Gefährten
Erstellt: 07.03.2005
Letzte Änderung: 28.04.2005
Letzte Änderung: 28.04.2005
nicht abgeschlossen (5%)
Deutsch
3132 Wörter, 4 Kapitel
3132 Wörter, 4 Kapitel
Thema: Das Schwarze Auge
Schwach beleuchtete der Mond das Zimmer. In der Mitte stand ein wuchtiger Holztisch, um den sich vier kleine Hocker reihten, an der Wand konnte er eine Kochstelle und ein kleines Regal ausmachen, sonst sah er nur eine schmale Treppe, die nach oben führte. Er schlich an der Wand entlang, die Treppe hinauf und betrat das obere Dachgeschoss, in dem sich nur ein einziger Raum befand. Schnell duckte er sich, um nicht von eventuell wachen Hausbewohnern entdeckt zu werden. Doch da sich niemand rührte, hatte ihn wohl niemand gesehen, somit betrat er den Raum ganz und schlich zum Bett. Darin konnte er eine dunkle Gestalt ausmachen, die ruhig atmete... zu ruhig!
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 07.03.2005 U: 28.04.2005 |
Kommentare (2 ) 3132 Wörter |
|
Kapitel 1 Tod auf leisen Sohlen | E: 07.03.2005 U: 09.03.2005 |
Kommentare (1) 728 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Begegnung | E: 07.03.2005 U: 09.03.2005 |
Kommentare (0) 1038 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Jagdversuche | E: 27.04.2005 U: 28.04.2005 |
Kommentare (0) 643 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Hebt das Glas! | E: 27.04.2005 U: 28.04.2005 |
Kommentare (1) 725 Wörter abgeschlossen |
DSA - Saix
Von: Masayoshi220 Serie: Das Schwarze Auge, männlicher Charakter, Elfen und Feen Stil: Bleistift, Computer koloriert
-
Akascha
Rasse: Mensch (Amazone)
Augenfarbe: grün
Haarfarbe: schwarz (mittlerweile weiß)
Alter: 29 Götterläufe
Größe: 186 Halbfinger (cm)
Akascha ist in der Amazonenburg in Gareth aufgewachsen und wurde von der Burgherrin groß gezogen, nachdem ihre Mutter bei einem Jagdausflug getötet wurde. Sie war eine pflichtbewusste Amazone, huldigte ihrer Göttin Rondra und war eine gute Führerin und Kämpferin bis zu dem Tag, an dem sie durch ein dummes Missverständnis aus der Burg ausgeschlossen wurde und zum Praios-Glauben konvertieren musste. Seit dem Tag war sie mürrisch, ständig schlecht gelaunt und floh letztendlich aus Gareth. Sie erinnerte sich an ihre Tage als Amazone und an ihre Gefährten, mit denen sie viele Abenteuer bestanden hatte. Ein letztes Mal wollte sie ihre Glanzzeiten als Amazone wiedererleben und beschloss, den Beschützer eines Kaufmannes aus dem Mittelreich zu 'spielen'. Dummerweise wurde sie während dieses Auftrages getötet. Ihr Pferd, einen stolzen Norburger Riesen verlor sie bei diesem Auftrag, der jedoch später von Saix im selbigen Wald gefunden wurde und ihm seitdem tatkräftig zur Seite steht.
Doch von den Anhängern eines dreigehörnten Dämonen wurde sie wiederbelebt und ihr Charakter änderte sich schlagartig. Sie wurde dann in den Dienst des Stadtlords von Harben gestellt und steht ihm seitdem zur Seite... -
Alev ben Nazaheth
Alter: 50 Göttlerläufe (~32 Jahre)
Rasse: Dunkelelf
Augenfarbe: rot
Haarfarbe: schwarz
Größe: 186 Halbfinger (cm)
Alev wurde gleich nach der Geburt von seiner Mutter ausgesetzt, ist jedoch von einem gütigen Mann aus seinem Dorf aufgenommen worden. Er geriet in Streit mit seinem Stiefvater als er eine Dunkelelfin aus dem Dorf heiraten sollte. Er tat dies zwar und bekam auch einen Sohn, aber danach verließ er seine Frau und ging nach Al'Anfa. Kurze Zeit später traf er eine reiche Kaufmannstochter und musste diese heiraten, ließ sie aber später von einer Streunerin ermorden, da er selbst durch einen Zauber an sie gebunden war. Die Streunerin hieß Saphira und gebar Alev einen gesunden Jungen, der nun zusammen mit seiner Mutter in Al'Anfa lebt.
Alev ist ein eher stiller Mann, der nicht viel Wert auf die Gesellschaft anderer legt. Er ist jedoch pflichtbewusst und steht seinen Kameraden bei, sollte er sich denn entschlossen haben, sich einer Gruppe anzuschließen. Die Narbe über seinem linken Auge stammt von einem Kampf mit seinem Stiefvater. -
Alhim Tovarisch
Rasse: Mensch (Nachtläufer)
Augenfarbe: grün
Haarfarbe: schwarz
Alter: 25 Götterläufe
Größe: 193 Halbfinger (cm)
Alhim ist eigentlich schwul, verbrachte jedoch eine Nacht mit einer Hure in Thorwal, dort bekam er auch sein Tatoo, dass er sich, wieder einmal betrunken, von einem thorwalschen Tätowierer machen ließ. Seitdem trägt er einen Drachen auf dem rechten Schulterblatt. Aus der Nacht mit der Hure entstand seine kleine Tochter, die die ersten zwei Jahre bei ihrer Mutter lebte, die aber schwer erkrankte und eines Tages vor Alhims Haustür stand. Seitdem wohnt sie mit ihm zusammen in einem kleinen Dorf in der Nähe von Gareth. Die Schwäche ihrer Mutter hat die Kleine vererbt bekommen, weswegen sie mehr im Bett liegt, denn draußen mit den anderen Kindern spielt.
Alhim ist einsilbig, jedoch ein recht geselliger Mensch. Er ist gerne unter Menschen, besonders unter hübschen Männern ;D. Seine Liebe zu dem männlichen Geschlecht wird nur durch die Liebe zu seiner Tochter übertroffen. -
Fadîme saba Faruk
Rasse: Wüstenelf
Augenfarbe: Orange
Haarfarbe: schwarz
Alter: 49 Götterläufe (~31 Jahre)
Größe: 192 Halbfinger (cm)
Fadîme ist die Tochter eines Stammesfürsten der Wüstenvölker. Sie wurde im Koramgebirge geboren und war das jüngste Kind der Familie. Ihre beiden Brüder liebte sie von ganzem Herzen. Doch eines Tages würde ihre Siedlung überfallen und ihre Eltern und einige andere hohe Stammesfürsten wurden getötet. Ihr ältester Bruder Faizir ben Faruk wurde zum Stammenhäuptling ernannt und verbannte Fadîme nach einem heftigen Streit des Stammes. Auf ihrer Reise durch das Mittelreich traf sie eine Amazone namens Akascha und einen Dunkelelfen namens Alev ben Nazahet. Sie freundete sich rasch mit ihnen an und bestritt einige Abenteuer. Doch dann wurde Akascha vermisst und die Kunde ihres Todes machte die Runde. Nach dieser Nachricht trennte sich die Gruppe wieder und Fadîme war auf sich allein gestellt.
Sie ist ein sonniges Gemüt, stets fröhlich und gut gelaunt. Doch wenn man sie reizt, dann kann sie auch ganz andere Seiten aufziehen. Sie sehr stolz und ehrgeizig, verfolgt ihre Ziele mit einer Beharrlichkeit, die manches Mal schon an Besessenheit grenzen mochte. Ansonsten setzt sie sich sehr für ihre Freunde ein, hat immer ein offenes Ohr und bringt Leben in die Gemeinschaft. Sie trägt aus Verbundenheit zur Wüste und ihrer Göttin Simia einen schwarzen Skorpion auf der linken Schulter. -
Saix
Rasse: Grauelf
Augenfarbe: Saphirblau
Haarfarbe: weiß
Alter: 35 Götterläufe (~23 Jahre)
Größe: 186 Halbfinger (cm)
Über Saix ist wenig bekannt, da er sehr zurückgelegen im Wald lebt. Er ist in Thalis geboren worden und wuchs dort bei seinen Großeltern auf, da seine Eltern von Menschen ermordet worden sind. Nachdem er alt genug war, ist er von zu Hause fort, um sein Leben selbst zu gestalten. Er arbeitete einige Zeit als Begleiter von Händlerkarawanen und wurde dort von einem zwielichtigen Typen in das Geschäft des Assasinen eingeführt. Seitdem arbeitet er im Geheimen als Meuchelmörder. Offiziell verdient er als Bogenbauer sein Geld und lebt weit weg von zu Hause, im Süden.
Saix ist ungeduldig und launisch, aber sehr pflichtbewusst und bringt jede seiner angefangenen Taten auch zu Ende und wenn es Jahre dauern sollte. Er hält seine Identität als Assasine streng geheim und nur die wenigsten wissen, dass sich in seinen Unterarmschienen tödlich Klingen verborgen halten, die er durch eine leichte Drehung des Handgelenks ausfahren kann.
Hi.
Also die Geschichte ist wirklich interessant. Nur wirkt es momentan eher wie mehrere verschiedene Geschichten, die um die Verhaftung von Elfen gehen. Mich würde es nun wirklich interessieren, wie das Schicksal der Elfen - vor allem das des ersten (dem Dunkelelf) - weitergeht.
^-^/)
Dari
Also die Geschichte ist wirklich interessant. Nur wirkt es momentan eher wie mehrere verschiedene Geschichten, die um die Verhaftung von Elfen gehen. Mich würde es nun wirklich interessieren, wie das Schicksal der Elfen - vor allem das des ersten (dem Dunkelelf) - weitergeht.
^-^/)
Dari
Kommentar zu: Kapitel 4: Hebt das Glas!
Von: abgemeldet
2005-04-26T09:37:13+00:00
26.04.2005 11:37
Wow du warst ja echt fleißig !
Ich find sie echt gut!
Ich find sie echt gut!
Kommentar zu: Kapitel 1: Tod auf leisen Sohlen