey. "Ok!" antworte Mokuba und holte sofort Roland. Wenige Augenblicke später kam Mokuba mit Roland zurück. Dieser sah Joey geschockt an, den Joey Stand mit schmerzverzerrten Gesicht auf einer der unteren Sprossen der Leiter und hielt sich den Bauch. "Mr. Wheeler! Was ist los?" wollte Roland sofort wissen. "Irgendwas ist nicht in Ordnung!" sagte Joey unter Tränen, er hatte furchtbare Angst um sein Baby. "Mr. Wheeler geben sie mir ihre Hände!" forderte Roland Joey auf ihm seine Hände zu reichen. Dieser legte seine Hände in die des Butlers und ließ sich von der Leiter herunterhelfen. Kaum unten angekommen zuckte Joey vor Schmerz zusammen. Geschockt blickte Mokuba Joey an.
 

"Mokuba, geh nach unten und sag dem Fahrer, dass er die Limousine vor das Haus fahren soll, um ins Krankenhaus zu fahren" richtete Roland sich an Mokuba. Dieser wurde durch die Worte Rolands aus seinen Gedanken gerissen. Sofort nickte er und war auch schon unterwegs nach unten. Vorsichtig half Roland Joey nun nach unten in die Eingangshalle. Immer wieder zuckte Joey unter Schmerzen zusammen. Unten angekommen kam Mokuba den beiden entgegen. Er fühlte sich so hilflos und wusste nicht was er tun sollte und darum folgte er Roland und Joey einfach zum Wagen. Am Wagen angekommen half er Roland Joey in den Wagen zu setzten. Noch immer benetzten Tränen dessen Wangen und er wand sich unter Schmerzen. "Mokuba, setzt dich zu ihm und versuch ihn zu beruhigen" sagte Roland. Mach ich antwortete Mokuba, er war froh etwas für Joey tun zu können. Schnell setzte sich der Junge zu Joey und nahm eine seiner Hände in die Seine. Er wollte Joey zeigen, dass er für ihn da sei. Dankend drückte Joey kurz Mokubas Hand.
 

Wenige Augenblicke später waren sie auch schon auf den Weg ins Krankenhaus. Von unterwegs aus rief Roland Joeys Arzt an und dieser versprach sofort am Krankenhaus zu sein und auf sie zu warten. Am Krankenhaus angekommen wurde Joey direkt auf eine fahrbare Liege gelegt und von seinem Arzt in die Notaufnahme der Gynäkologie gebracht. Roland und Mokuba liefen neben der Liege nebenher." Roland, würden sie bitte Seto anrufen. Ich brauche ihn!" bat Joey Roland. Dieser nickte ihm zu. Erleichtert lehnte sich Joey zurück. Anschließend wurde Joey in einen der Untersuchungsträume gebracht in den Mokuba und Roland nicht mit hinein durften. Beide hofften, dass es Joey und dem Baby wieder gut gehen würde.
 

"Roland?" sagte Mokuba und sofort blickte dieser Mokuba an. Der Junge hatte Tränen in den Augen. "Joey und das Baby werden doch wieder gesund?" blickte er Roland fragend an. Dieser kniete sich vor Mokuba und sah ihm ernst in die Augen. "Ganz bestimmt!" versicherte er dem verstörten Jungen, er konnte dem Jungen unmöglich sagen, dass er es nicht wusste. "Gut!" antwortete Mokuba und strich sich einige Tränen mit seinem Pulloverärmel aus dem Gesicht. "Komm Mokuba, wir müssen jetzt erstmal deinen Bruder anrufen" sagte Roland. Mokuba nickte und beiden machten sich auf die Suche nach einem Telefon, da sie in der Aufregung ihre Handys vergessen hatten.
 

Fortsetzung folgt ...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  jyorie
2013-09-16T09:47:47+00:00 16.09.2013 11:47
Hey ^_^

stimmt ja, da war ja noch was mit den Stimmungsschwankungen – oh weh *lacht* das ist wirklich nicht leicht mit so jemand auszukommen. *seuftz* aber das es jetzt wieder Komplikationen gibt, als Joey das Kinderzimmer fertig machen möchte ist schade. Aber ich hoffe mal das es der natürlich Gang ist und es nur die Wehen sind weil der Kleine sich die Welt ansehen möchte :D

CuCu Jyorie

Von: abgemeldet
2005-03-16T17:01:35+00:00 16.03.2005 18:01
Das ist echt wieder ein herzzerreißendes Kapi.... besonders der Schluss...
Nun ist Joey also im 6, Monat und es scheint alles in bester Ordnung zu sein... ich freu mich ja so für die beiden.... und wenn ich mir Joeys Bauch vorstelle muss ich lachen... ich kann mir das irgendwie nicht richtig vorstellen ich weiß auch nicht, da muss ich immer schmunzeln... und er macht tatsächlich einen Vorbereitungskurs mit Seto ich kann es nicht fassen, na gut sie haben ja eine persönliche Anleiterin aber trotzdem herrlich.... aber was muss ich lesen ich wusste es doch er wollte sich erst weigern, ich hab nix anderes erwartet... *grins* ... die Übungen sind ja echt süß und wie Seto da mit macht... das ist der Wahnsinn... und wie er dann Joey hoch hilft und er wieder durch seine Stimmungsschwankungen von Zweifeln geplagt wird macht mich traurig, aber Seto hilft ihm und zeigt ihm das es nicht so ist-.... das er nicht fett und hässlich ist und das er ihn genauso liebt.... süß... einfach nur süß-... und die Tränen in den Augen verschwinden gleich wieder... der Kuss ist so wunderbar... die beiden sind einfach unglaublich.... aber als Joey den Kuss plötzlich abbricht hab ich schon sonster was gedacht, aber was muss ich lesen das Baby tritt nun auch.... wow.... und wie Joey Setos Hand darauf legt und er es auch spürt... was soll man denn da noch sagen.... der nächste Kuss spiegelt echt all die Liebe der beiden wieder.... aber am nächsten Tag muss Seto zur Arbeit und daran lässt sich nichts ändern auch wenn Joey es ja versteht merkt man das er ihn eigentlich bei sich haben will.... außerdem konnte Joey ja in der nacht nicht viel schlafen... ja das Baby hält einen auf Trab und das wird noch schlimmer werden... und wie Seto nun mit dem Kleinen redet das Joey auch etwas Schlaf braucht und er es zu verstehen scheint... ist echt der Hammer... ich kann es nicht fassen.... und nun wieder die Liebesbeteuerung und der Kuss es mag zwar kitschig sein... aber ich mag so etwas einfach... ich kann mir nicht helfen.... und wie Mokuba nun für ihn Frühstück macht ist doch echt süß... da sieht man wieder wie sehr er ihn mag... und wie Joey nun die Hand von Mokuba auf seinen Bauch legt und er es auch spürt ist so geil... das muss ein unbeschreibliches Gefühl sein.... und als er das mit dem Temperament sagt und Seto das ja auch schon gesagt hat, muss ich beiden recht geben sie werden sicher recht haben.... und nun wollen sie das Kinderzimmer streichen... hoffentlich geht dabei alles gut, ich hab ein ungutes Gefühl... und ich find es richtig süß wie Roland sich kümmert und sorgt, und das er eine Vaterfigur für ihn geworden ist.... das ist wunderschön.... aber dann muss es natürlich so kommen Joey kann nicht aufhören und da passiert es... diese Schmerzen die plötzlich auftauen und die Tränen ihm ins Gesicht treiben oh mein Gott wer weiß was passiert ist.... und wie Mokuba dann schnell Roland holt und der ihm erst mal von der Leiter hilft und gleich mal ins Krankenhaus bringt.... ich kann es immer noch nicht fassen und wie er Mokuba dazu bewegt Joey zu beruhigen da er Angst um das Baby hat und wie Mokuba dann Joeys Hand ergreift und der dafür sehr dankbar ist... umwerfend... aber im Krankenhaus können sie erst mal nichts machen außer Seto bescheid geben und Roland muss erst mal den verstörten Mokuba beruhigen... ich bin echt gespannt wie das weitergeht....


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