Zum Inhalt der Seite

Wie heißt du?

Die Bedeutung meines Namens...
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 06.06.2010
abgeschlossen
Deutsch
4019 Wörter, 2 Kapitel
Hauptcharaktere: Eigener Charakter
Ein kleiner Einblick in ein Leben, welches keiner sich oder anderen wünscht. Was heute aber leider immer noch Realität ist.

Ich hoffe ihr lest es^^.

Ist zwar kein schönes Thema aber kommis sind trotzdem erlaubt *lächel*

Hier freu ich mich besonders über jeden einzelnen, da mir die Geschichte sehr am Herzen liegt. Danke!


P.S. Es ist nach einer wahren Geschichte geschrieben.


Danke für den 3. Platz bei dem Schreibwettbewerb: Yaoi-Stories
Diese Fanfic nimmt an 2 Wettbewerben teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 02.08.2005
U: 06.06.2010
Kommentare (25 )
4019 Wörter
Kapitel 1 - E: 02.08.2005
U: 05.03.2008
Kommentare (21)
1349 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 ~ Ein neuer Lebensabschnitt ~ E: 06.06.2010
U: 06.06.2010
Kommentare (4)
2670 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    Yoku 'Kyoroku'

    Alter: 15

    Nun ja^^. So wie auf dem Bild stell ich mir Yoku als Manga-figur vor, vielleicht etwas jünger, aber ja in etwa so. Seine Geschichte erfahrt ihr, wenn ihr die Story lest^^



    Da ich keine Ahnung, von wem das Bild ist, bitte ich mich darauf aufmerksam zu machen, sollte der Künstler das absolut nicht möchten^^°
Kommentare zu dieser Fanfic (25)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  cookie-monster-kyo
2011-11-30T17:18:46+00:00 30.11.2011 18:18
die geschichte find ich echt gut <3
aber ich fand das iwie anstrengend zu lesen...
die ganzen absätze, also alle 2-3 sätze...
vllt liegt mir der style hier auch einfach nicht^^
aber die story an sich is wirrklich toll^^
Von: abgemeldet
2010-06-07T15:22:14+00:00 07.06.2010 17:22
diese geschichte ist einfach nur krass.
das sie dazu auch noch wahr ist,macht es umso schlimmer. das thema missbrauch von kindern,wird wohl niemand verstehen, außer diese kranken menschen, die es machen.
es ist immer wieder schlimm zu hören oder zu lesen und was aus yoku dann dazu noch wurde,ist einfach nur traurig. wie du die geschichte umgesetzt hast,ist toll! ich mag deinen schreibstil und ehrlich gesagt,finde ich es gut,dass du bei den vulgären sachen nichts verschönert hast. es ist nun mal realistisch und so sollte es auch bleiben.

zum ende hin,muss ich sagen,dass ich nicht weiß,ob man sich jetzt für yoku freuen sollte oder nicht. man kann sich halt selbst seine gedanken machen und halt nur das beste für ihn wünschen.

ich finde es wirklich gut,dass du über diese themen geschrieben hast! ich finde,sie werden zu wenig besprochen etc.

aber nun gut,ich hoffe,dass es bei dir auch wieder ein lichtblick gibt (wegen deiner ens mit deinem leben in moment etc.) und wünsche dir alles gute auf deinem weitern weg!

liebe grüße
keigu
Von: abgemeldet
2010-06-06T12:59:51+00:00 06.06.2010 14:59
Hallo. Erst mal danke, dass du bei meinem Wettbewerb mitmachst. Mir tut dein Freund leid, da sich niemand vorstellen kann, welche Qualen er durchleben musste.

So jetzt zu meinem Kommi. Im Vorherein möchte ich anmerken, dass ich als Deutschstudentin schreiben werde. Das heißt, ich werde dabei meine persönlichen Meinungen nicht mit einfließen lassen und, so gut es geht, sachlich bleiben.

Zum Schreibstil
Dein Schreibstil spiegelt das klassische Niveau wieder, das auch Autoren wie Rowling haben und man tagtäglich liest. Nur irritiert die Kommasetzung beim Lesen, wodurch der Text ein wenig holprig wird. Zum Anderen hätte man besser "koitieren" oder "kopulieren" anstelle von "ficken" gewählt. Dadurch würden die betreffenden Passagen nicht so vulgär wirken. Ansonsten fällt mir nichts bemerkenswertes auf.

Zur Charakterausarbeitung
"Yoku" wirkt, auch wenn man außer Acht lässt, dass er wirklich existiert, sehr realistisch. Das liegt vor allem daran, dass du seine Gefühle gut dargestellt hast. Ich konnte ihn mir gut vorstellen und konnte mich auch gut in ihn hineinversetzen.

Zur Story im Allgemeinen
Du hast ganz recht damit, dass so etwas tagtäglich passieren kann. Ich selbst kenne Leute, die so etwas durchgemacht haben. Aber trotzdem hat mich die Geschichte sehr bewegt.

Hoffentlich hat es dein Freund inzwischen geschafft, sich von diesen Erfahrungen und dem Leben auf dem Strich zu befreien. Ich würde es ihm so sehr wünschen.

Alles Liebe
abgemeldet
Von:  Illuna
2010-06-06T09:18:27+00:00 06.06.2010 11:18
Guten Morgen! :)

Ich hab jetzt natürlich beide Teile in einem Rutsch gelesen, will sie aber für den Anfang eher getrennt "besprechen".

Zu Teil 1:
Zur äußeren Form - ich war positiv überrascht! Ich habe einen extremen Rechtschreibfimmel (und ich bin fanatisch, was Kommas angeht - ein wenig zum Leidwesen meiner Freunde..*hüstel*) und daher hat es mich gefreut, nur wenige Fehler gefunden zu haben!
Was ich da noch anmerken würde, ist, dass du einfach die Zahlen (auch wenn die eine Fünfzehn ist) ausschreibst, das ergibt ein hübscheres Gesamtbild. Und den Satz, als Yoku den Preis nennt, ist ein wenig merkwürdig.
Was mir hier gut gefallen hat (und damit komme ich wohl zum Inhalt), ist vor allem die Unterscheidung der Wörter, die Yoku genannt hat. Also, der Unterschied, der für ihn zwischen 'ficken', 'mit jmdm. schlafen' und 'jmdn. nehmen' besteht. Das hat mir selbst vor Augen geführt, warum er auf einmal so ein hartes Wort gebraucht hat (denn ich bin ziemlich darüber gestolpert, da es doch ein wenig befremdlich in diesem Text auf mich gewirkt hat).
Diese trübe und resignierende Grundstimmung war.. Ja, wenn ich es jetzt drastisch ausdrücken würde: ätzend. Das hört sich vielleicht gemein an, aber es ist genau das für mich gewesen, was bedeuten soll, dass mich der Text auf jeden Fall gefangen genommen hat. In meinem Leben gibt es auch ab und an Phasen, in denen ich keine Lust auf irgendwas habe, aber diese Stimmung, die du verbreitet hast, hat irgendwie alles auf die Spitze getrieben - und naaaah. Ich bin doch eher der Gute-Laune-Rosa-Mensch :)
Der Schluss des ersten Teiles ließ mich eher unzufrieden zurück. Es hatte mir irgendwas gefehlt, muss ich gestehen. Und der angehängte Schluss kam mir auch nicht so passend vor, also, in dem Sinne passend, dass es mich zufriedener hätte zurückgelassen.
Daher war ich ganz froh, dass ich den zweiten Teil sofort anschließen konnte.

Dann kommen wir nach dieser hübschen Überleitung auch direkt dazu:
Erst die äußere Form - hier waren definitiv mehr Kommafehler drin. Aber zum Glück nicht so viele, dass ich mir die Sätze selbst zusammenpuzzeln musste. Mehr gibt's dazu auch nicht zu melden von meiner Seite.
Ich muss gestehen, dass ich den zweiten Teil, trotz dessen, dass ich auf mehr Zufriedenheit gehofft hatte, mit großer Skepsis gelesen habe. Mir wollte nicht so recht in den Kopf, wie sich alles zum Besseren wenden sollte.
Gut, was macht frau da? Einfach mal weiterlesen. Gedacht, getan.
Es hat mir gefallen, dass die gesamte Situation nur innerhalb von relativ wenigen Minuten im Flugzeug stattgefunden hat. Ich mag so eine geschlossene Form, wenn es sich um kurze Geschichten (von der Wortanzahl her) handelt.
Was mich echt überrascht hatte: Es waren alle drei Zitate drin! Und sie haben auch wirklich gepasst.
Auch wenn Yoku jetzt irgendwie Hoffnung hatte, konnte ich nicht umhin, das ganze ein bisschen besorgt durchzulesen. Denn du hast es so beschrieben, dass ich selbst diese Hoffnung gar nicht zulassen wollte. Aus Angst, Yoku würde enttäuscht werden.
Daher kann ich das "Happy End" nicht ganz so genießen, weil diese trübe Stimmung vom ersten Teil immer wieder so rübergeschwappt ist.
Naja.

Das war so meine bescheidene Meinung dazu.
Und ich muss noch sagen, dass ich am Ende, ehrlich gesagt, ein wenig geschockt war, als ich gelesen hatte, dass es nach einer wahren Geschichte war! (Jaja, ich bin so eine, die die Kommentare der Autoren eher am Ende liest oder sie am Ende erst wieder ins Bewusstsein kommen)
Daher war das natürlich umso eindrucksvoller.

Also, ich denke, es war schon ersichtlich (zumindest hoffe ich das ;P), dass ich gefangen genommen wurde.
Ich bedanke mich dafür, das hier gelesen haben zu dürfen und wünsche dir hiermit noch einen schönen Tag! :3
Kussi
Deine Lunchen
Von:  Onkel_Hara
2010-05-20T21:32:48+00:00 20.05.2010 23:32
hui~...
das... haut mich grad bisschen um xX
ich mein, ich kenne Yoku schließlich
aber soviel hat sogar er mir noch nich erzählt
einerseits find ichs mutig von ihm, dich darum gebeten zu haben
andererseits isses schon ziemlich... hart
und eigentlich isser doch n ziemlich liebenswürdiges kerlchen
seine geschichte bewegt mich doch sehr
und ich finde du hast sie auch stilistisch gut umgesetzt
ich frage mich, wie die story yoku 'gefällt'
das wort is da sehr komisch
aber mich würde sehr interessieren, was er dazu sagt, zur umsetzung etc.
müsste man ihm mal vorlesen, wenns nich schon jemand gemacht hat

ansonsten wirklich gut gemacht
respekt
auch hochachtung dafür, das du diese aufgabe angepackt hast
wäre mir garantiert schwerer gefallen seine geschichte zu schreiben

dickes lob!
lg
toto
Von: abgemeldet
2009-10-24T15:39:55+00:00 24.10.2009 17:39
Dies ist eine unglaubliche Geschichte, eindringlich und brutal! Brutal deswegen, da einem Jungen der so viel durchmachen musste, ja und vielleicht immer noch durchmachen muss, einfach nicht geholfen wird. Alle ignorieren oder verdrängen es einfach. Was ist mit seiner Mutter? Die Wahrscheinlichkeit dass sie das, was sein Vater ihm antat nicht bemerkte, ist eigentlich unmöglich. Jemand hätte ihm helfen sollen, er hat das nicht verdient.
Aber was ist denn nun eigentlich mit diesem Freier? So wie ich das jetzt verstanden habe, ist er nicht so wie die anderen. Vielleicht ist er derjenige der nicht einfach sein Gesicht abwendet und das was er sieht ignoriert. Vielleicht kann er `Yoku` helfen.
Ich finde die Art wie `Yoku` denkt einfach nur ergreifend. Ich meine, ein 15-jähriger sollte in seinem Alter einfach keine solchen Gedanken haben. Er wirkt sehr erwachsen, die Art wie er handelt und die Resignation mit der er seinem Leben gegenübertritt ist einfach nur beängstigend.
Es würde mich interessieren wie es weitergeht und ob jemand es schafft ihn aus dieser Hölle heraus zu holen.

Ich halte es für eine gute Idee das du diese Geschichte sozusagen zu Papier gebracht hast. Es gibt immer wieder Personen die in der selben oder einer ähnlichen Situation sind wie er, doch im Gegensatz zu ihm haben sie wahrscheinlich nicht den Mut anderen von ihren Geschehnissen zu erzählen. Oder sie haben sich schon längst aufgegeben...

_midnightkiss_
Von: abgemeldet
2009-10-14T10:56:14+00:00 14.10.2009 12:56
Hey du
tja, leider ist dieses Thema, so grausam und unverständlich es für viele ist, heutzutage nichts ungewöhnliches mehr.
Du hast die Gedanken von Yuko sehr einfach dargestellt... vllcht gerade darum prägnder. Am Anfang fragt man sich wovon du/er redest... aber es wird schnell klar... dann der objektive Blick auf die Vorteile seines jetzigen Lebens... dann der Kunde... das kalkulierende... und trotzdem kommt die Gefühlswelt nicht zu kurz (was ja, gerade bei so einem Thema, sehr wichtig ist)

dann die Frage... was ist an diesem Kunden anders??... Wird er Yuko noch öfter über den Weg laufen, wird er ihm vllcht sogar helfen??

im allgemeinen gefällt mir dein Schreibstil ja eh schon sehr gut... auch wenn ich finde das er hier besser ist als sonst... dieses Frage antworten spiel das Yuko mit sich selbst führt gibt uns viel über ihn preis und macht alles spannender
auch hast du diesesmal weniger.... unverständliche sprünge gemacht als zb. bei kälte (was nicht unbedingt negativ sein muss^^)

tja, und sonst... wirkt es für mich nicht unbedingt wie ein abgeschlossenes kap sondern eher wie der Auftakt für eine Chapterstory... gerade das ende... beide wohlgemerkt... sind für mich einfach so... wie ne weggabelung udn du musst dich jetzt für nen weg entscheiden... und es wirkt, für mich, auch so weil man eben so viel über ihn erfährt... eigentlich in Monologform... das passt einfach am ehesten als Prolog

naja, ich will dich ja zu nichts drängen... es wirkt halt nur so!

hm... sonst fallen mir eigentlich nur eine Sache auf... das ist ja eigentlich schon ne ältere geschichte, oder?? Hast du die auch einfach nur so mal aktualisiert?? *leicht verwirrt bin*

mach weiter so, ja??

ya ne
Morinaga

Von:  Eeyore
2009-04-18T22:07:30+00:00 19.04.2009 00:07
An sich ist das thema nichts neues – ein junge, der von seinem vater missbraucht wird und von zu hause weggeht. ich denke, dass sich niemand ernsthaft in so eine lage hineinversetzen kann, der so ein schlimmes schicksal nicht einmal ansatzweise durchlebt hat und darum obliegt die interpretation des themas ganz der fantasie des autors, und das ist auch der punkt an dem es hier für den leser interessant wird, nicht? ^^

Nun, der anfang, wo der leser noch völlig im dunkeln tappt und den inhalt stück für stück serviert bekommt, baut sich spannend auf. Auch der stil, den du benutzt trägt dazu bei, indem du in kurzen sätzen immer wieder fragen in den raum stellst, um sie danach gleich wieder kurz und prägnant zu beantworten, das baut richtig stimmung auf, dieses stilmittel hat mir am besten gefallen, weil es sich richtig durch die geschichte zieht und dabei aber auch nicht störend wirkt.

Alles in allem wirkt die story für mich eher wie ein prolog, besonders durch den schlusssatz – „yoku“. das ist wie der auftakt zu yokus lebensgeschichte, immerhin hat man gerade so viel über ihn erfahren. Gerade an dieser stelle könnte man die story auf unendlich vielen bahnen weiterspinnen.

Der schlussabsatz, den du im nachhinein hinzugefügt hast, setzt vielleicht ein definitiveres ende, aber für mich ist er ein bisschen abrupt. Aber gut, es ist ein one shot und keine chapter story ^^. Was du noch schön eingebaut hast, war die bedeutung des namens so detailiert zu beschreiben und mit dem inhalt zu verknüpfen. insgesamt finde ich es toll, dass du die geschichte facettenreich und intensiv geschildert hast und das ganze bei der kürze trotzdem nicht überladen hast, das gelingt den wenigsten.
Von: abgemeldet
2007-11-16T21:31:23+00:00 16.11.2007 22:31
Hi,

eine wirklich ergreifende Geschichte. Vor allem deshalb, weil du auf jeglichen Kitsch verzichtet und wirklich eine realistische, abgeklärte Story geschrieben hast. Gerade dadurch wirkt die ganze Tragik und Bitterkeit, die innere Kälte der Figur noch realer.

Was das Thema angeht... das kann man sich wohl kaum aussuchen. Wenn ich etwas absolut nicht ertragen kann, dann ist das Gewalt gegen Schwächere, vor allem Kinder. Egal welche Art von Gewalt. Das Schlimmste am Missbrauch ist ja nicht der physische Akt an sich, sondern die psychische Gewalt, das Unterdrücken des Willens des Schwächeren, das Nehmen seiner Würde. Das Missachten seiner Menschlichkeit. Die geistigen Verletzungen, die bei Yoku so sehr zu spüren sind, selbst wenn sie jetzt als große, hässliche Narben da liegen. Dagegen sind seine körperlichen Narben nichts. Sie heilen irgendwann. Aber in seinem Kopf wird es nie wieder so aussehen wie vorher. Das hast du sehr gut rübergebracht, schon allein durch sein sehr erwachsenes Auftreten. Wobei ich anmerken möchte, dass Kinder allgemein unterschätzt werden. Deshalb finde ich diese Gedanken für ihn gar nicht unangemessen, sondern sehr passend.

Hm, du willst Kritik... dein Schreibstil ist sehr schön, ich bin kein Freund blumiger Metaphern etc. pp., und bei einem solchen Thema schon gar nicht. Vielleicht hätte eine Frage weniger ab und an den Erzählfluss noch etwas verbessert, aber das ist bei einem eigentlich so unsicheren Charakter, egal wie er sich gibt, sicher schwierig.

Das Ende finde ich besonders gut gelungen. Hier hätte es in zwei ganz extreme Richtungen gehen können, die totale Katastrophe oder das übermenschliche Glück. Beides ist absoluter Kitsch und hätte nicht gepasst. Dass es stattdessen einfach so weitergeht, ist für mich das realistischste und am besten gewählte Ende. Oder wie einer meiner Englisch-Referendare mal so schön meinte: "There's no such thing as freedom."

*knuffelz* lighttracer
Von:  Desi
2007-11-05T18:43:13+00:00 05.11.2007 19:43
gott...das ist so..einfach und trotzdem so schön geschrieben,
ich find du bringst das total real rüber..
so dass man voll mitfühlen kann usw..
ich find dieses thema so schrecklich >.<
und das man sowas seinen kindern antut finde ich noch viel schrecklicher..
das ist so..wiederlich..
gott...
._.

kinoko