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Die Suche nach Liebe

Teil 2 - Liebe ist... seine Gefühle offen kundgeben...
von

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Schmerzen der Liebe

Schmerzen der Liebe
 

Yugi wurde vom Klingeln seines Handys geweckt. Er schreckte auf und sah auf die Uhr. Es war nach 11 Uhr Morgens... Yugi griff nach seiner Hose, die auf dem Boden lag und nahm das Handy.

"Geh nicht ran.", sagte Kaiba, der auch aufgewacht war. "Es ist nur Oliver."

"Gerade dann sollte ich dran gehen.", sagte Yugi leise und klappte sein Handy auf. "Ja?"

Kaiba lag da, mit geschlossenen Augen und fuhr sich nun mit den Händen durch die Haare.

"Nein. Ich denke, ich schaffe das nicht mehr. Ich... Ja, ich war über Nacht bei... bei einem Freund. ... Nein, nicht Seto. ... Ja, bis dann."

"Und?", fragte Kaiba, nachdem Yugi aufgelegt hatte.

"Oliver hat sich sorgen gemacht, weil ich die Nacht nicht nach Hause kam."

"Und jetzt?"

"Jetzt geh ich nach Hause. Um halb 12 ist eine Vorlesung. Aber das werde ich nicht mehr schaffen.", sagte Yugi und stellte die Beine auf den Boden. Kaiba rutschte zu ihm und strich zärtlich über Yugis Rücken. "Nicht... Lass..." Kaiba nahm die Hand weg.

"Ich kann dich hinbringen."

"Nein. Schon gut. Danke.", sagte Yugi und zog sich an.

"Sehen wir uns wieder?"

"Ich ruf dich an.", sagte Yugi und verließ das Schlafzimmer mit einem leisen: "Bis dann."

Kaiba drehte sich auf den Bauch und drückte seinen Kopf in die Kissen. Dann brüllte er lauthals in das Kissen hinein.
 

"Wieso war Yugi hier?", fragte Nomi, als Kaiba zum Frühstück in die Küche kam. Sie stand an der Theke und blätterte in der Zeitung.

"Wir haben miteinander geschlafen.", sagte Kaiba trocken und nahm sich eine Schüssel aus dem Schrank, dann nahm er sich von den Cornflakes, die auf der Theke standen.

"Hast du ihm das von uns erzählt?", fragte Nomi und Kaiba sah sie an.

"Was gibt es da zu erzählen?", fragte Kaiba und gab Milch zu seinen Cornflakes.

"Wir schlafen auch miteinander. Tag für Tag. Immer wieder. Hast du ihm das erzählt?"

"Hielt ich für nicht relevant.", gab Kaiba zurück und löffelte seine Cornflakes.

"Du hast mir gesagt, dass du mich liebst.", sagte Nomi und lächelte Kaiba an, der augenblicklich den Löffel aus der Hand verloren hatte. "Ich halte das für sehr relevant."

Das war das erste Mal, das sie nun darüber sprachen... Kaiba fühlte sich sehr unwohl.

"Ich habe... habe nie...", stotterte Kaiba.

"Du hast es immer gesagt! Jedes Mal, nachdem wir miteinander geschlafen haben, oder sogar dabei. `Ich liebe dich, meine Liebste!´ `Ich liebe dich!´", machte sie ihn nach und tat so, als wäre sie kurz vor einem Orgasmus.

"Sei still!", zischte Kaiba. "Ich... ich liebe dich ni..."

"Nein, sag es nicht. Leugne deine Gefühle doch nicht, mein lieber Seto. Wir wissen doch beide schon längst, dass du mich liebst. Sollte ich jetzt eigentlich eifersüchtig sein, das du wieder mit Yugi geschlafen hast?" Nomi dachte gespielt nach.

"Wir haben nie darüber geredet, was wir in uns sehen! Also nein, du brauchst nicht eifersüchtig zu sein! Davon abgesehen, wenn ich dir gegenüber ehrlich bin, wirst du dann auch mit gegenüber ehrlich sein?"

"Mal sehen.", sagte Nomi und grinste Kaiba an. Kaiba schob die Schüssel weg. Die Cornflakes waren mittlerweile total aufgeweicht.

"Ich... ich gebe zu, ich habe mich wieder in dich verliebt, Nomi. Und... und ich weiß nicht mehr, was ich fühle. Da sind noch ganz klar die Gefühle zu Yugi, den ich auch noch furchtbar liebe, aber nun, nachdem du wieder aufgetaucht bist. Ich weiß nicht... Du bist eine so bezaubernde junge Frau, Nomi... Ich liebe dich, ja, ich liebe dich.", gestand Kaiba und fühlte sich irgendwie noch schlechter als vorher. Nomi sah ihn mit glänzenden Augen an.

"Das ist... das war wunderschön, Seto.", sagte Nomi und wischte sich die Tränen aus den Augen. "Ich... ich muss jetzt... jetzt gehen." Sie kam zu Kaiba und gab ihm einen kurzen Kuss. Als sie draußen war, schlug Kaiba mit dem Kopf auf die Theke und das mehrfach hintereinander. Wieso hatte er es gesagt!? Doch schlimmer war noch, dass sie es nicht erwidert hatte... Liebte sie ihn nicht?
 

"Wieso hast du gesagt, Seto würde heiraten? Er tut es gar nicht.", flüsterte Yugi Oliver während einer Vorlesung zu. Oliver sah ihn an.

"Psst!", machte er und lächelte. "Gleich..."

Nach der Vorlesung stellte Yugi Oliver draußen auf dem Gang zur Rede.

"Also?", fragte Yugi und Oliver zuckte mit den Schultern.

"Ich weiß nicht. Kaiba hat gesagt, ich solle dir nicht sagen, dass er heiratet. Wieso sollte er mich denn anlügen?"

"Weil er dich nicht leiden kann!? Aber ich frage mich auch, wieso er so was sagt und zu mir meint er, er würde nicht heiraten..." Yugi dachte angestrengt nach. Der Pharao erschien neben ihm und er wollte gerade etwas sagen, doch Oliver nahm ihm die Worte aus dem Mund:

"Vielleicht lügt er dich an, damit du nicht verletzt wirst."

"Aber wenn er heiraten will, wieso dann sie!? Und wieso schläft er mit mir? Er meinte zu mir, wir seien keine Affäre, weil er niemanden betrügt."

"Was!?" Oliver sah Yugi fragend an, doch Yugi winkte ab. Das brauchte Oliver nicht zu wissen. "Yugi? Vielleicht lügt er dich wirklich von vorne bis hinten an. Lass dich lieber nicht mehr auf ihn ein. Und wann warst du bitte bei Kaiba und hast mit ihm geredet?"

"Ich... ich..." Yugi fühlte sich ertappt...

/Du warst bei ihm, weil du ihn wegen der Hochzeit fragen wolltest. Sei ein wenig ehrlich, Yugi./, gab Yami den Tipp und lächelte Yugi an. Dieser nickte.

"Ich war nur kurz da und habe ihn wegen der Hochzeit gefragt.", sagte Yugi.

"Und dann hast du bei ihm geschlafen.", fügte Oliver hinzu.

"Nein.", log Yugi und sah in den Himmel.

"Du bist ein schlechter Lügner. Halt dich lieber von Kaiba fern. Langsam macht er auch mir Angst. Wer weiß, was der noch alles vorhat. Das wird noch ganz schön gefährlich."

Yugi blieb stehen und sah Oliver an, der weiter ging. Kaiba hielt Oliver für gefährlich und Oliver hielt Kaiba für gefährlich? Yugi bekam langsam Kopfschmerzen von all den Verdächtigungen, Vermutungen und Lügereien...

"Yugi? Was ist?" Oliver hatte gemerkt, das Yugi nicht weiter mitkam und drehte sich zu ihm um. Yugi sah ihn mit traurigen Augen an.

"Ich will nur endlich mal von jedem die Wahrheit.", sagte Yugi und kam zu Oliver. Dieser legte ihm den Arm um die Schultern und zog ihn stumm mit sich.
 

"N... Nomi...", keuchte Kaiba leise und zog Nomi wieder zu sich hoch. Sie wischte sich über den Mund und dann küssten sie sich. Kaiba schmeckte seine eigene Flüssigkeit, doch es war ihm egal. Er zog den Kuss leidenschaftlich in die Länge und zog Nomi dabei ihren Slip weg, den sie als einziges noch trug. Dann legte er sie in die Kissen und strich mit seinen Lippen über ihre Brüste und ihren Bauch.

"Ich liebe dich, Nomi...", hauchte Kaiba leise und sie nickte nur. Kaiba verstand nicht, wieso sie es nicht erwiderte!? Sie liebte ihn nicht! Das war die einzige Erklärung.

Doch Kaiba machte weiter. Er drang sachte in sie ein und küsste sie dabei. Nomi bäumte sich auf und Kaiba schlang die Arme um sie, um sie bei sich zu haben. Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und küsste sie wieder. Er konnte gar nicht genug von ihr bekommen. Er bewegte sich in ihr und nach kurzer Zeit ließ er sie wieder ins Bett sinken und stützte sich über sie ab. Seine Stöße wurden nun intensiver und sie stöhnten zusammen auf.

Als sie zusammen zum Höhepunkt kamen, klingelte Kaibas Handy.

"Lass es klingeln.", bat Nomi, als Kaiba sich von ihr löste. Er stand auf und sprang in seine Shorts. Dann stolperte er zu seinem Mantel und zog das Handy hervor.

`Yugi´ blinkte auf der kleinen Anzeige auf. Kaiba sah zu Nomi, die im Bett schlummerte. Dann ging Kaiba raus auf den Gang und klappte das Handy auf. "Ja?"

"Hey... Hi... Ich bin... bin gerade in der Nähe und ich wollte... wollte fragen, ob du was dagegen hast, wenn ich... also, wenn ich vorbei komme?", fragte Yugi und Kaiba hörte seine Unsicherheit heraus. Kaiba fuhr sich mit der freien Hand durch die Haare.

"Nein...", sagte er dann locker. "Ähm... Sicher. Komm vorbei."

"Super. Dann bis gleich.", sagte Yugi und legte auf. Kaiba klappte das Handy zu.

"Scheiße...", murmelte er und kam wieder ins Schlafzimmer. "Nomi?"

"Mh?", fragte sie und lächelte mit geschlossenen Augen.

"Hattest du heute nicht noch etwas vor?" Das war eine glatte Lüge, aber so konnte er sie vielleicht loswerden. Sie musste ja nicht sehen, das Yugi kam.

"Nein. Eigentlich nicht. Wieso?"

"Willst du nicht shoppen gehen? Das machst du doch so gerne.", sagte Kaiba und packte das Handy wieder weg.

"Willst du mich loswerden? Kommt Yugi etwa her? War er das am Handy?"

Erwischt... "Nein. Ich wollte nur in Ruhe etwas arbeiten. Also wenn du..."

"Würde ich gerne, aber ich habe kein Geld."

"Ich weiß. Hier." Kaiba warf Nomi seine goldene Kreditkarte zu. Nomi setzte sich auf.

"Dein ernst!?", fragte sie und stand auf.

"Mein voller ernst. Viel Spaß, Liebste.", sagte Kaiba und gab ihr einen Kuss. Sie verließ das Schlafzimmer und Kaiba schlug sich die Hand vor die Stirn. Er musste aufhören sie so zu nennen! Er liebte doch Yugi! Wieso sagte er nur immer ihr, dass er sie liebte!? Kaiba verstand gar nichts mehr... Seine Gefühle spielten total verrückt...

Schnell richtete Kaiba das Bett her und zog sich etwas an. Es vergingen noch mindestens 10 Minuten, nachdem Nomi weg war, die Kaiba an der Haustür wartend verbrachte, dann klingelte es. Kaiba riss nervös die Tür auf und sofort klebte ihm Yugi am Hals.

"Ich hab dich vermisst.", sagte Yugi und küsste Kaiba. Kaiba schloss die Augen und war sofort glücklich Yugi bei sich zu haben. Sie gingen sofort ins Schlafzimmer und Yugi stieß Kaiba auf das Bett und kletterte über ihn. Sie küssten sich wieder, bis Kaiba Yugi hochdrückte.

"Das willst du doch gar nicht, Yugi.", sagte Kaiba leise. Yugi sah ihn fragend an.

"Doch. Sicher."

"Nein. Das kannst du gar nicht. Du bist nicht der Typ, der so etwas macht.", sagte Kaiba, doch Yugi küsste ihn wieder.

"Halt die Klappe und schlaf mit mir.", sagte Yugi und Kaiba brach es das Herz. Wieso tat Yugi das? Er wollte es ganz sicherlich nicht. Doch Kaiba konnte nicht weiter widersprechen, denn Yugi war schon dabei sich auszuziehen und Kaiba kam nicht umhin sich einzugestehen, dass es ihn unglaublich erregte. Dieser neue Yugi war zwar hart, aber irgendwie gefiel es Kaiba... Doch tief in sich drin wünschte er sich seinen kleinen unsicheren Liebling zurück.

"Komm schon, zieh dich endlich aus.", sagte Yugi und als Kaiba aufstand und sich auszog, sah Yugi ihm dabei mit glänzenden Augen zu. Doch als Kaiba fertig war, da packte Yugi Kaiba und zwang ihn in die Knie.

"Was... was wird das, Liebling...?", fragte Kaiba unsicher.

"Knie dich hin und stütz dich auf dem Bett ab.", gab Yugi an und Kaiba tat, was Yugi von ihm verlangte. Und kaum das er kniete, drang Yugi schon in ihn ein. Der Sex hätte nicht leidenschaftsloser sein können...

Und das schlimmste war, das Yugi sich hart in Kaiba bewegte. Kaiba verkrampfte seine Hände in den Laken und drückte sein Gesicht in das Bett. Es tat höllisch weh...

"Yu... Yugi...", keuchte Kaiba unter Schmerzen, während Yugi lustvoll aufstöhnte. "Du... du tust mir weh..."

Doch Yugi machte einfach weiter, bis er sich stark in Kaiba ergoss. Dann zog sich Yugi zurück und schlüpfte wieder in seine Shorts.

"Also...", murmelte Yugi leise. "Ich muss dann wieder..."

"Ne... nein... Du..." Kaiba zog sich aufs Bett und legte sich flach auf den Rücken. Er zog das Laken über sich und Yugi sah ihn fragend an. "Sag mal... rächst du dich an mir... Yugi?"

"Was?"

"Für all das, was ich dir damals und heute angetan habe. Rächst du dich, oder wieso tust du mir so unglaublich weh? Und ich meine nicht nur den Sex eben. Du tust mir auch innerlich weh, Yugi.", sagte Kaiba und schloss die Augen. Er spürte, wie Yugi aufs Bett kletterte und sich neben ihn legte. Er spürte, wie Yugi seinen Arm auf Kaiba legte und sich an ihn drückte.

"Du denkst wirklich, dass ich das mit Absicht mache? Ich mache es nicht absichtlich. Ganz ehrlich. Ich liebe dich und will dir nicht wehtun... Es ist nur... seit Nomi wieder da ist und sie alles kaputt gemacht hat, ist es... ist es so seltsam geworden. Meine Gefühle spielen verrückt und ich kann nicht mehr klar denken. Alles, was ich sehe, wenn ich die Augen schließe, bist du, Seto. Und ich kann ohne dich einfach nicht mehr leben... Aber... Aber ich kann auch nicht zurückkommen, denn ich kann dich mit ihr nicht sehen... Ich... ich kann es ertragen, wenn ihr euch küsst, aber ich kann es nicht ertragen, das ihr euch liebt."

Eine Weile sagte niemand etwas, bis Kaiba Yugi ansah und sagte:

"Mir geht es genauso, Liebling. Ich kann meinen Gefühlen nicht mehr Herr werden. Ich weiß nicht mehr, was ich fühlen soll. Nomi jeden Tag in meiner Nähe zu haben ist so seltsam. Es ist wie früher und ich spüre, wie die Gefühle von früher wieder hochkommen. Aber ich will es nicht. Ich will die Gefühle unterdrücken, weil ich doch dich über alles liebe."

"Wenn du deine Gefühle unterdrückst, werden sie nur stärker, Seto. Ich muss nun gehen."

Yugi stand auf. Das Kaiba ihm gegenüber so ehrlich war und gesagt hatte, wie seine Gefühle waren, das hatte Yugi umgehauen. Er hatte nicht damit gerechnet, dass er noch Gefühle für ein Mädchen hatte, das ihn einfach so allein gelassen hatte. Ihn so sehr verletzt hatte und während Yugi darüber nachdachte, wusste er, das er es nicht besser machte. Er war doch auch einfach gegangen. Er hatte Kaiba auch allein gelassen...

"Wie kann ich dir nur sagen, dass ich dich mehr als mein Leben liebe, Seto?"

Kaiba wusste nicht, was er antworten sollte und nach einiger Weile des Schweigens, fand er Worte. "Komm bitte mal her, Yugi.", sagte Kaiba und setzte sich auf. Yugi schüttelte den Kopf.

"Nein.", sagte er und wollte schon seine Hose anziehen, doch Kaiba sah ihn traurig an. "Lass es... Sieh mich nicht so an..."

"Bitte komm her, Yugi.", bat Kaiba wieder und streckte nun auch die Hand nach ihm aus.

"Nein...", murmelte Yugi und sah auf den Boden. "Du weißt... du weißt, das ich zu dir kommen würde..."

"Komm bitte her, Yugi.", wiederholte Kaiba noch einmal und Yugi ließ mit Tränen in den Augen seine Hose fallen und nahm Kaibas Hand und ließ sich auf Kaibas Schoß ziehen. Yugi schlang die Arme um Kaibas Hals und presste sich an ihn. "Ist ja gut... Schon gut, Yugi...", tröstete Kaiba Yugi und Yugi weinte noch schlimmer. "Ssch... Ich bin ja da..."

"Ich will doch... doch gar nicht weg...", schluchzte Yugi, doch ehe Kaiba etwas sagen konnte, fügte er schon hinzu: "Aber ich... ich kann auch nicht ... nicht hier bleiben..."

"Ich verstehe dich, aber wenn du nur ein wenig darüber nachdenken würdest... vielleicht würdest du dich dann doch entscheiden hier zu bleiben...?"

"Ich... ich..." Yugi schob Kaiba ein wenig weg und sie sahen sich in die Augen. Kaiba brach es das Herz, Yugi so traurig zu sehen... "Ich... ich kann ja... ja über Nacht bleiben...?"

"Ja... Gerne, Yugi... Gerne.", sagte Kaiba leise und wischte Yugi die Tränen weg. Er hob Yugi an und drückte ihn ins Bett. Kaiba wollte aufstehen und die Vorhänge zuziehen, doch Yugi packte Kaibas Handgelenk.

"Bleib bei mir...", murmelte Yugi und Kaiba sah Yugi an, dann das Fenster und wieder Yugi. Kaiba lächelte und legte sich neben Yugi. Er zog die Bettdecke über sich und Kaiba schlang die Arme um Yugi und schob ihn an sich. Yugi schämte sich sehr, das er vor Kaiba eine Heularie hingelegt hatte, aber irgendwie wurde er ganz plötzlich von seinen Gefühlen überschüttet... Und auf einmal hatte er einfach das Gefühl losweinen zu müssen...

"Wollen wir ein bisschen reden, Yugi?", fragte Kaiba leise. Da es noch recht früh war, um zu schlafen, wollte Kaiba die Zeit etwas mit reden überbrücken, doch Yugi schüttelte den Kopf.

"Nein... Lass uns... lass uns einfach so liegen... und... und lass mich... mich deinen Geruch und deine Wärme riechen und spüren.", sagte Yugi flüsternd und Kaiba schloss lächelnd die Augen. Wenn es der Wunsch seines kleinen Lieblings war, so würde Kaiba ihn erfüllen...
 


 

Sooooo..... ich habe mir diesmal mal seeeehr viel zeit gelassen. entschuldigt bitte, aber ich wollte unbedingt mehr als ein kommi und ich bin mit meinem kopf die ganze zeit woanders... tut mir leid... im moment habe ich keine ideen mehr und alles im kopf ist raus und ich komme nicht weiter... aber keine sorge, ich häng mich bald wieder rein! ^^

und wie ihr nun seht, es ist nicht Yugis Absicht Kaiba leiden zu lassen. nur irgendwann hat ein mensch seine grenze überschritten... irgendwann kann man nicht mehr... irgendwann gibt auch der beste freund (rede ich hier noch von meiner FF oder von mir...!?) und der liebste geliebte auf. Aber merkt euch: Wenn man sich wirklich liebt, gibt es den Punkt an dem man aufgibt nicht... Seto Kaiba sollte sich das auch mal durch den Kopf gehen lassen...

Ich bitte euch um mehr als 2 Kommis! Sonst ist bei mir der Punkt des aufgebens erreicht... ^______^

bis dann, hab euch lieb!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Yuugii
2005-12-27T16:16:31+00:00 27.12.2005 17:16
Genau!!
Ich kann Bluestar nur beiflichten. Du kannst doch jetzt nicht einfach aufgeben! Sei stark und mach dein Ding wie du es für richtig hälst.
Mich würde es auch traurig machen, wenn du einfach aufhörst zu schreiben und vielen geht das auch so, da bin ich mir sicher! Außerdem lesen die Leute meine FF´s auch nicht und ich lade sie trotzdem hoch, mit der Hoffnung das jemand sie liesst. Icvh halte dir ebenfalls die Treue und
werde dir in Zukunft auch weiterhin immer liebe Kommis schreiben, verstanden?!?

Okay in den letzten Kapiteln habe ich kein Kommentar geschrieben, weil mich die Story so faszinierd hat dass ich einfach weiter lesen musste!

Ich hoffe doch das es bald weiter geht. Dann kann ich mich auch in Zukunft weiter auf so tolle Geschichten wie diese hier freuen. Also gib nicht auf, immer weitermachen, hörst du?! Achja ich finde deine Story ist einfach super.
Sie ist traurig, schön, erotisch, lustig und alles in allem sie ist wundervoll! Mir hatte ja schon der erste Teil
gefallen (oh armer Yugi wir sind alle bei dir) aber deine
Geschichte wird von Kapitel zu Kapitel immer spannender.
Ich hoffe doch dass es für meinen kleinen Liebling Yugi und den Großen Seto doch ein gutes Ende nehmen wird^^^

Aber damit eins klar ist ich mochte weder diese dumme Lina, noch mag ich diese doofe Kuh Nomi. Lina war ja schon ein Aas aber Nomi? Das schlägt dem Fass das Boden aus!!
Jeder Mensch sieht doch dass Nomi Seto nur benutzt! Sie ist doch nur wegen dem Geld bei ihm. Und der arme Yugi zerbricht daran Stück für Stück.Meiner armer kleiner schatz, Yugi net weinen, hörst du-.- Eins hatte mich schon gewundert, Yami war so lange verschwunden. Ein Glück das er wieder da ist.

So hab dich lieb und Tschüssi^^
Von:  -Ikarus-
2005-11-12T00:23:21+00:00 12.11.2005 01:23
Hallo Engelchen!
Joah...ein blinder mit nem Krückstock kann sehen das Nomi von vorne bis hinten verarscht und ausnutzt,nur eben Mister Kaiba himself nicht!Wie blind muss man eigentlich sein um das nicht zu bemerken?

Und noch so ein ding was ich nicht verstehe.
Warum macht mein über alles geliebtes Pharaochen nicht mal den Mund auf und sagt Yugi was er über Oliver weiß?Der lässt Yugi doch praktisch ins offene Messer laufen.

War aber wieder ein schönes Kapi und ich freue mich schon wenns weitergeht!

Apospos: Was heißt hier aufgeben?Das lässt du mal schön sein!!! Es gibt ohnehin schon viiiiel zu wenige FFs von Seto x Yugi. Und deine ist auch noch echt gut!!!Vielleicht bekommst du zwar rellativ wenige Kommentare,aber schau doch mal in deinen Zugriffsstatistiken nach,dann kannst du sehen wie oft sie gelesen werden.
Und vorallem: Wenn du aufgibst,was wird dann aus so treuen Leser wie mir?Hm?Dann bin ich aber ganz arg traurig,das kann ich dir jetzt schon sagen!!!

Also!Schön weiter machen!Ich halt dir die Treue und schreib dir auch weiterhin immer ein Kommi!I Promise you!

Superlieben Knuddelknutsch-Gruss
dein kleiner Engel


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