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Das Leben eines Monsters

von

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Lass uns Vampire jagen!

Alucard lag in seinem engen Holzsarg, der am Boden stand, der Deckel war abgenommen, und schaute an die Decke.

Er genoss die Stille und die Finsternis in seinem Zimmer.

Auch wenn es leicht modrig roch.

Aber wen wunderte es. Der kleine Raum lag im Keller und hatte kein Fenster.

Plötzlich öffnete sich die Tür und der Butler des Hauses stürmte hinein:"Master Alucard! Eine Gruppe von Ghouls die von einem Vampirpärchen angeführt wird versucht eine Kathedrale zu zerstören! Schnell! Die Kirche ist voll, es war gerade ein Gottesdienst!"

"Nur keine Hektik Thomas! Ich bin schneller dort als jede Einheit. Ich kümmere mich sofort um das Problem. Aber bitte tu mir den Gefallen und platz nie wieder so herein, du hast mich erschreckt!" Alucard kletterte teuflisch Grinsend aus seinem Sarg. Sein Witz hatte ihn gut unterhalten und ihn dürstete es schon nach Mord und Totschlag. Allein bei dem Gedanken an frisches Menschenblut leckte er sich genüsslich über die Lippen. Bis im klar wurde das es ihm verboten war Menschen zu töten.

"Bring mir meine Waffen Thomas, wir wollen das schnell hinter uns bringen!"

"J-ja ,Sir."

Thomas lief los und holte zwei schwere Pistolen mit Silbermunition.

"Bitteschön, Master."

"Nun denn ." Alucard grinste noch teuflischer, "Wollen wir mal Vampire jagen gehen."

Er leckte sich über die Zähne und entsicherte seine Pistolen. Er schien immer durchsichtiger zu werden und plötzlich war er verschwunden und tauchte Sekundenbruchteile später an der Kathedrale wieder auf, genau in der Mitte einer zusammengedrängten Menschenmasse, die mit einem Lauen Schrei auseinander wich.

Alucard schaute mit hartem Blick umher und sah die zwei Vampire, die auch ihn in diesem Moment bemerkten.

"Huch, wen haben wir den da? Ein Sinnesgenosse. Aber sag, Bruder .Wie kamst du hier hinein, Margareth hat doch das Tor verschlossen?"

"Nun ,Bruder ,ein echter Nativ braucht doch keine Türen und Fenster um ein Gebäude zu betreten, aber das solltet ihr doch auch wissen. Oder seit ihr nur so kleine Würmer, bei denen sich der Aufwand sie zu töten gar nicht auszahlt?"

"Töten? Was redest du denn da?"

"Ihr seid doch nichts als Abschaum! Ich werde euch vom eurem Elend erlösen."

"Ghouls nach vorne, tötet diesen Irren!"

Ghouls rannten nach vorne und bildeten um ihre Meister einen Kreis, sie richteten ihre Waffen auf Alucard und schossen.

Die meisten Kugeln trafen Alucard, doch einige verfehlten ihr Ziel und bohrten sich in die Menschenmassen.

Blut rann aus Alucards Wunden, doch der Kugelregen hörte nicht auf, er zerfräste ihn richtig.

Alucard fiel in sich zusammen, er war nicht mehr als ein Häufchen Knochensplitter, Gedärme und Kleidung die in einem See aus Blut schwammen.

Die Menschen schrieen und die Getroffenen hechelten und weinten um ihr Leben.

Plötzlich begannen Alucards Überreste zu lachen.

Aus dem Blut und den Resten bildeten sich Fledermäuse die sich zu einer Menschlich wirkenden Gestalt vereinigten. Alucard!

Er lachte böse auf.

"Ihr niederen Geschöpfe könnt mich nicht töten! Ich bin ein Monster!"

Mit diesen Worten begann er gezielte Schüsse auf die Ghouls abzufeuern, die daraufhin sofort zu Asche zerfielen.

Dann richtete sich Alucard gegen die Vampire.

Er lud eine seiner Pistolen neu und ging langsam auf den Mann zu. Der packte seine Flinte du ging ebenfalls auf Alucard zu.

Alucard machte eine so schnelle Bewegung das es für einen Menschen unmöglich war ihn zu sehen und selbst der Vampir hatte seine Probleme damit.

Unbemerkt hatte Alucard es geschafft vor den Vampir zu kommen und drückte ihm nun seine Waffe an die Stirn.

"Nein, bitte töte mich nicht! Verschone mich. BIT..."

Doch da hatte er schön abgedrückt.

"wenn ich eines mehr hasse als so minderen Abschaum wie euch, dann sind es Feiglinge! Für euch sind mir meine Patronen zu wertvoll"

Nun ging er auf Margareth, das Vampirmädchen los.

Er packte sie am Genick und drehte es einmal um 360 grad.

Ein lautes knacken ertönte und Margareth sackte zu Boden.

Die Türen wurden aufgebrochen und die Hellsingeinheiten stürmten hinein, allen voran einjunger Offizier namens Walter, der auf Alucard zulief.

"Na, das ist aber schnell gegangen! Aber es dürfte wohl zu eienr Schießerei gekommen sein, es gibt mindestens 10 tote Zivilisten! Alucard, kannst du nicht besser aufpassen und verhindern das Zivilisten erschossen werden!"

Alucard blickte sich um: "Um genau zu sein sind es 27 Verletzte und13 Tote, aber 4 werden die Nacht nicht überleben. Und:nein ich kann nicht besser aufpassen! Mein Auftrag war vernichte die Ghouls und Vampire, und das hab ich auch getan, alles andere liegt nicht mehr in meinem Aufgabenbereich!"

Alucard steckte seine Pistolen in seinen Mantel und wanderte langsam aus der Kirche.

Als er an den Menschen vorbeikam wichen sie ängstlich auseinander ,was Alucard zum grinsen brachte.

"Nun, das war doch ein unterhaltsamer Abend."



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2006-01-20T23:57:39+00:00 21.01.2006 00:57
das is ziemlich gut geworden
ist walter da jung ?o.O
ist fast wie die serie *lach*
hat mir sehr gut gefallen
schreib nur weiter so
Von:  SSJ2_Jeri
2005-08-04T14:26:12+00:00 04.08.2005 16:26
ühhh is der bös OO... gefällt mir!
ich hab die serie ja nicht gesehen... :P... dafür lese ich aber diese geschichte und das kapitel hat mir doch sehr gut gefallen... vor allem wie er redet mag ich... ziemlich kalter typ der alucard (hehehe das heißt dracula auf rückwärts! ich habs gemerkt was bin ich toll XD lol)...
gut geschrieben ^.^...
Von:  WhirlwindVio
2005-03-29T11:43:09+00:00 29.03.2005 13:43
Charakternah, muss man sagen =).
Orientiert sich stark an den Dialogen und den Gedankengängen, wie sie in der Serie vorkommen, wenig interpretiert, aber packend beschrieben.
Überhaupt ein guter Handlungsaufbau =).


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