Zum Inhalt der Seite

Star Wars in Hogwarts

Auf den Spuren des Harry Potter
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

1. Kapitel: Jedi unter Menschen

Hii~ XD Diesmal eine ganz andere Story von mir XD

Hab gerade so die Star Wars / Harry Potter Phase, also hatte ich mir gedacht, koppel ichs doch einfach XD

Ich hoffe es kommen viele Kommis >-<'
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

"Woah, geil!", jubelte Anakin, als er sich den Brief aus Pergament durchgelesen hatte. Obi-Wan hielt den gleichen Brief für sich in der Hand und schien ihn sich ein zweites mal durchzulesen.

"Das wird uns der Rat nie gestatten...", seufzte er nach dem dritten Male lesen.

Anakin sah das alles ganz anders. Sie waren keine Padawane mehr, nicht von den anderen abhängig und durften so leben, wie sie es für richtig hielten. Und keine Minute später standen sie in der Mitte des Kreises im Rats-Zimmer.

"Ihr also auch einen Brief bekommen habt?", fragte Yoda und stampfte mit seinem Krückstock leicht auf. Anakin erstarrte. Yoda also auch? Dabei war er doch so glücklich gewesen, alleine auf diese Zauberschule zu gehen. Abgesehen von Obi-Wan, aber auf ihn würde er ja keineswegs hören...

"Wer denn noch?", würgte er nach kurzer Zeit aus sich heraus.

"Aayla Secura und ich", antwortete Yoda.

Anakin konnte sich das Stöhnen nicht unterdrücken. Das sind ja wirklich Langweiler, dachte er.

"Nun...", unterbrach Obi-Wan das Schweigen, "was werden wir tun?"

"Nicht auf diesen Brief reagieren wir werden. Es eine Falle sein könnte."

Anakin lachte etwas ironisch: "Ich bitte Sie, Meister. Wer hätte so einen Grund? Es gibt keine Kriege mehr und selbst wenn würde niemand auf eine so abnormale Idee kommen."

"Er hat Recht", sprach Ki-Adi-Mundi, "ich denke, wir können ihnen vertrauen..."

Yoda nickte bedächtig und senkte etwas seine Ohren.

"Anakin Skywalker und Obi-Wan Kenobi. Ihr für mich hingehen werdet. Zu alt ich bin. Keine Lust ich habe."

"Was ist mit Aayla?", fragte Obi-Wan.

"Ihre Entscheidung diese Schule ist."

In dem Moment erschien ein Hologramm vor Yoda und Aayla verbeugte sich vor ihm. "Ich werde die Männer begleiten", sprach sie grinsend, "es macht bestimmt Spaß."

Nun, nachdem alles geklärte war, räusperte sich Mace.

"Ich werde dem Senat darüber Bericht erstatten. Aayla, kannst du in einer Stunde in Coruscant sein?-" Aayla nickte - "Sehr gut. Dann, passt auf euch auf, bleibt mit uns in Kontakt. Möge die Macht mit euch sein."

Das Hologramm von Aayla verschwand, Anakin und Obi-Wan verbeugten sich und verließen den Saal.

"Ich habe ein ganz mieses Gefühl bei dieser Sache, Anakin", murmelte Obi-Wan besorgt, auf dem Weg in sein Shuttle, um zu sich nach Hause zu fliegen und Sachen zu packen. Anakin seufzte. "Ja, natürlich Meister... Was sonst..."

Obi-Wan stieg vorsichtig in sein Shuttle ein, Anakin sprang in seines daneben.

"Na dann, in einer Stunde wieder hier", rief Obi-Wan ihm schon im Fliegen zu, und er war sich nicht sicher, ob es Anakin gehört hatte, denn der war schon fast in seiner Wohnung.

Wäre Anakin noch mit Padme zusammen gewesen, hätte er jetzt wahrscheinlich nicht gewusst, was er ihr sagen sollte, aber zum Glück wurde das Missverständnis von Liebe aus dem Weg geräumt und er war endlich frei.

Anakin brauchte keine fünf Minuten, bis er alles zusammen gepackt hatte, da es nur wenig war (Jedi dürfen keinen Besitz haben, dass ist eine Regel von über tausenden) und er es kaum erwarten konnte. Er war noch nie auf einer Schule, geschweige denn ganz und gar auf einer Zauberschule! Er würde endlich auch einmal etwas anderes lernen, außer Regeln und wie man die Macht nutzt, oder Laserschwertkämpfe.

Schließlich verbrachte er die restlichen fünfundfünfzig Minuten damit, seine Einkaufsliste für das 1. Schuljahr zu studieren.

Obi-Wan hingegen packte ganz fürsorglich und sorgfaltig, nahm sogar extra fünf Laserschwerte mit, falls Anakin seines mal wieder verlieren würde. Und als dann schon eine dreiviertel Stunde vorrüber war, sputete er sich doch...
 

Anakin war der erste, der am ausgemachten Platz dastand. Danach kam Aayla, die ihn freudig begrüßte. Mit zehn Minuten Verspätung und der Ausrede, er habe doch tatsächlich die Slips vergessen, kam Obi-Wan herbeigeeilt.

"Ich habe mir alles ganz genau durchgelesen", begann Anakin, aber Obi-Wan unterbrach ihn mit verschränkten Armen: "Ach, na das ist ja mal was Neues..."

Anakin starrte ihn ungläubig an und dann zickte er los: "Ich war nicht derjenige, der zehn Minuten zu spät kam, weil er die Höschen vergessen hat!"

Aayla verdrehte die Augen, aber sie lächelte trotzdem, denn die Streite zwischen Anakin und Obi-Wan fand sie immer wieder zum schießen.

"Na los... erzähl uns, was du so schön durchgelesen hast", erwiderte Obi-Wan.

Anakin schien diesen Ausdruck von Gehässigkeit zu ignorieren und fuhr fort: "Wir müssen in eine sogenannte Winkelgasse und dort die Zauberinstrumente besorgen.

Die Winkelgasse ist in London, hinter dem Tropfenden Kessel und wir müssen die Steine drei nach oben und zwei nach rechts klopfen."

Aayla hatte ganz konzentriert zugehört, Obi-Wan hingegen hatte immer noch genervt die Arme verschränkt. Anakin ließ den Zettel sinken und sprach: "Könntest du mir mal bitte sagen, was du heute für ein Problem hast?"

"Ich habe kein Problem!"

"Ich will nicht nach Hogwarts gehen und ne Zicke im Schlepptau haben", sagte nun auch Aayla und sie stellte sich neben Anakin.

"So... werde ich also ausgeschlossen? Na dann geht ihr doch ohne mich zu dieser Schule. Ich glaube da habt ihr mehr Spa-"

"Du willst nicht dort hin?", unterbrach ihn Anakin und er fasste es nicht.

Obi-Wan zögerte, versuchte aber seine Unsicherheit ganz lässig zu verbergen. "Wisst ihr was? Den Gefallen tu ich euch nicht!", rief er dann.

"Welchen?"

"Ich gehe natürlich doch auf diese Schule, sonst wärt ihr ja überglücklich..." Indirekt wollte Obi-Wan natürlich sofort nach Hogwarts und er brannte schon regelrecht vor Erwartungen. "Natürlich willst du unbedingt dort hin, Obi-Wan", sprach auf einmal Anakin und er grinste fies, "du kannst deine Gedanken nicht vor deinem früheren Padawan verbergen..."

Obi-Wan starrte Anakin geschockt an und schwitzte etwas, da er enttarnt wurde.

"Hach junger Obi-Wan...", ahmte Anakin, "du musst noch sehr viel lernen..."

Auf ihren Gesichtern breitete sich ein freundschaftliches Lächeln aus und das Zicken war vorbei. Obi-Wan klopfte Anakin auf die Schulter.

"Nun, lasst uns also zu dieser Winkelgasse gehen!", rief er freudig.

"Ich fliege", sagte Anakin, immer noch grinsend. Obi-Wan sah man schon die Angst an und, entweder irrte Aayla sich oder er war wirklich schon etwas blassgrün im Gesicht. Sie dagegen war ganz froh, dass nicht Obi-Wan mit seinem Schneckentempo nach London flog.

"Anakin, ich halte das für keine gute Idee", widersprach Obi-Wan, bevor er von seinem früheren Padawan in den Shuttle geschubst wurde.

"Weil ich lebensmüde bin?", fragte Anakin und hob seine Augenbrauen.

Obi-Wan stockte, hob dann aber seinen Zeigefinger und nickte verwirrt. "Ja... genau deswe-"

Aber es war zu spät, Anakin war bereits losgedüst und der starke Gegenwind zog sein Gesicht nach hinten. Ihm verschlug es sogar die Sprache, weil er Angst hatte, dass, wenn er den Mund aufmachen würde, ihm die Spucke aus dem Mund laufen würde und durch den Gegenwind in sein Gesicht knallen würde.

Anakin und Aayla allerdings jubelten und kreischten vor Freude. Schließlich war der Schauder für Obi-Wan nach fünfzehn Minuten vorbei und er übergab sich erst einmal richtig in London, weswegen er etwas Aufmerksamkeit bekam...

Alle Augen waren auf den brechenden Obi-Wan gerichtet, Anakin stand etwas abseits von ihm, da es ihm äußerst peinlich war. Aayla versicherte den Menschen, dass er nicht zu ihnen gehörte, aber dadurch machte sie auf ihre Haut aufmerksam...

Nachdem Obi-Wan sich ausgebrochen hatte, gingen sie durch den Tropfenden Kessel zu den Backsteinen, welche Anakin sinngemäß anklopfte, sodass sie sich zur Seite schoben und ein Tor bildeten. Anakin, Obi-Wan und Aayla traten in eine riesige Einkaufsstraße und sahen nur noch Zauberer.

"Flourish & Blotts", las Aayla fragend von einem Geschäft vor.

"Hier... Ollivander! Da müssen wir unsere Zauberstäbe besorgen!", sprach Anakin.

"Ja, aber erst nach Gringotts und unser Geld abholen!", schlug Aayla vor.

"Ach...", fing Obi-Wan schon wieder zickenartig an, "ich hab gedacht, ihr wollt klauen...?"

Anakin und Aayla lachten Obi-Wan an und zusammen gingen sie zu Gringotts.

In Gringotts waren nur Kobolde, die Geld wogen, Checks abstempelten oder gerade Menschen beziehungsweise Zauberer bedienten.

"Meinst du, ich würde die mit meinem Laserschwert mit einem Hieb kriegen, Obi-Wan?", flüsterte Anakin seinem Freund zu und schwang seine Hand so, als hätte er sein Laserschwert in der Hand.

"Ziemlich klein für deine Größe, das müsstest du schon im Bücken machen...", versicherte Obi-Wan ihm.

Anakin nickte. "Denen würde ich nämlich mal gerne eins so richtig überbraten!"

"Ja, da kriegen sie Schiss und werden noch kleiner!", kicherte Obi-Wan.

Als sie an einer Rezeption angekommen waren schaute sie der Kobold genau und mit festem Blicke an.

"Welches Abteil?", fragte er dann mit tiefer brummender Stimme.

Die drei Jedi stammelten. "A... Abteil?"

Der Kobold rollte die Augen und knallte ein riesiges Buch, wahrscheinlich mit Tonnengewicht, auf den Tisch. "Name?"

"Anakin Skywalker, Obi-Wan Kenobi und Aayla Secura."

Nach einer Weile hatte der Kobold die Namen nachgeschlagen, verlangte von jedem eine Unterschrift, die er mit der Originalen verglich und reichte ihnen dann ihre Schlüssel für ihr Geldabteil.

Graphook, der Kobold, der sie in einem Waagen auf Schienen zu den Abteilen fuhr, schien nicht ganz so starr und kalt zu sein.

"Aayla...", sprachen Anakin und Obi-Wan zur gleichen Zeit und grinsten ihre Freundin an, "du hast diesen Typen von eben nicht etwa mit deiner Macht gesteuert?"

Aayla tat so, als wüsste sie von nichts, aber natürlich wussten die Männer, was los war.

Nach einer Stunde hatten sie ihr Geld und gingen in der Winkelgasse alles einkaufen, was sie brauchten.

Dann fanden Obi-Wan und Aayla Anakin vor einem Schaufenster wieder, in dem ein Besen war.

"Cool, ge? 'Nen richtiger Rennbesen. Soll der Nimbus 2005 sein! Ich wette, mit dem kann ich genauso abschalten, wie mit meinem Shuttle!"

Obi-Wan verdrehte die Augen und wirkte wieder etwas blass. Aayla schien sich aber auch für die Besen zu interessieren. "Wir sollen gar keinen kaufen. Dürfen wir noch nicht im 1. Schuljahr fliegen?", fragte sie sich und betätschelte den Feuerblitz 3.

"Steht doch auf dem Zettel", nörgelte Obi-Wan, "den 1. Klässlern ist es noch verboten, einen eigenen Besen zu besitzen."

"Und wie können wir das entnehmen?", löcherte Anakin.

"Na das wir Fliegen, aber nicht mit unserem eigenen Besen, sondern mit den Schulbesen!"

Nachdem sie sich nach dem höllischen Einkauf (bei den Tieren fiel ihnen die Wahl sehr schwer, bis Obi-Wan eine Ratte nahm, Anakin eine Schneeeule und Aayla eine blaue Katze) ein Eis (Anakin hatte eine Kugel ,Pfirsich mit Pfefferminzgeschmack' und eine Kugel ,Schoko mit Erdbeerglasur' genommen, während Obi-Wan sich mit der grellgrünen Kugel ,Ufocreme' zufrieden gab (die gab es auch im Weltraum) und Aayla ,Himmelblau' kostete, weil sie die gleiche Farbe hatte, wie ihre Haut) gegönnt hatten und sich die Fahrkarte gekauft hatten suchten sie den fraglichen Gleis neundreiviertel.

"Ich sag's euch doch, so 'nen Gleis gibt es nicht...", erklärte Obi-Wan abermals.

"Solche Zauberer sind doch nicht ganz bescheuert!", erwiderte Anakin, schon etwas zornig, dass sie diesen Gleis einfach nicht finden konnten.

"Und außerdem sind wir selber welche, sonst hätten wir den Brief nicht bekommen!", ergänzte Aayla. Obi-Wan blieb stehen und tat ganz verblüfft.

"Ach? Und wir sind nicht bescheuert?", fragte er.

"Na wenn du das von dir denkst...", Anakin blieb bei Obi-Wan stehen, klopfte ihm leicht auf die Brust und sprach spöttisch lachend: "Vielleicht hast du ja sogar Recht."

Obi-Wan konnte sich nicht länger am Saumen reißen.

"Na warte!" Er griff zu seinem Laserschwert, aber Aayla hielt ihn davon ab. "Lasst den Scheiss! Nicht vor den Menschen!"

"Es sehen sowieso alle, dass wir von 'nem anderen Planeten kommen, guck dich an!"

Aayla wurde immer kleiner, ließ sich trotzdem nicht von Anakins Aussage stören. "Wir finden den Gleis schon noch", beruhigte sie die Jedi.

In diesem Moment stolperte ein blondhaariges Mädchen an ihnen vorbei. Sie war blass und schien etwas unterernährt.

"Seht, sie hat die gleiche Abfahrtskarte wie wir!", rief Obi-Wan, als er die Dreiviertel auf der Karte erblickte, allerdings schien er seinen Satz so laut gesagt zu haben, dass das Mädchen es mitbekommen hatte. Sie drehte sich zu den Jedi um.

"Cool", war das erste, was sie von ihr hörten und wahrscheinlich meinte sie Aayla, "bist du verkleidet oder nen halber Alien?"

Anakin sah, wie Aaylas Hand langsam zu ihrem Laserschwert schwang, weswegen er das Thema wechselte. "Ich bin Anakin Skywalker, dass sind meine Freunde Obi-Wan Kenobi und Aayla Secura. Wir sind tatsächlich von einem anderen Planeten, Coruscant..."

Die angeschwollenen Augen des Mädchen wurden immer größer und die Jedi bekamen dadurch etwas Angst.

"Weißt du, wie wir zum Bahnsteig neundreiviertel kommen?", fragte Obi-Wan schlicht und direkt. Das Mädchen hielt ihre Fahrkarte hoch.

"Da muss ich auch hin", sagte sie.

"Nein sag bloß...", nuschelte Anakin genervt.

"Ich bin Louisa." Sie reichte Anakin breit lächelnden die Hand, Anakin aber nickte nur und wagte es nicht, ihr die Hand zu reichen.

"Wie kommt man zum Gleis?", fragte Aayla nun, da ihr Geduldsfaden bald gerissen war.

"Also, ihr müsst durch die Wand zwischen Gleis neun und Gleis zehn. Also stellt euch hier her und rast auf sie zu-"

"Willst du uns verarschen?", sprach Obi-Wan.

Louisa zuckte die Achseln. "Weiß nicht, wie Außerirdische denken..."

Da verlor Obi-Wan fast den Verstand und Anakin hielt ihn zurück, damit er nicht auf das Mädchen einschlagen würde. Aayla rührte sich aber nicht einmal, wahrscheinlich hätte sie Obi-Wan gerne unterstützt...

"Okay... ich... gehe als... erster", würgte Anakin und als er das gesagt hatte, ließ Obi-Wan locker und schien gespannt zu sein, was mit Anakin passieren würde.

Er raste auf die Wand zu und... tauchte bei Gleis neundreiviertel wieder auf! Eine rot-schwarze Lokomotive stand vor ihm, mit der Aufschrift ,Hogwarts-Express'. Aber weil Anakin sich nicht vom Fleck bewegte haute ihn auf einmal Louisa um und rauschte mit ihrem Gesicht voll in den Dreck. Anakin war etwas geschockt und wusste nicht, was er tun sollte. "Äh, tut mir Leid! Ich... äh..."

Louisa schmierte sich den Schlamm aus dem Gesicht und Anakin hatte sie zum ersten Mal richtig gesehen. Vorher hatte er sie gar nicht richtig beobachtet.

"Du... bist...", stotterte er etwas verlegen. Louisa schien ihm nur mit einem Ohr zuzuhören, aber Anakin sah, dass sie auf den vollständigen Satz wartete. "...dreckig."

"Das weiß ich!", nörgelte Louisa, aber in dem Moment krachte Obi-Wan auf Anakin und er lag nun auch im Dreck. Obi-Wan entschuldigte sich tausend Mal, schien aber sehr, sehr schnell gerannt zu sein, denn er war völlig außer Atem.

Louisa reichte Anakin ein paar Taschentücher, doch dann wurde sie von Aayla umgerammelt und brauchte selber die Taschentücher...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-08-06T15:00:55+00:00 06.08.2005 17:00
Hey das war echt gut^^, schreib weiter bin gespannt was als nächstes passieren wird^^

Gruß
Cleondk


Zurück