Prolog unter Sternen
Es war eine wunderschöne, klare Nacht.
Die Sterne funkelten hell am Himmel und eine leichte Brise wehte über das Hellsing-Anwesen.
Alucard stand still auf einem der zahlreichen Balkone und sein trauriger Blick schweifte über das Anwesen.
Er seufzte und er dachte grimmig daran ,dass er nun schon seit fast 80 Jahren im Dienste der Familie Hellsing stand und seinesgleichen brutal abschlachtete.
"Aber warum nur? Wieso habe ich mich damals an sie gebunden? Ja es war verlockend gewesen. Natürlich. Aber ich hätte an die Konsequenzen denken müssen. Mich für immer an sie zu binden und niemals wieder frei sein zu können. Aber ich glaube es war trotzdem gut so. Sonst wäre ich längst gestorben, wenn man das so von mir behaupten kann."
Lass uns Vampire jagen!
Alucard lag in seinem engen Holzsarg, der am Boden stand, der Deckel war abgenommen, und schaute an die Decke.
Er genoss die Stille und die Finsternis in seinem Zimmer.
Auch wenn es leicht modrig roch.
Aber wen wunderte es. Der kleine Raum lag im Keller und hatte kein Fenster.
Plötzlich öffnete sich die Tür und der Butler des Hauses stürmte hinein:"Master Alucard! Eine Gruppe von Ghouls die von einem Vampirpärchen angeführt wird versucht eine Kathedrale zu zerstören! Schnell! Die Kirche ist voll, es war gerade ein Gottesdienst!"
"Nur keine Hektik Thomas! Ich bin schneller dort als jede Einheit. Ich kümmere mich sofort um das Problem. Aber bitte tu mir den Gefallen und platz nie wieder so herein, du hast mich erschreckt!" Alucard kletterte teuflisch Grinsend aus seinem Sarg. Sein Witz hatte ihn gut unterhalten und ihn dürstete es schon nach Mord und Totschlag. Allein bei dem Gedanken an frisches Menschenblut leckte er sich genüsslich über die Lippen. Bis im klar wurde das es ihm verboten war Menschen zu töten.
"Bring mir meine Waffen Thomas, wir wollen das schnell hinter uns bringen!"
"J-ja ,Sir."
Thomas lief los und holte zwei schwere Pistolen mit Silbermunition.
"Bitteschön, Master."
"Nun denn ." Alucard grinste noch teuflischer, "Wollen wir mal Vampire jagen gehen."
Er leckte sich über die Zähne und entsicherte seine Pistolen. Er schien immer durchsichtiger zu werden und plötzlich war er verschwunden und tauchte Sekundenbruchteile später an der Kathedrale wieder auf, genau in der Mitte einer zusammengedrängten Menschenmasse, die mit einem Lauen Schrei auseinander wich.
Alucard schaute mit hartem Blick umher und sah die zwei Vampire, die auch ihn in diesem Moment bemerkten.
"Huch, wen haben wir den da? Ein Sinnesgenosse. Aber sag, Bruder .Wie kamst du hier hinein, Margareth hat doch das Tor verschlossen?"
"Nun ,Bruder ,ein echter Nativ braucht doch keine Türen und Fenster um ein Gebäude zu betreten, aber das solltet ihr doch auch wissen. Oder seit ihr nur so kleine Würmer, bei denen sich der Aufwand sie zu töten gar nicht auszahlt?"
"Töten? Was redest du denn da?"
"Ihr seid doch nichts als Abschaum! Ich werde euch vom eurem Elend erlösen."
"Ghouls nach vorne, tötet diesen Irren!"
Ghouls rannten nach vorne und bildeten um ihre Meister einen Kreis, sie richteten ihre Waffen auf Alucard und schossen.
Die meisten Kugeln trafen Alucard, doch einige verfehlten ihr Ziel und bohrten sich in die Menschenmassen.
Blut rann aus Alucards Wunden, doch der Kugelregen hörte nicht auf, er zerfräste ihn richtig.
Alucard fiel in sich zusammen, er war nicht mehr als ein Häufchen Knochensplitter, Gedärme und Kleidung die in einem See aus Blut schwammen.
Die Menschen schrieen und die Getroffenen hechelten und weinten um ihr Leben.
Plötzlich begannen Alucards Überreste zu lachen.
Aus dem Blut und den Resten bildeten sich Fledermäuse die sich zu einer Menschlich wirkenden Gestalt vereinigten. Alucard!
Er lachte böse auf.
"Ihr niederen Geschöpfe könnt mich nicht töten! Ich bin ein Monster!"
Mit diesen Worten begann er gezielte Schüsse auf die Ghouls abzufeuern, die daraufhin sofort zu Asche zerfielen.
Dann richtete sich Alucard gegen die Vampire.
Er lud eine seiner Pistolen neu und ging langsam auf den Mann zu. Der packte seine Flinte du ging ebenfalls auf Alucard zu.
Alucard machte eine so schnelle Bewegung das es für einen Menschen unmöglich war ihn zu sehen und selbst der Vampir hatte seine Probleme damit.
Unbemerkt hatte Alucard es geschafft vor den Vampir zu kommen und drückte ihm nun seine Waffe an die Stirn.
"Nein, bitte töte mich nicht! Verschone mich. BIT..."
Doch da hatte er schön abgedrückt.
"wenn ich eines mehr hasse als so minderen Abschaum wie euch, dann sind es Feiglinge! Für euch sind mir meine Patronen zu wertvoll"
Nun ging er auf Margareth, das Vampirmädchen los.
Er packte sie am Genick und drehte es einmal um 360 grad.
Ein lautes knacken ertönte und Margareth sackte zu Boden.
Die Türen wurden aufgebrochen und die Hellsingeinheiten stürmten hinein, allen voran einjunger Offizier namens Walter, der auf Alucard zulief.
"Na, das ist aber schnell gegangen! Aber es dürfte wohl zu eienr Schießerei gekommen sein, es gibt mindestens 10 tote Zivilisten! Alucard, kannst du nicht besser aufpassen und verhindern das Zivilisten erschossen werden!"
Alucard blickte sich um: "Um genau zu sein sind es 27 Verletzte und13 Tote, aber 4 werden die Nacht nicht überleben. Und:nein ich kann nicht besser aufpassen! Mein Auftrag war vernichte die Ghouls und Vampire, und das hab ich auch getan, alles andere liegt nicht mehr in meinem Aufgabenbereich!"
Alucard steckte seine Pistolen in seinen Mantel und wanderte langsam aus der Kirche.
Als er an den Menschen vorbeikam wichen sie ängstlich auseinander ,was Alucard zum grinsen brachte.
"Nun, das war doch ein unterhaltsamer Abend."
Kein Blut
Alucard hatte schon erwartet dass sich Lord Hellsing aufregen würde, aber das er dermaßen ausflippte,....damit hatte er dann doch nicht gerechnet.
"Das gibt es doch nicht, 17 Tote Alucard, 17 Tote! Kannst du dir vorstellen was das für einen Skandal geben wird! Die Regierung wird nicht erfreut sein. Ich muss eine Round Table Konferenz einberufen! Alucard, wieso hast du nicht besser aufgepasst. Du hättest die Menschen in Sicherheit bringen müssen!"
"Mhhhhh, mein Auftrag war die Vampire zu eliminieren und das habe ich getan. Hätte ich sie nicht getötet hätte es mehr Opfer geben können."
Alucard war einfach nicht aus der Fassung zu bringen.
Nachdem Lord Hellsing Alucard genug beschimpft hatte und eingesehen hatte ,dass es dem Vampir eigentlich egal war, schickte er ihn hinaus.
Missgelaunt schlenderte dieser die Stufen zu seinem Zimmer hinunter.
Als er es betrat ,fiel ihm sofort auf das der Tisch zwar gedeckt war, aber in das Glas war leer und auch der Teller. Kein einziges Tröpfchen Blut befand sich in seinem Zimmer.
"Thomaaaaas!"
Hektisch kam Thomas ins Zimmer gelaufen
"Ahm ja Meister?"
"Wo ist mein Blut? Ich habe Hunger!"
"Äh ,ja natürlich Meister Alucard nur,...Lord Hellsing hat angeordnet das sie heute keinen einzigen Tropfen Blut serviert bekommen sollen, weil sie ,...nun ja..."
"Weil ich versagt habe? Als Strafe? Ha! Er ist ja noch eingebildeter als ich dachte, oder denkt er das er mich wenn ich wirklich wollte davon abhalten könnte Blut zu trinken? Ohja welch harte Strafe!"
"Ja ,Alucard er hat mittel von denen du nichts weißt und von denen ich dir wünsche das du niemals damit in Berührung kommst. Er könnte dich jetzt zwar nicht spontan davon abhalten irgendwo Amok zu laufen und deine Beute zu reißen, aber er hätte Strafen,..." Walter hatte das Zimmer betreten.
Alucard ließ sich auf seinen Stuhl nieder "Tja, wenn du das so sagst mein lieber Walter, dann wird es ja auch so sein,...Du bist ja schließlich ein Mensch und ein ziemlich hohes Tier im Hause Hellsing, du wirst es wohl wissen." Er drehte sich resignierend um, und gab zu verstehen das er allein sein wollte.
"Ach ,..gar so schlimm ist es ja auch nicht. Du stellst mich wie einen alten Spießer dar. Der bin ich dann vielleicht in 20 Jahren aber jetzt noch nicht! Die Wut von Lord Hellsing wird sicher rasch verfliegen! Du musst nur verstehen, das er jetzt ziemliche Probleme damit hat, die Tatsache zu vertuschen, dass diese Menschen von Vampiren getötet wurden. "
"Walter, du hast wohl wieder Recht, du schaffst es immer wieder mich zu beruhigen. Nun gute Nacht."
"Gute Nacht, Alucard!" Walter und Thomas verließen den Raum und Alucard stand auf blickte auf den leeren Teller und grinste:"Dieser Hellsing,....glaubt wohl das er mit mir machen kann was er will,...nun man will ja nicht so sein."
Er legte sich immer noch lächelnd in seinen Sarg und schloss den Deckel.
Alucards Gespräch mit Walter
Alucard hungerte jetzt schon seit etwa einer Woche.
Für solch einen mächtigen Vampir wie er es war, war das nicht wirklich gefährlich, nur lästig.
Sobald Alucard sein Zimmer betrat stach ihm sein gedeckter Tisch ins Auge. Das Glas und der Teller waren leer, und ihn ärgerte es immer mehr das Sir Hellsing dachte er könne mit ihm machen was er wollte. Aber Alucard wollte natürlich nicht nachgeben, niemals würde Hellsing seinen Willen beugen, und von dem, bisschen Magengrummeln würde er nicht sterben.
Nun lies sich Alucard nichts anmerken, aber nach zirka einem Monat unerbittliches Hungern wurde er doch schwächer. Seine Haut war noch blässer als sonst und das rote strahlen seiner Augen schien erloschen.
Alucard saß gerade auf seinem Stuhl und dachte nach; als es an der Tür klopfte und Walter das Zimmer betrat.
"Hallo Alucard!"
"Ja, Walter?"
"Nun ich dachte ich rede mal wieder mit dir, du kommst mir so verändert vor. In letzter Zeit hast du gar keinen Spaß mehr daran Vampire abzuschlachten und du sitzt die ganze Zeit nur mehr hier in deinem Zimmer."
"Ja, ist das nicht egal? Und was soll es dich doch angehen, du bist doch nur ein Mensch, selbst wenn, du würdest es nicht versehen."
"Kann sein das ich dich nicht verstehen würde, aber woher willst du das wissen wenn du es nicht ausprobierst .Und früher warst du ja schließlich auch mal ein Mensch, oder willst du das abstreiten?"
Alucard musste lächeln:" Ach Walter,...! Ja du hast Recht. Selbst ich war einst ein Mensch! Nur das das schon sehr lange her ist und heute bin ich ein Monster!"
"Alucard ich habe das Gefühl das es dir nicht so ganz gut geht, mir kannst du nichts vormachen. Ich kenne dich schon seit ich ein Kind war."
"Wenn du das sagst Walter..."
"Ja ,Alucard ,das sage ich und ich habe recht damit. Mir kannst du nichts vormachen. Vielleicht dem Rest der Einheit, aber mir nicht. Es liegt daran das du kein Blut mehr getrunken hast, habe ich nicht recht? Wie lange ist es jetzt schon her dass du das letzte Mal etwas getrunken hast? Eine Woche, oder Zwei?"
"Vier Wochen ,Walter."
"Was? Seit vier Wochen? Das würde andere Vampire töten!"
"Nun, ich bin aber kein anderer Vampir."
"Das stimmt, ich würde so etwas auch nicht behaupten,...du bist nicht wie die anderen."
"Ja,..."
"Wieso entschuldigst du dich nicht bei Lord Hellsing? Ich glaube er wartet nur darauf."
"Nein, ich entschuldige mich niemals. Wofür auch? Das ich meinen Auftrag ausgeführt habe?"
"Aber es gab 17 Tote."
"Ja, aber wie wäre es wohl gewesen wenn ich nicht dabei gewesen wäre? Wie viele Tote hätte es wohl dann gegeben? Komm Walter sag es mir."
"Du hast Recht,...um einiges mehr. Aber Lord Hellsing ist nun mal auch so ein Sturkopf. Er wird nicht locker lassen, bis du dich entschuldigt hast."
"Ich werde mich aber nicht entschuldigen."
"Gut ,wenn du nicht möchtest,...nun ja ...gute Nacht Alucard!"
"Einen schönen Abend noch, Walter."
Damit verließ Walter Alucards Zimmer und schloss leise die Tür hinter sich.
Alucard schüttelte den Kopf: "Ich und mich entschuldigen, niemals!"
Die unstillbare Gier
Alucard wurde wieder ein mal zu einem neuen Auftrag gerufen.
Ein Vampir hatte 2 Geiseln genommen, weil er die Hellsing einheiten erpressen wollte und zum auflösen der Organisation "überreden" wollte.
Alucard stand vor dem eingang des Hauses in dem sich der Vampir aufhielt und hielt kurz inne bevor das Haus betrat.
"Langsam wird mein "Blut-streik" doch etwas unangenehm, vielleicht sollte ich mich doch bei Sir Hellsing entschuldigen.Nein, so weit sinke ich nicht, niemals!"
Alucard betrat mit noch grimmigerem Gesichtsausdruck als sonst das Haus und stieg einfach in dne Aufzug der in bis ganz nach oben aufs dach brachte.
Plötzlich schoss ihm ein Gedanke in den Kopf "Ich werde sterben!" aber er verwarf ihn, so etwas dachte er doch sonst niemals,...niemals.
Mit einem tritt öffnete er die Tür des Obergeschosses.
Der Vampir der am Dach stand drehte sich erschrocken um ,packte schnell eine der Geiseln die am Boden kauerten und hielt ihr eine Pistole an den Kopf.
Sonst hätte es Alucard spaß gemacht mit diesem Abschaum zu spielen ,aber an dem Tag war er einfach nur schlecht aufgelegt.
Er hob seine Waffe und ziehlte auf den Kopf des Untoten.
Pfiiiiuuuuu tschaakkkk die Kugel rammte sich genau zwischen die Augen des Vampires .Ein Schwall dunkelrotes Blut lief ihm über das Gesicht und und plötzlich war er nur noch ain häufchen asche.
Alucard leckte sich über die Lippen, Blut, da war Blut auf seiner Lippe. Köstliches jungfräuliches Blut, leuchtend rot und lebendig. Der tropfen rann ihm richtig durch die ausgetrocknete Kehle. Seine Augen richteten sich auf das junge Mädchen das der Untote Abschaum als Geisel genommen hatte und nun schluckzend in einer Ecke kauerte. Sie hatte eine kleine Wunde am Hals aus der kontinuierlich Blut tröpfelte, Alucards Kugel musste sie gestreift haben.
Seim ausgehungerten Augen richtete sich auf diese Wunde, er spürte wie sich Speichel in seinm Mund sammelte ,sein Hezr raste und ihm wurde warm.
Er konnte nicht mehr klar denken.
Sir Hellsings Worte schossen ihm durch den kopf:"Keine Toten mehr Alucard!"
Er ignorierte sie ,Hellsing war ein Mensch, was wusste er schon.
Das Blut ,es wäre schade es zu verschwänden,....
Ohne es zu merken ging er langsam auf das Mädl zu und sein furchteinflößender,hungriger Blick jagte dem Mädchen einen Schrecken ein und es schrie.
In dem Moment öffnete sich die Tür erneut und die Hellsingeinheit lief auf das Dach, Walter vorn.
Er realisierte die Situation als erter-und einziger.
"Alucard, gute Arbeit, KEINE VERLETZTEN ODER TOTEN!"
"Was? Ja, ja ich habe mein bestes gegeben."
Es war als erwachte Alucard aus Trance, er fasste sich wieder und verließ langsamen schrittes das Gebäude.
Aber seine Gedanken ruhten immer noch auf dem Hals des Mädchens, auf dem Blut.
Wenn das Monster ausbricht...
Hallo erstmal!
Ich weiß es hat jetuzt ziemlich gedauert mit dem kapitel....*sorry*
Ich grüße und danke allen die sicuh diese Geschichte antun...(und kommis schreiben^^)
//ganz speziellen dank an INTEGRA-SAMA !!!//
mhhyo dann bis bald!
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Wohl war ,das war zwar kein sehr anstrengender Auftrag gewesen, ein schwacher Vampir...das war nciht einmal eines Gedanken wert, im gegensatz zu den Sachen die Alucard sonst immer anstellte.
Und doch...
Er fühlte sich so ausgelaugt, er ging und hatte urplötzlich Schwindelanfälle, seine Hände zitterten und dann war da noch das schlimmste:
Der Hunger.
Tag und Nacht nagte er an seinen Rippen, ließ ihn nie zur Ruhe kommen.
Sein Magen zog sich allein bei dem Gedanken an frisches Blut krampfhaft zusammen und sendete Schmerzen durch den ganzen Körper.
sie ließen ihn nicht mehr zu Ruhe kommne, er konnte ci ht shclafen ,nicht denken, tötete ohne Gewissen, wie eine stumpfe Mariontte...
Selbst das für das einfache verschwinden hatte er nicht mehr genug Kraft.
Er fuhr mit dem Einsatzkommando in einem Auto, was ihn einiger Blicke bescherte.
Das er, Alucard, ein so mächtiger Vampir, jemals auf solch niedrige Stufe niedergelassen hatte,...nein niemals hätte er soetwas in erwegung gezogen und doch ...
Nun da er dem Tod so nahe war, war es ihm beinahe egal
"Deine Ehre bringt dich noch ins Grab ,Vlad!" Hatte einst jemand zu ihm geságt,...aber wer?
Er wusste es nicht mehr.
Es schien als klammerte sich sein Leben nur noch an die letzten Stunden die ihm blieben.
Alucad wusste jetzt könnte er einschlafen, doch würde er nie wieder aufwachen...und ihm grauste es plötzlich vor dem Tod...
Und in eben diesem Moment wo ihm das klar wurde hatte er zusammen mit dem Einsatzkommando die Eingangashalle des Hellsinganwesens betrete.
Laut schwatzend unterhielten sie sich.
Alucard erkannte Peters, einen 21 Jährigen Soldaten der munter von seiner Ausbildung redete:"Wir mussten stundenlang durch metertiefen Schlamm waten . Aber im Winter stellt euch das mal vor,..es waren lauter Eisschlollen drauf!"
Peters war so sehr mit seiner Erzählung beshcäfftigt das er gegen eine Säule lief und sofort schoss ihm ein strahl blut aus der Nase.
"Och ,..kein Problem. Das passiert mir andauernd is nix passiert."
Er wischte sich das Blut mit einem Tashcentuch ab und wollte es gerade in einen Mistkübel werfen als sich eine feste eisige Handu m seine Schulter schloss .
"Hey was issn´ ich will ja nur das Tüchl weghau..."
Weiter kam er nicht mehr.
er hatte sich umgedreht und starrte in das eisige Gesicht von Alucard, er war nicht mehr er selbst.
Das magere weiße gesicht war zu einer grimasse verzerrt.
Die augen waren leeer und ausdruckslos...fast tot.
"Wa..Alucard,..was sollllllllll:. ahhrg!!!"
Alucards Zähne borten sich tief in Peters Hals.
Der Geschmack des Blutes
Wie als tauchte man einen trockenen Schwamm ins Wasser, sog Alucards Körper jeden einzelnen Tropfen in sich hinein.
Das warme Blut das seine Kehle hinabrann schien gar nicht in seinen Magen zu gelangen, sein Rachen saugte sich damit voll.
Er trank so begierig wie noch nie in seinem Leben.
Es gab nichts für ihn ausser der wunderbare Geschmak des Blutes das in seinen Körper sickerte.
Er trank und trank und doch verspürte er keine Stillung seines Durstes.
Mehr, mehr, mehr...MEHR!!!!
Trink.
Töte.
Das Blut dieses Menschen wird dich retten.
Trink es,...du brauchst es.
Und plötzlich hörte es auf.
Es war als hätte man Alucard einen schlag ins Gesicht versetzt.
Mit einem dumpfen Aufschlag lies er Peters, oder besser gesagt seine leere ausgetrocknete Hülle ,fallen und drehte sich wie in Trance um.
Alucard visierte sein nächstes Opfer an.
Da stand es ,5 meter von ihm entfernt und sah ihn mit vor Angst geweiterten Augen, wie es Alucard schien, flehend an: "Bitte töte mich, trink mein Blut, erlöse mich von meinem trisiten menschlichen Dasein und nimm mich in dir auf." schienen sie zu sagen.
Und Alucard wollte sie nicht warten lassen.
Er warf sich auf ihn ,und schon strömte der wunderbare ,frische, köstliche Geschmack in seine Kehle und erfüllte ihn mit kribbelden Gefühl.
Erregung machte sich in Alucard breit und tiefe Begierde.
Er wollte das es nie wieder aufhört dieses so wundervolle und doch tödliche Spektakel.
Leer gesaugte Leichen stapelten sich vor ihm auf und Alucard nahm nicht mehr im geringsten wahr was um ihn herum passierte.
Der einzige kurze Augenblick in dem er die Augen öffnete war der als er sich ein neues Opfer suchte.
So nahm er auch nicht wahr das sich um ihn herum die gesamte ,noch Lebende Hellsing einheit versammelt hatte und ihn mit ihren Waffen anwisierten.
Plopp, plopp...plopp...plopp.
Ein winziges Rinnsal von blut schlängelte sich Alucards Kinn hinab und sammelte sich in eienr kleinen Lacke an seinen Füßen.
Er hatte mit dem Gemätzel aufgehört, und doch hatte es noch garnicht angefangen.
5 tote Offiziere lagen verstreut am Boden.
Alucard sah sich um, er blickte auf die Toten, dann auf die Hellsingeinheit, fuhr sich mit der Hand über sein Kinn ,leckte die blutigen Fijger genüßlich ab und dann grinste er:" Soso," drang zwishcen seinem grinsen hervor,"Ich fürchte ich hab mich wohl ein bisschen gehen lassen..."
"Allerdings Alucard. Du hast 5 Menshcen getötet. 5 menschen aus deiner eigenen Armee! wie konntest du nur?! Sie haben doch nie im Leben damit gerechnet!Alucard was ist in dich gefahren!?!" Sir Hellsing trat wutentbrannt hervor.
"Nun , mir liegt nicht sehr viel an Menschen..."
"Das hab ich gemerkt. Ich dachte ich kann dir vertrauen!"
Alucard bekann keuchend zu lachen:"Mir zu vertrauen war wohl der größte Fehler dienes Lebens! Wann hab ich denn jemals gesagt das ich dein untergebener bin?"
"Aber ich...ich dachte....du ...du..ich..du warst doch immer..."
"Nein , es mag wohl sein das ich der Familie van Helsing unterstellt war ,nicht aber dir.
Ich habe dir niemlals einen Treueschwur geleistet."
"Alucard du zwingst mich zu Mitteln die mir nicht lieb sind,"
"Aber mich halb verhungern zu lassen war dir ieber?!"
"Was? Ich...Oh nein! Du hast doch etwa wirklich keinen einzigen tropfen blut mehr getrunken seitdem die Sache mit der Kathedrale war? Bitte ich es tut mir leid ich wollte dir eigentlic hnur für ein paar tage ,...Über ein Monat ALucard cwie konntest du das aushalten,..es ich es ...Es tut mir leid."
Irritiert sah Alucard sir Hellsing an "was tut dir leid?"
"OH Alucard es tut mir so schrecklich leid aber ich habe vergessen dir zu sagen das du wied..."
"Vergessen...? VERGESSENEN!!! Wie kann man nur vergessen einem soetwas zu sagen! Ihc wäre fast..."Nein schoss es Alucard in den Kopf ich werde niemals sterben, NIEMALS! "Nun denn cih werde dann wohl auch vergessen was ich deiner familie einst schwor."
Und mit diesen worten stürtzte er sich auf den perplexen Sir Hellsing.
Overtüre des Todes
Man sagt bevor man stirbt sieht man sein Leben vorüber ziehen.
Was wohl all die Menschen dachten bevor Alucard sie tötete.
Dachten sie an ihre Familien, an ihre Frauen und Kinder?
Oder waren sie einfach zu perplex um zu denken?
Niemand hätte es sich ja schließlich vorstellen können das Alucard, ein so Loyaler Diener. schließlich ihr Tod hätte sein können. Allein der Gedanke daran war lächerlich.
Und doch...Er hatte gerade 5 Menschen aus seiner eigenen Einheit getötet, ohne viel darüber nachzudenken.
Es ist nun mal wie es ist. Er war ein Monster und er wird auch immer eines bleiben, und nichts vermag das zu ändern... Trifft das Wort "Diener" überhaupt auf Alucard zu?
Nein.
Niemals hatte er sich unterworfen...nie... Mag sein, einst hatte er einen treue Eid geschworen, der Familie van Helsing im Kampf gegen seinesgleichen zu helfen, aber nie hatte er gesagt er sei ihr Diener.
Das alleine anzunehmen war lächerlich.
Alucard war ein Monster, und er wusste es, er war sich seiner stärke bewusst und genau das machte ihn so gefährlich.
Was mochte aber Sir Hellsing gedacht haben als er Alucard auf sich zurasen sah?
Dieses Monster wird mich töten, wie konnte ich ihm jemals vertrauen?
Oder dachte er an seine Familie?
An seine Frau die Schwanger war, und an den kleinen Buben der in 3 Monaten das Licht der Welt erblicken wird, und dann eines Tages das Hause Hellsing erben würde.
Wir wissen es nicht, und wir werden es auch nie wissen, Alucard jedoch las aus Sir Hellsings Augen seine Gefühle. Und noch während er auf ihn zustürzte begann er hämisch zu grinsen.
Millimeter vor Hellsings Nase machte er Stopp und lächelte ihn mit gespielter weiche an: "Buh!" er ließ ein kaltes Lachen aus seiner Kehle dringen und ließ seinen Kiefer vor ihm zuschnappen "Ich hoffe ich hab dich nicht erschreckt, mein lieber Sir Hellsing. Dir etwas anzutun liegt mir fern, obwohl wenn Ichs mir recht überlege...verdient hättest du es..."
"N-nein, Alucard bitte, bitte nicht, wieso? Was willst du? Ich gebe dir alles aber bitte, bitte lass mich in Ruhe!"
"Aber, aber. Du hast mir doch schon ein reichliches Mahl gegeben. Was soll ich denn mehr wollen?"
"Ich weiß nicht... wieso bedrohst du mich dann so? UND WIESO TÖTEST DU MEINE MÄNNER? WIESO SCHLACHTEST DU SIE SO BRUTAL AB? WAS HABEN SIE DIR GETAN? WAS HABEN SIE DIR GETAN ALUCARD, DASS SIE DAS VERDIENEN?"
"Sir Hellsing, bitte werden sie doch nicht gleich so banal, es gibt doch keinen Grund zur Aufregung. Oh bitte, Brutalität ist auch keine Lösung." Hellsing hatte begonnen verzweifelt auf Alucard einzuschlagen, dieser hatte gehässig mit einer Hand die beiden Arme des Angreifers gepackt und ließ ihn nicht ohne Genugtuung wehrlos herumstrampeln.
"Du siehst mein lieber Sir Hellsing, hätte ich die Absicht gehabt dich zu töten, hätte ich es schon lange gemacht." Alucards Stimme hatte einen bedrohlichen Flüsterton angenommen.
"Nun, aber sag mir: was für einen Sinn hätte es für mich dich zu töten?"
"I-ich w-weiß nicht...vielleicht einfach nur aus Sp-p-aß?"
"Mhmm jaah,... das wäre wohl ein sehr guter Grund, vielleicht sollte ich doch meine Meinung ändern ?!"
"NEIN ! Bitte ich ...tötet ihn!"
"Was ?"
Grinsend drehte sich Alucard um und sah in ein Heer Soldaten die sich hinter ihn gestellt hatten und mit Silbermunition auf ihn schossen.
Blut schoss aus seinen Wunden keuchend ging er zu Boden.
Alucard sah eher nach einem Sieb als nach einem Vampir aus.
Leise ploppend fielen die Blutstropfen auf den Boden.
Er fiel wie ein Kartenhaus in sich zusammen, eine riesige Blutlacke breitete sich von ihm her aus, doch schon begann sich das Blut zu wölben und Fledermäuse entstanden daraus, die sich langsam zu Alucard zusammenfügten.
"Schnell werft ihm die Bannweste um bevor er sich ganz Regeneriert hat!" Sir Hellsing hatte sich wieder gefasst und schrie nervös den Truppen befehle zu, "Schnell, schnell, beeilt euch!"
Zwei der Soldaten trugen rasch eine schwarze Weste herbei, die sie versuchten über Alucard zu stülpen.
Der hatte sich aber weit genug regeneriert um sich zu wehren und zerfetzte mit Wollust 3 weitere Soldaten ehe sie ihn bändigen konnten.
Ein Dutzend der kräftigsten Männer schleiften den Lachenden Untoten hinunter in die Kellergeschosse wo sie ihn hinter einer großen Eisentür gefangen hielten.
Der Tod des jungen Nachfolgers
Dunkelheit umfing Alucard.
Er war allein in diesem stillen dunklen und zudem feuchten Loch.
Nunja nicht ganz alleine.
Zwei Wachen standen draußen vor der dicken Eisentür und passten auf.
Alucard konnte sie atmen hören, er fühlte wie ihr warmes Blut in den Adern pulsierte, und er konnte ihre Herzen spüren wie sie wild schlugen, ja fast ängstlich...sie fürchteten sich vor der Gestallt die sie bewachen mussten.
Doch war das nicht auch verständlich ?
Es war zwar nun schon wochen her das Alucard sich so "sattgefressen" hatte, er musste doch bald wieder hungrig werden.....
Und konnte eine solche Eisentür ein Monster wirklich aufhalten.
Die Antwort war wohl eher nein, denn einige Stunden später erhob sich Alucard.
Lange hatte er jetzt regungslos dagesessen ,ganze neun Wochen, und nachgedacht.
Bis er plötzlich etwas gefühlt hatte.
Der Sohn von Sir Hellsing strampelte wild ihm Bauch seiner Mutter umher, in kaum einem Monat würde er das Licht der welt erblicken.
Und da wurde Alucard klar was er tun wollte.
Hellsing hatte seine ehre verletzt, und er würde dafür Hellsing verletzten.
Er wird ihm einen Stih ins Herz versetzten, keine Körperliche Wunde eine psychische, er wird nicht daran sterben, er wird langasam dahinvegetieren.
Die Soldaten vor der Tür waren leicht eingedöst, ein perfekter Zeitpunkt.
Alucard legte seine Hand auf die Türeund strich sanft an ihr herab.
Mit einem kleisen klick ging die Türe auf und Alucard ging anmutig an den schalfent´den Wachen vorbei in das Zimmer Lady Hellsings.
Sie lag auf ihrem Bett und schlief seelenruig.
Die Bettdecke wölbte sich über ihrem Babybauch.
Vorsichtig setzte sich Alucard neben sie, schob die Bettdecke beisete und zog Lady Hellsings Nachkleid hoch.
Er legte seine Hände auf ihren Bauch und küsste ihn dann sanft, bevor er seine Zähne leicht in ihm versengte.
Es war ein präzierseer Biss der genau richtg plaziert war und den man kaum sehen konnte.
Lady Hellsing sah Alucard schlaftrunken an, er grinste sie liebevoll an udn da schloss sie auch wieder ihre Augen.
Alucards Mund füllte sich mit Blut, köstlichem Blut...doch er wusste er durfte nicht zu viel trinken.
Behutsam leckte er über die kleinen Einstiche und hielt seine Finger über sie gepresst um die Blutung zu stoppen,dann legte behutsam die Bettdecke über Hellsing und ging in seine Zelle zurück, die er hinter sich verschloss.
Es schien als habe niemand etwas von seinem Ausflug mitbekommen.
Bis Lady Hellsings am nächsten Morgen aufwachte und aus leibenskräften schrie.
"Helft mir, so helft mir doch bitte, rettet in ihr .....bitte.
HILFE!!!"
Doch sie konnten ihm nichtmehr helfen der Sohn der Hellsings war tot .
In der nacht war es zu einer frühgeburt gekommen, die niemand bemerkt hatte .
Der kleine Knabe war gestorben und so auch der Nachfolger der Familie Hellsing.
Und keiner hatte die einstiche auf lady Hellsings Bacu hgesehen, niemand hatte gemerkt wer sich Nachts an ihr gütlich getan hatte...
Alucards letzte Ruhestädte?
Alucard schlief.
Schon seit Tagen.
Nachdem er sich an dem Baby gütlich getan hatte, war er in tiefen Schlaf gefallen und seitdem nichtmehr aufgewacht.
Da hatte es Sir Hellsing satt.
Seit Wochen hatte er ncihts mehr von dem Vampir gehört, und da beschloss er hinunter zu schauen.
Es reichte ihm!
Seine Frau war verstört, die hälfte seiner Einheiten war Tod oder hatte den Dienst liquidiert und sein stärkster Mann lag unten geknebelt und gefesselt in einem Verlies.
"Öffnen!",knurrte er die Wachmänner an.
"Aber Sir.."
"Kein aber!Ich habe gesagt du sollst die Tür öffnen!"
"Sir..da...da drin ist doch dieses Monst.."
"JETZT ÖFFNE ENDLICH DIESE SCHEIß TÜR!!!"
"Ja Sir...", äangstlich holte der Mann den Schlüssel aus der Hosentasche.
Er zitterte und war nciht in der Lage die Türe zu öffnen.
"Du ! und du sollst ein Soldat sein? Pack deine sachen und geh!!! Soe ein hosenscheißer..."
der verdutzte Soldat staunte nicht schlecht.
Da riss ihm Sir Hellsing einfach den Schlüssel aus der Hand und sperrte die Tür auf.
Langsam quitschend ging die Türe auf.
Wie erstarrt standen die beiden Wachen und Hellsning da und starrten auf den schlafenden Vampir, derhalb an die Wand angelehnt friedlcih schlummerte.
"Da haben sie ihr Monster! Schläft wie ein Ba..."
Da fiel hellsings Bilck genauer auf ALucard und die aufgerissenen Bannmantel der wie eine Decke über ihm lag.
Dunkles längst geronnenes Blut klebte auf dem Kinn des Vampirs und seine Haut sah viel zu lebendig aus.
Sir Hellsings Hirn arbeitete mit Hochdruck.
"...nein...nein...nein...NEEEEEIIIIN!!!!"
er wollte auf Alucard zustürzen doch die Soldaten hielten ihn fest
"Du dreckiges Monster! du! nur du! giibs zu!!! du warst das! du hast meinen sohn getötet!!Du scheiß kerl...du gottverdammter.."
"Oh...ich habe Besuch!"Alucard war aufgewacht.
Genüsslich streckte er sich, und leckte auf dem geronnenen Blut herum.
"Was sagst du? Ahhhch...bist du draufgekommen was deinem Söhnchen wiederfahren ist? Hahaha...du soltest stolz sein...es war ein ehrenhafter Tod! Er hätte als erwachsener nichts gerissen! er war schwach...Ich habe ihm die letzte Ehre gegeben!"
"lügner! Lügner! LÜÜÜÜGNER!"
Alucard brach in einen Lachanfall aus.
Der Soldat schleifte Sir Hellsing aus dem Gwölbe und haute die Türe zu.
"Glaubst du ,das kann mich aufhalten´? Wnn ich will komm ich mit einem Fingerschnippen hier raus!"Alucard grinste.
"Ryan,...hol die Bannjacke...und...einen Pinsel..." keuchte Sir Hellsing.
Der Wachmann leif los.
Daweil holte Hellsing einen langen wunderschönen Dolch aus einem geheimen Zimmerchen.
Als Ryan wieder da war öffnete er die Türe.
Doch Alucard war schon bereit sprang den zweiten Wachmann an und biss ihm voller Wohlvollen in die Kehle.
Da stieß ihm Sir Hellsing von hinten den Dolch in den Körper.
Die Klinge durchtrennte Jahrhunderte alte Knochen,Fleisch,Blutgefäße und das Herz des Untoten.
"Trottel! Selbst wenn du mein Herz durchstößt, mich kannst du nicht töten!"
Doch das zögern des Vampirs hatte gereicht.
Sir Hellsing hatte ihm die Bannjacke übergezogen, sich seine hand aufgeshclitzt und sein blut über ihn geshcüttet
Dann rief er laut los:"Vade, Satana, inventor et magister omnis fallaciae, hostis humanae salutis!"
Alucard versuchte sich zu wehren, doch der Spruch hatte seine Wirkung gezeicgt.
"Nein!Lass das, hör auf damit! Aaaarrghh"
Alucard versuchte aus der jacke zu kommen,doch sie schürte ihn fest ein.
Sir Hellsing sties ihn um.
Mit einem leisen FLAPP landete Alucard am Boden.
"Nein...nein.."
"Doch...du verdammte Bestie! du hast meinen Sohn getötet! Meiner Frau fast den Verstand gekostet! und ich lasse nicht zu das du noch irgendjemandem etwas antun wirst! Du wirst dieses Zimmer nie wieder verlassen! NIE! Nur das Blut eines Hellsings vermag es diesen Bannspruch zu entsiegeln,...und glaub mir...keiner wird dich je finden!"
Dann gab er Alucard einen Fußtritt.
"NEIN! Du Mensch! du hast im prinzip keine ahnung was du da tust!...glaubst du du kannst mich einfach so wegsperren? das wirst du bitter bereuen...eines tageas wirst du im dreck vor mir kriechen,..."
dann begann Alucard laut loszulachen.
Sir Hellsing schloss die Tür, lies sein Blut in die Frabe rinnen und malte dann einen Bannkreis auf die Türe...
"Du wirst duieses Zimmer niemehr verlassen, Alucard..."
Dann drehte er sich um,nie wieder sollte er dieses Gewölbe betreten.
Alucard lachte lange.
Doch asl erstill wurde, wusste er slebts das Hellsibng recht hatte...er würde diesen Raum nicht mehr verlassen...er konnte den Bann nicht brechen.
Nicht einmal Wachen standen vor der Türe,...doch er hörte das leise Geräusche...
Ein paar Männer versperrten den Zugang zum Untergeschoss...
