Zum Inhalt der Seite

Hurt

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

"Winter"

Titel: Hurt

Teil: 4/4

Autor: cu123

Fandom: Weiß Kreuz

Kommentar: das traurige Finale .____.

Schuldig hat hier wieder den Namen Sebastian verpasst bekommen (ich habe mich einfach zu sehr daran gewöhnt) sowie blaue Augen ^^

AU, Crawford/Schuldig

Disclaimer: not my boys, no money make...

BGM: Auf jeden Fall "Hurt" von Nine Inch Nails. Der Song ging mir nicht mehr aus dem Kopf, daher habe ich das hier *nach unten deut* sozusagen schreiben müssen ^^y Die Kapitel davon waren eigentlich nur zur Erklärung gedacht...
 

Thanx an nai-chan, Taowaki, kohaku_san, Inukichan und Andromeda
 

"Winter"
 

Schuldig streckte sich, tastete im Dunkeln nach dem Nachttisch. Kurz darauf flammte ein Feuerzeug auf, entriss seinen nackten Körper für einen Moment dem ungewissen Dämmerlicht, mehr Finsternis als alles andere. Vor dem Fenster trieben schwere Schneeflocken vorbei, reduzierten die Scheinwerfer zu dunkelgrauem Licht. Kalt und abweisend. Es machte es fast erträglich hier eingesperrt zu sein. Besser hier als dort draußen.

Dann glomm nur noch das Ende seiner Zigarette, etwas heller mit jedem Zug, den Schuldig nahm.

Leise Atemzüge ließen den Sechzehnjährigen zur Seite blicken. Crawford schlief wie immer auf dem Bauch, das Gesicht von ihm abgewandt.

Gestern erst war der Ältere von einem seiner Aufträge nach Rosenkreuz zurückgekehrt und natürlich hatte Schuldig die Gelegenheit genutzt dem Schlafsaal zu entkommen.

Seine Augen gewöhnten sich an den Mangel an Helligkeit, zeichneten Crawfords Körper nach. Sie tat immer noch weh, die Erinnerung an Brad, die dabei wachgerufen wurde. Es war ihm nie wieder gelungen sie zu verdrängen, egal wie sehr er es manchmal versuchte.

Seufzend drückte Schuldig die Zigarette aus.

"Du solltest eigentlich schlafen." Crawford drehte sich auf den Rücken, schien zur Decke zu sprechen. "Morgen ist der Test."

"Bist du deswegen hier?"

"Auch."

Bewegung. Dann spürte Schuldig den Blick ruhiger Augen, wusste um das Fehlen von Teilnahme darin, ohne es sehen zu müssen. Seine linke Armbeuge begann zu jucken und ohne nachzudenken kratzte er sich.

"Habe ich dir nicht gesagt, dass du damit aufhören sollst?" Kalter Ärger.

Schuldig reagierte nicht darauf, zu abgestumpft. "Warum hast du mich hierher geholt?" War es nicht der perfekte Zeitpunkt diese Frage zu stellen, die er nie laut auszusprechen gewagt hatte? Reflexartig versuchte er die Antwort telepathisch zu erfassen, scheiterte wie so oft an Crawfords Schilden.

"Weil ich dich brauchte um meine Position zu festigen. Du bist der stärkste Telepath seit Jahren auf Rosenkreuz." Crawford zögerte nicht eine Sekunde.

Die Erklärung kam mit kühler Belustigung, versetzte Schuldig einen weiteren Stich. Er zählte sie schon gar nicht mehr, zu vertraut war der Schmerz. Natürlich profitierte er von Crawfords Stellung, niemand kam mitten in der Nacht in den Schlafsaal um ihn aus dem Bett zu zerren. Nein, er musste sich nur zur Wand drehen, die blauen Augen fest zusammen gekniffen. Vorgebend nicht zu wissen, was da vor sich ging. Er war Crawfords persönliches Spielzeug, wer sollte es da wagen, sich an ihm zu vergreifen. Selbst wenn der Ältere nicht da war, schützte ihn das. Schuldig hatte gelernt zu überleben, aber mit jedem Tag erfror er innerlich etwas mehr.

Und morgen war der Test, das letzte Hindernis vor dem endgültigen Training. Er würde die graue Uniform gegen eine blaue austauschen können und ganz offiziell nicht mehr zum letzten Dreck hier gehören.

Blind griff er nach Crawford, versuchte das Eis hinwegzubrennen. Doch unter der geteilten Hitze ihrer Körper war Crawford kalt, schlimmer als die Kälte in Schuldigs Innern.
 

Es war Hide and Seek, auf eine grausam verzerrte Art und Weise. Und damit absolut nichts Ungewöhnliches für Rosenkreuz. Zu jeder anderen Zeit hätte dieser Gedanke ein bitteres Lächeln auf seine Lippen gerufen, aber er war zu beschäftigt damit den heutigen Tag zu überleben.

Wahrscheinlich ahnte niemand auf der Welt auch nur, wie viele Begabte es unter ihnen gab. Doch Rosenkreuz wusste es, hatte das Aufspüren solcher Kinder perfektioniert. Und so konnten sie es sich leisten ihre Schüler einer Probe zu unterziehen, die für die Hälfte von ihnen schnell tödlich enden konnte.

Schuldig hastete durch die labyrinthartigen Gänge, nichts bei sich habend außer der Kleidung, die er am Leib trug. Und in seinem Kopf die Signatur seines Gegners. Der andere Telepath war dumm genug auf die scheinbare Aufgabe der Deckung hereinzufallen, hatte Schuldig kurz eingepeilt gehabt und seine Position damit deutlicher verraten, als wenn er laut schreiend durch die Gegend gehüpft wäre.

Ohne jede Anstrengung hatte sich Schuldig sofort wieder hinter seinen Schilden versteckt und folgte nun der unsichtbaren Verbindung, die der andere nicht zu kappen in der Lage war. Ja, Crawford hatte Recht, Schuldig _war_ der stärkste Telepath hier.

Mit einem wölfischen Grinsen bog er um eine weitere Ecke, getrieben von Adrenalin und dem Wissen, dass er auf keinen Fall versagen durfte. Schuldig hatte keine Ahnung, wie die anderen Talente getestet wurden und in diesen Minuten kümmerte es ihn auch herzlich wenig.

In seinem Geist blinkte es immer stärker auf, eine kleine Barke, die ihn zielsicher zu einer Sackgasse führte, deren einzigen Ausgang er somit versperrte.

Daniel hatte seinen Irrtum gerade bemerkt und wollte zurückgehen, aber dort wartete Schuldig auf ihn. Blaue Augen beobachteten konzentriert jede Bewegung des Gleichaltrigen. Es war ein Wunder, dass Daniel mit seinem Aussehen so lange überlebt hatte. Immer noch dieses hübsche Gesicht mit dem unschuldigen Ausdruck.

"Das war es dann wohl, nicht wahr?" Schuldigs Worte brachen das angespannte Schweigen.

"Ich werde nicht verlieren!"

Eine Welle purer Willenskraft traf Schuldigs Schilde, wurde mit einer Mühelosigkeit abgeschüttelt, die Daniel sichtlich erschütterte. Doch der Blondschopf fasste sich rasch wieder und plötzlich hielt er ein Messer in der Hand.

Da wollte wohl jemand seinen Bettgefährten nicht verlieren. Schuldig tippte auf Roberts. Nun ja, niemand hatte je behaupt, dass das Leben fair sei. Etwas das echter Belustigung nahe kam, funkelte in blauen Augen auf.

Und dann übernahm sein Training die Kontrolle, als Daniel auf ihn zugerannt kam. Zeit wurde zu einen bloßen Konzept, schien keine Bedeutung mehr für Schuldig zu haben. Er wehrte sowohl mental als auch körperlich den Angriff ab, nicht ein Mal in Gefahr selbst dabei verletzt zu werden.

Als sich der Nebel lichtete und er wieder klar denken konnte, lag Daniel vor ihm auf dem Boden. Schuldig zwinkerte. Einmal, zweimal, aber das Bild blieb das gleiche. Blut strömte aus unzähligen Stichen, rann aus Daniels Augen und Ohren, sammelte sich neben dem Toten. Ja, der Andere war wirklich tot. Hatte er etwas anderes erwartet? Er sollte nicht schockiert sein, nicht wahr?

Schuldigs Hände fingen an zu zittern, das Messer fiel laut klirrend zu Boden. Was hatte er getan? Etwas in Schuldig schrie auf.
 

Es gab keine Glückwünsche, nur die zur Kenntnisnahme seines Sieges. Blutüberströmt - nichts davon sein eigenes - ging Schuldig durch die Gänge, betäubt. Es war wieder geschehen. Verlust der Kontrolle. Warum sah er das erst jetzt? Der Unfall damals war wirklich seine Schuld gewesen. Wie Geister hingen die Bilder seiner früheren Freunde vor seinem inneren Auge, klagten ihn stumm an. Hatte er tatsächlich geglaubt, nichts mehr verdrängen zu können? Bis eben war ihm das doch ganz gut gelungen...

Er fühlte nichts, absolut leer.

Im Schlafsaal war niemand und so hielt ihn auch keiner auf, als Schuldig zu seinem Bett ging, dort für einen Moment stehen blieb, als wüsste er nicht weiter.
 

>I hurt myself today<

>to see if I still feel<
 

Ohne klar denken zu können zog er das Messer hervor, das er vorhin aufgehoben und eingesteckt hatte. Finger umklammerten es auf der Suche nach Halt, einem Anker in der Realität. Schuldig merkte zunächst nicht, dass er nicht das Heft in der Hand hielt. Haut wich auseinander und warmes Blut lief über bereits antrocknendes kaltes.

Und endlich wich auch die Betäubung. Sebastian schluchzte auf, rieb über die selbst zugefügte Wunde, die noch stärker zu brennen begann.
 

>I focus on the pain<

>the only thing that's real<
 

Für einen Moment schien nichts als der Schmerz zu existieren, war viel zu schnell vorüber. Blut klebte an seinen Händen und Sebastian konnte dieses Wissen nicht ertragen. Er hatte es so sehr versucht, stets darauf hoffend, Brad wiederzufinden. Aber dieser war längst verloren, egal ob Sebastian es wahrhaben wollte oder nicht.

In blauen Augen irrlichterte Wahnsinn, drohte ihn zu überwältigen. Doch noch konnte Sebastian ihn zurückhalten. Und er würde niemals wieder Schuldig sein. Nicht einmal für Crawford.

Eine bebende Hand griff in das Loch in der Matratze, sein Geheimversteck. Mundwinkel zuckten in etwas, das nicht weiter entfernt sein konnte von einem Lächeln. Spritze und Foto wurden hervorgeholt, zusammen mit dem Messer auf das Bett gelegt, ehe Sebastian sich neben das setzte, was gerade seinen einzigen Besitz darstellte.

Das Foto. Zerknickt und mit Wasserflecken versehen, konnte man immer noch die lachenden Gesichter erkennen. Brad mit seinem nachsichtigen Lächeln. Er selbst daneben. Ein blutiger Fingerdruck war auf dem Bild zurückgeblieben, drehte ihm beinahe den Magen um. Und trotzdem musste Sebastian sich geradezu dazu zwingen, den Blick abzuwenden, der schließlich an der Spritze hängen blieb.
 

>The needle tears a hole<

>the old familiar sting<
 

Es war ein Betäubungsmittel, das er aus der Krankenstation hatte mitgehen lassen. Manchmal half nichts anderes mehr, wenn die Stimmen in seinem Kopf zu laut wurden.

Der Einstich schmerzte kurz, so vertraut, dass Sebastian ihn kaum wahrnahm.
 

>Try to kill it all away<

>but I remember everything<
 

Das Mittel rann wie Eis durch seine Adern, rasch, als wollte es sich mit der Kälte in seinem Inneren vereinigen. Sebastian schloss die Augen und lehnte sich zurück, versuchte die Erinnerungen zurückzudrängen, die das Foto ihm so klar vor Augen gerufen hatte. Aber es war zwecklos. Zu wenig.

"Brad..."
 

>What have I become?<

>My sweetest friend<

>Everyone I know<

>goes away in the end<
 

Sebastian sah sie wieder vor sich, die Zeit im Kinderheim. Brad an seiner Seite. Der große Bruder, den er nie gehabt hatte.

Tränen rannen lautlos über blasse Wangen.

Thomas zog ihn lachend hinter sich her, um Sebastian den eben gefangenen Frosch zu zeigen, der hilflos hin und her hüpfte, stets von den anderen Jungs zurückgescheucht.

Und als nächstes war sein Freund nichts mehr als eine regungslose Gestalt, die in den Gurten hing, ehe der Wagen explodierte. Der Unfall seiner Eltern, aufgenommen und erneut abgespielt, nur dass er an diesem Tag noch sehr viel mehr verloren hatte.
 

>You could have it all<

>my empire of dirt<

>I will let you down<

>I will make you hurt<
 

Was nutzte es ihm, dass er dank Crawford nahezu alles auf Rosenkreuz erreichen konnte? Hatte er jemals darum gebeten? Er hätte niemals die Hölle gewählt, selbst wenn er hier König sein könnte.

Crawford dachte anders darüber. Das war nicht mehr Brad, sie hatten den Älteren zu einem der ihren gemacht. Würde Crawford enttäuscht von ihm sein?
 

>I wear this crown of shit<

>on my liar's chair<

>full of broken thoughts<

>I cannot repair<
 

Er hätte sich niemals darauf einlassen dürfen. Aber Crawford hatte es von Anfang an erkannt. Er war zu schwach.

Niemand riskierte es, sich mit dem von den Ältesten verhätschelten Precog anzulegen. Für eine Weile hatte Sebastian geglaubt das würde reichen. Doch es war nur eine Lüge. Illusion. Er hatte versucht ein anderer Mensch zu werden, jemand, der zu Crawford passte und annahm, was ihm hier angeboten wurde. Innerlich war er jedoch immer Sebastian geblieben. Gebrochener Geist, aber noch nicht zerstört. Denn so einfach ließ sich die Vergangenheit nicht aus der Welt schaffen, selbst wenn er noch soviel Übung darin zu haben schien.

Aber in diesem Moment musste Sebastian erkennen, dass er auch nicht zurückkehren konnte. Zuviel hatte er geopfert und immer einen Teil seiner selbst damit aufgegeben.
 

>Beneath the stain of time<

>the feelings disappear<

>You are someone else<

>I am still right here<
 

Mehr als zwei Jahre waren vergangen, hatten sein Inneres ausgehöhlt und fast dankbar hatte er der zurückbleibenden Kälte erlaubt seine Gefühle zu betäuben. Sie waren einfach verschwunden, bis nur noch der Schmerz übrig war, wann immer er Crawford ansah.

Crawford, der nicht mehr Brad war. Aber er selbst hatte sich nie wirklich verändert und die dünne Schicht, die etwas anderes vorgab, war jetzt endgültig abgeblättert. Es hätte vielleicht ewig so weitergehen können. Doppelte Lügen. Nur dass sich nun alles verändert hatte.
 

>What have I become?<

>My sweetest friend<

>Everyone I know<

>goes away in the end<
 

Er war endgültig zum Mörder geworden und nichts konnte ihm noch Trost bieten, ihn vor dieser Gewissheit schützen.

Sie waren weg, alle.

Alpträume wurden wach, als das Betäubungsmittel in Sebastian zu arbeiten begann.

Alle, mit denen er in Berührung kam, starben.

Sebastian hatte nicht genug Tränen in sich um die Verzweiflung herauszuweinen, nicht genug Luft um sie herauszuschreien. Rosenkreuz hatte es beinahe geschafft: Heute war er ihr Werkzeug gewesen, hatte ohne zu überlegen angewendet, was ihm beigebracht worden war. Kein Unfall. Nicht seine Telepathie hatte verrückt gespielt.

Was war nur aus ihm geworden?

Er erkannte sich selbst nicht wieder. Und das hatte ihn letztendlich aus seiner Lethargie gerissen, seine letzte Hoffnung zerstört. Wie sollte er Brad retten können, wenn er nicht einmal in der Lage war sich selbst zu retten?

Ehe er sich völlig verlor, würde er dem ein Ende bereiten.

Sebastian rollte sich auf dem Bett zusammen, gefährlich nahe an dem Messer, dessen Klinge mit Blut befleckt war.

Er hätte damals sterben sollen, zusammen mit seinen Eltern. Thomas und die anderen wären noch am Leben und er wäre Brad niemals begegnet, hätte ihn niemals gehen sehen müssen.
 

>You could have it all<

>my empire of dirt<

>I will let you down<

>I will make you hurt<
 

Immer noch drang kein Laut über Sebastians Lippen, egal wie sehr er schreien wollte. Crawford anschreien, für das, was der Ältere ihm angetan hatte. Für das, was aus seinem Freund geworden war.

Sebastian bedeutete rein gar nichts für Crawford, nur das Versprechen, das er in sich barg. Crawford wollte Schuldig haben, seine Telepathie.

Und Crawford... hatte keine Bedeutung für Sebastian. Das wusste er jetzt. Er hatte in dem fremd gewordenen Mann stets nach Brad gesucht ohne auch nur eine Spur von ihm zu finden. Und falls er nachgab, zu Schuldig wurde, würde auch der letzte Rest von Brad verschwinden. Der Rest, der bis heute in Sebastians Erinnerung überlebt hatte. Dieses unglaubliche Lächeln, die warmen Augen.

Nein, das konnte er nicht zulassen. Und Sebastian war sich sehr wohl darüber im Klaren, wie er Crawford treffen konnte.

Er tastete nach dem Messer, hatte Probleme es zu ergreifen. Weitere Schnitte zerstörten seine Handfläche, doch er war schon zu weit weggetreten um etwas zu spüren. Blaue Augen waren nur noch leere Spiegel, alles Leben hatte sich in Sebastians Inneres zurückgezogen, kämpfte gegen das Betäubungsmittel an, nur lange genug um das Vorhaben auszuführen.
 

>If I could start again<

>a million miles away<
 

Tränen fielen wie gläserne Scherben, gefroren, zerbrochene Hoffnung aus dem Körper herausschwemmend. Ein Neuanfang wäre das einzige, was Sebastian noch hätte aufhalten können.

Aber er gab sich keinen Illusionen mehr hin. Von Rosenkreuz entkam niemand. Man wurde zu ihrer Kreatur oder starb.

Das Messer war so scharf, dass er kaum Druck ausüben musste. Und dann war es geschafft. Sebastian wurde auf einen Schlag noch viel müder und nun gab es nichts mehr, das den Schlaf zurückhalten wollte.

Er lächelte.

Weder Crawford noch Rosenkreuz würden ihn bekommen.
 

>I would keep myself<

>I would find a way<
 

~Owari~



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-12-31T14:25:18+00:00 31.12.2007 15:25
Traurig zwar,
aber iwi find ich das ENde schön!
Keine Ahnung warum, ist einfach so.
Gefällt mir sehr gut die FF,
ich kann Schuschu auch sehr gut verstehen,
ich hätt warscheinlich ähnlich gehandelt.
Währ nur mal interessant zu wissen was in Crawfords innersten vorgegangen ist als er den Schuschu mit dem Foto gesehen /davon gehört hat.

Lacu
Ps.: heisst Schuldig eigentlich wirklich Sebastian oder hasst du den einfach so genannt?
Von:  Hexe-Chan
2007-07-22T09:52:35+00:00 22.07.2007 11:52
T_______T Storymäßig wirklich super, aber so unendlich traurig *heulend da hock* schön, das Sebastian nicht vollständig zu Schuldig wurde, aber dennoch verdammt traurig T_T trotzdem hats mir wirklich sehr gut gefallen... du hast es drauf Gefühle in ne Story zu bringen und das ganze spannend zu lassen... wirklich toll :)

lg Hexe
Von: abgemeldet
2005-12-11T20:17:26+00:00 11.12.2005 21:17
Oh, Brad und Schu als Jugendliche... Sweet... ^^
Aber der arme Schuldig... Du liebst es, deine Charas zu quälen, ne? ^^
Den letzten Teil finde ich aber um so besser! *nod*
Nichts kann mich aufhalten, weiter zu lesen...
*knuff*

erdschlange
Von:  Taowaki
2005-06-17T13:48:39+00:00 17.06.2005 15:48
Hiho *winkz*
und los geht's:
Schuldig als Bettgespiele von Crawford... irgendwie ist Crawford bei allem was er tut so unbeteiligt. Das ist er im Anime zwar auch, aber ich mag solche Arroganz anderen Menschen gegenüber net... und er sagt es Schu auch noch ungeschminkt ins Gesicht. *seufz* kein Wunder das der sich am Ende umbringt >.<
... die Idee des Tests hat mir gut gefallen, vor allem die Beschreibung wie Schu die Kontrolle verliert... stell ich mir nicht sonderlich angenehm vor, wenn man danach wieder "aufwacht".
Ähm... Crawford wird von denen ganz oben verhätschelt und Schu wiederum von Crawford? Hab ich das richtig verstanden? *sich nicht ganz sicher ist*
Wenn Schuldig der beste Telepath dort ist, und Crawford als Precoq das weiß... warum rettet er ihn dann nicht? So arrogant kann man doch gar net sein, und als stärkster Telepath müsste Schu es eigentlich wert sein... eigentlich ;_;

Wiedermal eine sehr schöne Story von dir... auch wenn mir das Ende net gefällt.

Bis denn,
Tao
Von:  kohaku_san
2005-06-13T08:41:22+00:00 13.06.2005 10:41
Hmmmm, was soll ich dazu noch sagen...........das Ende, ist sehr SEHR traurig!!! *schnüff* UND ich hätte nicht DAS erwartet. *lach*
Ich weiss nicht, in dem Moment als ich las, dass Schuldig die Wahrheit für sich erkannte, hatte ich ehrlich gesagt vermutet......das Sebastian sich direkt an Crawford rächen würde! Aber nicht das, nein. *kopfschüttel*
Trotzdem, es hat mir sehr gut gefallen! Weil Sebastian Sebastian bleiben wollte und sich nicht verleugnen und hergeben tut.
Ein bissl enttäuscht bin ich ja schon von Brad. *lach* Aber nun ja, diese Geschichte is nun mal so und eigentlich hat er mir ja trotdem gefallen. ^__^
Von: abgemeldet
2005-06-12T21:41:48+00:00 12.06.2005 23:41
*wäääh*
das ist doch jetzt nicht das ende oder..
+das kann doch nicht dan ende sein+
+an dich klammer*
schuschu ist doch nicht tod oder..
+rüttel*
+sag was*
+jammer*
*schnief*
+das ist so schön traurig*
+und so toll geschrieben*
+und überhaupt*
Von: abgemeldet
2005-06-12T18:03:33+00:00 12.06.2005 20:03
;___; Naja, fast hast dus geschafft! Vielleicht bin ich aber heute einfach zu glücklich, um zu heulen ^^'
Toll geschrieben, viele Gefühle aber das Ende war eigentlich vorauszusehen ^^'''

Nai


Zurück