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Ghost Diary

KaixRay
von

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Nie mehr allein...

Haaaaaalloooooo! *wink* Habt ihr mich vermisst? Da bin ich wieder...*eg*

So, und jetzt kommt erstmal noch ein bisschen Werbung:
 

1.Lillilee's Storys 'Shadows' und 'And so on' (Beyblade) muss man einfach gelesen haben!

2.Und die FF's von Kai_Hiwatari09 ebenfalls! 'The Wings of Dranzer' und 'Deine Worte'(CFG)!!!

Und für wen mach ich jetzt noch Schleichwebung...? O.o

3.Ach ja, für die Storys von kleine_luna90! Muddu lesääääääääään!!! ^.-
 

Aber nu geht's endlich los:

Also, mir gehören weder Kai noch Ray und leider auch sonst (fast) keiner von den Leuten, die in dieser Story auftauchen. (Sonst würde ich jetzt irgentwo in der Karibik auf meiner eigenen Insel in der Sonne liegen und es mir gaaaanz gut gehen lassen... *hooooil* , will auch so genial sein wie Aoki Takao, Rumiko Takahashi, Yukiru Sugisaki...) Egal, also dann mal los!

<Gedanken>

~Geschriebenes~

"Gesprochenes"

#Meine (mehr oder weniger) wichtigen Kommentare#
 

1. März 1990,

Eine erschöpfte Gestalt schleppte sich durch den Wald, auf ein großes Anwesen zu. "Master Kai?" "Tala? Was machst du denn hier? Musst du nicht arbeiten?" "Doch, Master Kai. Aber ich wurde zu Euch geschickt um Euch eine Nachricht Eures Großvaters zu überbringen. Er wünscht Euch am Phönix - Felsen zu sprechen." "Auch das noch! Ist gut." Der vierzehn jährige Kai machte auf dem Absatz kehrt und schlich wieder in die entgegengesetzte Richtung. <Keine Ahnung was der Alte da will. Na, werd's ja gleich erfahren.> Als Kai die Klippen erreicht hatte, war sein Großvater noch nicht zu sehen, darum setzte er sich an deren Rand, beobachtete das Meer unter sich und ließ die Beine hinunter hängen. Bald darauf hörte er Schritte und sein Großvater trat hinter ihn. Als Kai sich umdrehen wollte sprach dieser: "Bleib ruhig so sitzen. Ich möchte dir nur eine kleine Geschichte erzählen." Kai war beunruhigt, warum war sein Großvater plötzlich so freundlich? Etwas Gutes konnte das nicht Verheißen.

"Es war einmal, eine glückliche kleine Familie. Einen fröhlicher Vater, eine liebevolle Mutter, und ein lieber kleiner Sohn. Aber es gab auch einen großen bösen Mann, der das Glück dieser Familie für immer zerstören wollte. Zu allererst tötete er den Vater, seinen eigenen Sohn. Wenige Tage später dann die Mutter. Den kleinen Sohn ließ er am Leben. Als dieser alt genug war, erzählte er ihm eine herzerweichende Geschichte über den "Autounfall" seiner Eltern und lachte dann in seinem finsteren Verlies über das traurige und erschrockene Gesicht des Jungen. So gingen einige Jahre ins Land. Doch schließlich fasste der böse Mann den Entschluss den Jungen doch noch umzubringen, da er ihn inzwischen viel zu sehr an seinen Sohn und dessen Frau erinnerte...."

Kai hatte vor Wut angefangen zu zittern. Er wusste ganz genau von wem die Geschichte handelte! Jahrelang hatte er mit so einer Lüge leben müssen! Voltair hatte sie also umgebracht! Kai stand langsam auf. Er hatte nur noch einen Gedanken, VERGELTUNG! Wärend er sich umdrehte sprach sein Großvater weiter: "...Deshalb bat er ihn zu einem sehr hohen Felsen und stürzte ihn dann hinunter.... Und weißt du auch, wer dieser böse, kaltherzige Mann ist, mein lieber Enkel? ICH BIN ES!!!" Mit diesen Worten und mit einer Pistole bewaffnet trat Voltair vor und stieß Kai rückwärts die Klippen hinunter. Mit vor Schreck aufgerissenen Augen fiel er in die Tiefe. Über ihm hörte er noch das wahnsinnige Lachen seines Großvaters, dann prallte er auf die Wasseroberfläche und alles um ihn versank in Dunkelheit.
 

1. März 2000,

Ray schlich mit hängenden Schultern von der Schule nach Hause. <Scheiß Schule> Seine Blicke verfinsterten sich. Als sich das alte Haus in sein Blickfeld schob wurde sein Gesichtsausdruck noch düsterer. <Scheiß Umzug>

Er wohnte jetzt erst seit knapp einer Woche in diesem Anwesen und es reichte ihm jetzt schon. Er latschte die lange Auffahrt hinauf, schloss die riesige Tür auf und ging dann in die Küche, um sich sein Mittagessen in der Mikrowelle warm zu machen. Danach ging er in sein Zimmer, schmiss seinen Eastpak in die Ecke und warf sich auf das riesige Bett. Das war ja ein echt toller Tag gewesen! Er ging erst seit drei Tagen in diese Schule und hatte bereits seine erste fünf geschrieben...SCHEIßE! Ray seufzte und stand dann auf um sich im riesigen Spiegel zu betrachten, welcher an der Wand neben der Tür hing. Er seufzte noch einmal und öffnete dann sein Haarband. Eigentlich wollte er jetzt ins Badezimmer gehen, doch da spürte er plötzlich Hände auf seinen Schultern. Im Spiegel war aber niemand zu sehen! Vorsichtig blickte er auf seine Schultern hinunter. Zwei leicht bläulich schimmernde Hände! Er blickte noch einmal in den Spiegel. Nichts! Ray fuhr herum und fand sich Auge in Auge mit einem etwa gleichaltrigen Jungen wieder! Der Junge trug Kleidung, die aus den 90gern zu stammen schien. Er hatte blaue Haare, rubinrote Augen und außerdem war er am ganzen Körper von einem bläulichen Leuchten umgeben! Aus traurigen, mitfühlenden Augen blickte er Ray an. Dieser atmete einige Male durch, doch als er unten das erlösende Klappern der Haustür hörte , war es um seine Fassung geschehen: "Maaaaaaaaamaaaaaaaa! Ein Gaaaaaaaiiiiiiiist! Hier gibt es Geister! Maamaaa!" Ray riss die Tür auf, raste die Treppe hinunter und schaffte es gerade noch abzubremsen, bevor er voll in seine Mutter reinkrachen konnte, die gerade schwer bepackt mit Einkaufstüten in Richtung Küche marschierte. "Mama! Hast du gehört, hier gibt es Geister! Einen auf jeden Fall!" "Ray, ich weiß dass dir der Umzug nicht passt, aber so ist das nun einmal. Dein Vater hat hier eine sehr gute Arbeit bekommen, darum mussten wir herziehen. Aber auch wenn es dir hier nicht gefällt ist das kein Grund, solche Geschichten zu erfinden!" "Aber Mama..." "Jetzt ist es aber gut, Raymond! Du gehst jetzt auf dein Zimmer und meinetwegen kannst du den Geist auch behalten und mit ins Bett nehmen, aber sei jetzt ruhig! Ich habe einen sehr anstrengenden Tag hinter mir!" "Aber Mama, der Geist ist mindestens genau so alt und groß wie ich! Außerdem halte ich nicht viel davon Jungs mit in mein Bett zu nehmen! Was glaubst du denn, dass das nur eine kleine Katze ist oder was?" "Raymond, ich hatte etwas gesagt!" "Ja, ja, aber da war wirklich ein Gespen..." "Raymond!!!" Ray rannte aus dem Haus, den Weg zur nahen Stadt einschlagend. Wenn seine Mutter ihn bei seinem vollen Namen nannte war es meistens besser, schnellstens die Flucht zu ergreifen. <Verdammt, warum glaubt sie mir nicht? Ich habe mir das ganz bestimmt nicht nur eingebildet!> Rays Schritte verlangsamten sich. Ein wenig ziellos lief er durch die Straßen der Stadt. Plötzlich blieb er stehen. <Was steht da denn auf dem Schild?> Er ging einige Schritte zurück um das Schild besser lesen zu können. <'Dr. Takao Kinomiya, Therapeut und Heilkundiger in Sachen Geister und Paranormaler Begegnungen', Super, dass ist genau das Richtige!> Ray betrat das kleine Haus und bat die braunhaarige Empfangsdame um einen Termin bei Dr. Kinomiya. Er konnte sofort eintreten. Wenige Minuten später lag er schon auf einem bequemen Sofa und wurde von Kinomiya aufgefordert, von seiner Begegnung zu berichten. "Äh, also,..." "Entspannen sie sich und berichten sie mir dann genau und detailliert was passiert ist.", forderte ihn Dr. Takao Kinomiya auf. "Also,... ich stand vor meinem Spiegel, als ich plötzlich Hände auf meinen Schultern spürte. Im Spiegel war aber niemand zu sehen. Als ich mich umdrehte stand plötzlich ein Junge vor mir, etwa in meinem alter. Der hat überall so komisch hellblau geleuchtet. Dann bin ich weggerannt." Der Doktor machte sich eifrig Notizen und fragte dann: "Und wie sah dieser junge Mann aus? War er sportlich und gutaussehend, oder eher kräftig gebaut?" Ray rief sich das Bild des Jungen noch einmal ins Gedächtnis zurück: "Eher Ersteres. Doch, er sah ganz gut aus." "Aha. Haben sie sich vielleicht schon einmal Gedanken über ihre Sexualität gemacht?" "Was bitte, soll das denn jetzt? Worauf wollen sie hinaus?" "Nun ja, ich überlege ob sie vielleicht schwul sind. Sieht dieser Junge jemandem in ihrem Bekanntenkreis ähnlich?" "Nein! Und schwul bin ich auch nicht! NICHT EINMAL BI!" Ray sprang auf, knallte dem fetten, inzwischen breit grinsenden Doktor einige Scheine vor die Nase und stürzte dann wutschnaubend aus dem Zimmer. <Was erlaubt sich dieser Fettwanst eigentlich? Mir so etwas zu unterstellen!> Unbewusst schlug Ray den Weg zu seinem neuen Zuhause ein. Wohin er lief merkte er erst, als er vor dem großen Hoftor stand. Ray seufzte. <Na toll... und was soll ich jetzt machen? Ich will nicht in mein Zimmer gehen! Was ist wenn der Junge noch da ist??? Ich habe Angst!> Ray entschloss sich, erst einmal trainieren zu gehen. Dabei kam er meistens auf andere Gedanken und vergaß, was ihn gerade schwer belastete. <Verdammt! Mein Trainingsanzug ist in meinem Zimmer, immer noch im Koffer! Na, dann muss es halt ohne gehen. Da gehe ich nämlich auf keinen Fall rein!> Ray betrat den dunklen Schrein, den ihm sein Vater für sein Judo - Training versprochen hatte. Ray hatte eigentlich vor gehabt einige Bilder zu zeichnen, die er an die Wände hatte hängen wollen, doch bis jetzt war noch nichts daraus geworden. Der Raum war dunkel und wirkte ungemütlich. Die dunklen, fast schwarzen Wände strahlten eine seltsame Kälte aus und Ray beschlich irgendwie das unheimliche Gefühl, beobachtet zu werden. Er drehte sich blitzschnell um. <Nichts! Ich war mir doch fast sicher, dass jemand hinter mir stand!> Ray versuchte das beklemmende Gefühl abzuschütteln, doch es gelang ihm nicht. Also begann er mit dem Training. Nach einiger Zeit bemerkte er, wie ihn das seltsame Gefühl endlich verließ, doch ein winziger Rest davon blieb bei ihm. Nach 1½ Stunden beendete Ray sein Training und ging ins Haus zurück. Ihm war heiß und er wollte nur noch unter die kalte Dusche. Als er gerade die Treppe hoch gehen wollte, bemerkte er ein Licht in der Bibliothek und blieb erstaunt stehen. <Komisch... Dad ist doch noch auf der Arbeit und Mama macht um diese Zeit sonst immer Abendbrot... Hat sie das Licht vielleicht aus Versehen angelassen?> Ray ging in die große, schöne Bibliothek. Er selbst las sehr gerne und auch seine Eltern verbrachten sehr viel Zeit beim Lesen. <Hä? Ein aufgeschlagenes Buch? Warum das denn? Warum liegt das hier denn mitten auf dem Tisch?> Neugierig ging Ray auf das Buch zu. Er schlug es zu, um zu lesen, was auf dem Einband stand. <Diary ...seltsam... keiner von uns schreibt ein Tagebuch. Oder?> Ray nahm das Buch und ging dann zu seiner Mutter in die Küche: "Mama, weißt du wem das hier gehört? Dir oder Dad vielleicht?" Seine Mutter warf einen kurzen Blick auf das Buch und schüttelte dann ihren Kopf: "Nein, das Buch kenne ich nicht. Tut mir leid." "Auch gut!" Ray sprang die Treppe hinauf. Vor seiner Zimmertür stoppte er abrupt ab. <Ach du scheiße! Was mache ich denn, wenn der Geist wieder da ist?> Ray verscheuchte diesen Gedanken und öffnete die Tür. Vorsichtig ließ er seine Blicke durch das Zimmer schweifen. Nein, es war niemand zu sehen. <Gott sei Dank!> Er schlich ins Zimmer und legte das Tagebuch auf seinen Nachtschrank. Dann lief er leise zum Schrank und holte frische Klamotte heraus. Auf Zehenspitzen schlich er wieder zur Tür und rannte dann, nachdem er diese verschlossen hatte, schnellstens ins Badezimmer.
 

Kai lächelte leise, wärend er vor dem hohen Fenster saß. Es sah irgendwie komisch aus, wie dieser Junge in seinem eigenen Zimmer herum schlich wie ein Gangster, der Angst hat das der Wachhund ihn hören könnte. Als der Junge das Zimmer verlassen hatte, glitt Kai seufzend durch die Wand und ließ sich auf den Boden sinken. Er hatte extra sein altes Tagebuch aus dem Geheimversteck geholt und eine Botschaft hineingeschrieben, und dieser Idiot sah nicht einmal hinein. Kai schloss seine Augen, als er plötzlich eine Dusche angehen hörte. <Duscht der etwa? Da würde ich ja zu gerne dabei sein... aber das geht nicht, er würde sich zu sehr erschrecken... obwohl... so' n bisschen Spannern kann ich ja mal...*g*> Kai wunderte sich über seine Gedanken und über das seltsame, warme Gefühl von Geborgenheit, das ihn überkam wenn er Ray ansah oder an ihn dachte, aber dann stand er doch auf und ging durch die geschlossene Tür, hinaus in den langen Flur. <Dieses Gefühl... ist das vielleicht Liebe??? Ja...ich glaube schon.> Er schlich sich ins Badezimmer und stellte sich dort hinter einen Handtuchhalter in eine Ecke. Er spähte in Richtung Duschkabine und erstarrte. <Der Junge von vorhin! Man, sieht der geil aus! Oh oh, was ist das denn jetzt? Ich dachte, bei Geistern geht das gar nicht mehr!> Fast geschockt bemerkte Kai, wie sich etwas an ihm regte. <Ach egal, der sieht aber vielleicht auch super aus!...Diese Haare, diese goldenen Augen, dieses hübsche Gesicht, dieser trainierte Oberkörper und erst sein... Hintern! Aha, eben hat er sich die Haare gewaschen und jetzt ist der Rest von ihm dran. Wow, bei dem sieht es sogar toll aus wenn er sich einseift...>
 

Ray seufzte, als das wohltuende, kalte Wasser über seinen Körper lief. Dieser Junge von vorhin... er ging Ray einfach nicht aus dem Kopf! <Man, warum muss ich dauernd an ihn denken? Irgendwie sah er ja schon süß aus... diese hübschen blauen Harre und diese Augen...Wie zwei blutrote Seen, in denen man versinken kann... und mir wird immer so warm, wenn ich nur an ihn denke... Argh, was denke ich denn da?> "Bin ich nun doch schwul oder was?" Ray schüttelte entschieden mit seinem Kopf: "Nein, auf gar keinen Fall! Verdammt, da ist nur dieser dämliche Psychater dran Schuld!"
 

Kai grinste. Vielleicht gab es doch noch Hoffnung für ihn! Er schlängelte sich um den Handtuchhalter herum und ging auf die Dusche zu.
 

Als Ray leise Schritte hörte, drehte er sich blitzschnell um. <Nichts!>

#Kai hat sich unsichtbar gemacht.#

Verwirrt zog Ray den Duschvorhang noch etwas weiter zur Seite und blickte sich im Raum um. Gar nichts. "Was soll die Scheiße? Bekomme ich jetzt schon Hallos?"
 

Kais Grinsen wurde immer breiter. Leise zog er seine Klamotten aus und versteckte sie. Dann ging er zur Dusche und schlich sich hinein.

#Das muss man sich ungefähr so vorstellen: Auf der einen Seite guckt ein verwirrter Ray heraus, wärend sich auf der anderen Seite ein grinsender Kai hinein schleicht... Ach ja, Kai hat sich jetzt wieder sichtbar gemacht.#
 

Ray runzelte die Stirn und zog seinen Kopf wieder zurück. Er zog den Vorhang wieder ganz zu und drehte sich um. Er stieß ein erschrockenes Keuchen aus, als er den blau leuchtenden Jungen plötzlich vor sich sah. Langsam ging dieser auf Ray zu. "A...a...aber, so etwas gibt's doch gar nicht!" Kai lächelte: "Wie du siehst schon...!" Seine Stimme klang seltsam weit weg. Ray wich so weit es ging zurück, bis er gegen die Wand stieß. Der Junge kam ihm immer näher. Direkt vor Ray blieb er stehen. Ray zitterte: "W...wer bist du?" "Mein Name ist Kai Hiwatari. Vor zehn Jahren bin ich hier in der Nähe, am Phönix - Felsen von meinem Großvater getötet worden. Doch ich konnte diese Welt nicht verlassen, da ich noch nicht alles erledigt hatte." Kai machte eine kurze Pause. " Jetzt weiß ich, warum ich das Nirwana noch nicht betreten konnte und warum ich hiergeblieben und fast normal weitergelebt habe. Ich musste dich finden, Ray!"

Rays Zittern wurde stärker, als der Junge mit seiner Hand über Rays Gesicht strich. <Verdammt, was macht der mit mir? Mir läuft es kalt den Rücken runter! Okay, vielleicht sollte ich einfach das Wasser heißer drehen???...> Ray schob Kais Hand weg: "B...bitte, lass das." Enttäuscht ließ Kai seine Hand sinken. "Und ich hatte fast gedacht... ach vergiss es... Tut mir leid, dass ich dich belästigt habe." Traurig drehte Kai sich um und wollte gerade gehen, als er Rays Stimme hörte: "Halt, Kai! So war das doch gar nicht gemeint! Bitte, bleib bei mir!" <Wahhh... was war das denn? Das klang ja fast wie eine Antwort auf seine Liebeserklärung...! Man, bin ich blöd. Jetzt kann ich es ja auch nicht mehr zurück nehmen...aber will ich das überhaupt? Irgendwie war es schon ganz angenehm, seine Hand zu spüren... Aber wie soll ich ihm das sagen? 'Es war sehr schön, dich zu fühlen! ' oh mein Gott, wie schnulzig!> Kai drehte sich lachend zu Ray um: "Ich finde das ganz und gar nicht schnulzig! Eher süß!" Ray errötete. <Habe ich das eben etwa laut gesagt? Ich wollte doch nur denken!> Kai lachte immer noch: "Nein, hast du nicht! Ich kann Gedanken lesen, was mir völlig neue Möglichkeiten eröffnet, wenn du verstehst was ich meine..." Er warf Ray einen vielsagenden Blick zu, worauf dieser nur noch verlegener wurde. Dann packte Kai Rays Handgelenke und presste diese an die Wand, wärend er ihm noch näher kam. Kai lächelte den geschockten Ray an: "Du bist wunderschön, weißt du das?" Dann schloss er seine Augen und küsste Ray, welcher zuerst die Augen aufriss, sich dann aber entspannte und ebenfalls seine Augen schloss. Ray war wie im Trance...
 

Ray öffnete verschlafen seine Augen und blickte neben sich. <Kai!> Also war es doch kein Traum gewesen. Kai existierte wirklich! Glücklich kuschelte Ray sich an Kai und wollte gerade wieder die Augen schließen, da viel sein Blick auf das Tagebuch. Er streckte langsam (um Kai nicht zu wecken) seinen Arm aus und zog es dann zu sich. Leise schlug er es auf. Auf der ersten Seite stand in krakeliger Kinderschrift:

~Dieses Tagebuch gehört Kai Hiwatari~

Ray lächelte. Kai hatte also ein Tagebuch geführt. Er konnte sich dieses Bild richtig vorstellen: Ein kleiner, blauhaariger Junge saß vor seinem Schreibtisch und schrieb mit dicken Buntstiften in ein kleines Buch. Ray blätterte einige Seiten weiter und las:
 

~3. März 1982

Ich habe heute von meinem Opa erfahren das meine Eltern gestorben sind. Sie sind mit ihrem Auto von der Fahrbahn abgekommen und in einen Fluss gestürzt. Im Krankenhaus sind sie dann gestorben. Opa Voltair hat mir versprochen, dass ich hier bei ihm bleiben darf. Hier habe ich wenigstens einen Platz zum Leben. Meine Eltern hatten nie sehr viel Geld, deshalb lebten wir nur in einer sehr kleinen Wohnung. Ich konnte leider nur ein paar meiner Spielzeuge mitnehmen: Mein Kuscheltier (den Phönix Dranzer), Meinen Beyblade, einige Bücher übers Beybladen, ein paar Manga und dieses Tagebuch. Als Großvater Dranzer und das Tagebuch gesehen hat, hat er nur ganz böse geguckt und gesagt ich wäre zu alt für so etwas. Er wollte das ich Dranzer wegschmeiße. Aber ich kann doch meinen besten Freund nicht wegschmeißen! Dranzer war ein Geschenk von meinen Eltern! Er ist meine einzige Erinnerung an sie! Ich passe aber immer ganz doll auf, damit keiner weiß, wo ich Dranzer verstecke. Ich habe ihn in eine kleine Kiste auf dem Dachboden, unter der lockeren Bodendiele gelegt. Mein Tagebuch lege ich auch immer dahin. Nur Tala weiß von diesem Versteck, aber er hat mir fest versprochen es keinem zu sagen! Tala ist nach Dranzer mein bester Freund. Er muss auch für meinen Opa arbeiten, aber er ist schon acht. Tala kommt (glaube ich) aus einem Waisenhaus. Opa hat ihn einmal angeschrien, wenn er nicht besser arbeiten würde, würde er ihn wieder ins Kinderheim bringen. Talas Eltern sind auch gestorben. Das hat er mir einmal erzählt, als wir zusammen Holz aus dem Wald holen sollten. Ich muss hier zwar hart arbeiten, aber Opa hat gesagt das müssten alle Jungen in meinem Alter. Als Tala auch etwas dazu sagen wollte hat Boris ihn gleich geschlagen. Mir tat Tala ganz doll leid und als wir aus dem Zimmer gegangen waren hat er auch angefangen zu weinen. Das tat bestimmt sehr weh. Vor Boris habe ich auch Angst. Ich glaube, es macht ihm Spaß Menschen zu verletzen. Mich schlägt er bestimmt nur nicht, weil Voltair mein Opa ist. Boris ist ganz gemein! Ich muss jetzt aufhören zu schreiben, irgendwer kommt gerade die Treppe hoch und ich muss das Tagebuch ja noch verstecken.~
 

Ray lag mit weit geöffneten Augen in seinem Bett und starrte auf das Buch. <Oh mein Gott, was für Monster! Der arme Kai! Was für eine schreckliche Kindheit er gehabt haben muss!> In Rays Augen sammelten sich Tränen. <Seine Eltern, sie sind gestorben als er sechs war! Oh mein armer Kai...! das ist ja furchtbar! Kein Wunder, das er sich nach Liebe sehnt!> Kai lag mit geschlossenen Augen da und lauschte Rays Gedanken. Innerlich erlebte er diesen Moment wieder, wie er auf dem kalten Dachboden gesessen hatte und im Licht einer Kerze diese Zeilen geschrieben hatte. Ray blätterte bis zur Mitte dieses Tagebuches und versuchte, sich wieder auf den Text zu konzentrieren.
 

~1. März 1990

Ich habe gerade eine furchtbare Nacht hinter mir und weiß gar nicht, wo ich die Kraft her nehme, dieses hier noch zu schreiben. Es ist gerade ein Uhr Nachts und ohne die Kerze wäre es hier stockdunkel. Bis vor einer drei viertel Stunde habe ich noch für Voltair gearbeitet und in vier Stunden geht die Quälerei wieder los. Seit acht Jahren bin ich jetzt schon bei ihm und inzwischen habe ich auch aufgehört ihn 'Opa ' zu nennen. Er benimmt sich nicht, wie es für Großväter üblich ist. Ich sehe doch, wie die anderen sind! Mittags werden manche aus meiner Klasse von ihren Großeltern oder ihren Eltern abgeholt. Es ist völlig anders als bei uns! Sie nehmen ihre Enkelkinder und Kinder in den Arm, fragen sie, wie der Tag war und wie es ihren Freunden geht und fahren mit ihnen dann nach Hause oder manchmal auch zu Mc Donalds oder woanders hin. Und bei uns? Wenn ich mal von Voltairs Limousine abgeholt werde, dann nur um den Schein einer heilen Familie zu wahren. Ich hasse ihn! Ich werde ständig von ihm oder von Boris geschlagen! Ich habe mir vor kurzen mal wieder durchgelesen was ich als kleines Kind geschrieben habe. Damals war ich noch klein und naiv.. Ich dachte wirklich, Voltair würde es gut mit mir meinen. Ich habe noch nicht einmal die Augen geöffnet als Tala vor meinen Augen halb Tod geprügelt wurde! Aber das wäre wahrscheinlich zuviel verlangt. Ich war ja erst sechs, als ich zum ersten Mal in dieses Buch geschrieben habe. Damals wusste ich noch, wie meine Eltern aussahen und wie ihre Stimmen klangen. Inzwischen habe ich das vergessen. Ihre Gesichter in meinen Erinnerungen sind nur noch undeutliche Schemen. Früher habe ich oft geweint, wenn ich an sie dachte. Jetzt nicht mehr. Ich glaube, ich habe gar keine Tränen mehr... Ich sollte jetzt wohl aufhören, sonst komme ich gar nicht mehr zum schlafen.~
 

Die restlichen Seiten waren leer.

Ray zitterte am ganzen Körper und durch seine Tränen verhangenen Augen konnte er kaum noch die einzelnen Buchstaben erkennen. Er schluchzte leise und schüttelte immer wieder seinen Kopf. Das konnte doch nicht sein! <Er...er hat seine eigenen Eltern vergessen? In acht Jahren hat er seine Eltern vergessen? Wie kann das sein? Das ist ja grausam! Was hat dieser Voltair nur mit Kai gemacht? Ob das dieser Kerl war, der uns dieses Haus verkauft hat?> Mit einem Schaudern dachte Ray an den Mann mit den eiskalten Augen, der ihnen dieses Haus verkauft hatte. Er hatte wärend des ganzen Gespräches kein einziges Gefühl gezeigt, nur gelächelt hatte er. Es war kein glückliches lächeln gewesen, ebensowenig ein trauriges. Dieses lächeln war kalt gewesen, einfach nur kalt und gefühllos. Rays Tränen liefen jetzt stetig seine Wangen hinunter und tropften auf das Kopfkissen. Kai öffnete die Augen und sah ihn an. <Er weint... um mich...> Kai zog Ray an sich und strich mit seiner Hand über dessen Wangen, wobei er die Tränen wegwischte. Ray sah ihn traurig an. "Wie... wie konntest du so etwas nur aushalten? Das ist ja schrecklich!" Kai lächelte ihn an und küsste ihn dann. "Shhhh, ist ja gut. Das war eigentlich nicht das, was du lesen solltest." Kai blätterte bis zur allerletzten Seite und laß dann vor.
 

~Lieber Ray,

diese Zeilen sind nur für deine Augen bestimmt und für niemanden sonst.

Ich weiß, dass ich dich vorhin ziemlich erschreckt habe, aber das war nicht meine Absicht. Ich wollte dir einfach nur zeigen, das du nicht alleine bist. Ich wollte mit dir reden und dir sagen, dass bestimmt wieder bessere Zeiten kommen.

Ich konnte ja nicht ahnen, dass du dich so erschreckst. Aber das ist nicht alles was ich dir sagen wollte. Ich weiß, du wohnst erst seit einer Wochen hier und wir kennen uns überhaupt nicht, aber trotzdem überkommt mich jedesmal, wenn ich dich sehe so ein wunderschönes, warmes Gefühl. Ich liebe dich, Ray, und nichts wird das jemals ändern können. Wenn du meine Gefühle nicht erwiderst, verstehe ich das und ich werde dich nie wieder beobachten, geschweige denn anfassen. Aber bitte lass mich nicht in Ungewissheit leben.

Dein

Kai Hiwatari~
 

Mit Tränen in den Augen sah Ray Kai an. "Das... das war wunderschön." Er küsste Kai und wischte sich dann die Tränen aus den Augen. Dann lächelte er: "Meine Antwort kennst du ja. Ich liebe dich, Kai!"
 

In den nächsten Wochen verbrachte Ray jede freie Minute mit Kai und sie hatten eine wunderschöne Zeit. Doch nach und nach verlangte Kai immer unmöglichere Taten von Ray. Er fragte ihn immer öfter, ob er nicht auch sterben wolle und dann mit ihm ins Jenseits gehen wollte. Zu Beginn war Ray geschockt, doch dann dachte er immer länger und ernsthafter über diese Möglichkeit nach.

Eines Tages willigte Ray dann schließlich doch ein und wenige Minuten später standen sie am Phönix - Felsen. Ängstlich blickte Ray hinunter. Er hatte mehr Angst vor dem Sturz und dem Aufprall, als vor dem Sterben selber. Er warf Kai einen hilfesuchenden Blick zu, welcher hinter ihm stand und ihm aufmunternd zunickte: "So schlimm ist das überhaupt nicht und ich bin ja bei dir! Die Schmerzen lassen schnell nach." Ray versuchte zu lächeln und wendete sich wieder dem Abgrund zu. Kai sah, welchen inneren Kampf Ray mit sich ausfocht. <Bald... bald wird Ray für immer bei mir sein! Das ist einfach nur herrlich. Diese Gewissheit, ihn bald immer an meiner Seite zu wissen! Mein Süßer... aber... STOP! Er darf nicht sterben! Nur weil ich so ein Leben hatte, muss es doch bei ihm nicht genau so sein! Wie konnte ich nur! Er kann noch so viel erleben! Ich darf das nicht zulassen! Ich wäre Schuld an seinem Tod und was würden seine Eltern nur sagen? Seine Mutter würde ewig um ihn trauern und sein Vater würde verzweifeln! Nein, das darf nicht passieren!> "RAAAAY, NEIN!" Kai packte Ray und drückte ihn weit weg vom Abgrund fest auf den Boden. "Du darfst auf gar keinen Fall springen!" Dann brach Kai in Tränen aus. Ray sah ihn geschockt an. Gerade hatte er seinen ganzen Mut zusammen genommen und sich zum Sprung bereit gemacht und im selben Moment hatte Kai ihn zurückgezogen und auf die Erde gepresst. Jetzt saß Kai schluchzend neben ihm auf dem Boden und hatte sich immer noch an ihn geklammert, als wollte er Ray niemals wieder gehen lassen. "K... Kai! Was ist denn!" Kai schluchzte immer noch und so konnte Ray nur einige Wortfetzen verstehen.

"... darfst nicht sterben... niemals zulassen... alles meine Schuld... nie etwas sagen dürfen...!"

Plötzlich, aus heiterem Himmel, kam ein starker Wind auf und direkt vor ihnen begann es stark zu leuchten. Fünf bläuliche Gestalten traten aus einer gleißenden Kugel aus Licht. "... Kai..." Erstaunt blickte Kai die Gestalten an: "Mama...Papa...?" Eine hübsche, junge Frau beugte sich zu Kai hinunter und strich ihm durch das Haar. "Mein Junge...!" Nun trat ein junger Mann zu Kai und hockte sich neben ihn. Er legte seine Hand auf Kais Schulter und lächelte ihn freundlich an: "Ich bin sehr stolz auf dich, mein Sohn." "Stolz? Aber ich hätte Ray fast umgebracht!", Kai blickte wütend zu Boden. "Ich könnte mich dafür umbringen, wenn ich nicht schon tod wäre!" Seine Mutter lächelte: "Aber eben nur fast. Und für dieses 'fast ' bin ich dir sehr dankbar." Nun trat ein ungefähr sechzehnjähriger, rothaariger Junge zu Kai: "Ja, gut gemacht." "Tala? Aber ich dachte..." "Das ich noch lebe?" Der Junge schüttelte seinen Kopf. "Voltair tötete mich wenige Stunden nach dir. Mit einem direkten Schuss ins Herz." Hinter den Jungen traten seine Eltern. Sie lächelten ebenfalls. Kais Mutter sah ihrem Sohn in die Augen: "Bevor wir wieder gehen, möchten wir dir noch etwas schenken, Kai." Sie und Kais Vater standen auf und bildeten dann mit Tala und seinen Eltern einen Kreis um Kai. Sie streckten ihre Hände nach Kai aus und er war plötzlich von einem roten Licht umgeben. Über ihnen erschien ein rotgoldener Phönix am Himmel und mit einem lauten Schrei stürzte er sich in die Tiefe und wurde eins mit Kai. Als das Leuchten um Kai verflogen war, bemerkte Ray erstaunt, dass Kai nicht mehr leuchtete wie zuvor. Verwirrt sah Kai seine Hände an. Sie waren eindeutig wieder menschlich! Seine Eltern lächelten. Seine Mutter beugte sich noch einmal zu ihm und gab ihm einen Kuss. Mit den Worten: "Vergiss mich nicht, mein Sohn!", verschwand sie zusammen mit ihrem Mann, mit Tala und dessen Eltern wieder in der Kugel aus Licht. Kai sah ihnen lange nach, bis er plötzlich Rays Hände auf seinen Schultern spürte. "Ich liebe dich, Kai..." "Und ich liebe dich, Ray..."

......
 

Das war's...

Sorry TamChan, jetzt hab ich genau das Gegenteil von dem Gemacht, was du gesagt hast...Ó.Ò Es tut mir leid!!!

Jetzt hab ich nur die 'geschnitte' Version online...GOMEN NASAIIIIII!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2011-07-06T11:21:42+00:00 06.07.2011 13:21
sag ma, scheibste nua ffs z meinen fave paaren *-*
kai*ray foreva<3
Von: abgemeldet
2006-07-29T19:03:42+00:00 29.07.2006 21:03
hi^^
die FF is echt SUPER!!!!!!!
schade das sie schon zu ende is -.-

bye
WhiteTiger_Girl
Von:  I_Scream_Party
2005-08-04T18:37:36+00:00 04.08.2005 20:37
WOW!!!!!

man fiebert richtig mit *immernoch mordpläne für Voltairn überleg!!! ohh ja das krieg er zurück!!!! das wird er büsen MUHAHAHAAAAAA!!!*

ähm ja bin grad vom thema abgekommen also echt voll cool!!!!

echt super!!!!

knuddel Koni-Chan =^^=
Von:  I_Scream_Party
2005-08-04T18:35:43+00:00 04.08.2005 20:35
WOW!!!!!

man fiebert richtig mit *immernoch mordpläne für Voltairn überleg!!! ohh ja das krieg er zurück!!!! das wird er büsen MUHAHAHAAAAAA!!!*

ähm ja bin grad vom thema abgekommen also echt voll cool!!!!

echt super!!!!

knuddel Koni-Chan =^^=
Von: abgemeldet
2005-06-19T18:17:26+00:00 19.06.2005 20:17
Boah! Die FF ist einfach zum Heulen schön T.T
Von: abgemeldet
2005-03-25T10:22:46+00:00 25.03.2005 11:22
*grins* Von witzig bis traurig hassu ja alles dabei *hihi*
Ganz besonders cool war der Teil mit dem Doktor *grins* Ach, mensch! Insgesamt einfach nur hammer *hihi* (merkt man, dass ich hier sitze und mich wegen manch einer Stelle schrottlache? xD)
Von:  Volga
2005-03-23T15:14:19+00:00 23.03.2005 16:14
Die FF gefällt mir natürlich wie immer!!
Find voll cooooool!!
Immer weiter so!!
Und ich dummer Russe muss immer noch ne neue FF erfinden!!
Naja freu mich schon auf eine neue FF von dir!!
Von: abgemeldet
2005-03-23T14:40:22+00:00 23.03.2005 15:40
ich habs gelesen!!! XD wie immer geilo!!!! XDDD schadö das du den einen teil rausgelassen hast! T.T sag mal.. *grins* du hast doch bestimmt noch den teil... ob du ihm mir VIELLEICHT ... schicken könntest? *vbg* das wär... kuhl XDDD
naja aber weiter zur FF... lustig fand ich ja auch als der doktor ray fragte ob er vielleicht schwul ist XDDD welcher normale arzt fragt das??? XD aber find ich gut XD
hmm... naja sonst... satan sitzt neben mir! XD sie hat auch mitgelesen und fands auch geil! XD jetzt meldet sie sich aber an... und schreibt dir auch kommis XD
also bis denn! ^-^
achso und noch DAAAAAAANKEEEEEE!!!!! für deine werbung XD *flausch*
Von: abgemeldet
2005-03-22T16:14:13+00:00 22.03.2005 17:14
vol cool X3


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