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Grausame Welt

von

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Öhhm...was soll ich dazu jetzt sagen. *grübel,grübel* Also ich bin anscheinend gerade in einer krativen Phase und das ist, was ich so in einer Physik- und Chemistunde treibe (Ich sollte langsam mal wieder aufpassen sonst kann ich meinen guten Zensuren entgültig ade sagen *lach*)

Naja, gewünscht hat sich das Gedicht eien Klassenkammeradin, und ich wollte mal nicht so sein ....*hust,hust*
 

Jo, und weil ich die Datei nicht schnell genug schließen konnte (wie sollte es auch anders sein *sweatdrop*) musste mein Vater das Geschreibselte natürlich entdecken. Und weil meine Mutter denkt das man so etwas nicht grundlos schreibt, glaubt sie jetzt ich habe arge Probleme *mit den Augen roll*

Da kann ich ja froh sein, das sie nicht die Fic "only bored?" gesehen haben, sonst müsste ich jetzt einen Vortrag halten *genervt ist*.
 

O man *nach oben guckt* wieder einen viel zu langen und nutzlosen Kommentar geschrieben, den eh keiner liest.

Daher brauch auch eigentlich garnicht zu erwähnen das ich gerne ein paar Kommentar bekommen würde und das nicht animexxeingeloggte ihren unter
 

ElisaWehser@web.de
 

abgeben können.

Aber wie man sieht gebe ich die Hoffnung nicht auf und ich hätte echt nichts gegen ein Bisschen Feedback.

*liebguck* Büdde, büddde, büdde. (kann auch negative Krtik sein, ich kann damit umgehen. Ehrlich, ich stecke ja noch in der Schreibstilentwicklungsphase und würde gerne wissen was ich besser machen kann *flehend guck*)
 


 


 

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Grausame Welt
 

Die Dunkelheit die Nacht umfängt

Und Glocken läuten leise

Ein Junge, der am Galgen hängt

Geht gleich auf seine Reise
 

Er denkt zurück, denkt an die Qualen

Die ihm die Folter zugebracht

Gebrochen, steht er an dem Pfahle

In Stille hüllt sich die kalte Nacht
 

Ein Wind kommt auf, streift leicht die Haut

Die gleich wie Feuer brennt

Aus dreckverschmierten Wunden fließt

Das Blut, hinab den Körper rennt
 

Angst, wie nie zuvor gespürt

Vergreift sich an dem Herzen

Schnürrt ihm sogleich die Kehle zu

Unvorstellbare Schmerzen
 

Dem Körper, schwach und ausgelaugt

Fehlt jede Kraft zum stehen

Sackt kraftlos auf den Mauergrund

Er fällt, die Haare wehen
 

Zuammengesunken liegt er da

Verlassen von der Welt

Die er schon bald verlassen wird

Weil ihn hier nichts mehr hällt
 

Grob wird er am Arm gepackt

Ein Schlag mit viel Geschick

-Keiner der hier Gnade kennt-

trifft mitten ins Genick
 

Hochgezogen wird er nun

So dass er fast zerreist

Ein letztes Mal ihn Angst befällt

Panik in ihm gleißt
 

Man legt die Schlinge ihm um den Hals

Verflogen ist die Angst

Sieht er doch dahinten schon

Den hellen Lichterkranz
 

Das Ende naht, der Tod nicht weit

Verfliegt die Zeit im Nu

Ein letztes Mal -er ist bereit-

Die Schlinge zieht sich zu
 

Schmerzen, die er kaum noch spürt

Befallen seinen Hals

Die Kehle ist ihm zugeschnürt

Benebeln seinen Geist
 

Ein letztes Mal, er Licht gewahrt

Auf dieser schlechten Welt

Ein letztes Mal, der Tod so nah

Die Beine man ihm stellt
 

Im Fallen ihn schon die Erlösung sucht

Schwärze, die er liebt

Bewusstlos fühlt er den Strang nicht mehr

Der Tod ihn schon umgibt
 

Die Dunkelheit die Nacht umfing

Und Glocken läuteten leise

Ein Junge, der am Galgen hing
 

.....Er ging auf seine Reise
 


 


 


 

Owari



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2003-04-11T18:07:29+00:00 11.04.2003 20:07
hm...cool. wirklich. das gedicht gefällt mir.
Von: abgemeldet
2002-09-07T19:03:16+00:00 07.09.2002 21:03
n'abend
tja wie Loul schon sagt an einigen stellen stockts noch n bisschen aber sonst richtig krass
Ich finds super
Von: abgemeldet
2002-05-25T14:22:41+00:00 25.05.2002 16:22
Hi ^^!

Eigentlich lese ich hier nie Gedichte, war auch eher Zufall. Na ja, auf jeden Fall: Abgesehen von zwei kleinen Brüchen ist das Gedicht wirklich super. Du hast Talent dazu!

Abgesehen davon finde ich, dass man Physik- und Chemie- Stunden gar nicht besser nutzen könnte ^.^

@~~'~~,~~ Loul


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