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Gebrochene Flügel

ABGESCHLOSSEN!
von

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Wut und Schmerz

Gebrochene Flügel 3
 

Wut und Schmerz
 

Wütend stand Harry Potter in der Tür zum Lehrerzimmer und wurde von den dort sitzenden Personen, angestarrt. Albus räusperte sich und lächelte dann.

Dem Schwarzhaarigen wurde bei diesem Anblick schlecht und er hätte am Liebsten zugeschlagen. Aber er musste sich beherrschen! Andererseits könnte er sich austoben und hinterher dafür sorgen, dass alle dachten, es wäre ein wild gewordener Hippogreif hier herein geflogen und das Chaos angerichtet hätte.

"Was ist denn los, mein Junge?", erklang dann die Stimme des Schulleiters.

Die erste Sicherung war durchgebrannt.
 

"Was los ist? WAS los ist??!", brüllte er.

"Das fragen sie MICH?? Ich war heute im St. Anne!"

Die Lehrer wussten absolut nicht, worüber hier geredet wurde, aber eines war sicher, Severus Snape passte der Ton des Potters nicht - absolut nicht.

"Potter! Benehmen sie sich und reden sie in einem anderen Ton mit uns!", schnarrte er ihn also an. Harry ignorierte es und starrte den Direktor an, in dessen Augen Erkenntnis zu lesen war.

Oh ja, du weißt, was ich meine, nicht wahr, alter Mann? Ein eisiges Lächeln, das der Temperatur im Raum alle Ehre machte, stand in seinem Gesicht.

"Erklären sie!", forderte `der Jüngste´ dann und seine Stimme ließ keinen Widerstand zu.
 

"Was willst du denn wissen?"

Verkalkter, alter Sack! Das dachte Harry in diesem Moment. Er würde höchstpersönlich dafür sorgen, dass Dumbledore vor Gericht geschleppt würde. Und wenn nicht vor das Zaubergericht, dann ganz sicher vor das Todesgericht!

"Vielleicht, warum sie selbst ihn dahin gebracht haben? Warum DA?"

Stille.

"Ich wollte nur dafür sorgen, dass er gut untergebracht ist", erwiderte der Alte gelassen, als wäre er sich keiner Schuld bewusst.

"Ach, gut untergebracht? Und wieso haben sie dann gesagt, dass er dort hoffentlich Manieren und Anstand lernen würde?!"
 

Harry merkte, dass es dem alten Mann langsam sehr unangenehm wurde, über dieses Thema zu reden. Vor allem, weil noch die anderen Lehrer zuhörten. Da musste er natürlich aufpassen, dass sie nicht den Respekt vor ihm verloren. Aber das würde er ihm schon versalzen!
 

Snape hatte unterdessen registriert, dass er übergangen worden war und es ärgerte ihn auch, aber ihm war keinesfalls die Veränderung Dumbledores entgangen, während er mit Potter sprach. Und nur das veranlasste ihn dazu, noch etwas zu warten, bevor er sich wieder einmischen würde.
 

"Das habe ich doch nie gesagt!", protestierte er.

"Natürlich, er würde ja auch in einer solchen Lage quietschvergnügt Lügen erfinden, wo er vor Schmerzen kaum hat atmen können!!", brüllte der Dunkelhaarige und es schien, als würde plötzlich eine gigantische Hitze das Schloss zum Schmelzen bringen wollen.

"Wovon redest du, Harry?", versuchte es der Direktor mit einer ruhigen und sanften Stimme, wischte sich den Schweiß von der Stirn.
 

Heuchler, dachte sein Kontrahent nur. Und die zweite Sicherung schmorte bedrohlich...

"Sie wussten ganz genau, dass es ein Muggelheim ist und was dort getan wird!! Und sie haben das mit Absicht gemacht! Sie haben ihn dort zurückgelassen, in der Erwartung, man würde ihn brechen, zerstören. Nicht mal persönliche Gegenstände hatte er dort! Er war von der Zaubererwelt abgeschnitten und hätte keinen um Hilfe bitten können!!"

"Erzähl doch keinen Uns-"

"UNSINN???! Ich erzähle keinen Unsinn! Ich war dort, habe gesehen wie man ihn zugerichtet hat und auch mit was! Und ihr Wunsch ist in Erfüllung gegangen, er ist gebrochen worden!! Und ich weiß auch, warum sie das gemacht haben!! Es war Rache, weil ihnen sein Vater immer wieder in den Weg gekommen ist!"
 

Die Lehrer zerrten mittlerweile an ihren Robenkragen, öffneten Knöpfe und legten Umhänge ab. Man kam sich wahrlich wie in einem Schmelzofen vor... Immer wieder sahen sie sich um, konnten aber nichts finden, das für diese Hitze verantwortlich sein konnte. Auch Kühlzauber wirkten nicht, verpufften einfach, als wären sie von der Wärme aufgefressen worden.
 

Nun langte es der Stellvertreterin des Schulleiters. McGonagall stand auf und mischte sich in das Gespräch ein.

"Mr. Potter, ich finde es eine Unverschämtheit von ihnen, dass sie in solch einem Ton mit dem Direktor reden!! Sie werden sich nun entschuldigen und in Ruhe erzählen, was hier eigentlich los ist!"

Harry warf ihr einen gefrierenden Blick zu, der überhaupt nicht zu der Hitze passte, die herrschte. Es war, als würden zwei Naturgewalten gleichzeitig herrschen.

"Man sollte in noch ganz anderen Tönen mit diesem Heuchler reden! Und ich werde mich sicher nicht entschuldigen!! Nicht bei jemanden, der einen minderjährigen Zauberer in ein Muggelwaisenhaus bringet und genau weiß, dass die Kinder dort schlecht behandelt werden!"
 

Auch Severus wollte nun endlich wissen, um wen es ging.

"Potter, sagen sie nun vielleicht auch mal, um wen es sich handelt?", blaffte er und zog erwartend eine Braue in die Höhe. Harry wandte seinen Blick dem Professor zu und nickte.

"Dumbledore hat Draco Malfoy in ein Muggelheim gebracht, wo Kinder misshandelt und missbraucht werden."

Nun herrschte Schweigen und Snape traute seinen Ohren nicht.

"Sag, dass das nicht wahr ist!", zischte er gefährlich leise.

"Doch, Draco ist aufs Übelste körperlich verletzt worden. Blaue Flecken, Prellungen und Unterernährung sind noch das Harmlose. Er ist auch vergewaltigt worden und seelisch ist er total gebrochen, kein Vergleich mehr mit früher."

Der Tränkemeister stand abrupt auf und sein Stuhl fiel nach hinten um.

"Bring mich sofort zu ihm!", sagte er laut und klang dabei sehr besorgt.
 

Harry war skeptisch.

"Warum?"

"Ich bin sein Pate, verdammt!! Und nun sag mir, wo er ist!"

Potter nickte und sah dann wieder zum Direktor.

"Wagen sie es nicht, Hogwarts zu verlassen. Ich werde sie überall wiederfinden. Ich lasse nicht zu, dass sie damit durchkommen, auch, wenn ich sie eigenhändig vor Gericht zerren müsste!"

Damit drehte er sich um und deutete dem Professor, ihm zu folgen.
 

Augenblicklich war die Hitze verschwunden und erleichtert atmeten alle auf. Es hatte ihnen fast der Atem gestanden, als die Hitze immer wieder neue Höhen erreicht hatte, ein ständiges Hin und Her gewesen war.
 

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"Ich muss noch etwas holen", erklärte Snape, während er mit dem jungen Potter den Gang entlang lief.

"Dann gehen sie, ich warte in der Eingangshalle."

So trennten sich ihre Wege kurz.
 

Zehn Minuten später kam der Lehrer in die Eingangshalle und fand dort den wartenden Jungen vor.

"Wir können", meinte Snape nur und Harry lief voran. Er machte sich nicht die Mühe, zu sehen, dass der Mann hinterher kam.

Als sie das Schulgelände verlassen hatten, packte der Jüngere den anderen am Arm und sie disapparierten sofort. Snape traute seinen Augen nicht, als er bemerkte, dass sie in der Winkelgasse waren.

"Was zum Teufel machen wir hier?", fauchte er los und stand plötzlich alleine da.

Harry war einfach losgegangen und hatte ihn wieder einmal ignoriert.
 

Sauer stapfte der Mann hinterher. Schließlich war er auf seinen Schüler angewiesen und da konnte er ihn nicht einfach aus den Augen verlieren. Noch tiefer sank seine Stimmung aber, als sie an den Quidditchladen gelangten.

"Potter, es ist jetzt sicher keine Zeit, um an Sport zu denken! Meinem Patensohn geht es schlecht!!"

Harry blickte den Professor für Tränke mit einem undefinierbaren Blick an und schüttelte den Kopf, dann trat er in das Geschäft.
 

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"Guten Tag, kann ich ihnen helfen?"

"Ja, ich hätte gerne das neuste Besenmodel, das es gibt", legte er seinen Wunsch dar und der Mann verschwand. Augenblicke später kam er zurück und brachte eine lange Tasche mit, in der der Besen verstaut war. Harry konnte sich ein leises Lächeln nicht unterdrücken, als er die Farbe des Stoffes sah. Grün - Slytheringrün...

"Darf es sonst noch was sein?", riss ihn der Mann aus den Gedanken.

"Pflegepolitur."

Sofort holte der Verkäufer auch das und dann zahlte Harry schnell. Noch mehr Zeit sollte er wirklich nicht verschwenden!
 

Ihm war keinesfalls entgangen, dass Snape gleich explodieren würde. Als sie den Laden verlassen hatten, riss der Mann seinen Führer an der Schulter herum.

"Was sollte der Scheiß da drinnen? Es gibt Wichtigeres, als DAS!"

Die Kontrolle schien der Tränkemeister verloren zu haben, dachte Harry, bevor er antwortete.

"Das ist nicht für mich."

Dann fasste er wieder nach dem anderen, dieses Mal etwas grober, da er langsam auch gereizt wurde und apparierte.
 

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"Spinnen sie, Potter?", fluchte Snape gleich weiter, als sie wieder auftauchten.

Eisig funkelte Harry ihn an. Warum musste er sich das noch mal gefallen lassen? - Ach ja, er war ja inkognito!

"Meine Wohnung hätten sie anders nicht erreicht!"

Das brachte den Mann zum Verstummen, was dem `Jüngere´ nur recht war.

"Er ist hier?"

"Ja."

"Wo?"

"Immer langsam mit den jungen Pferden. Ich werde ihm erst mal sagen, dass sie hier sind. Wenn ich sie rufe, kommen sie rein, nicht vorher!"

Einen letzten Blick auf den Lehrer werfend, verschwand Harry hinter einer Tür.
 

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Draco war hellwach und atmete schwer. Schweiß lief ihm über die Stirn und auch sein Schlafanzug war feucht. Besorgt musste Harry das feststellen.

"Hat der Trank nachgelassen?", erkundigte er sich sanft, streichelte sanft über die Stirn des Jungen.

Der Blonde schüttelte den Kopf, stöhnte dann aber gleich schmerzhaft auf.

"Du hättest doch Dobby was sagen können, Kleiner."

"Nein... Es geht schon...", flüsterte Draco aber nur und schloss dann gepeinigt die Augen.

Harry griff nach einer der Phiolen und setzte sie dem anderen an die Lippen.

"Trink."

Der Junge tat wie befohlen und seufzte erleichtert, als die Wirkung einsetzte.
 

Fast schon zärtlich strich der Schwarzhaarige dem anderen über die Haare.

"Ich habe jemanden mitgebracht, der dich gerne sehen möchte. Er macht sich große Sorgen um dich. Und du errätst nie, wie er das zeigt?!"

Fragend blinzelte Draco ihn an.

"Er meckert mich die ganze Zeit an!", grinste er und rief dann in Richtung Tür:

"Kommen sie rein!"

Es öffnete sich auch gleich die Tür und zum Vorschein kam Severus Snape, der auch gleich auf das Bett zu eilte und sich auf die Kante setzte und den Jungen darin besorgt betrachtete.

"Draco, wie geht es dir?", fragte er dann ruhig.
 

Der Blonde traute seinen Augen und Ohren nicht. Sein Pate saß hier?

"Onkel Sev?", hauchte er und hob angestrengt die Hand. Sofort nahm Severus sie in seine und nickte bestätigend.

"Ich bin hier, ja. Es wird alles gut, Kleiner."

Kleine Tränen erschienen in den grauen Augen und dann nickte der Blonde.

"Hat er schon was gegessen?", wollte der Professor dann wissen. Seine Gesichtszüge glichen überhaupt nicht mehr denen, die er sonst zur Schau trug.

"Ja, Suppe. Mehr würde er wohl noch nicht vertragen."

Zustimmend nickte der Mann. Sein Blick ruhte auf seinem Patenkind, welches eingeschlafen war.
 

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Eine Weile war es recht still, bis plötzlich Snape ins Wohnzimmer gerannt kam.

"Potter!", rief er aufgebracht.

"Ja?"

Der Mann stand vor ihm und wirkte absolut überfordert.

"Draco! Es geht ihm nicht gut!! Ich hab aber keine Ahnung, was er hat! Komm mit!"

Mit diesen Worten zerrte er den Jungen hinter sich her, in das Schlafzimmer.
 

Dort lag Draco schweißgebadet und vor Schmerzen stöhnend.

"Warum hat der Trank schon wieder nachgelassen?", stellte sich Harry selbst die Frage.

"Vielleicht zu schwach?!", meckerte der Professor und streichelte dem blonden Jungen über den Kopf.

"Was hat er?", fragte er.

"Jetzt mal langsam, ich muss doch erst mal schauen", erwiderte der `Jüngere´ und klappte die Bettdecke zurück, so dass der Bauch ab den Hüftknochen frei war. Ihm war aufgefallen, dass Draco die Arme um den Bauch geschlungen hatte.
 

"Kleiner, wo tut es weh?", fragte er sanft nach und nahm die Arme zur Seite. Langsam tastete er die Stelle ab und dann schrie Draco beinahe auf.

"Da? Ist es da am Schlimmsten?"

"Ja...", antwortete der Liegende heiser. Auf Harrys Gesicht trat ein merkwürdiger Ausdruck, den weder Draco, noch Snape deuten konnte.

"Ich habe einen Verdacht, aber ich kann es nicht mit Sicherheit sagen", wandte sich Harry dann an den Mann. Severus war mit einem Mal sehr beunruhigt.

"Ich werde Madam Pomfrey holen, sie wird da wohl mehr machen können, als ich."
 

Draco zitterte und schüttelte widerwillig den Kopf.

"Kleiner, ich kann dir hier nicht helfen. Aber sie schon. Ich bin gleich zurück."

Der Junge verschwand vom Fleck weg und ließ den Zaubertränkeprofessor zurück.

So zog er also die Decke wieder nach oben und versuchte seinen Patensohn zu beruhigen. Doch der Junge hatte Schmerzen und auch die Streicheleinheiten änderten nichts daran.

"Potter wird gleich zurück sein", meinte er und verzweifelte langsam an dieser Situation.

Es war etwas anderes, ihm in der Schule mit solcherlei Dingen zu helfen, aber ein krankes Kind?
 

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Harry war unterdessen gerade durch die Tür der Krankenstation gegangen und stolperte beinahe in die Krankenschwester.

"Mr. Potter! Was ist denn mit ihnen los?", rief sie verwirrt aus.

"Ich brauche ihre Hilfe, es geht um Draco!"

Die Frau war augenblicklich alarmiert. Hatte man ihr doch von dem Auftritt am Morgen erzählt. Sie konnte nicht verstehen, wie Albus das nur hatte tun können.

"Was ist passiert?", fragte sie aber dann.

"Ich weiß nicht genau, aber ich habe den Verdacht, dass es der Blinddarm ist."
 

"Bei Merlin!! Wie schlimm ist es denn?", fragte sie, während nebenbei allerlei Dinge in ihre Tasche flogen.

"Er hat starke Schmerzen."

"Verstehe. Gut, ich bin fertig, wir können gehen!"

Die beiden beeilten sich, das Gelände zu verlassen und dann erschienen sie im Flur von Harrys Wohnung.
 

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Severus hatte das Geräusch gehört und war aufgesprungen. Schon ging die Tür auf und herein kam die Schulkrankenschwester, gefolgt von Harry Potter. Der Junge setzte sich neben den Blonden und sprach ihn an:

"Draco, Madam Pomfrey ist hier und wird jetzt schauen, was mit dir ist, okay?"

Angst spiegelte sich in den grauen Augen, als er diese Worte hörte.

"Keine Angst, sie wird dir nichts tun, das lasse ich nicht zu. Hier bist du sicher."
 

Die Frau richtete sich derweil an den Hogwartslehrer.

"Sie gehen bitte raus, ja? Ich rufe sie, wenn sie wieder reinkommen können."

"Nein! Ich werde nicht-"

Weiter kam er nicht, weil Pomfrey ihn so anfunkelte, dass er verstummte und der Anweisung folgte. Draco sah ihm nach und streckte den Arm aus.

"Keine Angst, ich bleibe hier, Draco. Du bist nicht alleine", beruhigte ihn Harry.

Der Blonde sah ihn an und nickte, dann warf er einen unsicheren Blick zu der Krankenschwester.
 

Jap, schon wieder fertig!

Hoffe, es hat gefallen?

Bye, Mitani



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Kommentare zu diesem Kapitel (24)
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Von:  windhauch
2005-06-21T07:08:41+00:00 21.06.2005 09:08
hi
ein super kapitel!
ich hoffe es wird bald draco besser gehen!
schreib schnel weiter...
^^

Bis dann!
~hauch~
Von:  vickysnape
2005-06-17T11:34:43+00:00 17.06.2005 13:34
Hi
Darf man einen antrag stellen? Ich will höchst persönlich die Personen foltern, quälen, und killen, die dem jungen das angetan haben! Was denken die sich eigentlich dabei? Ich werde sowas wohl nie wirklich verstehen. warum muss man andere menschen nur quälen?
ich finde du schreibst das richtig gut. ich finde du bringst draco sehr realistisch rüber, aber auch harry und severus...
ich hoffe es geht bald weiter.

deine vickysnape
Von: abgemeldet
2005-06-15T18:11:03+00:00 15.06.2005 20:11
was hast du eigentlich noch alles mit draco vor????
der arme!
schreib schnell weiter
lg schpinnchen
Von: abgemeldet
2005-06-15T14:20:16+00:00 15.06.2005 16:20
AUA, kann ich da nur sagen, was tust du dem armen Draco an???
heilige scheiße, dat muss ja wehtun ich will ja gar net sooo genau wissen wie das passiert ist, schrecklich.

Find es jedoch super das Harry und Sev sich nun duzen, gefällt mir und is ja auch logisch wenn sie sich beide um Draco kümmern wollen^^

bin ja gespannt wo Draco nun zur schule gehen will

Frau mich schon auf´s nächste Chap

bye
Asagao
Von:  Nurija
2005-06-13T21:04:44+00:00 13.06.2005 23:04
wieder ein gutes kapitel *lob*
aber was hast du wieder mit draco angestellt?? *tztz* der arme *schnief*
nja, bis denne
nurija
Von: abgemeldet
2005-06-13T12:44:42+00:00 13.06.2005 14:44
Oh mein Gott. Ich will mir die Schmerzen nciht vorstellen... Aber muss Draco nicht noch immer aufs Klo? Wann geht er denn?
Dumbledore würd ich jetzt am liebsten sehr, sehr weh tun *grummel*
Bis dann.
Selen
Von:  teufelchen_netty
2005-06-12T17:46:44+00:00 12.06.2005 19:46
woar aua, das is ja echt schmerzhaft kein wunder wenn draco schmerzen hat wie sau
Von: abgemeldet
2005-06-12T13:37:27+00:00 12.06.2005 15:37
brave mami*lob*hat dumbie diesmal fast rausgehalten
ich mag die FF, Harry, er ist so stark und beschützend*flausch*
und der schwache dray*knuddel*
das mit dem metallstück..boah!!! Was Dray alles aushaltewn musste*tränen komm*armer Schatz*schnüf*

hab dich lieb
dein Fischküken
Von: abgemeldet
2005-06-12T12:18:12+00:00 12.06.2005 14:18
Endlich geht es weiter. Ich mag diese FF. Mach weiter so.
Gruß
Serenity
Von: abgemeldet
2005-06-11T22:46:58+00:00 12.06.2005 00:46
hey,
schönes Kapitel.
hat mir gut gefallen.
freue mich schon auf's nächste
bye,
ice


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