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Auf der Flucht?????

von

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Hi

Hier kommt das zweite Kapitel!!! Ich hoffe es lohnt sich! Liest das eigentlich jemand außer Shadowgirl (@Shadowgirl: Thx für deinen Kommentar habe das Kapitel überarbeitet. Ich hoffe es entspricht jetzt mehr deinen Erwartungen! ^^")

Viel Spaß!!!!
 

Yugi blieb vor dem Laden seines Großvaters stehen und schaute, wie das Mädchen, das Gebäude hoch. Er führte das Mädchen durch den Laden, weiter vorbei an dem Lagerraum, eine Treppe hinauf und hoch in die Wohnung, die er sich mit seinem Großvater teilte. (Anm.d.A.: Tut er das??) Im Wohnzimmer bot er ihr an, ihr etwas zu trinken zu bringen. Zögerlich nickte sie ihn an. Er verschwand in die Küche und goss Saft in ein Glas. Das Glas trug er zurück ins Wohnzimmer und stellte es auf den Tisch. ´Wenn sie etwas getrunken hat, dann hat sie hoffentlich wieder so viel Kraft mir zu antworten.´, überlegte sich Yugi.
 

Verschüchtert blickte sie sich im Zimmer um. An den Wänden hingen wunderschön gemalte Bilder. Auch einige Fotos hingen an den Wänden. Gerahmt oder nicht. Aus der Ferne betrachtete sie die Fotos. Sie konnte nur verschwommen einige Personen erkennen. Im selben Augenblick stellte der Junge ein Glas Saft auf den Tisch. Erschrocken zuckte das Mädchen zusammen. Nervös spielte sie an ihren Haaren. `Sicher kommt bald die Stunde der Wahrheit!´
 

Musternd betrachtete Yugi das Mädchen, das vor ihm auf dem Sofa saß und mit ihren langen Haaren spielte. "Willst du dich erst duschen, bevor wir uns unterhalten? Ich leihe dir Anziehsachen von mir, wenn du willst!", schlug Yugi optimistisch vor. `Warum habe ich ihr das vorgeschlagen? Ah ich verfluche meine Neugierde. Sei ein wenig mehr gastfreundlich, Yugi!´, schimpfte Yugi sich selbst.
 

Mit zitternden Fingern führte sie das Glas zu ihren Lippen und leerte mit großen Schlucken das Glas. Etwas verlegen schaute sie dem Jungen ins Gesicht. ´Wie kann dieser Junge nur so nett zu mir sein, obwohl wir uns gar nicht kennen!´, überlegte das Mädchen, ´Aber ein Bad könnte ich gut vertragen. Seit mehreren Tagen habe ich nicht mehr geduscht. Jedoch habe ich Angst vor dem Gespräch! Was ist wenn er daheim anruft und ihnen sagt wo ich bin. Dann bin ich wieder gefangen.´
 

Yugi bemerkte die Unentschlossenheit des Mädchen und meinte freundlich: "Du brauchst keine Angst haben! Ich beisse nicht und das Bad kann man abschließen!" Das Mädchen schaute hoch in seine Augen. Er blickte tief in ihre traurigen Augen, die nach Trost suchten. Wartend blieb er an der Tür stehen, dann ging er weiter, als er bemerkte, dass das Mädchen ihm folgte.
 

Sie konnte sich nicht erklären warum, aber langsam begann sie ihm zu vertrauen. Der Junge führte sie in ein Zimmer in dem ein Bett, ein Schreibtisch, ein Schrank und ein Regal standen. An einer Wand hingen Fotos. Während der Junge geschäftig im Schrank nach Sachen suchte, betrachtete sie interessiert die Fotos.´Wer die wohl sind?´, dachte sie begeistert. Die Leute auf den Fotos schienen alle samt sehr nett zu sein. "Hier! Die Sachen kannst du von mir haben!", riss der Junge sie aus ihren Gedanken. Sie drehte sich zu ihm und nahm dann den Kleiderstapel aus seinen Händen. Der Junge führte sie noch eben zum Bad und zeigte ihr wo was stand. Dann verschwand er aus dem Bad und sie schloss die Tür hinter ihm ab.
 

Yugi hörte das Klicken des Badezimmertürschlosses, zuckte mit den Schultern und verzog sich in sein Zimmer. Dort unterhielt er sich mit dem Geist aus seinem Milleniumspuzzels. "Ich frage mich, warum die Männer das Mädchen verfolgt haben?! Sie scheint nicht den Eindruck zu machen, als hätte sie etwas ausgefressen!", grübelte Yugi nachdenklich. Daraufhin meinte Yami: "Kann schon sein, aber... Auch auf mich macht sie einen freundlichen Eindruck. Jedoch wie sagt man schon seit Ewigkeiten?! Der Schein kann machmal trügen!" "Da hast du Recht." Weiter kamen sie mit ihrem Gedankenaustausch nicht, weil sein Großvater etwas von unten hinauf rief.
 

Quietschend drehte sie den Wasserhahn aus und stieg aus der Dusche. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, beguckte sie sich kritisch die Klamotten, die der Junge ihr gegeben hatte. Langsam zog sie sich die Boxershorts, das Hemd und die Jeans an. Ein letztes Mal warf sie einen Blick in der Spiegel, streckte sich selber die Zunge raus und verließ das Bad. Sie schritt den Flur entlang in Richtung Zimmer des Jungen. Schon vor der Tür vernahm sie mehrere Stimmen aus dem Zimmer. Zögernd bertrat sie den Raum. 7Augenpaare schauten ihr erwartend entgegen. Ein letztes Mal atmete sie tief durch, fasste Mut und ließ sich nervös zwischen dem Jungen und einem anderen Jungen auf den Boden sinken. Schweigend starrten die Anderen sie an. Unangenehm rutschte sie auf dem Boden hin und her.
 


 

Was werden die anderen sagen?? Warum ist das Mädchen abgehauen?? Ich weiß ist ne blöde Stelle zum Aufhören! *drop*

Cu Fin Mithira!!!!



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