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Könntest du mich lieben?

von

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Dreaming of you

Hallo! Ich melde mich nach langer Zeit mal wieder! Habe endlich mal wieder die Zeit und die Lust gefunden, was zu schreiben. Obwohl ich im Moment was anderes tun sollte... Hab am 04.05. Abschlussprüfung... -grusel-

Hab aber mal wieder Lust gehabt was anderes als meine Bücher zu lesen und beim Durchstöbern durch verschiedene ffs selber wieder Lust aufs Schreiben bekommen. Sind wieder ein paar gute MStings da. Wer weiß, vielleicht finde ich ja mal ein MSting zu einer meiner ffs... :)

Eine Chara-Beschreibung werdet ihr auch diesmal nicht finden, denn wir alle kennen die Charaktere. Daher spare ich mir das... :)

Aber nun genug geschwafelt. Viel Spaß beim Lesen und vergesst die Kommis nicht!!!
 

Könntest du mich lieben? -Teil 1: Dreaming of you
 

"Kagome." Seine Stimme klang so zärtlich und liebevoll. Eine ungekannte Sanftheit lag in ihr. Kagome konnte nicht behaupten, dass ihr das nicht gefiel. Sie sah in seine Augen. "Inu Yasha...", flüsterte sie leise. Sie spürte, dass sie rot wurde. "Hab keine Angst.", sagte Inu Yasha und beugte sich zu ihr hinunter. *Er wird mich küssen!* schoss es ihr durch den Kopf. Sie spürte seine Hände auf den ihren. Nein, sie hatte keine Angst. Vielmehr begann sich ein Kribbeln in ihrer Magengegend bemerkbar zu machen. Langsam schloss sie die Augen. Kagome spürte Inu Yashas Atem auf ihrer Haut. Gleich würde er es tun...
 

In diesem Moment nieste Kagome herzhaft und schlug die Augen auf. Sie blickte in das Blätterdach eines großen Baumes, durch dessen Geäst einzelne Sonnenstrahlen bis auf den Boden dringen konnten. Einer dieser Strahlen hatte sie an der Nase gekitzelt und niesen lassen. Verwirrt und noch leicht verschlafen richtete sie sich auf und sah sich um. Sie hatte mitten auf einer Wiese gelegen. Der Baum hatte ihr mit seinem Blätterdach Schutz vor der Mittagshitze geboten. *Wie komme ich denn hier her?* fragte sich Kagome noch leicht verschlafen. Irgendwie konnte sie ihre Gedanken noch nicht richtig ordnen. Woran der Traum eben bestimmt nicht ganz unschuldig war. *Solche Träume hab ich in letzter Zeit öfter. Warum denn bloß?* Kagome begann herzhaft zu gähnen.

In diesem Moment landete jemand genau zu ihren Füßen. "Na, bist du endlich wach?", hörte sie ihn ziemlich unfreundlich sagen. Wie eine Erscheinung sah Kagome den ihr zu Füßen sitzenden an. Denn dieser jemand war niemand geringerer als Inu Yasha. Sie musste ihn wohl ziemlich belämmert angesehen haben, denn sofort schob dieser eine gehässige Bemerkung hinterher: "Du schaust ja mal wieder nicht gerade intelligent aus." Da wurde Kagome sauer. *Also, das ist doch...* "Inu Yasha... MACH PLATZ!!!" Sofort knutschte Inu Yasha den Boden. "Du verdammtes...!!!", hörte sie Inu Yasha dumpf schimpfen.

Kagome erhob sich und meinte: "Geschieht dir recht." Sie gähnte erneut und sah sich um. Wo waren die anderen? Sie brauchte nicht lange warten, da hörte sie schon: "Kagome, endlich bist du wach!" Begleitet von diesen Worten sprang ihr Shippo in die Arme. "Inu Yasha hat schon die ganze Zeit gedrängelt, weil er weiter wollte. Aber Sango und Miroku haben ihn nicht gelassen.", erzählte der kleine Kitsune weiter. Kagome lächelte ihn an. "Das war lieb von euch. Danke!"

Mittlerweile hatte es Inu Yasha geschafft, sich vom Boden zu lösen und klopfte sich den Staub von seiner Kleidung. "Da wir das ja jetzt geklärt haben, können wir ja endlich weiter.", knurrte er und ging zu Miroku, Sango und Kirara, die ein paar Schritte entfernt die Sonne genossen. Kagome seufzte. "Inu Yasha wie er leibt und lebt...", murmelte sie leise.

Wenige Minuten später waren sie wieder auf dem Weg. In der letzten Zeit waren verstärkt Gerüchte zu ihnen gedrungen, laut denen Splitter des Juwels in dieser Gegend sein sollten. Inu Yasha war natürlich nicht mehr zu halten gewesen und so waren sie vor drei Tagen aufgebrochen. Ach ja, Inu Yasha. *Warum kann er nicht ein wenig so sein wie in meinen Träumen.* Bei diesem Gedanken erwischte sich Kagome. *Warum wünsche ich mir das denn?* fragte sie sich nun. *Ich meine, schließlich liebe ich ihn nicht. Und Inu Yasha liebt Kikyo.* Aber warum verspürte sie dann einen Anflug von Bitterkeit bei diesem Gedanken? Kagome schüttelte ihren Kopf, um diesen Gedanken zu vertreiben. Das entging auch Sango nicht. "Ist etwas Kagome?", fragte diese ihre Freundin. Kagome verneinte. "Es ist alles in Ordnung." So kamen die beiden Freundinnen ins Gespräch und Kagome war fürs Erste von ihren Gedanken abgelenkt.

Schließlich wurde es Abend und die Gruppe suchte sich einen Platz für die Nacht. Sie waren mittlerweile am Rande eines Waldes angelangt. Nachdem Kagome ihre Sachen abgeladen hatte, massierte sie sich ihre Schultern. *Warum nehme ich auch immer so viel Kram mit? Die Hälfte davon brauche ich sowieso nicht.* Sango war nicht entgangen, dass Kagome sich ihre schmerzenden Schultern massierte. Sie sprach ihre Freundin an. "Hier in der Nähe gibt es eine heiße Quelle. Wir können doch baden gehen, während die Jungs Feuerholz sammeln und so." Kagome war Feuer und Flamme und so machten sie sich kurze Zeit später auf den Weg. Allerdings nicht, ohne Miroku zu sagen, was mit ihm passieren würde, sollte er spannen. Ebenso wurde Inu Yasha darauf hingewiesen, was ihm passieren würde, sollte er zulassen, dass Miroku sich zu den heißen Quellen schleicht.

"Ahh..." Mit einem wohligen seufzen ließ sich Kagome in das warme Wasser sinken. "Das tut gut." Sango nickte. Eine Weile ließen beide einfach ihre Gedanken treiben, bis Sango schließlich zu Kagome sagte: "Ich habe das Gefühl, du verheimlichst mir was." "Was soll ich dir denn verheimlichen?", fragte Kagome, obwohl sie genau wusste, auf was das hinauslaufen würde. Sango lächelte. "Spiel nicht die Dumme.", antwortete sie. "Ich wollte dich vorhin nicht vor allen darauf ansprechen. Aber ich merke doch, wenn was nicht stimmt. Schließlich sind wir Freundinnen. Hat es was mit Inu Yasha zu tun?" *Voll ins Schwarze getroffen!* dachte Kagome. *Aber... ich kann ihr das nicht sagen. Sie würde bestimmt glauben, dass ich in Inu Yasha... Aber anlügen will ich sie auch nicht.* So druckste Kagome eine Weile herum, bis Sango sie schließlich erlöste. "Du brauchst es mir jetzt nicht zu sagen. Aber wenn du reden willst, weißt du, an wen du dich wenden kannst." Kagome lächelte dankbar. "Klar weiß ich das."

Auf einmal dreht Sango sich ruckartig um. Kagome sah ihre Freundin erstaunt an. Diese bewegte sich langsam in Richtung ihres Bumerangs zu. Danach ging alles blitzschnell. Sango griff nach ihrer Waffe und schleuderte sie in ein Gebüsch am Rande der Quelle. Ein lauter Schrei bestätigte, dass Sango ihr Ziel getroffen hatte.

Wenig später waren Kagome, Sango und ein ziemlich elend aussehender Mönch wieder am Lagerplatz angekommen, wo Kirara, Shippo und Inu Yasha bereits auf sie warteten. Ein Feuer brannte bereits und verbreitete wohltuende Wärme. "Wo ward ihr denn so lange?", meckerte Inu Yasha, kaum dass sie am Lagerplatz angekommen waren. "Ich sterbe vor Hunger!" Doch leider hatte er Kagome auf dem falschen Fuß erwischt. Mit gefährlich leiser Stimme fragte sie: "Kannst du mir mal verraten, warum du nicht auf Miroku aufgepasst hast?" Inu Yasha sah Kagome trotzig an. "Keh, bin ich das Kindermädchen dieses Pfaffen?", gab dieser zurück.

Traurig schüttelte Kagome den Kopf. "Inu Yasha, Inu Yasha...", fing sie an. "Du hättest besser tun sollen, was wir dir gesagt haben." Augenblicklich ging ein Mach Platz- Feuerwerk auf den Halbdämon herunter. Als Kagome sich beruhigt hatte, hatte Inu Yasha einen mehr als deutlichen Abdruck im Boden hinterlassen. "Ich hoffe, das ist dir eine Lehre!", sagte Kagome noch, bevor sie sich daran machte, das Abendessen zuzubereiten.

Der restliche Abend verlief ruhig. Inu Yasha war beleidigt, nahm mit Todesverachtung seine Portion Ramen entgegen und verzog sich sofort nachdem er diese hinunter geschlungen hatte auf einen Baum. Dies geschah wesentlich weniger elegant als sonst, denn die Bestrafung von Kagome hatte deutliche Spuren in Form von Rückenschmerzen hinterlassen.

Wenig später gingen auch die anderen schlafen. Kagome kuschelte sich in ihren Schlafsack. *Inu Yasha ist so ein Idiot. Und gerade der sucht mich auch zu allem Überfluss auch noch in meinen Träumen heim. Ich und Inu Yasha lieben? NIEMALS!*

Mit diesem Gedanken fielen ihr die Augen zu und sie glitt ins Land der Träume.
 

#######Ende Teil 1#######
 

So, ich hoffe, es hat euch gefallen. Schreibt bitte Kommis, sonst schreib ich net weiter!!! *fg*

MfG

Kleines-Corie



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-05-23T20:27:43+00:00 23.05.2007 22:27
Das ist total süß,
ich habe gedacht wenn ich
das schon toll
finde
hinterlasse ich dir nen kommi
mal so ganz nebenbei^^
LadyDunia
Von:  Musouka
2005-04-24T08:03:42+00:00 24.04.2005 10:03
Ohhhhhhhhh....bittebittebitte schreib schnell weiter!!!!
*bettel*
Der Anfang mach richtig Lust auf mehr!
Du hast en tollen schreibstiel....ehrlich...wie von nm Profie! *staun*
Den Traum fand ich ja ganz besonders knuffig...hoffentlich wird der bald wahr! ^///^
Schreist du mir ne ENS wenn der nächste Teil kommt?
Büddebüdde??? *ackelblick aufsetz*
Du bekommst auch garantiert wieder ein Kommi! ^-^
Nya, dann werd ich mal wieder!
Baba,
dat Mari-chan ^^
Von: abgemeldet
2005-04-24T08:03:38+00:00 24.04.2005 10:03
WEITER SCHREIBEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


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