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Blutzoll

(speziell für Thiede)
von

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Blutzoll

von gascogne für thiede
 

I: Disput
 

"Was meinst du damit, er ist kein Krieger? Glaubst du, ich hab ihn hier runter geschickt, dass du ihn zum TRÄGER erziehst, oder was?"

Noch ist Ponclasts Stimme ruhig, aber das kann sich ändern - WIRD sich ändern, so wie ich ihn kenne, und das schneller, als man "ungehalten" sagen kann.

Verdammt!

Ich atme tief durch, lege mir noch einmal die Worte zurecht, die meine Familie retten sollen.

"Seine Einstellung war schon von Anfang an eine falsche. Erzähl mir nicht, du hättest es nicht gewusst. Wenn es nicht so wäre, hättest du ihn wohl kaum nach Galhea geschickt, oder?"

Ponclast knurrt, sagt zunächst nichts mehr. Läuft hin und her, wie ich es von ihm kenne, wenn er dabei ist, sich in Wut zu reden.

Gut.

Er scheint mir zumindest zu einem gewissen Maße zu glauben, sonst wäre es Zorn, nicht Wut, was sich in ihm aufbauen würde.

Bei jedem anderen wäre es Zorn gewesen. Doch noch halten die Bande, die es immer noch zwischen uns gibt, das alte Vertrauen ist noch da.

"Es ist ja nicht nur so, dass er keine Ambitionen zum Kriegerhandwerk zeigt" fahre ich fort. "Swift ist, was das betrifft, auch nicht weiter als er. Aber soweit ich von seinen Lehrern weiß, stellt er unsere ganze Einstellung in Frage. Deine .. Methoden. Er hat bei euch oben wohl einiges gesehen, was ihm ganz und gar nicht gefallen hat."

Ponclast weiß, was ich selbst oben im Norden schon getan habe. Wäre es nicht so, wäre diese Aussage gefährliches Terrain für mich gewesen. Doch selbst so..

Er wirbelt zu mir herum, mustert mich eingehend.

"Was willst du damit sagen, Terzian? Denkst du, ich hätte ihn von Anfang an davor behüten sollen, so, wie du es mit Swift getan hast? Ich halte das immer noch für einen Fehler, das weißt du. Wer weiß, wie er darauf reagieren wird, wenn er erst weiß, was es wirklich bedeutet ein Varr zu sein..."

Ich schüttle den Kopf. Diese Diskussion hatten wir schon zu häufig, als daß mich die Erwähnung meines Sohnes in diesem Zusammenhang beunruhigt hätte.

"Er wird tun, was nötig ist, wenn es an der Zeit ist. Er hat meinen Stahl in sich, selbst, wenn er sich jetzt noch nicht zeigt." Ich mache eine kurze Pause, bringe ihn zum eigentlichen Thema zurück, weg von meinem Sohn, hin zu dem seinen.. "Aber wir sprachen von Gahrazel. Ich finde, du hast ihm zwar nicht zuviel zugemutet, aber du hast es versäumt, ihm zu erklären, warum solche Dinge notwendig sind. Hättest du ihm eine Begründung für die Hinrichtungen - und deren Art und Weise - gegeben, die er in Fulminir beobachten konnte, wäre er jetzt nicht so.. ablehnend demgegenüber eingestellt, da bin ich sicher."

Ponclast verengt leicht die Augen. Legt den Kopf leicht schief, während er mich ansieht. Nach einem kurzen Innehalten tritt er näher auf mich zu, doch obwohl ich die Veränderung in ihm gespürt habe, weiche ich keinen Schritt zurück, sehe ihn weiter an ohne zu blinzeln.

Seine Stimme ist nun leise, fast sanft. Ich spüre, wie die Kälte sich um mich herum aufbaut.

Dies habe ich die ganze Zeit befürchtet.

"Nun.. das wäre dann doch wohl deine Aufgabe gewesen, Terzian, oder?"

Ich schließe weder die Augen, noch atme ich tief durch, wie ich es gerne täte. Stattdessen halte ich Ponclasts Blick und ignoriere, daß mein Herzschlag sich leicht beschleunigt und das Atmen schwerer fällt als zuvor.

"Ich kann nicht in einem Jahr korrigieren, was in sechs Jahren mit ihm schief gelaufen ist" erwidere ich mit fester Stimme. Ponclasts Aura ist nun fast körperlich spürbar, beeinflusst von den Dingen, von denen wir gerade gesprochen haben. Und wie immer reagiert meine Aura darauf, wir sind noch immer eng genug verbunden dafür.

Gerade hebt er seine Hand, streicht mir über die Wange, täuschend zärtlich. In seinen Augen hat sich etwas verändert, zum Schlechten verändert:

"Ich frage mich gerade, ob das überhaupt je deine Absicht war, Terzian.. ich frage mich, welche Ambitionen du genau für deinen Sohn haben könntest... gesetzt der Fall, Gahrazel würde sich als ungeeignet zur Herrschaft herausstellen.."

Übergangslos wird mein ganzer Körper taub. Das Schlimmstmögliche.

Noch glaubt Ponclast nicht wirklich, was er da gerade ausgesprochen hat. Würde er es glauben, würden weder Swift noch ich noch am Leben sein, dessen bin ich mir sicher.

Ich bleibe weiterhin ruhig stehen. Ich lache nicht, ich widerspreche nicht vehement, wie es jemand tun würde, der ein schlechtes Gewissen hat. Ich bin ganz ruhig, mache mein Herz kalt, zwinge meinen Verstand statt meinem Herzen zu antworten.

"Ponclast.. glaubst du nicht, ich würde dich inzwischen gut genug kennen, um an so etwas nicht einmal zu denken? Selbst, wenn es keine Beweise für solch ein Unterfangen gäbe - du könntest die Wahrheit einfach aus meinen Gedanken herausholen. Denkst du, ich würde meinen eigenen Sohn für so etwas aufs Spiel setzen?"

Ponclast sieht mich einfach nur an, betrachtet mich ganz genau, so, als ob er mich zuvor noch nie gesehen hätte. Ich habe nichts zu verbergen, also lasse ich ihn in meinem Gesicht lesen, was er möchte. Es ist die einzige Möglichkeit.

"Du hast Angst.."

Wieder diese leise, zärtliche Stimme. Unwillkürlich spanne ich mich innerlich an, richte mich etwas höher auf. Mein Herzschlag beschleunigt sich weiter. Die Haare an meinem ganzen Körper stellen sich auf.

Dinge, die ihm nicht entgehen können.

Seine Hand schließt sich leicht um meine Kehle, ohne jedoch zuzudrücken. Seine Aura hüllt mich jetzt vollkommen ein, und das ist schlimmer als ein physischer Druck. Mein Blut beginnt, in meinen Ohren zu rauschen.

"Terzian.."

nur dieses eine Wort. Ich kann nicht mehr atmen. Jeden Moment können meine Beine unter mir nachgeben. Keine Schwäche zeigen, geht es mir durch den Kopf, doch das ist ein Witz. Ich bin schwach, durch diese Gefühle die ich habe. Für Swift. Für Calanthe. Für Cobweb. Und für-

"Gibt es da etwas, was du mir sagen willst?"

Ich sehe nur noch seine Augen, das dunkle Feuer, das darin brennt, geschürt von all dem, was er in der Vergangenheit getan hat. Seine Stimme ist wie eine körperliche Liebkosung, wie der Daumen, der ganz leicht über meine Kehle streicht.

Mein Mund öffnet sich leicht, doch kein Ton kommt heraus.

"Terzian.."

Ich kann nicht mehr denken, mein Verstand ist wie leergefegt. Das Konzept von Worten ist ebenso daraus gewichen wie alles andere, wie selbst diese verdammte Schwäche, die mich ihm unterlegen macht. Wie von selbst heben sich meine Hände, legen sich links und rechts um sein Gesicht. Langsam lehne ich mich vor, öffne leicht die Lippen. Lange Sekunden, in denen ich nur Spuren seines Atems wahrnehme -

Und dann seine Lippen auf meinen. Ein Feuersturm, der mich mitreißt, Ströme von dickem, schwarzem Blut und etwas wie der Geruch verfaulter Früchte des Gartens Eden...

Ich weiß nicht, wie ich auf den Boden gekommen bin, aber es ist nicht wirklich von Bedeutung. Ponclast ist über mir und reißt mir gerade die Kleider vom Leib. Ich helfe ihm dabei, so gut ich kann.

Verlangen. Wahnsinn.

Ich schreie auf, als er in mich eindringt, und dann wieder und wieder. Mehr! Ich kralle mich in ihm fest, als wolle ich ihn zerreißen, und er lacht und schlägt seine Zähne in mich. Wir sind wieder in den Ruinen der Menschenstädte, und ich bäume mich auf und kämpfe gegen ihn, weil ich es kann, weil ich nichts zu verlieren habe. Nimm mich, aber trage die Konsequenzen, lache ich und auch er lacht und sagt, aber gern, mein Augenstern, mein Schöner!

Wir sind mehr als zwei Hara, mehr als die Summe zweier Teile. Ein geflügeltes, dunkles Wesen, ein zweiköpfiger, gefallener Engel.

Als der Moment kommt, bin nicht nur ich es, der schreit.

Die Ruhe danach ist wie die Ruhe nach der Sintflut. Absolut. Wir liegen eng aneinandergedrückt, für einen Moment ist nichts zwischen uns - absolut nichts.

"Ich glaube dir" sagt er leise, und er meint es so.

Ich sage nichts, kann nicht sprechen. Mein Hals ist wund vom schreien, aber das ist nicht der Grund. Es gibt einfach nichts zu sagen, so einfach ist es.

Irgendwann wird er mich töten.
 

II: Territorium
 

"NEIN!"

Ponclast sieht mich verblüfft an.

"Was hast du gesagt, Terzian?"

Ich stehe ganz ruhig da, sehr aufrecht. Mein ganzer Körper ist angespannt.

"Ich sagte nein, Ponclast. Du erinnerst dich? Mein Lehen, mein Eigentum, meine Freiheit. Und er gehört dazu."

Seine Augen werden schmaler. Nun hat er begriffen, daß ich ihm widersprochen habe.

"Terzian, sei nicht albern - das ist seine Feybraiha."

"Ich bin nicht albern, Ponclast. Von mir aus kann er aus allen erwachsenen Hara wählen, die in und um Galhea leben. Aber DIESEN NICHT!"

"Und wenn es sein Wunsch wäre?"

Ich beiße die Zähne zusammen. Dieses gottverdammte Balg!

"Selbst dann nicht! Ponclast, darüber werde ich nicht diskutieren."

Er kommt näher, doch diesmal hat es keinerlei Wirkung auf mich. Vielleicht bin ich zu wütend, ich weiß es nicht. Wie kann er es wagen! Wie kann diese kleine Mistratte es wagen!

"So, wirst du nicht. Und was, wenn in dir befehle, daß du es zuzulassen hast?"

Innerlich koche ich, doch nach außen hin biete ich die eiskalte Maske, die meine Untergebenen so sehr fürchten. Meine Stimme wird leiser, auch das ein Zeichen, das jene, die mich kennen, immer beunruhigen wird.

"Du willst wortbrüchig werden, Ponclast? Willst du das wirklich tun?"

Er bleibt abrupt stehen, sieht mich einfach nur an.

Gleichzeitig wird uns klar, daß ich ihm gerade gedroht habe. Oder doch so gut wie.

Die Stille ist absolut, was auch immer außerhalb dieses Zimmers zu hören ist, wird von ihr verschluckt.

Ponclasts Augen verengen sich weiter, er legt leicht den Kopf schief, während er mich betrachtet, als sähe er mich zum erstenmal.

"Terzian... ist dir klar, was du da gerade tust?" fragt er mich ungläubig, und ich nicke langsam.

"Das ist mein Territorium, Ponclast. Du hast es mir gegeben, und ich vertraue darauf, daß du es damals ernst gemeint hast, als du es getan hast. Aber wenn es wirklich das meine ist, dann kann es keine Einmischung in dieser Form geben, wenn meine Leute mich respektieren sollen. Verstehst du, was ich sage?"

Er betrachtet mich weiter, ruhig, regungslos wie ein Raubtier. Ich warte. Ich warte und ich halte seinen Blick, denn dies ist mein Revier und nicht das seine und er wird es mir entweder ganz nehmen oder sich meinen Bedingungen unterwerfen.

"Es ist also eine Frage des Prinzips, Terzian - ist es das, was du mir sagen willst?"

Sobald ich den Tonfall seiner Stimme höre, bin ich auf der Hut. Irgendetwas geht in seinem Kopf vor, und es ist nichts Gutes - nicht für mich.

"Das ist korrekt."

Er kommt einen weiteren Schritt näher, mich immer noch auf diese neue, vorsichtige Art im Auge behaltend.

"Du sagtest vorhin, daß er aus allen anderen Hara in deinem.. Territorium wählen könnte..."

Er macht eine kurze Pause, wie um dem, was als nächstes kommt, mehr Gewicht zu verleihen.

"ich frage mich.. schließt das wohl auch DEN ANDEREN mit ein?"

Den anderen!

Ich blinzle. Nun bin ich der Überraschte.

"Was - meinst du damit?"

Um Ponclasts Lippen spielt ein unmerkliches Lächeln, und es ist nicht nur amüsiert. Ein gefährliches Lächeln. Lauernd.

"Nun, wenn es eine Frage des Prinzips ist, daß mein Sohn einen deiner Gefährten nicht für seine Feybraiha haben kann - warum dann nicht auch bei dem anderen?"

Ich habe schon den Mund geöffnet, als mir die tiefere Bedeutung von Ponclasts Frage aufgeht.

Ein kaltes Stück Draht zieht sich um meinen Hals zusammen - oder so fühlt es sich an. In meinem Kopf überstürzen sich die Gedanken. Wie kann ich etwas erklären, worüber ich selbst nicht nachgedacht habe? Was mir selbst, jetzt, wo Ponclast es mir vor Augen geführt hat, vollkommen unlogisch vorkommt, gerade aus denselben Gründen, die Ponclast vermutet?

Was ist die bessere Strategie - Ehrlichkeit oder ausweichen? Aber wie KÖNNTE ich hier ausweichen?

Mit aufkeimender Panik wird mir klar, daß es für das, was ich erklären muß, keine logische Begründung gibt. Aber er erwartet eine, jetzt, sofort, und mir bleibt nur Ehrlichkeit.

"Cal kann auf sich selbst achtgeben. Selbst in seinem jetzigen Zustand wird er immer auf den Füßen landen, egal, was kommt. Cobweb dagegen.."

ich schüttle den Kopf.

"Leicht zu lenken, leicht zu beeinflussen.."

Ponclast lächelt immer noch. Ich kämpfe weiter gegen die Panik an, halte sie unter Kontrolle.

"Dann hast du Angst, daß er ihn dir wegnehmen könnte?"

Ein Ruck geht durch mein inneres Wesen. Ich weiß nicht, ob er es sieht, ich hoffe zwar nicht, aber eigentlich ist es mir plötzlich gleichgültig. Panik wird einmal mehr durch Wut ersetzt. Mein Blick wird hart.

"Nein - daß DU ihn mir wegnehmen wirst, wegen einer Laune deines missratenen Sohnes!"

"Missraten?"

Ponclasts Stimme ist nun leise, weich wie Seide. Die Wut ist plötzlich wie weggewischt, als ich begreife, was ich gerade gesagt habe. Keine Panik, nur Kälte.

Wieder tritt er einen Schritt näher, und diesmal schützt mich keine Wut, denn die ist mit dem einen Wort aus seinem Mund verschwunden. Ich halte seinen Blick - wenigstens das. Jedes Wort meinerseits wäre jetzt eines zuviel.

"Terzian... könntest du mich wohl erleuchten, was genau du damit meinst?"

Mein Mund ist staubtrocken, ich widerstehe dem Drang, zu schlucken. Ponclasts Nähe ist wie ein Schwert, das gegen meine Kehle drückt.

"Du musst es doch selbst wissen" - meine Stimme, ruhig, kontrolliert. "Du warst doch derjenige, der ihn zu mir in den Süden geschickt hat, weil er dachte, es wäre gut für ihn."

Langsam hebt sich Ponclasts Hand, legt sich um meine Kehle, liebkost mit dem Daumen den Kehlkopf. "Und? Hatte ich etwa doch nicht recht damit?" fragt er sanft. "Du bezeichnest ihn zumindest immer noch als "missraten".. "

Mein Atem geht schneller, flacher, doch ich schaffe es irgendwie, weiterhin Ponclasts Blick zu halten. "Ich habe dir schon einmal gesagt, solche Dinge brauchen Zeit. Und es wäre dem nicht gerade förderlich, wenn du nun ausgerechnet einer solchen Laune nachgeben würdest.."

Sein Lachen kommt tief aus der Kehle, sein Gesicht verzieht sich leicht zu einem Lächeln. Ich ertrinke in seinem Blick. Nein..

"Terzian.."

Seine Hand scheint alles zu sein, was mich noch auf den Beinen hält, und innerlich verfluche ich mich dafür, innerlich weiß ich, daß das letzte, was ich jetzt tun darf, ist, ihm nachzugeben.

"Du weißt, daß ich nicht dulden kann, daß deine erste Loyalität einem anderen als mir gilt, oder? Das weißt du doch?"

Stimme wie Seide. Lüge. Er sagt, Loyalität, doch er meint etwas ganz anderes und wir wissen es beide. Ich bekomme keine Luft mehr, spüre, daß ich jetzt dem Tod ganz nahe bin.

"Terzian..?"

Ein Flüstern. Er erwartet eine Antwort, wird mir plötzlich klar und mir ersterben die Worte auf den Lippen, obwohl ich weiß, was ich jetzt sagen muß, um mich zu retten, um ..uns alle zu retten. Sein Gesicht verschwimmt vor meinen Augen, während die Hand um meine Kehle sich ganz langsam zudrückt. Schatten steigen um ihn herum auf, umgeben ihn mit einem dunklen Schleier, verwischen seine Konturen. Schatten wie langes offenes Haar...

"Ich liebe dich.."

jetzt kann ich es sagen, jetzt, da ich halb von Sinnen bin, nicht mehr weiß wo ich bin, vor wem ich stehe..

Ich falle zu Boden, liege da wie ein zerbrochenes Spielzeug, schnappe mit wunder Kehle nach Luft. Über mir steht Ponclast, sieht mit undeutbarem Gesichtsausdruck auf mich herunter.

"Ich lasse ihn dir. Für jetzt. Aber denk an das, was ich gesagt habe!"

Er wartet nicht, bis ich auf die Beine komme. Ehe ich aufsehen kann, hat er das Zimmer verlassen.



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