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Achtes Buch - EXTRA - Die Chroniken des Kometenreiches

Was wäre wenn... - 1-3/3-
von

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Was wäre wenn... - Teil1-3/3

8.Buch- EXTRA - Die Chroniken des Kometenreiches

Was wäre wenn...

...sich die obersten Senshi die Star Lights und die anderen nicht kennen würden?
 

Vorwort
 

Kommis bitte an Yuriouhisama@web.de
 

Die Länder Agrabah, Ankaran und Avalon existieren auf der Erde in Japan. (Die Insel ist vergrößert worden!!!) Aber die obersten Senshi sind nur Passiv am regieren! Sie kümmern sich nicht viel darum, da es auch nicht viel zu tun gibt.
 

Eines Tages lernen Kakyuu, Seiya, Yaten und Taiki auf der Erde Tracy O´Hara kennen! Sie ist Managerin und dazu noch eine sehr erfolgreiche und voller Probleme! Sie ist verheiratet und hat eine Tochter namens Delilah, die 20 Jahre agrabahnischer Zeitrechnung, alt ist. Antar, Tracy´s Mann ist ein sehr erfolgreicher Anwalt. Doch beide haben kaum noch Zeit füreinander und leben getrennt. Auch Del lebt woanders mit ihrem NOCH-Freund Ditarisio. Doch auch die anderen haben so ihre Probleme...

Yaten, Seiya und Taiki sind zwar Frauen, geben sich aber wie Männer! (Von der Art her! Am Anfang geben sie sich aber TOTAL als Männer aus! Also körperlich!)
 

Ansonsten habe ich noch geschrieben:

Kurzgeschichten:

1) Das Drama der Eifersucht

2) Ein chaotischer Tag

3) Tonde mo nai chikara wo awasete biiru nomu

Beginn der Saga: Chroniken des Kometenreiches

- Die verschollene Chronik

- Die Chroniken des Kometenreiches 1 - Vorgeschichte

- Die Chroniken des Kometenreiches EXTRA - Die Geschichte der ersten SAILOR senshi

- Die Chroniken des Kometenreiches 2

- Die Chroniken des Kometenreiches 3 - Die erste Begegnung (Eine Extra Story der 2. Chronik)

- Die Chroniken des Kometenreiches 4 - Ai no senshi tenshi no chiimu no densetsu

- Die Chroniken des Kometenreiches 5 - Kankei

- Was wäre wenn... 1- (3) (Wiedergeburten zwischen den Chroniken 5 und 6)

- Die Chroniken des Kometenreiches 6: The last Chronicle (oder Die Wahren senshi)

Teil 1 - 26 + Extra - Das Leben auf Hoshi

Die Chroniken des Kometenreiches 7 - Der letzte Kampf der obersten senshi

(ABGESCHLOSSEN)

Beginn der Saga: Die neuen Chroniken des Kometenreiches

- Shin kiroku kourin no Agrabah (Beginn der neuen Chroniken von Agrabah)

- Prolog (inkl. Teil 1-13 & Epilog)

Beginn der Saga: Eikyuu no inochi - (Beendet)

Beginn der Saga: Eikyuu no inochi (abgeschlossen)

Beginn der Saga: Mirai no kirokutachi (abgeschlöossen)

Beginn der Saga: Chroniken der Zeiten(abgeschlossen)
 


 

Eines Tages kamen Kakyuu, Seiya, Yaten und Taiki wieder auf die Erde.

Als mal wieder ein Vorsingen in Tokyo war, gingen sie hin um zuzusehen!

Dort lernten sie Tracy O´Hara kennen! Sie wurde ihre Managerin und zogen nach 3 Monaten bei ihr vorübergehend ein...
 

,,Wow!" sagt Yaten, als sie die riesen Villa sieht. ,,Tja! Jetzt ist es nicht mehr zu groß für mich!" denkt sie halb niedergeschlagen, als sie an Del und Antar denkt. ,,Wohnen Sie hier schon lange?" reißt Taiki sie aus ihren Gedanken. ,,Ja!" sagt sie. ,,Danke, das wir bei Ihnen so lange bleiben dürfen!" ,,Nichts zu danken, Seiyasan!" lächelt Tracy. ,,Kommt ruhig mit rein! Ihr habt 2 Etagen für euch! Wenn ihr wollt auch 3!" ,,Danke!" ,,Schon gut, Taikisan!" grinst sie. ,,Aber wohnen nur Sie hier, Tracysan?" ,,Ja! Zur Zeit! Mein Mann wohnt wegen seines Jobs woanders! Und meine Tochter ist bei ihrem Freund!" ,,Also lebten Sie allein?" Tracy nickt. ,,Ja! Bis jetzt!" So hilft sie ihnen beim Umzug.
 

Am abend macht Tracy das Essen und sie feiern den Einzug! ,,Ihr könnt mich aber ruhig dutzen!" Die 4 sehen sie überrascht an. ,,Also gut, Tracy! Sag ruhig Seiya!" ,,Mich kannst du auch ruhig dutzen!" sagt Taiki. ,,Mich auch!" sagt Kakyuu. ,,Mich ebenfalls!" sagt Yaten. ,,Ok, Yaten, Seiya, Taiki, Kakyuu!" sagt sie jede von ihnen ansehend. ,,Aber hast du keine Angst?" ,,Wieso?" fragt sie Seiya nicht verstehend. ,,Naja... drei Männer und 2 Frauen..." ,,Seiya!" mahnt Kakyuu. Tracy bricht ins Lachen aus. ,,Warum sollte ich? Und außerdem kann ich mich sehr gut wehren! Aber das traue ich euch nicht zu!" Seiya grinst. ,,Seiya!" mahnt Taiki und Tracy lächelt.

Am späten Abend, naja, es ist eher füher Morgen, gehen die 5 schlafen!

So gegen 12 Uhr wacht Tracy auf und geht unter die Dusche. Anschließend macht sie Essen für fünf. Als sie fertig ist, steht Taiki auf und geht unter die Dusche. Nachdem die anderen 3 ebenfalls duschen waren und Yaten ne Aspirin kriegte, weil siezu viel Alkohol getrunken hatte, essen sie Mittag.

,,wie sieht unser Programm aus?" fragt Seiya. ,,Programm?" fragt Tracy nicht verstehend. ,,Ja, Tracy!" ,,Was für ein Programm?" fragt Tracy. ,,Na, du bist doch unsere Managerin!" ,,Ach so! Auftritte!" sagt sie vewrstehend. Seiya nickt. ,,Bin noch dabei! ,,Wie, du bist noch dabei?" ,,Nun, Taiki, sdas ist so! Es ist lange her, das ihr mal zu den größten Stars gehört habt! Und noch dazu habt ihr keine neuen Songs! Kein Image! Ihr müßt noch mal von vorne anfangen!" Die drei sehen sich an. ,,Aber alles der Reihe nach! Ich gebe euch Zeit! Soviel ihr wollt!" ,,Danke!" sagen die drei seufzend. ,,Hey! Wenn ihr wollt, höre ich mich

mal um, ob vielleicht noch was anderes für euch zu finden ist!" ,,Meinst du Kinofilme, Serien und co?" fragt Taiki. ,,Nur das, worum ihr mich gebeten habt! Und nichts ohne euer Einverständnis!" ,,Alaso gut! Was meint ihr?" fragt Seiya. Taiki und Yaten geben ihr ok, wie auch Seiya. ,,Gut, dann sehe ich mich mal nach, was ich tun kann!" sagt sie und die drei geben ihr einverständnis.

So kümmern sie sich um neue Songs und herauskamen etliche. Tracy war begeistert! ,,Daraus lassen sich mindestens 3 CD´s machen!" sagt sie. ,,Sie gefallen dir?" ,,Ja! Ausgezeichnet! Wie hasbt ihr das in 3 Wochen nur geschafft?" ,,Naja! Wir hatten damals schon nen Teil gemacht!" gesteht Yaten. ,,Nicht schlecht!"
 

Nach ein paar Tagen hatte Del wieder großen Zoff mit Ditarisio. So großen, dass sie sich von ihn trennt und plötzlich vor der Tür ihrer Mutter steht ,,Del... was..." fragt sie überrascht. ,,Hi!" sagt sie. ,,Schön dich mal wieder zu sehen!" sagt sie erfreut und nimmt sie in die Arme. ,,Mama!?" ,,Ja?" ,,Kann ich hier bleiben?" ,,Wie?" ,,Kann ich?" ,,was ist los?" fragt Tracy besorgt. Del sieht sie an. ,,Ich habe mich getrennt!" ,,Don Ditarisio?" ,,Ja!" sagt Del kurz vorm heulen. ,,Warum?" fragt Tracy und nimmt sie in die Arme. ,,Er hat mich betrogen!" ,,Was?" fragt Tracy überrascht und leicht knurrig. Del nickt heulend. ,,Ich habe ihn in flagranti erwischt!" So heult sie sich aus. ,,Du kannst bleiben so lange du willst! Allerdings..." ,,Ja?" ,,Ich habe drei Jungs und eine Frau hier! Ich manage die 3! Ich hoffe es stört dich nicht?" ,,Nein! Wieso auch?" ,.,Nun ja! Hätte ja sein können, dass..." ,,Solange es nicht das arschloch ist!" sagt sie trocken. Tracy lächelt leicht.

Plötzlich klopft es an der Tür und die 4 kommen hinein. ,,Darf ich euch meine Tochter Delilah vorstellen?" ,,Hallo!" sagt Seiya überrascht. Auch Yaten und Taiki staunen nicht schlecht. ,,Hallo! Schön euch kennen zu lernen! Sagt ruhig Del zu mir!" ,,Ich bin Seriya!" ,,Ich bin Taiki!" ,,Ich bin Kakyuu!" ,,Und ich bin Yaten!" ,,Del wird erst mal hierbleiben!" sagt Tracy!" ,,Vertragt euch gut!" sagt sie grinsend. ,,Klar!" sagen die 4 und lachen. In den nächsten Tagen freundeten sich die 5 langsam an.

Dann muß Kakyuu auf Wunsch Taikis, Yans und Seiyas mitsingen! So wurde aus den Three Lights, Three Lights und hime! Und auch für sie wurden Lieder geschrieben. Und viele weitere. Aber auch die alten Songs wurden mit ins Programm genommen.
 

Nach 5 Tagen meldet sich Ditarisio auf Dels Handy. ,,Ditarisio?!" sagt sie überrascht. ,,Ja! Warum hast du mich verlassen? Ich dachte wir lieben uns! Also komm gefälligst zurück!" brüllt er durch´s Telefon und so brüllen sie sich gegenseitig an und Del bricht hinterher weinend auf dem Bett zusammen. Yaten, die früher nach Hause gegangen ist, hört ein lautes Schluchzen und weinen aus Del´s Zimmer und sie klopft an. Da sie keine antwort hört, geht sie rein. Sie setzt sich zu Del und legt ihr die Hand auf die Schulter. Del zuckt zusammen und sieht in besorgte grüne Augen. ,,Was ist?" fragt Yaten besorgt. Doch Del heult wieder los und sie nimmt sie in die Arme, wo Derl sich ausheult. Als sie sich beruhigt, ist sie in Yatens Armen eingeschlafen. Yaten seufzt als sie es bemerkt. So legt sie Delilah hin und deckt sie zu. Dann geht sie raus und kocht Tee. Aber Del geht ihr nicht aus dem Kopf. So geht sie wieder zu ihr um nach ihr zu sehen, nachdem sie ihren Tee trank.

Del schläft noch. So geht sie wieder in ihr Zimmer und liest ein Buch. So gegen 15.30 Uhr wacht Del auf und nach einer Weile geht sie Yaten suchen. So klopft sie an ihre Tür. ,,Ja?" ,,Darf ich reinkommen?" fragt Del leise. ,,Del!?... Komm rein! Wie geht´s?" ,,Gut! Naja! Ich wollte mich entschuldigen!" ,,Wozu?" fragt Yaten unwisend. ,,Ich.... mhm... weil... weil ich mich vorhin bei dir ausgeheult habe!" ,,Ist schon gut! Was ist los?" fragt Yaten besorgt und deutet Del an sich zu setzen. Was sie auch tut. So erzählt Del ihr von Ditarisio. Yaten sieht sie an und als Del wieder die Tränen kommen, nimmt Yaten sie wieder in die Arme um sie zu trösten. ,,Schluchz... tut mir leid!" ,,Ist schon gut!" sagt Yaten mitleidig und sagt: ,,Wenn was ist, komm zu mir!" ,,Danke!" lächelt Del verheult. ,,Sdu hast ihn sehr geliebt, was?" ,,Ja! Und ich glaube, ich liebe ihn noch etwas!" seufzt Del. ,,Aber danke für alles!" ,,Schon gut!!" sagt Yaten.

Dann kommt Tracy wieder. Sie erfährt das Ditareisio anrief und sagt: ,,Wenn der moir mal über den Weg läuft, dann Gnade ihm Gott! Ich nicht!" Del wollte in den nächsten Tagen allein sein. Die Einzige, die sie zu sich läßt, ist Yaten. ,,Warum willst du nur mich sehen?" fragt sie. Del zuckt mit den Schultern. ,,Du weißtes nicht?" ,,Nein! Aber irgendwie habe ich das Gefühl, das du mich verstehst! Im Gegensatz zu den anderen!" Yaten lächelt. ,,Seiya verstände dich auch!" Del sieht sie an. Yaten nickt. ,,Wie darf ich das verstehen?" ,,Nicht falsch!" ,,Hm?" ,,Ich wollte damit nicht sagen, das ich dich verkuppeln will! Oder das du mir auf die Nerven gehst!" Del lächelt.
 

Dann kam der Tag des ersten Auftritts. Es war ein voller Erfolg!

Und Del dachte daran, in Japan wieder neu anzufangen. Ohne Ditarisio! Und dann begann Yaten darüber nachzudenken, warum Del ihr nicht mehr aus den Kopf geht.

Und Seiya und Taiki bemerkten, das mit ihrer Schwester was nicht stimmt und Taiki sprach sie darauf an. ,,Del geht mir nicht mehr aus den Kopf! Keine Ahnung, warum!" ,,Hast du dich verliebt?" fragt Seiya sie neckend. ,,Nein!" sagt Yaten genervt. ,,Sondern?" ,,Keine Ahnung!" seufzt Yaten auf Taikis Frage und geht. Seiya und Taiki sehen ihr mit besorgtem Blick nach.
 

Yaten geht durch den Juuban-Park und weiß nicht, wohin sie eigentlich will. Dann begegnet sie Del. ,,Yaten..." sagt diese überrascht. Yaten sieht sie betrübt an. ,,was ist los?2 fragt sie besorgt. ,,Nichts!" sagt sie traurig. Del sieht sie an. ,,Wirklich?" ,,Ja!" sagt sie traurig. ,,Yaten..." sagt Dwel und seufzt. Dann legt sie ihr den rechten Arm um die Schulter und Yaten sieht in ihre besorgten augen. ,,Komm!" sagt sie sanft. ,,Lass uns irgendwo hingehen, hm?"

Yaten nickt. Und so gehen sie zu einem See und setzen sich auf eine Bank. ,,Was ist los?" ,,Ich kann´s dir nicht sagen!" sagt Yaten und rennt plötzlich weg. ,,Yaten!" ruft Del und rennt hinterher. Doch Yaten hat sich bereits abgesetzt. Del sucht und sucht. Doch sie kann sie nicht finden. So gehtr sie besorgt und niedergeschlagen nach Hause.
 

In den nächstenm Tagen geht Yaten Del aus dem Weg. Das bemerken auch die anderen und Kakyuu nimmt sie sich mal vor. ,,Warum sagst du nicht, was mit dir los ist?" fragt sie sanft. ,,Ich kann nicht, Kakyuu!" ,,Warum?" Yaten schüttelt den Kopf. ,,Yaten! Sei ehrlich! Empfindest du was für Del?" Yaten sieht Kakyuu an. ,,Nein!" ,,Was ist dann mit dir?" ,,Nichts!" knurrt sie und geht.
 

Auch in den Tagen danach ist sie sehr knurrig und nörgelt nur herum. Auch Tracy versucht mit ihr zu reden. Doch Yaten läßt sie einfach links liegen und geht weg.

Seiya redet in der Zwischenzeit mit Del und siwe erfährt, sdas sie Yaten nicht mehr aus den Kopf geht. Del, die ebenfalls nur an Yaten denkt, sieht Seiya verwirrt an und läuft weg. ,,Del?" ruft Seiya ihr hinterher.
 

So sucht und suxcht sie Yaten um sie schließlich dort wiederzusehen, wo sie sich vor über 3 Wochen getrennt hatten.
 

Yaten sitzt auf einer Bank und denkt nach. Del sieht ihren wütenden Blick und geht zu ihr. ,,Yaten?" Sie sieht sie überrrascht an. Und fragt mürrisch: Was willst du?" ,,was ist denn nur los mit dir?" fragt sie sanft. ,,was soll denn sein?" knurrt sie. ,,Seit über 3 Wochen geshst du mir aus dem Weg und knurrst jeden an! Du warst so nett zu mir und gehst mir doch aus den Weg! Warum, Yaten?" fragt sie ungehalten. Yaten jedoch sieht auf den Boden und sagt leise: ,,Das würdest du nicht wissen wollen!" Und dann haut Del ab, nachdem sie sagte: ,,Ausgerechnet du! Ich bin so blöd!" Yaten sieht ihr traurig nach. Doch dann rennt sie ihr nach. Als sie sie findet, und zwar in ihrem Zimmer, sieht sie sie besorgt an. ,,Del..." Sie reagiert nicht. ,,Bitte! Es tut mir leid!" Del seufzt. ,,Was ist los?2 Del sieht sie an. ,,Du gehst mir nicht mehr aus den Kopf, Del!" sagt sie leise. ,,Was? Wie meinst du das?" fragt sie verwirrt. ,,Ich liebe dich, verdammt nochmal!" brüllt Yaten. Del ist sprachlos. ,,Du... du liebst mich?" Yaten nickt. Del gehtr auf sie zu und nimmt ihre Hände. ,,Ich dich auch!" Yaten sieht sie ungläubig an. ,,Ist das wahr?" ,,Ja!" lächelt sie. Yaten nimmt sie in die Arme und beide knutschen was das Zeug hält.
 

Als die anderen erfahren, dass die beiden sich endlich gefunden haben, waren sie froh. Auch Tracy war zufrieden.
 

So heiraten die beiden nach 6 monatiger Verlobung! Sie zogen zusammen. Aber keiner wußte vom Geheimnis des anderen. Es war eine friedliche Zeit, bis eines Tages Dämonen die Erde angriffen. Die Obersten waren sehr überrascht, das die Three Lights und Kakyuu auch Senshi waren. Doch Del und Yaten sahen sich ungläubig an. Doch der Kampf ging vor. Auch die Inners und Outers und die Animamates inkl. Galaxia bekämpften das Böse. Hinterher war Yaten schwer verletzt worden. Del verzieh ihr, ihr nicht gesagt zu haben, das sie eigentlich eine Frau ist und sie lebten dennoch glücklich zusammen.
 

ENDE (der 1.)

Was wäre wenn... 2

...die Länder der obersten Senshi sich bekriegen, sie die anderen Senshi nicht kennen?
 

Vorwort
 

Die Länder Agrabah, Atragon, Ankaran und Avalon existieren auf der Erde in Japan. (Die Insel ist vergrößert worden!!!) Aber die obersten Senshi sind nicht am regieren, da man ihnen den Thron stahl, sie als Verräter bezeichnet,usw.
 

Diese Story spielt irgendwann nach einer der unzähligen Wiedergeburten der obersten Senshi und der der anderen. Es ist KEINE Fortsetzung der ersten Story von der Reihe ,,Was wäre wenn..."
 

Ansonsten habe ich noch geschrieben:

Kurzgeschichten:

1) Das Drama der Eifersucht

2) Ein chaotischer Tag

3) Tonde mo nai chikara wo awasete biiru nomu

Beginn der Saga: Chroniken des Kometenreiches

- Die verschollene Chronik

- Die Chroniken des Kometenreiches 1 - Vorgeschichte

- Die Chroniken des Kometenreiches EXTRA - Die Geschichte der ersten SAILOR senshi

- Die Chroniken des Kometenreiches 2

- Die Chroniken des Kometenreiches 3 - Die erste Begegnung (Eine Extra Story der 2. Chronik)

- Die Chroniken des Kometenreiches 4 - Ai no senshi tenshi no chiimu no densetsu

- Die Chroniken des Kometenreiches 5 - Kankei

- Was wäre wenn... 1- (3) (Wiedergeburten zwischen den Chroniken 5 und 6)

- Die Chroniken des Kometenreiches 6: The last Chronicle (oder Die Wahren senshi)

Teil 1 - 26 + Extra - Das Leben auf Hoshi

Die Chroniken des Kometenreiches 7 - Der letzte Kampf der obersten senshi

(ABGESCHLOSSEN)

Beginn der Saga: Die neuen Chroniken des Kometenreiches

- Shin kiroku kourin no Agrabah (Beginn der neuen Chroniken von Agrabah)

- Prolog (inkl. Teil 1-13 & Epilog)

Beginn der Saga: Eikyuu no inochi

- Teil 01 - Prolog

- Teil 02 - Unmei

- Teil 03 - 1000 Jahre später
 


 


 


 


 


 

Es war der erste Schultag nach den Sommerferien.

Die Inners gingen noch zur Schule, Starlights und Kakyuu kamen wieder zur Erde zurück und auch Galaxia und die Animamates. Sie alle gingen in die selbe Klasse.

Nur Galaxia, Animamates und Kakyuu nicht!Die Outers, bis auf Setsuna, gingen noch auf die Mugen gakuen. Setsuna war Physikerin mit etlichen Doktortiteln.
 

Und als die Schulglocke den Unterricht anläutete, kam Haruna Sakurada, die Lehrerin der Klasse von Usagi und Co. Herein. ,,Hallo, meine Lieben! Ich hoffe, ihr habt schöne Sommerferien gehabt!... Ah, ihr 3 seid auch wieder da!" sagte sie lächelnd, als ihr Blick auf Seiya, Yaten und Taiki fiel. ,,Schön, euch mal wieder hier zu haben!... Oh! Fast hätte ich es vergessen! Ich möchte euch neue Mitschüler vorstellen!..." Sie ging zur Tür und rumoren ging durch die Reihen. ,,Kommt doch bitte rein!" sagt sie zu einigen Gestalten. ,,Wow!" ,,Sind die süß!" raunte es leise durch die Reihen, als sie hereinkamen.

Sie, das waren 3 Jungs und 4 Mädchen. ,,Das sind eure neuen Mitschüler! Das hier sind Tracy, Del, Antar, Dustin, Dartanjang, Constance und Tamara! Sie sind erst vor kurzem hierher gezogen! Ich hoffe, ihr helft ihnen, sich zurechtzufinden!... Bitte setzt euch auf die freien Plätze!" Dartanjang und Constance setzten sich nach ganz hinten links hinter Makoto und Minako.

Tamara und Dartanjang mehr in die Mitte vor Usagi und Rei, die die Schule gewechselt hatte und jetzt mit den anderen in die selbe Klasse bzw. selbe Schule ging. Tracy und Antar sitzen getrennt voneinaner. Tracy rechts an der Wand 2 Reihen vor Naru und Umino, Antar links am Fenster, 2 Reihen vor Taiki und Ami. Del hingegen steuerte auf Yaten zu, wo der letzte freie Platz war. ,,Ich darf doch?" fragte sie. Sie nickte. ,,Es ist ja sonst nichts mehr frei!" sagte sie gleichgültig. Del sah sie merkwürdig an. ,,Hab ich was falsches gesagt?" dachte Del.
 

So brachten sie den Unterricht zu ende. Als die Glocke zur Pause schellte, umringten alle die neuen und fragten sie alles mögliche. Doch Tamara, Constance Dartanjang und Dustin waren ihnen gegenüber kühl, tracy und Antar vorsichtig und Del zurückhaltend. So verzogen sie sich auf den Hof.
 

,,Irgendwie wirken sie geheimnisvoll!" sagte Rei mysteriös. ,,Du hast recht!" stimmte Taiki zu. ,,Aber sie sind echt süß!" sagte Umino und fing sich einen strafenden Blick von Naru ein. (Anmerkung: Umino trägt keine Brille mehr, sondern Kontaktlinsen!) ,,Aber recht hast du! Die Jungs sind wirklich süß!" schwärmte Naru um Umino zu ärgern. ,,Aber Naruchan!" jammerte Umino. Rei, Naru, Ami, Taiki und Seiya mußten lachen. ,,Keine Angst, ich bleibe dir erhalten, Umino!" grinste Naru. ,,Na, da bin ich aber froh!" atmete er erleichtert auf.
 

,,Hoffentlich finden sie uns hier nicht!" sagte Del ängstlich. Die anderen sahen sie an. ,,Und wenn, dann kriegen sie was aufs Dach!" sagt Tracy grinsend. ,,Nein, wirklich! Dann käme es zum Kampf! Und der würde schlimm enden!" sagte sie wieder ernst.

,,Was ist das für eine Sprache?" flüsterte ein Mädchen zu einem anderen, als sie an ihnen vorbeikamen. ,,Ich weiß nicht!" flüsterte diese zurück.
 

Im Laufe der Zeit passierten komische Geschehnisse in Tokio. Es war, als würde sich etwas zusammenbrauen. Die Tage wurden unerträglich heiß, es wurde sehr schwül. Die Schule fiel deswegen aus.

Und eines Tages, als die Senshi sich bei Rei im Tempel trafen, diskutierten sie über die Neuen in der Klasse, als plötzlich in den Nachrichten eine schockierende Nachricht zu hören war: ,,Die Länder Agrabah, Ankaran, Atragon und Avalon sind zerstritten! Der agrabahnische König hat Atragon und Avalon und Ankaran den Krieg erklärt! Und jetzt suchen die königlichen Wachen nach den verschwundenen Mnitgliedern der Königsfamilie! Sie werden hier in Japan vermutet! Man sucht die 7 bereits!Sie werden als äußerst gefährlich bezichtigt! Es ist äußerste Vorsicht geboten! Hinweise auf den Verbleib bitte an die Polizei in Ihrer Nähe!" Auch Fotos wurden gezeigt. ,,Aber das sind doch unsere 7 Klassenkameraden!" sagte Usagi überrascht. ,,Das glaube ich nicht!" sagte Ami. Und so diskutierten sie noch eine Weile.

,,Verdammt!" knurrte Tracy. ,,Sie werden uns aufspüren!" ,,Was mußten auch unsere Fotos veröffentlicht werden!?" knurrte Antar. ,,Aber uns als Verräter zu bezeichnen! Das ist das Letzte! ER ist der Verräter! Nicht wir!" sagte Del sauer. ,,Das ist wohl seine Strategie!" überlegte Antar. ,,Ob wir besser die Schule wechseln?"",,Nein, Dartanjang!" sagte Tracy. ,,Dann denken die anderen erst recht, das wir die Gesuchten sind!" ,,Da hat Tracy recht!" stimmte Constance zu. ,,Wir müssen ihn stoppen!" ,,Ja, Tracy!" stimmten ihr alle zu.
 

Am nächsten Tag in der Schule.

,,Was habt ihr zu diesen Anschuldigen zu sagen?" fragte Herr Yamato, der Schulleiter, die 7 wegen der Nachrichten. ,,Das wir diese Personen nicht sind!" sagte Tamara. ,,Woher kommt ihr?" ,,Aus dem Ausland!" antwortete Antar. ,,Soso!" ,,Ist das so wichtig?" fragte Del. Herr Yamamoto erdolchte sie fast mit seinem Blicken. So mußten sie noch mehrtere Fragen beantworten. ,,Ich behalte euch im Auge!" warnte er sie. ,,Verdammt! Was für ein Arschloch!" fluchte Tamara. ,,Ja! Das war gefährlich!" stimmte Dustin zu.

,,Wir leben gefährlich!" dachte Del.

Wieder in der Klasse.

,,Was treibt ihr für ein Spiel?" fragt Kiki (dt. = Gefahr). ,,Was soll das?" fragte Tracy. ,,Wir haben euch nichts getan!" sagte Antar. ,,Ach ja?" fragte eine Hiko (dt. = Feuerkind/ Kind des Feuers). Plötzlich wurden sie von der ganzen Klasse umringt, bis auf einige Ausnahmen.

,,Was macht ihr hier?" fragte Makoto sauer. Die anderen sahen sich um und sahen Usagi und Co. Mit Naru und Umino in der Tür stehen. ,,Das geht euch nichts an!" ,,Sicher?" fragte Rei. ,,Ja!" antwortete Hiko. ,,Was haben sie euch denn getan?" ,,Sie sind gesuchte Verräter, Aino Minako!" ,,Mnischt euch nicht ein! Bitte!" sagte Tracy. ,,Aber.." ,,Nein, Tsukino Usagi!" sagte Antar. ,,Was ist hier los?" fragte die Klassenlehrerin. ,,Die Klasse greift die Neuen an.!" Sagte Naru. ,,Was?" fragte sie mürrisch. ,,Hört sofort auf!" brüllte Sakuradasensei.
 

Nach der Schule, nur 10 Tage später. Del geht durch die Straßen von Tokio, als sie plötzlich angegriffen wurde. Sie schlägt sich wacker, aber sie unterliegt gegen die Prügelgang. Durch Zufal kam Yaten vorbei und hörte Dels Schreie. So eilte sie ihr zu Hilfe und kassierte ebenfalls Prügel, teilte aber auch mächtifg aus. Zum Schluß rannte die Gang weg, und Yaten ging aud Del zu, die auf dem Boden kniete. ,,Du?" fragte sie erstaunt, als sie Del erkannte. Instinktiv wich Del zurück. ,,Keine Angst, ich bin es! Erkennst du mich nicht?" Del sah sie an. ,,Yaten Kou?" Sie nickt. ,,Alles in Ordnung?" ,,Ja! Danke!" sagte sie. ,,Was wollten die?" ,,Das, was alle uns unterstellen! Seit den Nachrichten!" flüsterte sie traurig. ,,Warum geht ihr nicht zur Polizei?" Del sah sie an. ,,Das geht nicht!" ,,Warum?" fragte sie überrascht. ,,Komm! Lass uns verschwinden, bevor die wieder auftauchen!" wich sie Yatens Frage aus. ,,Ja!" Als Del versuchte aufzustehen, schmerzte ihr linker Knöchel. ,,Hast du was?" fragte Yaten besorgt. ,,Mein Knöchel!" sagte sie knapp. Yaten stützte sie und brachte sie nach Hause, wo sie Del in ihr Zimmer brachte.

,,Danke!" ,,Wofür?" ,,Für vorhin und das du mich nach Hause gebracht hast!" sagte sie mit traurigem Unterton. ,,Soll ich dir wasbringen? Kühlakku oder so?" fragte sie Del. ,,Nein, danke!" sagte Del. ,,Wenn du nichts brauchst, soll ich Tracy benachrichtigen?" ,,Nein!" sagte Del kopfschüttelnd. Yaten sah sie an.

In dem Moment ging die Haustür auf und Tracy kam ins Haus. ,,Bin wieder daahaaa!" rief sie.

,,Ah!" sagte Del grinsend. ,,Tracy?" ,,Yaten?" fragte diese überrascht. ,,Ja! Del hat sich wahrscheinlich den Knöchel verstaucht!" ,,Was?" fragte verwundert. ,,Ja! Aber das ist ne lange Geschichte!" Tracy ging mit zu Del. ,,Wie ist das passiert?"fragte sie. Und so erklärte Del.

,,Was?" fragte sie entgeistert. Plörtzlich klingelte Yatens Handy. ,,Tschuldigung! Ich muß los! Gute Besserung, Del!" ,,Danke nochmal, das du dich um Del gekümmert hast!" ,,Keine Ursache, Tracy!" ,,Nein, dsas hätte nicht jeder gemacht!" Yaten lächelt Del an und geht.

,,Wir sind wohl echt in Gefahr!" sagte Tracy. ,,Wie meinst du das? Das war doch nur ne Straßengang!" ,,Nur? Dustin wurde vorhin mit Tamara ebenfalls angegriffen!" sagte sie ernst! ,,Was?" fragte Del erstaunt. ,,Ja! Sie konnten sich gerade so noch retten!" Del sah verwirrt und ängstlich auf ihr Bett. ,,Wir sollten verschwinden, Mama!" ,,Was?" fragte Tracy sie ungläubig ansehend. ,,Oder IHN endlich besiegen!" ,,Del..." sagte sie traurig. ,,Du weißt, das das jetzt noch nicht geht!" ,,Seufz... leider! Aber ich will nicht mehr kämpfen! Ich will ein normales Leben leben! Und nicht gegen andere kämpfen!" ,,Ich verstehe dich! Aber nachdem DAS passiert ist, wird das nicht so leicht!" ,,Ja, ich weiß!" seufzte Del.
 

Am nächsten Tag in der Schule.

,,Morgen!" sagte Rei zu Tracy, Antar, Tamara, Constance, Dustin und Dartanjang. Als sie in die zu ¾ leere Klasse kamen. Nur Rei und Co. waren da. Die 6 nickten ihnen nur zu. ,,Wo ist Del?" fragte Usagi besorgt. ,,Nicht hier!" sagte Antar trocken.

,,Was ist denn mit dir passiert, Yaten?" fragten die anderen, als die Three Lights in die Klasse kamen. ,,Nichts ernstes! Nnur ein blaues Auge und ein paar blaue Flecken!" ,,was ist denn passiert?" fragte Minako. ,,Ist das von gestern?" Yaten sah Tracy überrascht an. ,,Ja!" sagte sie knapp. ,,Tracy seufzte unmerklich. ,,was war gestern?" fragte Makoto. ,,Nichts besonderes!" sagte Yaten. ,,Das sieht mir aber nicht danach aus!" sagte Makoto. ,,Bitte! Hört auf!" sagte Yaten. Dann. Als der Rest der Klasse eintrudelte, gab es böse Blicke zu Tracy und Co. Auch getuschelt wurde. Vor allem über Del´s Verbleib und Yatens blaues Auge! ,,Die ist wohl zu feige!" sagte Kiki zu Abunai, dem Jungen, der neben ihr saß.

Dann kam Frau Sakurada und las die Anwesenheitsliste vor: ,,... O`Hara Tracy?" ,,Hier!" ,,O´Hara Antar?" ,,Hier!" ,,O´Hara Del?" ,,Nicht da!" sagte Tracy. ,,Wieso nicht?" ,,Sie wurde gestern angegriffen und hat unter anderem eine Knöchelverstauchung!" ,,Angegriffen?" fragte die Lehrerin alarmiert und besorgt. ,,Ja!" ,,Was war passiert?" ,,Das geht sie nichts an!" sagte Tamara kalt. Frau Sakurada warf ihr einen mahnenden Blick zu, aber sie beließ es erst mal dabei.
 

4 Tage später.

Del kam wieder zur Schule. Es wurde wieder viel gemunkelt und geprügelt.

Nach der letzten Schulstunde will die Lehrerin noch mit Tracy und den anderen reden!

,,Was soll das alles!?" ,,Was soll was, Sakuradasensei?" fragte Dustin uninteressiert. ,,Warum vertraut ihr euch nicht der Polizei an? Oder mir, oder wenigstens jemanden von den Kollegen?" ,,Wir können keinem vertrauen! Nur uns!" Sie sieht Dustin an. ,,Warum?" ,,Es geht nicht! Vielleicht werden Sie es irgendwann begreifen!" ,,Aber was, Tracy!" ,,Glauben Sie ir, Sie möchten es nicht wissen!" ,,Warum hacken alle auf euch rum?" ,,Keine Ahnung!" log Dartanjang. ,,was habt ihr mit Agrabah und den anderen Ländern zu tun?" Die 7 sahen sich aus den Augenwinkeln unmerklich an.. ,,Nichts!" sagte Tamara kühl.

,,Und warum wurden eure Fotos damals im Fernsehen gezeigt?" ,,Keine Ahnung!" sagte Antar. ,,Vielleicht war es ein Irrtum!" ,,Ein Irrtum?" sagte sie Tracy nicht glaubend. ,,Warum nicht?" ,,Verdammt noch mal! Ich will euch helfen!" sagte sie aufgebracht. ,,Uns kann man nicht helfen! Passen Sie lieber auf sich auf und nicht auf uns!" ,,was meinst du damit, Dustin?" ,,Halten Sie sich aus unseren Angelegenheiten einfach heraus, Sakuradasensei! Bitte!" sagte Del, als die anderen einfach gegangen waren. ,,Del... was...?!" sagte sie verwirrt, als Del ebenfalls abhaute.
 

Nach weiteren Tagen geschah das Unfassbare. Mitten am Nachmittag wurden Tracy und die anderen angegriffen! Sie waren auf dem Nachhauseweg von der Schule, als plötzlich 10 Schläger in agrabahnischer Kampfuniform die 7 angriffen! Sie hatten Schwerter und Tracy und Co. Nichts, was sie ihnen entgegensetzen konnten. Aber sie waren ausgezeichnete Kämpfer und machten die 10 fertig! Jedoch nicht ohne Verletzungen.
 

So gingen sie mit Verbänden und Pflastern und Prellungen, inkl. Vieler blauer Flecken am fast ganzen Körper zur Schule. Usagi und ihre Freundinnen machten sich Sorgen!

Und in einer ruhigeren Minute sprachen sie 7 darauf an.

,,Das ist nichts schlimmes, Aino!" sagte Antar genervt. ,,Ihr habt doch ernsthafte Probleme, oder?" ,,Usagi, haltet euch bitte raus! Zu eurer eigenen Sicherheit!" ,,Was meinst du damit, Dustin?" ,,Fragt nichrt! Lasst uns in Ruhe! Ihr könnt uns nicht helfen! Niemand kann das!" ,,Tracy..." sagte Ami. Sie sieht Ami an. ,,Nein!" sagte Tracy entschlossen.
 

1 Monat später. Man sah immer öfter Agrabahner und andere Krieger aus den verfeindeten Ländern. Allerdings sehr gut getarnt. Tracy und Co. wurden immer öfter in Prügeleien verwickelt.

Und eines Nachmittages wird Del mal wieder halb fertig gemacht, als die Three Lights ihr zu Hilfe kamen. Del!" fragt Seiya besorgt, als sie Del´s klaffende Wunde an der linken Seite sieht und Del selbst sich am Boden krümmt vor Schmerzen. ,,Oh, Gott!" sagte Taiki als sie noch weitere Wunden entdeckt. Eine Schnittwunde am linken Arm und offene Schürfwunden am ganzen Körper. ,,Sie muß ins Krankenhaus!" sagte Yaten. Und so brachten die drei sie dorthin und benachrichtigten Tracy.
 

,,Was ist passiert?" fragte Tracy besorgt. Die drei erzählen es ihr. ,,Was?" fragt Tracy ungläubig. ,,Dann haben sie uns wohl gefunden!" sagte Tracy melancholisch. ,,Wie meinst du das?" fragte Seiya. Tracy sajh sie an.

,,Ich kann es nicht sagen! Aber bitte! Haltet euch von uns fern!" ,,Tracy!" sagte Taiki. Yaten sah Tracy ausdruckslos an. ,,Ja, Taiki?" ,,Warum?" ,,Stellt bitte keine Fragen! Um eurer eigenen Sicherheit wegen!" ,,Wo sind die anderen?" ,,Wen meinst du, Seiya?" ,,Antar und die anderen!" ,,Ich weiß nicht! Ich kann sie nicht erreichen! Antar jedenfalls ist auf dem Weg!" ,,Ihr habt große Probleme, was?" ,,Yaten?!" ,,Sag schon! Kann man euch helfen?" Tracy sah Yaten traurig an. ,,Nein! Das müssen wir selber regeln!"

Plötzlich sagte eine Krankenschwester: ,,O´Harasan?" ,,Ja?" ,,Sind Sie mit Del verwandt?" ,,Ja!" ,,Kommen Sie bitte mit! Wir brauchen die Daten des Mädchens!" ,,Jawohl!" sagte Tracy und ging mit. ,,Was verbergen sie nur?" fragte Yaten in Gedanken versunken. Seiya und Taiki sahen sie an. ,,Wie meinst du das?" fragte Taiki. ,,Ich glaube, es hat etwas mit dem angedrohten Krieg zu tun!" ,,Äh?" fragte Seiya. ,,Erinnert ihr euch? Sie kamen zu uns, bevor der Krieg in den Nachrichten angedroht wurde! Und als sie es mit ihren Fotos brachten, begann es!" ,,Stimmt!" sagte Seiya nachdenklich. Taiki nickte. ,,Wir solltenuns vielleicht mit den anderen zusammensetzen!" ,,Ja, Seiya!" sagte Yaten.
 

Nach einer Weile ging Tracy zu ihrer Tochter.

,,Del?" ,,Mama?!" ,,Wie geht es dir?" ,,Soweit, so gut!" ,,Wenn die drei nicht

gewesen wären, wäre es noch viel schlimmer gewesen!" ,,Ja, wahrscheinlich!"

,,Wie soll´s jetzt weitergehen?" ,,Ich weiß nicht, Del! Keine Ahnung!" ,,Weißt

du, wann ich hier wieder raus kann?" ,,Du bist doch erst ein paar Stunden hier!"

grinst Tracy. ,,Schon!" ,,In 3 oder 4 Tagen vielleicht!" ,,Mama?" ,,Ja?" ,,Wo

sind die anderen?" ,,Antar müßte bald hier sein! Unsd die anderen sind auf der

Suche nach Anhaltspunkten!" ,,Worüber?" Tracy sah Del traurig an. ,,Darüber,

wo unsere Feinde sind und was sie vorhaben!" Del seufzte. Plötzlich klopfte es

an der Tür. ,,Ja?" fragte Del, nachdem sie mit Tracy einen beunruhigten Blick

tauschte. ,,Hi!" sagtefragte Del, nachdem sie mit Tracy einen beunruhigten Blick

tauschte. ,,Hi!" sagte Yaten leise. ,,Yaten!?" sagte Del überrascht. ,,Darf ich

reinkommen?" ,,Klar!" ,,Ich geh dann mal!" sagte Tracy und verabschiedete

sich. ,,Wie geht es dir?" fragte Yaten. ,,Gut! Und danke wegen vorhin! Das war schon das X-te mal, das ihr mir geholfen habt!" ,,Schon gut!" ,,Nein! Bringt euch nicht in Gefahr!" ,,Del, we bist du?" ,,Del O´Hara!" sagte sie Yaten in die Augen sehend. ,,Del, bitte! Sag die Wahrheit!" ,,Aber..." ,,Kein Aber!" ,,Yaten! Ich will niemanden da mit reinziehen!" ,,Sondern lieber getötet werden?" Del schwieg. ,,Nein! Häte ich etwas gehabt, wäre ich nicht verletzt worden!" ,,Wie meinst du ,,Bitte! Hör auf zu fragen!" Yaten sah sie an. ,,Ich dachte, dass..." Sie

verstummte. ,,Was?" fragte Del. Yaten schüttelte mit dem Kopf.

,,Vergiß es!" sagte sie und verabschiedete sich. ,,Schlaf gut! Und gute

Besserung!" ,,Danke!" sagte Del verwirrt.
 

Auf dem Nachhauseweg verfiel Yaten in Gedanken. ,,Sie geht mir nicht mehr aus dem Kopf! Warum nur? Wer sind die 7 wirklich? Del ist so nett Warum sagt sie nicht, was los ist? Selbst die anmderen sagen nichts! Warum nur?"
 

Als sie bei sich zu Hause ankam, war sie ziemlich durcheinander. ,,Wie geht´s Del?" fragte Taiki. ,,Gut! Aber sie sagt nicht, was los ist!" seufzte sie. ,,Tracy ebenfalls!" Yaten sah Seiya an. ,,Als sie ging, redeten wir noch mal mit ihr! Sie sagte, das wir uns raushalten sollten!" ,,Was verschweigen die 7 nur?"" fragte Taiki. ,,wer verschweigt was?" ,,Hallo, Kakyuu!" ,,Hallo! Redet ihr über eure mysteriösen Neuen aus eurer Klasse?" ,,Ja!" sagte Yaten. ,,Was meint ihr?" ,,Was, Seiya?" fragte Taiki. ,,Können wir ihnen nicht helfen?" ,,Wie denn? Wir wissen nicht mal, was für Probleme die 7 haben!" ,,Seufz... Du hast recht, Kakyuu!" sagte Seiya niedergeschlagen. ,,Vielleicht sollten wir erstmal mit den anderen Senshi reden!" ,,Yaten!" sagte Kakyuu. ,,Ja?" ,,Glaubst du wirklich, dass sie was wissen könnten? Oder was unternehmen?" Es ist keine Bedrohung!" ,,Stimmt! Vielleicht nicht als Senshi, aber so!" Und so ging Yaten in ihr Zimmer und legte sich aufs Bett. Nach einer Weile kam Seiya herein. ,,Was ist los? Du bist doch sonst nicht so um anderre besorgt, die du kaum kennst!" ,,Mag sein, aber Del geht mir nicht mehr aus dem Kopf!" ,,Was? Warum?" ,,Ich weiß nicht! Sie tut mir lweid!" Seiya sah sie an. ,,Ich habe das Gefühl, das es ihnen so geht, wie uns damals!" ,,Glaubst du?" ,,Ja! Das sagt mir mein Gefühl!" ,,Wir sollten uns mal mit den andren treffen!" ,,Ja!" sagte Yaten nickend.
 

Ein paar Tage später war Del wieder zu Hause.

Am nächsten Tag in der Schule.

,,Morgen, Del!" begrüßte Yaten sie werfreut. ,,Morgen!" ,,Wie geht´s?" ,,Ausgezeichnet!" sagte sie lächelnd.
 

Nach 3 weiteren Wochen geschah es.

Tamara und Dustin verschwanden spurlos. Alle suchten sie. Alle, das waren Tracy, Antar, Del, Constance und Dartanjang. Unterwegs traf Constance Usagi, Ami und Minako. ,,Wir helfen euch!" ,,Nein, Minako! Zu eurer eigenen Sicherheit! Lasst uns in Ruhe!" ,,Warum seid ihr so stur? Allein schafft man nichts!" ,,Wir sind nicht allein, Minako! Wir haben uns!" sagte Constance kalt. ,,Und jetzt entschuldigt mich!" Und so verschwand sie. ,,Und denen wollten wir helfen?" ,,Minako!" sagte Usagi ermahnend.
 

Nach einigen Tagen verschwanden auch Dartanjang und Constance.

Und alle 3 machten sich Sorgen.
 

Eines Abends, 2 Tage später, traf Yaten Del weinend im Juubanpark. ,,Del!" dachte Yaten überrascht und ging hin. ,,Weint sie?" dachte sie überrascht. ,,Del?" fragte sie besorgt. Sie sah sie an. ,,Verschwinde!" sagte sie weinend. ,,Was ist los?" fragte sie. Del schüttelte den Kopf. Yaten sah sie besorgt und mitleidig an. ,,Darf ich mich setzen?" Keine Antwort. So setzte sie sich zu ihr und lehnte sich, die Arme im Nacken verschränkend, zurück. Nacj einer Weile fragte sie schließlich: ,,Was ist los?" Del sah sie an und plötzlich fiel sie Yaten weinend um den Hals. Yaten, die erst überrascht war, nahm sie schließlich in die Arme. ,,Ich kann nicht mehr! Wann hört das endlich auf?" Wann können wir endlich in Ruhe und Frieden leben?" dachte sie. ,,was ist denn?" fragte Yaten leise. ,,Schluchz... entschuldige!" weinte Del und haute ab.

,,Del!" rief Yaten ihr hinterher. ,,Was hat sie nur?"
 

3 Wochen danach. Tracy, Antar und Del kamen einfach nicht mehr zur Schule. Yaten dachte mehr und mehr an Del. Und dann kam diese Nachricht...

Es war Donnerstag und die Schüler warten in der Klasse. Es war die 3. Stunde, als Frau Sakurada mit trauriger und besorgter Miene ins Klassenzimmer kam.

,,Guten Morgen!" ,,Guten Morgen!" sagten alle. ,,Ich habe eine schlechte Nachricht für euch! Tracy und antar sind ebenfalls verschwunden!" ,,Was?" fragten Usagi und die anderen, die nichts gegen die mysteriösen Klassenkameraden hatten, wie aus einem Munde. ,,Ja! Del wurde vor 2 Wochen halbtotgeschlagen ins Krankenhaus in Shibuya eingeliefert! Und vor 1 Woche entführt!" ,,Nein!" entfuhr es Yaten panisch. ,,Doch! Hat irgendwer etwas von Tracy oder den anderen gehört?" ,,Nein!" sagte Ami, als jeder angesprochen wurde.
 

Am Nachmittag trafen sich die Senshi und beschlossen sie zu suchen. Da sowieso ab Samstag Ferien sind, machen sie sich auf die Suche. Zumindest die, die Zeit haben, denn einige hatten wichtige Kurse.
 

Am Freitag passierte wieder etwas. Es war die 5. Stunde und plötzlich brachen mehrere Soldaten beziehungsweise Krieger in die Schule ein und drangen in die Klassen um nach Tracy und den anderen zu suchen. Alle sagten das, was sie wußten: Vor ca. 6 Wochen verschwanden Tamara und Dustin, vor ca. 5 Wochen Constance und Dartanjang, vor 3 Wochen Antar und Tracy und vor 1 Woche Del, die aus dem Krankenhaus entführt wurde.

Nachdem sie herausfanden, in welche Klasse die 7 gingen, schnappte sich der Anführer ein paar seiner Leute und ging zu Frau Sakurada. Wo sind die 7?" ,,Was geht Sie das an?" fragte sie kühl. Sie hatte zwar Angst, aber debnnoch... Plötzlich zog der anführer ein Schwert und hielt ihr die spitze an die Kehle. Sie schluckte und hatte noch mehr Angst. ,,Wo... sind... sie!?" fragte er langsam und zornig. ,,Ich weiß es nicht!" sagte sie noch immer kühl. ,,Aber wenn Sie glauben so einfach hier eindringen zu können, haben Sie sich gewaltig geschnitten!" ,,was meinen Sie damit?" fragte er spöttisch. ,,Das wird Folgen haben!" ,,Ahahahahahahaha!" brach er in Gelächter aus. ,,Schnappt euch die, deren Bilder ihr saht und nehmt sie mit!" sagte er kalt. ,,Laßen Sie mich los!" schrie sie den Typ an, der sie, Sakurada Haruna, gefangen nahm. Er sah auf ein Foto und schubbste sie in die Runde. ,,Sakuradasan! Sagte Naru erschrocken.

,,Wir nehmen hier alle als Geiseln! Sie werden kommen, wenn die ihnen was bedeuten sollten!",,wer sind Sie?" fragte Sakurada. ,,Schnauze!" sagte der Anführer barsch.

Nach einem halben Tag wußte das ganze Land, was in der Schule vorgefallen war.

,,Nein!" dachte eine weibliche Gestalt, die es hörte. ,,Ist sie schon wach?" fragte eine männliche Stimme. ,,Nein!" ,,Gut! Sie haben die Schule besetzt und alle alas Geiseln genommen." ,,Was?" sagten die anderen besorgt und entsetzt. ,,Ja! Ich glaube, wir sollten heute handaln!" ,,Du hast recht!" ,,Lasst unas gehen!" Die 5 nickten. ,,Ich lasse eine Nachricht liegen!" So zogen sie ihre Landeskampfkleidung an und bewaffneten sich mit Dolchen, Pfeilen, je einem Bogen, Schwertern, Wurfsternen und anderes bis an die Zähne und gingen zu einer ersten Entscheidung! Doch nicht nur sie...

Auch die Senshi, die nicht in der Schule waren, machten sich auf den Weg!

Als die 6 dort ankamen,machte sich die 7. Auf den Weg. Wie Geister schlichen sie sich an und erledigten alle ohne töten! Zumindest wurden sie gefesselt und geknebelt und anschließend eingesperrt.

Dann standen sie in ihrer ehemaligen Klasse. ,,So sieht man sich wieder!" knurrte Tracy voller Hass. ,,Ihr?" fragte der Anführer überrrascht. ,,Ja, Krakzu!" (Anmerkung: Krakzu kommt aus dem agrabahnischen und bedeutet "große Gefahr") ,,Verräter!" zischte er. ,,Nicht wir, sondern ER!" ,,Von wegen!" ,,Wetzten?" ,,Warum sollte ich Euch glauben, Kronprinzessin Tracy?" ,,Kronprinzessin Tracy?" frageten die anderen. ,,Ach! Sie wissen nichts?... Nun, hier stehen Prinzessin Trixi O`Hara von Agrabah, ihr Mann, Antar, Prinz von Ankaran, seine Brüder Dartanjang und Dustin, Prinzessin Constance von Atragon und Prinzessin Tamara von Avalon. Doch wo ist Prinzessin Delilah, Eure Tochter, Prinzessin Tracy?" ,,Das werde ich ganz bestimmt nicht sagen! Nicht Euch!""knurrte sie und zog ihr Schwert. ,,Was soll das?" ,,Auf alte agrabahnische Tradition des königshauses O´Hara! Ich fordere Euch zum Duell!" ,,Tu es nicht, Mama!" ,,Del!" sagten Tracy und die anderen 5 überrascht. Die anderen sahen gebannt zu. ,,Nein! Agrabah ist in Gefahr und auch avalon, Atragon und Ankaran! Ich muß es tun, Del!" ,,Hahahaha!" lachte Krakzu. ,,Das Lachen wird dir noch vergehen!" versprach Tracy und die beiden kämpften. Auch die anderen. Nur del nicht. Die eilte zu den anderen und befreite sie von den Fesseln. ,,Warum?" fragte Sakurada Haruna ihre ehemalige Schülerin. ,,Keine Zeit, es jetzt zu erklären! Ich bringe Sie und die anderen erst mal hier weg! Ist sonst alles in Ordnung?" ,,Ja!" sagten einige. ,,Del...! Nein! Delilah, Prinzessin!" ,,Yaten..." sagte Del unsicher. ,,Bleibe bitte bei Del! Und bei du!" ,,Was cwar passiert?" ,,Was?" Was meinst du, Yaten?" ,,Warum haben die euch und uns angegriffen?" ,,Seufz! Ich weiß nicht mehr, was eigentlich passiert war! Aber... Seufz! Mnama kann es besser erklären! Ich weiß es nicht mehr! Nicht alles!" Yaten sah sie mitleidig an. ,,Es tut mir leid, das es so gekommen ist!" sagte sie traurig. ,,Schon gut!" flüsterte Yaten und nahm, sie in die Arme. Dann kamen die anderen wieder. ,,Es ist vorbei! Für´s erste!" sagte Tracy. ,,Was hat das alles zu bedeuten?" fragte Usagi. Die 7 sahen sich an und nickten. ,,Ich werde es euch erklären! Es war vor etwa 50 Jahren! Mein Vater, der König von Agrabahund oberster König der Reiche Agrabah, Avalon, Atragon und Ankaran, machte den Wesir Dschaffar zum Großwesir! Auch gab er ihm, im Laufe der Jahre große Macht! Doch dann, vor etwa 5 Jahren... da geschahen mysteriöse Vorfälle in Agrabah! Es gab Unruhen, da einige Räuberbanden sehr stark wurden! Wir, das waren die Palastwachen, Antar, Del, Dartanjang, Constance, Tamara, Dustin und ich, die Anführerin der agrabahnischen Palastwache, bekämpften sie. Doch wir bemerkten nicht, das der wahre Feind unter uns war! So wurden wir 7 schließlich verbannt, des Verrates bezichtigt und kehrten schließlich allem den Rücken zu! Aber niocht freiwillig!" ,,Aber warum das alles?" fragte Rei ungläubg. ,,Dschaffar nahm meinen Vater gefangen und alle die zu ihm hielten! Und verurteilte uns zum Tode! Er schob uns seinen Verrat zu und mir und Del den Mord anmeinem Vater! So riß er die Krone an sich! Aber nur die von Agrabah! Um die oberste Macht zu haben, tötete er die anderen Königspaare und schob die jeweilige Schuld den anderen zu! Doch wior flohen! Den Rest kennt ihr!" ,,Aber wie geht´s weiter?" fragte Taiki. ,,Tja! Wir wollen Sdschaffar bestrafen!" ,,Und euren rechtmäßigen Platz einnnehmen?" ,,Bvielleicht! Das wissen wir noch nicht, Sakuradasan!" ,,Tracy!" ,,Ja?" ,,Was glaubt ihr! Werdet ihr Hilfe brauchen?" ,,Ja, Taiki!"

Als die anderen Schüler sich entschuldigten, lächelten die 7 bloß.
 

Am selben Tag hielten die Senshi Kriegsrat.Sie beschlossen den 7 zu helfen...
 

,,Warum geht sie mir nicht aus dem Kopf?" dachte Yaten, die wieder an Del dachte. So rief Yaten Del an. ,,Del? Ich bin´s, Yaten! Yaten Kou!2,,Hi, was gibt´s?" fragt sie überrascht! ,,Ich müßte dich sehen!" ,,Hä? Worum geht´s?" fragte Del verwirrt. ,,Können wir uns wo ungestört treffen?" ,,Klar! Komm ruhig vorbei!" ,,Alles klar! Dann bis gleich, Del!" ,,Ja, Yaten!" sagte Del und lächelte verliebt.

Dann kam Yaten zu ihr. ,,Was gibt es denn, Yaten?" fragte sie nach einer Begrüßung. Yaten sah sie an. ,,Ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll! ,,Häh?" ,,Du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf!" ,,Wie meinst du das?" fragte sie verwirrt.

,,Ich denke jeden Tag, jede Minute, jede Sekunde an dich!" Ich weiß nicht, wieso!" ,,Yaten! Auch du gehast mir nicht mehr aus dem Kopf!" ,,Was?" ,,Ja!" ,,Del!" Die beiden sahen sich tief in die Augen und Yaten fragte: ,,Seit wann?" ,,Seit ich dich das erste Mal sah! Und bei dir?" ,,Auch! Aber das schlimmste war es, als ich erfuhr, das du halbtotgeschlagen im Krankenhaus lagst und entführt worden warst! Ich wußte nicht, dsas es deine Familie war!" ,,Du hast dich um mich Sorgen gemacht?" fragte Del überrascht. ,,Ja! Sehr große!" ,,Ach, Yaten!" sagte Del und beide sahen sich tief in die Augen. ,,Was glaubst du?" ,,Was?" ,,Del, haben wir beide eine Chance?" ,,Ich weiß nicht!" ,,Warum?" ,,Für das, was uns noch bevorsteht!" sagte Del traurig. ,,Die anderen wollen die Throne zurückerobern!" ,,was?" Del nickte. ,,Glaub mir, ich wünschte, das wäre nie passiert!" ,,Del!..." Yaten umarmte sie und beide knutschten.
 

1Woche später. Yaten erfuhr, das Tracy und co in 3 Tagen ihren Plan durchführen wollten. So gingen alle verwandelt zu ihnen und erzählten ihnen, dass sie ihnen helfen wollten. Del spürte, Sailor Star Healer irgendwoher zu kennen!
 

So griffen sie den Palast von Agrabah an. Alle kämpften wie wild.

Und dann geschieht es! Sie alle konnten Dschaffar besiegen, doch mußten sich Tracy und die anderen verwandeln. Zur Überraschung aller wurden sie zu den obersten Senshi. Aber Dschaffar verletzte die 7 Senshi tödlich. Del starb in Healers Armen und sie erkannte, dass sie Yaten ist!

Saturn erweckte sie zum Leben und sie erinnerten sich wieder, warum sie warum sie sich ineinander verknallt hatten! Es hatte mit ihrem früherem Leben zu tun! Dem Leben von vor 600 Jahren!

Aber dennoch kamen Del und Yaten wieder zusammen! Und die 6 anderen bestiegen den jeweiligen Thron und regierten weise!
 

ENDE (der.2.)
 

Was wäre wenn... 3

(oder Liebe und Tod)
 

Eine andere Story der etlichen Wiedergeburten der obersten Senshi
 

Prolog

,,Mein Name ist Delilah O´Hara, und das ist meine Geschichte: Ich bin die 2. Kronprinzessin von Agrabah! Naja, ich war es! Jetzt bin ich die 1., weil sich meine Eltern aus dem Staub gemacht haben! Doch auch das ist lange her! Seitdem lebte ich bei meinem Opa, dem Noch-König von Agrabah. Ich war 17 Jahre agrabahnischer Zeitrechnung. Ich hasse es eine Prinzessin zu sein! Immer diese Pflichten! Zum kotzen! Ich bin lieber frei und das weiß jeder dort! Meine Verwandten mögen mich nicht und ich sie nicht! Agrabah liegt irgendwo auf der Erde in Japan! Auch die Länder Ankaran, Atragon und Avalon, dessen Königin ich auch noch werden sollte, befinden sich dort! Wenn sich meine Eltern, Mamas Schwester und ihre Cousine mit ihren Männern nicht verschwunden wären! Gnade denen Gott, wenn es ihn gibt, denn ich nicht! Mir die ganze Verantwortung zu überlassen! Grummel! Nun gut! Kommen wir zur Sache! Vor langer Zeit war das alles und ich war ebenfalls ausgezogen, weil ich es nicht mehr ertrug! So reiste ich durch die Länder, als Schwertkämpferin! Mittlerweile gehöre ich zu den Stärksten und bin sehr gefürchtet! Ich arbeite als Kopfgeldjägerin, Führerin, Schwertkämpferin, und und und! Eines Tages jedenfalls, wir schrieben das Jahr 9999, als die Menschheit wieder zurückfiel! Technisch gesehen! Es war, als wenn Mittelalter und der technische und wissenschaftliche Stand des 20. Jahrhunderts in einer Epoche wäre. Ich weiß nicht, was passierte! Auf jedenfall war es von einem Tag auf dem anderen, als mehr als die Hälfte der Erdbevölkerung starb! Es war ein riesen Schock, denn auch das Wasser ging auf mysteriöse Weise aus. Seen und Meere vertrockneten urplötzlich, und wo sie einst waren, sind riesige Wüsten aber auch Urwälder, in denen Gefahren lauern! Und dann, als ich eines Tages schließlich so durch Agrabah ging, ca. 30 Jahre später, war aus Agrabah ein Ruinenland geworden! Aber auch aus Atragon, Avalon und Ankaran. Ich glaubte zu träumen! Einen Alptraum! Und dann erfasste mich ein Strudel! Ich wußte damals nicht, das es ein Raum-Zeit-Strudel war, denn er brachte mich ins Jahr 3333, alter Zeitrechnung, als das Mondreich wieder auferstand! Und sämtliche Senshi wieder lebten! Ich wußte nicht, was ich machen sollte! Mir war alles fremd! Ich lag bewußtlos in Tokyo, als mich jemand fand! Ich wußte nicht, wo ich war. Und da ich schlecht meine Geschichte erzählen konnte, ohne in eine Zwangsjacke gesteckt zu werden, tat ich so, als wüßte ich nur noch meinen Namen und sonst nichts. Der Krankenhausdirektor erkannte in mir die verschollene agrabahnische Kronprinzessin. Das mußte eine Vorfahrin von mir gewesen sein. So bekam ich zwangsläufig eine neue Heimat, denn ich konnte nicht mehr nach Hause, in meine Zeit. Also mußte ich wohl oder übel wieder in die Rolle der Prinzessin schlüpfen! Ich kam mir als Hochstaplerin vor, doch das war ich nicht! In gewisser Weise vielleicht, aber ich schlüpfte doch nur in die Rolle meiner Ahnin, oder nicht? Noch ahnte ich die Wahrheit nicht! Noch wußte ich nicht, was Lüge und was Wahrheit war! Denn irgendwie kam mir doch alles so vertraut vor..."
 


 


 

,,Delchan!" rief Tracy, meine ``Mutter``. Es war ein Tag, wie ich ihn hasste! Heute sollte wieder ein Ball stattfinden! Ich hasste sowas! Es gehörte zu den läßtigen Pflichten! Aber andererseits war ich gespannt, wer wieder um meine Gunst buhlen würde! Die Männer wollten Reihenweisewas von mir, aber ich wollte nicht! Die haben es doch nur auf den Thron abgesehen! Aber da ich alt genug war, zu heiraten, mußte ich langsam aber sicher einen nehmen! Also was blieb mir anderes übrig, als Ausschau zu halten!
 

Ich stand den ganzen Tag vor meinem Schrank und wußte nicht, was ich anziehen sollte, denn in meinem Anzug durfte ich nicht gehen! Und Kleider tragen, hasse ich wie die Pest! Nein, Kleider sind die Pest! Man kann in ihnen nicht Kämpfen, reiten, laufen, rennen, usw. Von den Stöckelschuhen ganz zu schweigen... Den ganzen Tag war ich sauer, wollte nicht auf den Ball.

Doch ich wußte noch nicht, wer mir über den Weg laufen sollte...
 

Als es schließlich Nachmittag wurde, ging ich in den Garten, dem riiiiiiiiiiiiiiesen Ding, und stieß eine weißhaarige junge Frau um, die mich, ebenfalls am Boden liegend, anfauchte: ,,Kannst du nicht aufpassen wo du hin läufst?" Ich war perplex. ,,Entschuldigung!" stammelte ich und wollte ihr hochhelfen, doch sie schlug meine Hand zur Seite. ,,Pass in Zukunft besser auf!" knurrte sie, stand auf und ging. Ich sah ihr nach und wußte nicht, was ich sagen sollte.

Als ich so in Gedanken weiter ging, traf ich auf drei weitere Frauen, wobei zwei dieselbe Kleidung trugen, wie die, die ich umrandte. Die eine war eine große Braunhaarige, die zweite eine etwas kleinere Schwarzhaarige, und die dritte eine Rothaarige, ebenfalls alle jung. Die ersten beiden trugen dieselbe Kleidung wie die Weißhaarige. Die Rothaarige machte mir den Eindruck einer Prinzessin, denn sie hatte ein langes Kleid und eine Krone auf! ,,Entschuldigung!" sagte die Schwarzhaarige. ,,Ja?" sagte ich höflich. ,,Haben Sie zufällig eine weißhaarige junge Frau gesehen, selber Aufzug, kleiner als ich?" ,,Wenn sie ziemlich unfreundlich ist und einen Pferdeschwanz hat, ja!" sagte ich unverhohlen. Die schwarzhaarige Frau nickte. ,,Aber unfreundlich? Naja..." erwiderte die größere Frau. ,,Wo ist sie lang gerannt?" ,,Immer der Nase nach!" ,,Danke!" Und so rannten die 3 in dieselbe Richtung. ,,Soso, gerannt! Aber mich anschnauzen!" dachte ich und ging meines Weges.

Als ich dann wieder in den Palast ging, um mich in Schale zu werfen, rief mich Tracy, die Kronprinzessin. ,,Ja?" fragte ich, als ich zu ihr ging. ,,Del, darf ich dir die Prinzessinnen von Kinmoku, Star Fighter, Star Healer und Star Maker vorstellen?" Sie zeigte auf die Rothaarige. ,,Prinzessin Kakyuu!" Dann auf die Schwarzhaarige. ,,Prinzessin Star Fighter!" Danach die Braunhaarige. ,,Prinzessin Star Maker!" Und die Weißhaarige. ,,Prinzessin Star Healer!"

Ich begrüßte alle mit einem freundlichen Lächeln und einem Nicken. Doch die Weißhaarige, die Tracy als Star Healer vorstellte, sah mich nur unfreundlich an. Ich sie allerdings ebenfalls.

Wir konnten uns nicht leiden! ,,Das ist meine Tochter Delilah, zweite Kronprinzessin von Agrabah!" Auch sie begrüßten mich mit einem Lächeln, doch bei dieser Healer war es ein gespieltes, das merkte ich schnell. Noch wußte ich nicht, was ihnen wiederfahren war...

Ich wurde beauftragt ihnen ihre Gemächer zu zeigen und war nicht besonders erfreut darüber.
 

Als es Abend wurde, begann der Ball. Prinzessin Kakyuu trug ein rotes Kleid, das ihr sehr gut stand. Prinzessin Star Fighter ein ebenfalls rotes, Prinzessin Star Maker ein Schwarzes und Prinzessin Star Healer ein hellblaues Kleid. Ich dagegen mein weißes Kleid. Meine Haare hatte ich hochgesteckt und wurden von einer Haarspange in Form eines Kometen gehalten. Agrabahs Wahrzeichen war ja auch ein Komet, da es ja mal auf einem Stand. Ich mied die Vier wie nichts. Ich tanzte mit fast jedem Mann, bis es mir kurz vor Mitternacht zu blöd wurde und ich schließlich in den Garten ging. Ich merkte, das mir jemand folge. Als ich schließlich anhielt,

und mich umdrehte, bemerkte ich einen lästigen Verehrer, der mich nicht in Ruhe lassen konnte. ,,Was wollt Ihr denn schon wieder?" fragte ich schließlich, als er nah genug war. ,,Prinzessin! Warum kriege ich keine Antwort von Euch? Ich liebe Euch! Was soll ich noch tun?" ,,Mich in Ruhe lassen! Ich will Euch nicht!" Meine barsche Abfuhr schien ihn wütender zu machen. Denn er packte mich an den Handgelenken und zog mich an sich. Ich trat ihn dafür in die goldene Mitte, und er jaulte vor Schmerzen, ließ mich los und ich verschwand so schnell ich konnte. ,,Das wagt der nicht noch mal!" dachte ich. Doch als ich wieder in den Palast rannte, krachte ich wieder mit Prinzessin Star Healer zusammen. ,,Schon wieder Ihr?" fragte sie kühl. ,,Ich fürchte ja! Und es war wieder keine Absicht!" sagte ich mit einem schiefen Lächeln. ,,Das wird ja langsam zur Gewohnheit!" dachte ich leicht schadenfroh. ,,Seid Ihr immer in Eile?" ,,Nein! Aber dieses mal wollte mich ein Verehrer nicht in Ruhe lassen!"

Sie sah mich kühl an. ,,Immer diese Männer!" sagte sie schließlich. Ich jedoch stand auf und reichte ihr wieder die Hand. Doch unerwarteter Weise ergriff sie sie und ließ sich hoch helfen.

,,Danke kann man auch sagen!" dachte ich bei mir, als sie schließlich ging.
 

Am nächsten Tag beim Frühstück erzählte mir Tracy, das die 4 erst mal für unbestimmte Zeit unsere Gäste wären. Ich dachte mir meinen Teil, als ich daran dachte, weiterhin mit dieser Giftzwergin zusammenzustoßen. Denn wir waren uns nicht besonders freundlich gesonnen. Sie war sehr in sich verzogen, ließ niemanden an sich rann.
 

So verging eine ganze Weile, bis ich mich mit den anderen drei angefreundet hatte, doch Star Healer traf ich nur beim Essen. Doch eines Tages, als ich dachte, allein im Palast zu sein, denn die anderen waren unterwegs, ging ich in den Palastgarten und sah unter einer Trauerweide Star Healer sitzen. Sie hatte die Knie angezogen und verbarg ihr Gesicht. Ich wußte nicht, was los war, wenn überhaupt, wollte es auch nicht wissen. Es war mir egal. Doch als ich sie bald jeden Tag so sah, begann ich mir merkwürdiger Weise Sorgen zu machen. Ich wußte zwar, das den Vieren was schreckliches zugestoßen war, doch nicht was. Also ging ich eines Tages etwas näher. Sie bemerkte mich nicht. Doch ich dafür um so mehr, das sie zitterte. ,,Weint sie etwa?" dachte ich und stand einfach da. Und dann hörte ich leise Geräusche, wie schluchzen. Irgendwie erwischte ich mich dabei, wie ich mich plötzlich auf sie zu bewegte. Rechtzeitig genug. Denn dann verschwand ich wieder, unbemerkt.
 

Es verging wieder einige Zeit, bis ich wieder allein im Palast war. Zumindest war Healer da. Und dann, hörte ich Geräusche. Als ich nachsah, fand ich mich vor Healers Zimmer wieder und hörte sie weinen. So ging ich rein und sah sie auf dem Bett heftig heulen. Sie sah aus wie ein Häufchen Elend. So ging ich hin, setzte mich zu ihr und legte ihr eine Hand auf die Schulter.

Sie drehte sich urplötzlich um und fiel mir um den Hals. Ich war völlig perplex. Schließlich legte ich meine Arme um sie und sie weinte lange. Schließlich mußte sie gemerkt haben, das ich es bin und keine der anderen 3. Sie sah mich erschrocken an und flüchtete in die andere Ecke des Bettes. ,,Was wollt Ihr hier?" fragte sie weinerlich und verwirrt. Ich erklärte und sie sah mich nur an. ,,Was habt Ihr? Seit Tagen sehe ich euch nur traurig oder sauer." Sie sah mich traurig an. Und dann sagte sie: ,,Unsere Planeten wurden vernichtet! Kinmoku, Star Healer, Star Maker und Star Fighter! Sie wurden einfach vernichtet!" Ich erschrak. ,,Aber wovon?" fragte ich. Ich verstand sie nur zu gut! ,,Urplötzlich. Wir waren gerade woanders und als wir zurück kamen, waren sie nicht mehr da!" Sie heulte wieder. Auch ich, denn ich erinnerte mich an meine Heimat im Jahre 9999, falls es meine Heimat ist! Denn ich hatte Zweifel! Aber nicht den Mut und die Möglichkeit einer Nachforschung! So nahm ich sie wieder in die Arme und sie wehrte sich nicht. Schließlich schlief sie vor Erschöpfung ein. Aber seit diesem Tag wurde unser Verhältnis etwas besser...
 

Eines Abends schließlich, als ich schlafen gehen wollte, wußte ich noch nicht, was ich träumen würde. Aber hätte ich es gewußt, wäre ich wach geblieben!!! Denn es war ein Traum, den ich immer nur in Szenenfetzen träumte.

Ich träumte aus meiner Zeit. Ein merkwürdiger Typ hatte sich in mein Zimmer geschlichen, betäubt und mich gefangen genommen. Nachdem er mich aus dem Zimmer getragen hatte, brachte er mich in die Kellergewölbe, wo er etwas murmelte. Sein Gemurmel ließ etwas aufblitzen und schließlich, nach einigen Stunden, war es hell erleuchtet. Ich wachte auf diesem Tisch und er bemerkte es nicht. So wollte ich verschwinden, doch ich war gefesselt. Schließlich stellte ich mich wieder betäubt, denn er drehte sich um und kam auf mich zu. Aus kleinen Augenschlitzen sah ich, das er ein altes Schwert in der Hand hatte, das ich irgendwoher kenne, nur nicht weiß, woher. Schließlich erhob er es und ich schrie auf. Er schien überrascht und stach schließlich zu. Aber daneben, denn ich drehte mich schnell nach links auf die Seite. Er fluchte lauthals und ich versuchte ihn mit gefesselten Füßen auf Distanz zu halten, indem ich die Beine anzog, zustoß und ihn in die goldene Mitte traf. Er heulte auf, ließ das Schwert fallen und als er sich wieder beherrschte, haute er mir eine runter. Ich wurde bewußtlos durch die Wucht. Und er fluchte lauthals, als er bemerkte, das er diese Art Beschwörung noch mals tun mußte, denn das Leuchten war nicht mehr da. Schließlich war es wieder da und ich erwachte wieder. Und sah, das Schwert, das auf mich zukam und mich schließlich durchbohrte...

,,Aaaaaaaaaaaaaaaaaaah!" schreiend erwachte ich aus meinem Alptraum. Ich zitterte am ganzen Körper und atmete schwer. Mir fiel irgendwas kurz ein, aber ich wußte nicht mehr was es war. Aber ich wußte, das es sehr Wichtig war. Und ich bemerkte, das mir die Tränen nur so liefen. Ich sah auf die Uhr. Es war 5 Uhr morgens und mitten in der Nacht. Der Wecker zeigte mir an, das Sonntag, der 14. war. Aber mir kam es vor, als wäre es ein anderer Tag. Kein Wunder, nach der Nacht... Ich war totmüde, doch ich wollte nicht schlafen, zuviel Angst, den Traum noch mal zu träumen. Aber ich wußte, das ich ihn jetzt im ganzen geträumt hatte und nicht einzelne Szenen oder wo der Schluß ausblieb. Meistens träumte ich bis zu der Stelle, wo ich Schrie. Schließlich schlief ich wieder ein und träumte gar nichts.
 

Als ich schließlich gegen 10 Uhr wieder aufwachte, ging ich duschen. Anschließend was essen und dann ausreiten. Das machte ich immer, wenn ich einen kühlen Kopf brauchte, oder ich machte was anderes. Aber ich dachte auch sehr oft über meine Zeit nach. Mir kamen Zweifel, ob das 99. Jahrhundert wirklich mein Zuhause war. Ich fühlte mich immer recht fremd, wenn ich es mir so richtig überlegte. Aber ich wollte wissen, woran es lag, wußte jedoch nicht, wie ich es am besten herausfinden sollte. Auch wußte ich, das ich irgendwann mal jemanden geliebt hatte und wieder verlor. Ich wollte wissen, wer es war. Es war, als wenn ich die Wahrheit die ganze Zeit wüßte, aber sie etwas tief in mir einsperrte und nicht wieder freilassen wollte. Aus irgendeinem Grund war mir, als wenn ich es noch nicht wissen sollte.
 

Schließlich war ich wieder im Garten und ich setzte mich an den kleinen Bach, unter eine Trauerweide, die mich verbarg und mich mich vor der Hitze bewahrte, denn unter ihr war es schön kühl. Ich hatte die Beine angezogen und legte meine Arme daraum und meinen Kopf auf die Knie und dachte nach. Ich bemerkte erst nicht, das Star Healer zu mir kam. Sie war wohl sehr überrascht darüber gewesen, mich hier zu treffen, denn sie sah mich an und war wohl zu dem Entschluß gekommen, wieder zu gehen. Als ich sie bemerkte, das sie wieder ging, sagte ich: ,,Bleib ruhig, wenn du willst!" Ich bemerkte, das ich ziemlich niedergeschlagen klang. Sie wohl auch, denn sie drehte sich um und setzte sich nachdem ich auf ihren unsicheren Blick nur nickte. So setzte sie sich neben mich und sah wie ich auf den Bach, indem sich Fische tummelten. Es waren Koi, die teuersten Fische überhaupt. Und die wohl schönsten Exemplare schwammen hier. Aber auch die ganz Weißen, die unter Züchtern als Wertlos galten, waren hier zu finden. Schließlich nach einer Weile des Schweigens fragte sie: ,,Was machst du hier?" ,,Ich denke nach!" ,,Habe ich dich etwa gestört?" ,,Nein! Ist schon in Ordnung! Du hast mich nicht gestört!" ,,Was ist denn los? Du bist seit einigen Tagen so komisch!" ,,Es hat nichts mit dir zu tun! Es ist etwas, das ich selbst herausfinden muß!" sagte ich und dachte: ,,Ich muß wissen, wer ich wirklich bin!" Healer sah mich an. ,,Vertraust du mich nicht mehr?" Ich sah sie überrascht an. ,,Doch! Natürlich vertrau ich dir! Aber... das kann ich nicht sagen!" ,,Warum nicht, Delchan?!" fragte sie meinen Spitznamen benutzend. ,,Weil ich nicht sagen kann, das ich aus der Zukunft komme!" dachte ich, sie schweigend ansehend und sagte: ,,Es geht nicht! Noch nicht! Versteh mich nicht falsch!" sagte ich , stand auf und rannte weg. ,,Del!" rief sie mir nach und wollte hinter mir her. Aber sie schien zu spüren, das ich allein sein wollte.
 

Ich rannte und rannte. Ich wußte nicht, wohin ich eigentlich lief. Aber plötzlich wußte ich nicht mehr, wo ich eigentlich war. Ich befand mich in einer Art Kellergewölbe. Ich dachte, ich würde den Palast auswendig kennen, aber das war wohl ein Irrtum. Und als ich mich so umsah, schnürrte es mir die Kehle zu. Ich erkannte diesen Raum. Es war der aus meinen Alpträumen!

Ich konnte einen Schrei nicht unterdrücken. Es war alles genau so. Der Tisch, auf dem man mich umbrachte, die Schwerter an der Wand, alles! Ich war wie gelähmt. Schließlich fing ich mich wieder etwas und rannte wieder raus. Ich war in heller Panik. Als ich wieder in meinem Zimmer war, hatte ich zwar wieder einige Leute umgerannt, aber das war mir egal. Ich schloß mich ein und versuchte mich zu beruhigen. Doch irgendwie fühlte ich mich beobachtet. So schloß ich die Fenster und riß die meterlangen und schweren Samtvorhänge davor. Dann lag ich auf meinem Bett und dachte über alles in Ruhe nach, was eigentlich passiert war und warum ich so reagiert hatte. Doch ich kam zu keinem wirklichen Ergebnis, aber es mußte etwas mit meiner Vergangenheit zu tun haben. So nahm ich mir vor, in der aktuellen Chronik etwas über das Verschwinden meiner Ahnin zu finden und in den alten Chroniken nach zu sehen, ob es so etwas schon mal gab. So wartete ich 1 Woche, bis ich wieder allein im Palast war, denn meine Familie war unterwegs, für unbestimmte Zeit.

So vergingen 3 Monate. Nur die 4 Starlights waren da, doch Healer war an diesem Tag draußen. Sie ließ mich seit damals gewähren. Fighter und Kakyuu waren irgendwo und Maker am Lesen. Das Abendessen aßen wir meistens getrennt, denn ich ass meistens in der Bibliothek, weil ich nach Antworten suchte.
 

So ging ich auch heute wieder in die Bibliothek, die nur der Herrscherfamilie zugedacht war. So griff ich mir wieder die Chroniken und las. Ich las mir die Stelle wo meine Vorfahrin verschwand sehr genau und mehrmals durch. ,,Es war fast genau so wie in meinem einen Traum." dachte ich erschrocken. Und noch etwas brachte mich in Unruhe: ,,Es hieß, das sie eines Tages ausgeritten war und nicht wieder kam. Da ein schreckliches Gewitter war, dachte man, sie hätte sich wo verkrochen um sich vor der Kälte und dem Unwetter zu schützen. Doch weitgefehlt. Man fand sie schließlich im Wald schwer verwundet und dann, eines Tages kam ein Mann und wollte sie heiraten, doch sie verwies ihn jedesmal. So entführte er sie schließlich eines Tages und brachte sie um. Doch als man sie fand, war der Raum im Kellergewölbe hell erleuchtet und man sah einen Strudel. Einen blutfeuerroten Strudel. Die Leichen der beiden flogen genau auf ihn zu. Die Wachen konnten nichts tun. Man geht davon aus, das sie bereits tot waren, denn überall war Blut. Der Kronprinzessin Trixi und ihrem Gatten Antar und den anderen sagte man, das Prinzessin Delilah spurlos verschwunden sei. Auch dem Volk wurde dies gesagt. Die Wachen und alle, die es sahen, wurden getötet. Nur der alte König wußte davon." ,,Was bedeutet das nur?" fragte ich mich. ,,Warum wußte nur der König was davon?

Und warum wurden die Wachen getötet?" ,,Was liest du da?" Ich erschrak und sah mich um. Es war Maker, die neugierig über meine Schulter linste. ,,Was ist das für eine alte Schrift?" ,,Es muß die alte agrabahnische Schrift sein!" antwortete ich ihr. ,,Kannst du das lesen?" ,,Nicht viel! Um ehrlich zu sein, habe ich ein staubkörnchengroßes Wissen über diese steinalte Schrift!" log ich. ,,Du etwa?" fragte ich erstaunt aber ein wenig ängstlich. Sie schüttelte bedauernd den Kopf. ,,Was machst du hier überhaupt?" fragte ich. ,,Ich habe was zu lesen gesucht! Und deine Mutter sagte mir, hier würde ich vielleicht was finden!" ,,Ach so!" grinste ich. Maker grinste ebenfalls, wurde aber plötzlich sehr ernst. ,,Weißt du wo Healer ist?" ,,Nein! Wieso?" ,,Ich habe das Gefühl, das zwischen euch was nicht stimmt!" ,,Wie meinst du das?" ,,Seit 3 Monaten sieht man euch nicht mehr zusammen, und sie ist wieder so in sich zurückgezogen." Ich wurde ein wenig niedergeschlagen, denn ich spürte, das ich daran Schuld war. ,,So?" fragte ich. Maker nickte. ,,Ich werde sie demnächst mal aufsuchen. Aber warum soll ich mich darum kümmern? Sie ist doch deine und Fighters Schwerster, oder?" Maker sah mich an. ,,Ja, aber..." ,,Nein! Ich weiß nicht, warum ich mich darum kümmern soll!" sagte ich, schlug die Chronik zu und nahm die Bände um sie wieder ins Regal zu stellen. ,,Delilah, ich dachte ihr versteht euch so gut!" sagte sie, doch ich sah sie nur wortlos an. ,,Seufz! Ich habe wirklich anderes zu tun, als mich um Healer zu kümmern!" sasgte ich kühl und ging. ,,Delilah!" sagte Maker ungläubig. ,,Tut mir leid! Aber ich muß wissen, was damals passiert ist! Und warum daraus so ein Geheimnis gemacht wird!" dachte ich betrübt. ,,Denk doch mal an ihre Gefühle!" sagte Maker leise und traurig. Doch ich hörte diese Worte nur durch Zufall, weil ich noch kurz anhielt, um noch ein ein anderes Buch zu nehmen. ,,Wieso ihre Gefühle?" dachte ich verwirrt und ging.

Am Abend, beim Essen, sassen wir 5 mal wieder zusammen und mir fiel auf, das Healer nicht gut aussah. Sie war sehr blaß und war sehr abgemagert. Auch sah sie sehr traurig aus. Sie schien keinen besonders großen Appetit zu haben, denn sie stocherte im Essn nur so herum.

So auch die nächsten Abende. Ich fragte mich, was los war. Denn ich machte mir große Sorgen um sie. Und doch kümmerte ich mich mehr um meine Angelegenheit. Denn es waren noch viel zu viele Fragen offen.

Und dann kam der Tag, an dem Healer schließlich zusammenbrach. Ich machte mir größere Sorgen und ging dann schließlich zu ihr. Sie schlief als ich hereinkam und ich setzte mich zu ihr. Als ich sie ansah, fiel mir auf, das sie noch margerer wurde. Ich seufzte und wollte ihre Hand nehmen, doch plötzlich erwachte sie. Als sie mich erkannte, sah sie mich erstaunt an. ,,Du?" fragte sie überrrascht. ,,Ja, ich!" sagte ich voller Schuldgefühle. ,,Was willst du hier?" fragte sie kühl. ,,Wie geht es dir?" fragte ich traurig. ,,Warum willst du das wissen?" ,,Es tut mir leid!" sagte ich. ,,Was tut dir leid?" ,,Alles! Ich wollte nicht, das unsere Freundschaft so zu Grunde geht!" ,,Ist sie das denn?" fragte sie. Ich sah sie an. ,,Was ist los mit dir?" fragte sie mich. Ich sah sie an und Tränen stiegen mir in die Augen. Sie bemerkte es und nahm meine Hand und streichelte sie zärtlich mit dem Daumen. ,,Ich kann es dir noch nicht sagen!" sagte ich. ,,Noch nicht!" Healer schwieg. ,,Ich verstehe! Wenn du genau weißt, was los ist, sag es mir! Denn ich schätze dich mehr als du glaubst!" Jetzt sah ich sie überrascht und verwirrt an. ,,Delchan, ich liebe dich!" sagte sie plötzlich. Ich erschrak und riß die Augen auf. ,,War das ernst gemeint?" dachte ich, denn auch ich fühlte mich zu ihr hingezogen, aber auf eine völlig andere Art, wie ich versuchte, mir einzureden. Schon lange waren es total andere Gefühle. ,,Aber sollte ich mich tatsächlich in meine Ahnin verknallt haben? Und was wäre, wenn ich doch aus dieser Zeit komme? Nein, das kann nicht sein!" dachte ich verwirrt. Ich konnte Healer keine Antwort geben, denn ich wurde zu sehr überrumpelt. Ich sah sie nur an und konnte nichts sagen. Schließlich riß ich mich los und rannte aus dem Zimmer nach draußen.

In den nächsten Tagen ging es ihr wieder besser. Sie hatte nur eine Art Grippe der schlimmeren Art gehabt. Seit dem Geständnis vermied ich wieder Healer über den Weg zu laufen. Doch auch den anderen wollte ich nicht unbedingt begegenen. Aber das legte sich nach einigen Tagen wieder, denn sie suchten mich manschmal auf
 

Und dann kamen meine ´´Eltern" wieder.

Eines Abends träumte ich wieder einen schicksalhaften Traum.

Es muß Frühling oder Sommer sein, denn der Teich mit den Koi war glasklar und die Sonne ließ ihn schimmern. Die Blumen blühten. Auch meine geliebten Kometenpflanzen. Ich sass dort und hörte eine mir vertraute Stimme. Doch die Gestalt mit dem langen, zum Pferdeschwanz gebundenen Haar sah ich nur Schemenhaft. Ich konnte sie nicht erkennen. Aber ich muß mit ihr zusammen gewesen sein, denn ich lag kurze Zeit später in den Armen dieser Gestalt. Und dann, urplötzlich rief man mich zum Palast. Ich verabschiedete mich mit einem langen Kuss und rannte zum Palast. Ein plötzlicher Szenenwechsel ließ mich schaudern,

denn ich befand mich plötzlich im Krieg. Ein in agrabahnischer Rüstung vor mir stehender Krieger stellte sich aufeinmal schützend vor mir und wurde plötzlich niedergeschlagen, als ein anderer mich erschlagen wollte. Ich rannte und rannte. Immer wieder hatte man es auf mich abgesehen und ich befand mich plötzlich auf einem Schlachtfeld voller Toter. Kieine Feuerhaufen loderten noch und ich sah mich um. Nichts als Tod und Zerstörung. Und doch sah ich mich plötzlich jemanden gegenüberstehen. Ich erkannte ihn zu spät. Es war der, der mich auf dem Tisch im Kellergewölbe umbrachte. Wieder versuchte er mich zu töten. Doch dieses Mal kämpfte ich gegen ihn und konnte ihm seine Rüstung herunterreißen. Ich konnte es kaum glauben, denn es war...

Wieder erwachte ich schreiend. Es war fast Mittag und ich hatte das Frühstück verschlafen. Ich wußte, das ´´Großvater" heute kommen wollte und das er sehr großen Wert auf pünktlichkeit legte. Er war leider immer noch ein sehr großer und mächtiger Mann, obwohl Trixi O´Hara die Macht hatte. Doch im geheimen regierte immer noch ihr Vater über einen Teil der Leute.

So beeilte ich mich und war sogar 10 Minuten bevor er kam, fertig.

,,Guten Tag, Großvater!" begrüßte ich ihn, nachdem ich vor ihm kniete, den Kopf nach vorn gebeugt hatte und er sagte, ich solle mich erheben. Als ich ihn ansah, erbleichte er. Ich war etwas beunruhigt, denn irgendetwas in seinen Augen gefiel mir nicht. Da war etwas. Doch ich weiß nicht was. Er konnte sich nur schwer fangen, das merkte man. Und ich sah, wie er hart schluckte. ,,Wie schön, das du wieder da bist, Delchan!" sagte er mit einem schwer raushörbaren und merkwürdigen Unterton. ,,Warum hast du mir nichts gesagt, Tracy?" ,,Du hast mich nicht danach gefragt!" sagte sie unverhohlen und leicht angespannt. ,,Was war los mit ihr?" dachte ich.

Im Laufe des Tages, erfuhr ich, das heute Abend ein Ball stattfinden sollte, zu Ehren meines ´´Großvaters". Also ging ich in einem dunkelblauen Kleid dorthin. Der Alte legte viel Wert darauf, das Mädchen Kleider tragen. Und daran mußte ich mich heute Abend halten! Da gab es keine Kompromisse. Auf jedenfall machte sich wieder ein Arsch an mich ran. Dieser Lüstling war der Berater meines ´´Großvaters", denn obwohl er kein König mehr war, hatte er doch ein kleines Reich zu regieren. Ich konnte Dschatzar nicht ausstehen! Er war zwar sehr jung, aber ein Lüstling. Er hatte sich schon immer an eine Frau rangemacht und sie nach der ersten Nacht fallen gelassen. Ich konnte ihn nicht ausstehen! Schon gar nicht, als ich erfuhr, das er es auch mit Healer versucht hatte. Dafür hasste ich ihn. Mittlerweile war ich mir fast sicher, das ich Healer liebte. Aber ich wollte es mir nicht eingestehen, denn wenn ich mich tatsächlich irren sollte, und ich tatsächlich aus dem 99. Jahrhundert komme, hätte unsere Liebe keine Chance.

Und wenn ich mich nicht irren sollte, würde ich es Healer sagen.

So gegen Mitternacht ging ich in den Garten. Dort war auch Healer. Ich ging nach einigem Zögern zu ihr. ,,Hallo!" sagte ich leise. Sie sah sich zu mir um. ,,Hallo!" sagte auch sie. ,,Darf ich?" ,,Klar!" sagte sie und ich setzte mich neben sie. ,,Es ist eine schöne Nacht, oder?" ,,Ja, Del! Eine schöne Vollmondnacht!" sagte sie leise. ,,Und ohne Romantik!" dachte ich melancholisch. ,,Gefällt es dir nicht mehr auf dem Ball?" ,,Nein, Healer! Es ist einfach blöd! Ich würde viel lieber woanders sein!" ,,Und wo?" fragte sie mich anlächelnd. ,,Da, wo mein Herz ist!" Healers Lächeln erstarb. Sie schien mich falsch verstanden zu haben. ,,Ich weiß nicht, wohin gehöre, Healer!" sagte ich sie nicht einmal ansehend. Sie sagte nichts. Doch ich spürte ihren Blik auf mir. ,,Ich weiß nicht, was damals passierte. Aber ich weiß, das hier irgendwas gespielt wird!" ,,Wie meinst du das?" fragte sie mich nicht verstehend. Ich sah sie traurig an, stand auf und ging. Sie folgte mir und wir fanden uns in meinem Zimmer wieder. Lange schweigend sassen wir einfach da. Und dann dachte ich daran, es ihr zu sagen! Alles! Aber dann hörten wir einen Knall, ein Geschrei und wir stürmten nach draußen. Auch Fighter, Kakyuu und Maker kamen uns entgegen.Gemeinsam liefen wir zum Saal. Wir sahen, das alle reglos am Boden lagen. Nein, nicht alle! ,,Großvater´s" Berater stand lachend da, von oben bis unten voller Blut, in einer Rüstung und einem Schwert in der Hand. Das Schwert kam mir so furchtbar vertraut vor. Und pötzlich wußte ich woher! Er war es! Er war der, der mich in meinem letzten Traum fast umbrachte! ,,Du warst das?" keuchte ich. Auch der alte König kam hervor. Er trug ein Schwert! Das Schwert, das dem aus meinem anderen Traum gewaltig ähnelte! Ich wußte gar nichts mehr! Und doch traf mich urplötzlich der Schlag! Ich wußte es wieder! Ich wußte, was damals passiert war! Plötzlich griff mich der Alte an. ,,Warum?" fragte ich, nachdem ich auswich. ,,Es hatte nichts mit dir zu tun! Nimm es nicht persönlich!"

,,Aber warum dann?" ,,Die Legende!" sagte er traurig. ,,Aber ich hatte meinen Fehler erkannt! Du warst nicht die, nach der ich suchte!" ,,Aber warum dann? Was hat das alles zu Bedeuten?" sagte ich. ,,Verzeih mir!" sagte mein Großvater und rammte sich das Schwert in die Brust. Die 4 Starlights und ich sahen geschockt zu. ,,Hast du es noch nicht kapiert, Delilah´O´Hara?"

fragte Dschatzar. ,,Was kapiert?" fragte Healer an meiner Stelle. ,,Die Legende sagte, das eines Tages die obersten Senshi des Lichts geboren werden würden, die Agrabah in den Untergang führen würden. Und die anderen Reiche auch. Und da eine von ihnen der Dunkelheit verfallen ist, mußten wir dich verschwinden lassen! Denn du bist diese Yami no senshi (Kriegerin der Dunkelheit), Delilah! Und deswegen haben wir versucht, dich zu töten! Immer und immer wieder! Doch nichts half! Auch in deinem vorherigen Leben! Doch dein Vater Antar opferte sein Leben als mein Vorfahr dich töten wollte, auf dem Schlachtfeld von Ankaran, indem er sich vor dich warf. Da du jetzt wieder erwacht bist, und ich dich wieder loswerden mußte, entführte ich dich aus deinem Zimmer, und beschwor einen Zeitstrudel, der dich in die Zukunft bringen sollte. Aber du bist schon wieder hier!" ,,Dann habe ich es dir zu verdanken, dass ich im 99. Jahrhundert leben mußte?" ,,Ja! Ich mußte deinen Körper töten, deine Seele in den Strudel zerren! Doch ich hatte nicht damit gerechnet, das du eine 2. Seele in dir hast! Diese Seele brachte unsere Körper, nachdem auch ich von dem Strudel erfasst wurde, ebenfalls in den Strudel. So fiel auch ich in den Zeitstrudel, doch glücklicherweise fiel mir eine

Anti-Beschwörung ein. Und ich konnte zurückkehren. So tötete ich die Wachen und nur den König ließ ich leben, denn er wußte als Einziger noch davon! Ich konnte ja schlecht meinen Auftraggeber umlegen, oder?" grinste er fies. Ich fiel auf die Knie. ,,Es war alles eine Lüge! Mein ganzes Leben war eine Lüge!" sagte ich melancholisch und zutiefst geschockt. ,,So war das also!" knurrte Trixi, die doch meine Mutter war, und stürzte sich auf ihn. Auch Papa und die anderen. Ich wiederum verlor die Beherrschung und rammte Dschatzar den Dolch meines Großvaters in die Eingeweide. Dann rannte ich weg. Ich rannte so weit ich konnte. Und dann brach ich weinend zusammen. Erst nach Stunden hatte ich mich wieder beruhigt. Ich wußte nicht, wohin ich gehen sollte. Zurück konnte ich nicht mehr! Denn da, wo mein Herz war, da war ich nicht glücklich. Also entschloss ich mich, allen den Rücken zu zukehren und ging wieder meiner Wege. Ich wurde wieder zu der, die ich einst im 99. Jahrhundert war. Einer Schwertkämpferin, Führerin, Kopfgeldjägerin, usw.
 

Epilog
 

Ich weiß nicht, was aus den 4 Kinmokuanerinnen wurde. Ich jedoch hatte keine Möglichkeit gehabt, Healer zu sagen, das ich sie liebe. Ich war ihnen nie wieder begegnet! Auf jedenfall sind die Reiche nicht untergegangen und die Prophezeiung hatte sich nicht erfüllt.

Ich bestieg nie den Thron, ließ mich nie mehr in Agrabah blicken, unterbrach schließlich jeden Kontakt zu den Ländern. Denn ich hatte mich entschieden, ein neues Leben zu leben! Ohne meine Vergangenheit! Aber Healer vermisste ich sehr... Denn ich wollte dort sein, wo mein Herz ist...
 

Schließlich waren seit damals 100 Jahre vergangen. Und ich traf wieder auf Healer Wir sahen uns schweigend und traurig an. Außer der üblichen Begrüßung und verabschiedung, sagten wir nichts und gingen unserer Wege. Schließlich drehte ich mich um und rannte ihr nach. Ich fand sie wieder unter einer Trauerweide an einem Bach, in dem Koi schwammen. Ich setzte mich zu ihr und wir beide schwiegen nach langen Erklärungen. Schließlich sagte ich: ,,Healer... ich... ich wollte dir damals schon sagen, das ich dich sehr liebe!" Sie sah mich an. ,,Bist du sicher?" ,,Ja!" sagte ich. ,,Ich will für immer bei dir bleiben! Denn bei dir ist mein Herz!" Sieh sah mich an und lächelte. Ich lächelte zurück und sie legte ihre Arme um mich und ich kuschelte mich an sie.
 

Nach einigen Tagen zog ich wieder ins Schloss ein und wurde Königin, als meine Eltern abdankten. Ich dachte nicht mehr an die Vergangenheit, denn sie war mir gleichgültig geworden. Ich hatte Healer, die mir mehr bedeutete als mein Leben und die anderen drei. Ach ja! Healer und ich haben geheiratet, sowie Fighter und Kakyuu. Maker wiederum war ledig geblieben! Aber wer weiß... vielleicht ändert sich das ja mal...
 

ENDE
 

Weiter geht´s in der 2. Saga



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Anju
2006-07-30T07:56:36+00:00 30.07.2006 09:56
Du könntest dir ein wenig mehr Mühe geben, eine Atmosphäre zu gestalten, die Dinge näher zu beschreiben, die Gefühle der Protagonisten...du verstehst schon. Irgendwie fehlt es ab der ersten Seite schon an Einfühlung. Nur direkte Rede wirkt auf die Dauer etwas fad. Einen Plot hast du, jetzt braucht es nur noch die Liebe am Detail.


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