Öhhm...was soll ich dazu jetzt sagen. *grübel,grübel* Also ich bin anscheinend gerade in einer krativen Phase und das ist, was ich so in einer Physik- und Chemistunde treibe (Ich sollte langsam mal wieder aufpassen sonst kann ich meinen guten Zensuren entgültig ade sagen *lach*)
Naja, gewünscht hat sich das Gedicht eien Klassenkammeradin, und ich wollte mal nicht so sein ....*hust,hust*
Jo, und weil ich die Datei nicht schnell genug schließen konnte (wie sollte es auch anders sein *sweatdrop*) musste mein Vater das Geschreibselte natürlich entdecken. Und weil meine Mutter denkt das man so etwas nicht grundlos schreibt, glaubt sie jetzt ich habe arge Probleme *mit den Augen roll*
Da kann ich ja froh sein, das sie nicht die Fic "only bored?" gesehen haben, sonst müsste ich jetzt einen Vortrag halten *genervt ist*.
O man *nach oben guckt* wieder einen viel zu langen und nutzlosen Kommentar geschrieben, den eh keiner liest.
Daher brauch auch eigentlich garnicht zu erwähnen das ich gerne ein paar Kommentar bekommen würde und das nicht animexxeingeloggte ihren unter
abgeben können.
Aber wie man sieht gebe ich die Hoffnung nicht auf und ich hätte echt nichts gegen ein Bisschen Feedback.
*liebguck* Büdde, büddde, büdde. (kann auch negative Krtik sein, ich kann damit umgehen. Ehrlich, ich stecke ja noch in der Schreibstilentwicklungsphase und würde gerne wissen was ich besser machen kann *flehend guck*)
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Grausame Welt
Die Dunkelheit die Nacht umfängt
Und Glocken läuten leise
Ein Junge, der am Galgen hängt
Geht gleich auf seine Reise
Er denkt zurück, denkt an die Qualen
Die ihm die Folter zugebracht
Gebrochen, steht er an dem Pfahle
In Stille hüllt sich die kalte Nacht
Ein Wind kommt auf, streift leicht die Haut
Die gleich wie Feuer brennt
Aus dreckverschmierten Wunden fließt
Das Blut, hinab den Körper rennt
Angst, wie nie zuvor gespürt
Vergreift sich an dem Herzen
Schnürrt ihm sogleich die Kehle zu
Unvorstellbare Schmerzen
Dem Körper, schwach und ausgelaugt
Fehlt jede Kraft zum stehen
Sackt kraftlos auf den Mauergrund
Er fällt, die Haare wehen
Zuammengesunken liegt er da
Verlassen von der Welt
Die er schon bald verlassen wird
Weil ihn hier nichts mehr hällt
Grob wird er am Arm gepackt
Ein Schlag mit viel Geschick
-Keiner der hier Gnade kennt-
trifft mitten ins Genick
Hochgezogen wird er nun
So dass er fast zerreist
Ein letztes Mal ihn Angst befällt
Panik in ihm gleißt
Man legt die Schlinge ihm um den Hals
Verflogen ist die Angst
Sieht er doch dahinten schon
Den hellen Lichterkranz
Das Ende naht, der Tod nicht weit
Verfliegt die Zeit im Nu
Ein letztes Mal -er ist bereit-
Die Schlinge zieht sich zu
Schmerzen, die er kaum noch spürt
Befallen seinen Hals
Die Kehle ist ihm zugeschnürt
Benebeln seinen Geist
Ein letztes Mal, er Licht gewahrt
Auf dieser schlechten Welt
Ein letztes Mal, der Tod so nah
Die Beine man ihm stellt
Im Fallen ihn schon die Erlösung sucht
Schwärze, die er liebt
Bewusstlos fühlt er den Strang nicht mehr
Der Tod ihn schon umgibt
Die Dunkelheit die Nacht umfing
Und Glocken läuteten leise
Ein Junge, der am Galgen hing
.....Er ging auf seine Reise
Owari