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I only wish my dream to come true

Otherwise I'll break apart
von

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Can we meet again?

I only wish my dream to come true
 

A Subaru Sumeragi Story
 

Chapter I
 

Can we meet again?

Dark Subaru
 

Schwarz.

Deine Lieblingsfarbe.

Wolltest du nicht schon immer einmal, dass ich schwarz trage?

Du warst überzeugt davon, dass es mir stehen würde.

Damals, als du mir vorschlugst, ich solle mir ebenfalls einen schwarzen Mantel zulegen, wollte ich nicht. Ich wollte mich nicht völlig schwarz kleiden. Schwarze Hose, schwarzer Pullover. Diese schwarzen Sachen trug ich, weil ich trauerte. Um einen lieben Menschen, um eine wichtige Person, um einen guten Freund, um meine Schwester.

Ein schwarzer Mantel würde mich nur noch trauriger aussehen lassen. Und ich wollte nicht, dass man mir meine tiefe Trauer ansehen konnte. Es war schwer genug.

Und jetzt?

Tja, jetzt stehe ich hier, auf dem Dach eines Tokioter Hochhauses, mitten in der Nacht, in einem schwarzen Mantel gekleidet.

Ganz in schwarz.

Weil ich trauere.

Weil meine Trauer keine Grenzen mehr kennt, sich nicht unter Kontrolle bringen lässt, sich nicht unter Kontrolle bringen lassen will.

Ich möchte nicht aufhören, um euch zu trauern. Um dich zu trauern.

Ich bin an diesem Punkt angekommen, an dem ich nicht anders kann, als zu trauern, als Tränen zu vergießen, die niemals zu trocknen scheinen.

Was bleibt mir noch, außer um euch, um dich zu weinen?

Für dich vergieße ich meine kostbaren Tränen. Aber du bist es mir allemal wert, sie zu vergießen.

Nur für dich weine ich Tag für Tag.

Kann nicht aufhören, will es nicht.

Ich bin verloren, habe mein Herz, meine Seele und selbst meinen Körper an dich verloren.

Du hast alles, was mich ausmachte, mit dir in den Tod genommen, mich zu einer leeren Hülle gemacht, zu einem Schatten meiner Selbst.

Doch auch ohne mein Herz, dass ganz allein nur für dich all die Jahre in meiner Brust geschlagen hat, fühle ich den Schmerz. Den Schmerz, den du in mir verursachst hast, verursachen wolltest.

Du besitzt es, hast es wohl schon immer besessen. Dessen bin ich mir jetzt endlich bewusst geworden.

Ich habe dich schon immer geliebt, Seishiro.

Und auch jetzt, nach all der Zeit, nach allem, was geschehen ist, liebe ich dich.

Das ist absurd!

Ich weiß es selbst. Wie krank muss ich sein? Wie krank, wenn ich den Menschen liebe, der meine geliebte Schwester tötete und mich Stück für Stück zerbrach, mein Herz zerschmetterte?!

Ich begriff es nicht!

Wie konnte ich?

Warum konnte ich ihn nicht hassen?
 

Ich konnte mir diese Frage so lange nicht beantworten, tappte im Dunkeln umher, wurde beinahe wahnsinnig, weil ich keine Antwort fand!
 

Letztendlich....... bekam ich die Antwort.

Sie lag die ganze Zeit vor mir, eher gesagt in mir, in meinem Herzen.
 

Mein langer, pechschwarzer Mantel wiegt sich im Wind, der kalt von Norden hierher weht.

Meine Haare geben dem Wind ebenfalls nach.

Ich neige meinen Kopf nach unten, meine Augen überblicken die Straßen und Häuser Tokios, all die aufleuchtenden Lichter der Neonreklamen, Ampeln und Autos.

Es ist wie immer eine sehr belebte Nacht. All die Menschen gehen ihren Tätigkeiten nach, wissen nicht, in welcher Gefahr sie doch unwiderruflich schweben.

Wie sollten sie es auch wissen?

Wie sollen sie wissen, dass das Ende der Welt kurz bevorsteht?

Niemand weiß von dem Kampf zwischen Himmelsdrachen und Erdrachen.

Am Liebsten wäre es mir, ich würde davon ebenfalls nicht wissen, ich wünschte, ich wäre keiner dieser Drachen und mir wäre dieses schlimme Schicksal niemals aufgebürgt worden.

Warum wurde ich ausgewählt?
 

Ich empfinde nichts weiter, wenn ich so auf die Masse von Menschen herab schaue.

Ich empfinde nichts.

Sie tun mir nicht leid.

Das Schicksal dieser Erde ist mir egal, völlig egal.

Soll sie doch untergehen.

Und ich mit ihr.

Mein sehnlichster Wunsch wurde nicht erfüllt.

Was soll ich dann noch in dieser Welt?

Es gibt niemanden, den ich noch beschützen muss, niemanden.

Jetzt bin ich ganz allein.

Am Liebsten würde ich sterben.

Ja, wirklich.

Ich wünschte mir, dir in den Tod zu folgen.

Es war mein Wunsch, nachdem ich dich verloren hatte.

Aber dann, mir wurde plötzlich bewusst, dass ich nicht einfach streben könnte.

Ich habe deinen Platz eingenommen.

Bin Sakurazukamori geworden.

So wolltest du es. Es war dein Wunsch.

Derjenige, der dich tötet, würde nächster Sakurazukamori.

Und ich tötete dich.

Somit bin ich jetzt Sakurazukamori.

Und dieses Amt möchte ich nicht einfach aufgeben. Kann deswegen nicht einfach sterben.

Du hast es mir auferlegt. Du hast mich auserwählt.

Und ich will dir deinen letzten Wunsch erfüllen.

Aber nicht nur den Part als Mörder habe ich übernommen.

Ich bin auch Erddrache geworden. Für dich.

Ich dachte, so würde ich dir nahe sein. Zumindest näher, als wenn ich weiterhin als Himmelsdrache agiere.

Ein wenig näher fühle ich mich dir schon. Aber nicht nah genug.

Du fehlst mir, Seishiro.

Ich vermisse dich!

Du hast aus mir eine leere Hülle gemacht.

Hinterließt ein riesiges Loch, dass sich niemals wieder schließen wird.

Bin hohl von innen.
 

Mein Wunsch?

Ich kann nicht sterben.

Aber ich kann auch nicht ohne dich leben.

Also was ist mein Wunsch?
 

Ganz einfach.

Ich will dich sehen.

Noch ein letztes, ein allerletztes Mal sehen.

Um dir zu sagen, was ich fühle. Was ich all die Jahre fühlte. Für dich.

Eine letzte Begegnung.

Das wünsche ich mir.
 

Seishiro.
 

" Subaru."

Ich fahre hoch.

Blicke direkt in zwei rote Augen.

Sie glänzen nicht mehr.

Sie haben ihren Glanz wohl verloren, weil du ein Erddrache geworden bist.

Du kommst langsamen Schrittes auf mich zu.

Bist ebenfalls ganz in schwarz gekleidet.

Aber nicht etwa weil du trauerst.

Das unterscheidet uns voneinander.

Nur dieser eine Tatsache.

Ansonsten bin ich nicht anders als du.

Nicht mehr.
 

" Was willst du, Fuuma?", frage ich ohne meiner Stimme irgendeinen Ausdruck zu verleihen.

Ein höhnisches Grinsen legt sich auf deine Lippen.

Du schaust mir unverhalten in die Augen.

Ich breche den Blickkontakt jedoch ab.

" Du fragst, was ich will?"

Ich schließe die Augen.

Und wünsche mir, dass Fuuma bald wieder verschwinden würde.

Will allein sein.

Nur allein.
 

" Nun, seit dem Tod des Sakurazukamori hast du dich ziemlich zurückgezogen von dem ganzen Geschehen.

Ich weiß, woher deine Trauer rührt. Dennoch. Vergiss nicht, du bist ein Erddrache."

Er kommt näher auf mich zu.

" Deine Aufgabe ist es, all die auszumerzen, die die Erde quälen. Damit sie sich wieder regenerieren kann.

All die unbedeutenden Menschen, die diesen Planeten bevölkern, müssen ausgerottet werden.

Sie sind es nicht wert, nicht im Geringsten, sich auf diesem Planeten aufhalten zu dürfen.

Sie haben keine Daseinsberechtigung.

Sie haben sich einfach etwas genommen, was nicht ihnen gehört.

Dafür müssen sie zahlen.

Dafür kämpfen wir, die Erddrachen.

Für die Wiedergeburt der Erde.

Für eine menschenleere Welt."
 

Ich folge seinen Worten.

Sehe wieder herab auf die Stadt Tokio.

All die Menschen da unten, sie werden einer nach dem andern abgeschlachtet.

Sie haben keine Chance, uns Erddrachen zu entkommen.

Aber.......auch das ist mir eigentlich ganz egal.

Was interessiert mich schon meine Aufgabe als Erddrache?

Ich töte allein, weil es Seishiros Wunsch war.

Allein deswegen.

Mein Schicksal hat sich eh schon längst erfüllt.

Ich bin zum Leben verdammt, während ich liebend gern gestorben wäre.

Doch mein Wunsch wurde nicht erfüllt.

Ich bin nicht gestorben und dennoch zerbrochen.
 

Ich drehe meinen Kopf, sodass ich ihn ansehen kann.

Auch der Glanz in meinen Augen ist verschwunden.

Nicht, weil ich ein Erddrache geworden bin, nein.

Weil ich tot bin, im Herzen.
 

" Ich habe bereits drei weitere Himmelsdrachen getötet. Was soll ich noch tun?

Hunderte unschuldige Menschen sind durch meine Hand gestorben.

In bin Sakurazukamori. Ich lebe, um zu töten.

Kamui hasst mich.

Was wollt ihr noch?", frage ich.
 

Wir blicken uns in die Augen, versuchen in die Seele des jeweils anderen einzudringen.

Das bringt dir nichts.

Ich besitze keine Seele mehr.

Jener Mann hat sie mir damals entrissen und mit sich in den Tod genommen.
 

" Karen Kasumi, Seiichiro Aoki, Sorata Arisugawa.

Diese drei Himmelsdrachen hast du umgebracht.

Und zudem hundert andere Menschen.

Aber in letzter Zeit hast du niemanden mehr getötet.

Du bist Sakurazukamori. Du lebst, um zu töten.

Warum tust du es dann nicht mehr?

Ist Töten nicht der einzige Lebensinhalt der dir noch geblieben ist?

Ist dieses Amt nicht das einzige, was dir von ihm geblieben ist?"
 

Bei dem Wörtchen >ihm< zucke ich kurz zusammen.

Du hast recht.

Nur das ist mir von ihm geblieben.

Das vage Echo einer Erinnerung.

Sonst nichts.

Es tut weh, dies einsehen zu müssen.

Aber in letzter Zeit fühle ich wieder diese schreckliche Einsamkeit.

Ich will verdammt noch mal nicht einsehen, dass ich ohne ihn leben muss!
 

" Im Augenblick...............ist mir nicht nach töten.

Tut mir leid.

Um mich herum ist es schwarz. Ich sehe nichts mehr.

Kann der Finsternis nicht entkommen.

Ich bin erstarrt, unfähig mich zu bewegen."
 

Dein Grinsen wird breiter.

Aber es kümmert mich nicht.
 

" Willst du trauern, bis du stirbst? Willst ertrinken in deiner Trauer?

Wenn es für dich so unerträglich ist, ohne ihn zu leben, warum bringst du dich dann nicht einfach um, Subaru?"
 

Wie kannst du es wagen?!

Du hast keine Ahnung!

Du verstehst nicht!

Du weißt nichts von meinen Gefühlen!

Du kannst nicht nachvollziehen, wie ich leide!

Wie könnte ich mich umbringen?
 

" Ich kann nicht.", murmle ich so leise, dass Fuum es beinahe nicht gehört hätte.

Aber er hat es gehört und will eine Antwort.

Eine plausible, eine logische Antwort.

Aber die gibt es nicht.
 

Ich schließe betrübt meine Augen, spüre wie die Trauer mich wieder einmal übermannen will.

Ich will die Tränen zurückhalten.
 

" Ich habe seinen Platz eingenommen.

Ich bin ER.

Es war sein letzter Wunsch.

Wenn ich jetzt sterbe, würde dieser nicht erfüllt.

In meinem jetzigen Leben ist mir nichts wichtiger, als seinen Wunsch zu erfüllen.

Er hat für die Wiedergeburt der Erde gekämpft. Dafür kämpfe ich nun auch, an seiner Stelle.

Außerdem hat er mir sein linkes Auge gegeben. Er wollte, dass ich die Welt, diese kaputte, armselige Welt mit seinem Auge sehe, sie betrachte mit dem Auge eines wahren Sakurazukamori.

Ich möchte ihm all das erfüllen. Das gibt meinem Leben wenigstens einen Sinn.

Nur dafür lebe ich.

Allein dafür."
 

" Und für deinen Wunsch."
 

Ich schrecke hoch.

Mein Wunsch?

Wie weiß er davon?
 

" Ich sehe, du hast noch einen Wunsch, Subaru."
 

Er kommt meinem Gesicht mit dem seinem so nah, dass sich unsere Wangen berühren.

Wieder schaut er mir in die Augen. Mit diesem Blick. Diesem durchdringenden Blick, der mich durchdringt, mich nackt vorkommen lässt in seiner Gegenwart.

Vor ihm kann man nichts verbergen. Kann ich nichts verbergen.

Er ließt meine Gedanken, weiß, was mein sehnlichster Wunsch ist.

Er weiß es.
 

" Aber, lass mich dir sagen, dieser Wunsch wird dir nie erfüllt werden."

Mein Blick wird ängstlich.

Warum das?

Glaube ich etwa, dass er recht hat?

Ich will es nicht glauben.

Darf es nicht glauben.

Es ist der letzte Wunsch, der einzige, der mir noch geblieben ist.

Und ich werde alles, wirklich alles tun, damit mir wenigstens dieser eine erfüllt wird.
 

" Das ist unmöglich. Keine Magie kann dir diesen Herzenswunsch erfüllen. Egal, was du versuchst, es wird dir nicht nützen.

Jemand, der gestorben ist, bleibt tot. Das ist das Gesetz der Natur.

Entweder du findest dich damit ab oder....."

Er berührt zart meine Lippen mit seinen und haucht mir zart die folgenden Worte entgegen:

" Es ist dein Untergang."

Keine Sekunde später entfernt er sich wieder von mir.

Er geht an die Brüstung des Daches, wirft mir wieder dieses Grinsen zu, bis er dann anschließend in der Dunkelheit der Nacht verschwunden ist.
 

Etwas verwirt stehe ich da.

Aber ich bin nicht wegen dem, was er gesagt hat, verwirrt.

Diese doch harten Worte, sie schmerzen mich, aber deswegen bin ich nicht verstört.
 

" Fuuma!........Du....Arschloch!", ich verfluche dich.

Ich verfluche mich.

Das war......mein erster Kuss!

Mein allererster!

Und diesen allerersten Kuss habe ich doch Seishiro versprochen!
 

Verdammt!

Warum muss man mir alles nehmen?

Was habe ich getan?

Wofür werde ich bestraft?

Weil ich einen Mörder liebe?

Darf ich ihm deswegen nicht meinen ersten Kuss schenken?

So grausam.

Dabei habe ich doch selbst gemordet.
 

Ich sinke auf die Knie.

Mein Leben.

Was ist es schon wert?

Was ist es noch wert?

Subaru Sumeragi.

Diesen Jungen, diesen Mann, diesen Jemand gibt es nicht mehr.

Er ist damals mit deinem Tod gestorben, Seishiro.

Was übrig blieb, ist nichts als ein Häufchen Elend.

Ein Etwas, welches nicht aufhören kann, um dich zu weinen.

Wie lange kann ich noch weinen? Hat ein Mensch irgendwann keine Tränen mehr, die er

vergießen kann?

Und wenn ich nicht mehr weinen kann - was bleibt mir dann noch?

Die bittere Erinnerung daran, wie du alles in mir zerstört hast, was mich ausmachte.

Und auch diese Erinnerung muss irgendwann schwinden.

Ich kann es nicht aufhalten.

Bis alles zerbricht.
 

Ich will nicht leben, ohne die Erinnerung an dich.

Deswegen wünsche ich mir, dich zu sehen, ein letztes Mal.

Ist das zu viel verlangt?

Das ist das einzige, was ich will.

Bitte.

Lass mich zu dir.

Lass mich dich sehen.

Mach es wahr.

Erfüll mir meinen Wunsch.
 

Seishiro.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2006-05-27T10:22:58+00:00 27.05.2006 12:22
Ach wie toll ....Ich finde diese FF sehr gefühlvoll ...(Sry für den Mist den ich aufschreib ) ...Tja und das Fuma Subaru küsst . *lol* Das hätte uch nicht erwartet . Schade eigentlich.. Ich hoffe du schreibst weiter ...Also bis dann ...
Von:  Annatar
2005-12-17T22:30:17+00:00 17.12.2005 23:30
*schnif* *heul* Su...Subaru!*tief berürt sei* Waaaaaaaaaaah! FUMA ICH MACH DICH KAAAAALT!!!
Von:  LeS
2005-07-13T22:19:43+00:00 14.07.2005 00:19
*harharhar*
Der böse, kleine Admin vom Subaru-Zirkel kommt vorbei, hinterlässt dir einen gar grausigen Kommentar und wird dann wieder verschwinden... um die nächste Konferenz mit Seishirou vorzubereiten, wie man Uke am besten quält. *eg*

Nun aber zur Fanfic:
Du schreibst wirklich sehr gefühlvoll! Ich kann mich eigentlich nicht in andere hineinversetzen, aber hier konnte ich es. Das kommt nicht oft vor, du kannst also stolz auf dich sein! ;D
Interessant ist es noch dazu, und obwohl es sehr poetisch geschrieben ist, ist es flüssig zu lesen.
Hin und wieder hab´ ich ein paar Rechtschreibfehler gesehen, ein paar Grammatikfehler waren wohl auch dabei... aber wirklich schlimm ist das alles nicht. Es fällt auch nicht allzu sehr auf.

Was mich nur wirklich sehr gestört hat, waren diese vielen Punkte! Drei reichen vollkommen! xD
Das solltest du wirklich -dringend- ändern, spätestens im nächsten Teil, auf den ich mich schon jetzt sehr freue!
Mal sehen, wie sich die Story noch weiterentwickeln wird, interessant ist sie schon jetzt- und das nach nur einem Kapitel!!! *beide daumen hoch*

Dann muss ich noch kurz einen "Quietscher" anhängen:
Die Stelle, an der Fuuma Subaru geküsst hat, war einfach zu... goldig! xD Ich mag das Pairing eigentlich nicht, kam aber gerade beim lesen nicht umhin zu denken: "Meine gute Güte, wie SÜÜÜÜÜSS!!!"
*rofl*
Passiert da noch was, mit den beiden? (Wenn Fuuma ihm schon was klauen will, dann doch richtig, oder? *prust*) ;D
/Quietscher-Ende *g*

Ich hoffe sehr, dass du bald weiterschreibst. Ich liege auf der Lauer! ^_~
Von:  Sephie
2005-07-12T14:28:52+00:00 12.07.2005 16:28
ich finde diese ff super^^!!!


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