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Draco in Love

von

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Im Zug

Ich wollt eigentlich nen besseren Titel, aber mir ist einfach keiner eingefallen! *depremiert ist*

Ich hoffe die Story gefällt euch trotzdem!
 

"Was machst du für ein nachdenkliches Gesicht?" längst waren Draco und sein Vater zurück. Draco saß in einem Sessel am Feuer als sein Vater ihn ansprach. "Es ist nichts!" Draco war aufgesprungen und ging durch den Raum, um seinem Vater nicht in die Augen sehen zu müssen. Doch dieser ging ihm hinterher und als Draco vor einer Kommode stand, drehte er sich um, so dass er Lucius ins Gesicht sehen musste. Dieser begrub Dracos Hände unter den Eigenen und presste sie fest auf die Tischplatte der Kommode. "Du hast sicherlich einen guten Grund um so nachdenklich zu sein, wenn du es schon nicht sagen willst! Doch möchte ich dich daran erinnern, aus welcher Familie du stammst!" Nach diesen Worten ließ er Draco wieder los und ging.

Die Tage verstrichen ohne, dass Draco auch nur einen Gedanken an das Mädchen verschwendete. Jetzt war es so weit. Am Gleis 9 3/4 fuhr der Hogwarts Express ein. Auch Harry, Ron und Hermine waren da. Zu dritt hatten sie sich in ein Abteil gesetzt. "Ist es nicht unglaublich, wie viele Bücher wir dieses Jahr brauchen?" Hermine sah die beiden Jungen an. "Und dann auch noch so teuere!", seufzte Ron, als er die Koffer über den Sitzen verstaute. Doch durch das Anfahren des Zuges bekam er einen davon brutal in den Bauch gerammt. Stöhnend hiefte er ihn zurück, bevor er sich auf seinen Sitz fallen ließ "Das ist der eindeutige Beweis, dass es viel zu viel zum lernen gibt!", erwiderte Harry. "Kein Wunder! Es ist auch unser letztes Jahr!" Damit hatte Hermine ausgsprochen, woran eigentlich keiner denken wollte. Ohne Gespräche fuhren sie eine Zeit lang weiter, als die Abteiltür aufgeschoben wurde und Draco Malfoy vor ihnen stand. "Na so was! Haben sie euch doch noch nicht raus geworfen? Wie bedauernswert! Oder kommt ihr nur als neue Hausmeister?" Ein fieses Grinsen erfüllte sein Gesicht. "Du wurdest doch auch nicht raus geworfen!", sagte Hermine. "Halt die Klappe, Schlammblut! Du kannst froh sein, dass du noch lebst!" Draco sah Hermine herablassend an. Schon war Ron aufgesprungen, um Draco irgendwohin zu schlagen. "Ron!", schrie Hermine laut und Harry hielt ihn fest. Unter lautem Lachen verließ Draco das Abteil und die drei ließen sich zurück in ihre Sitze sinken. "Dem würd ich zu gern mal seine vorlaute Fresse pollieren!", keifte Ron. "Und dann hättest du Snape am Hals! Du bringst dich doch nur selbst in Schwierigkeiten!", gab Hermine schnell zurück, als die Tür schon wieder geöffnet wurde. Der festen Überzeugung, dass es weider Malfoy sei, sprang Ron auf. Umso erstaunter war er, als er das durch seinen Sprung leicht eingeschüchterte Mädchen, mit den langen roten Haaren vor sich sah. "Isch... isch wollte nur fra'gen, ob ier nosch ein Platz frei ist..." sie zögerte leicht. Ron dagegen errötete und wies auf den freien Platz neben sich.

Endlich fuhr der Hogwarts Express am Bahnhof von Hogsmeade ein. Harry, Ron und Hermine stiegen aus, dicht gefolgt von dem rothaarigen Mädchen. Immer wieder drehte Ron sich kurz um, um einen flüchtigen Blick auf die Schönheit zu erhaschen. Trafen sich dann ihre Blicke, errötete er und drehte sich schnell um. Hermine war davon gar nicht begeistert und betrachtete das Spektakel mit einem abschätzigen Blick. Harry versuchte die gespannte Stimmung zu lösen, indem er mit der gesamten Gruppe auf eine der Kutschen zuging. "Wir sollten endlich einsteigen!" Also Ron nicht gleich reagierte, (Autorin, die das ganze beobachtet hat: und heimlich auf die Brüste des rothaarigen Mädchens starrte) zog Harry ihn einfach hinter sich her. Das Mädchen jedoch wandte sich ab und ging auf Professor McGonagall zu, die plötzlich in der Menge aufgetaucht war. Nach einem kurzen Gespräch, stiegen sie in eine Kutsche. Auch Draco hatte es sich mit Crabbe und Goyle in einer anderen bequem gemacht (Autorin: Nein Ami, dass soll noch nicht pervers sein!). Auch Millicent Bullstrode, ein Slytherin Mädchen, dass schon lange in Draco verliebt war, setzte sich zu ihnen. Mit glänzenden Augen betrachtete sie Draco, ohne dass er sie auch nur eines Blickes würdigte. Endlich setzten sich die Kutschen in Bewegung. In fast jeder wurde sich die selbe Frage gestellt: Wer ist dieses hübsche französische Mädchen?



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