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Der neue Feind der W.I.T.C.H.

Eine Gefahr, die eine solch Finstere Macht besitzt, der die Welten ausgesetzt sind, wenn nicht fünf junge Mädchen es schaffen das Böse aufzuhalten
von

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Ein neues Abendteuer beginnt

Hallo, bei meiner W.I.T.C.H. Fanfic.
 

Mal nee kurze Erklärung zu der Story: Das ganze spielt nach Endarnos Zeiten. Das Licht von Meridian ist wieder auf seinen Platz zurück gekehrt und regiert wieder über das glückliche Volk von Meridian. Endarnos Geist wurde gereinigt und von Phobos befreit. Phobos und Cedric sitzen wieder in dem Gefängnis von Kandrakar. Das Orakel ist wieder zurückgekehrt und auch Yan Lin und Tibor sind wieder im Rat.

Will ist noch immer mit Matt zusammen, allerdings haben sie immer noch nicht erzählt, dass Matt das Geheimnis der WITCH weiß.

Nigel und Taranee sind auch noch zusammen und treffen sich jetzt immer öfter, wodurch sie kaum mehr Zeit für die Gruppe hat.

Hay Lin und Eric sind auch zusammen und treffen sich regelmäßig.

Irma und Joel flirten sehr viel miteinander, aber Irma traut sich nicht, den nächsten Schritt zu tun, außerdem ist da auch noch die Sache mit Martin, der sehr darunter leidet, dass sich Irma so gut mit Joel versteht.

Orube alias Rebecca lebt noch immer mit in Heatherfield und scheint Interesse am Nachbarn entwickelt zu haben. Sie genießt das Leben eines Menschens in vollen Zügen.

Bei Cornelia ist der Liebeskummer wieder da. Sie vermisst Caleb sehr, denn während den Kämpfen gegen Endarno sind ihre Gefühle wieder aufgelebt, was sie aber niemanden erzählt hat. Außerdem ist ein alter Bekannter von ihr in Heatherfield aufgetaucht, nämlich Rick Fortwort. Zu allem Überfluss hat sich auch noch Peter dazu entschieden in die offensive zu gehen um Cornelias Herz endlich zu gewinnen.
 

Und jetzt wünsche ich euch viel Spaß, bei dem ersten Teil. Ich würde mich sehr über einen Kommentar von euch freuen.
 

Zeichenerklärung:

"" jemand sagt etwas

// jemand denkt etwas

( ) Anmerkung von mir

** Träume

< > Wenn die WITCH sich über Gedankenübertragung unterhalten
 

1. Kapitel: Ein neues Abenteuer beginnt
 

Traurig starrt Cornelia aus dem Fenster der Klasse. Ihr Blick reicht weit in die Ferne. Die letzten Wochen, der letzte Kampf gegen Endarno hatte sie nicht so sehr mitgenommen, wie die Trennung von Caleb, mit dem sie zwar nichts zusammen war, aber dennoch, war das da das Gefühl, als habe sie ihn endgültig verloren.

Will bemerkte ihren Blick. "Was ist den mit dir los?", flüsterte sie und legte besorgt ihre Hand auf Cornelias Unterarm.

Cornelia wachte aus ihren Gedanken auf und schaute zu Will. "Nichts ist", log sie, "Nur der Unterricht ist so langweilig."

Will musste kichern. Es stimmte, die Französische Revolution kauten sie nun schon zum dritten Mal durch. Jedes Jahr auf ein Neues mussten sie sich dieses Thema anhören. "Ja, da hast du recht, aber wir haben's ja bald überstanden", sagte Will und warf einen kurzen Blick auf die Uhr über der Tafel.

"Ja, zum Glück.", erwiderte Cornelia und bemerkte den leicht wütenden Blick von Herr Collins. Wieder schweifte ihr Blick durch das Fenster.
 

Inzwischen in einer anderen Welt. Caleb, der Diener und auch getreuer Gefährte von Elyon, dem Licht von Meridian ritt schnell des Weges.

//Warum sind die Dorfbewohner geflohen// Er hatte das Gefühl, als würde er immer näher und näher einer bösen Aura kommen.

Vor zwei Tagen waren Dorfbewohner panisch im Schloss von Meridian aufgetaucht. Sie waren verzweifelt und suchten nach Hilfe, jedoch konnte keiner sagen, was genau sich in diesem Dorf zugetragen hatte, deshalb hatte Elyon Caleb gebeten nach dem Rechte zu sehen und herauszufinden, was geschehen war. Er hatte sich dann auch sogleich auf den Weg gemacht.

Nur noch ein Stückchen Wald lag zwischen ihm und dem Dorf. Kurz vor dem Dorf hielt Caleb sein Pferd an und stieg am. Ein letztes Mal streichelte er seiner Stute über den Hals und band es schließlich an einem Baum fest.

Das letzte Stück wollte er alleine gehen, denn sein Pferd lag ihm sehr am Herzen. Auf irgendeine Art und weiße erinnerte ihn die weiße Stute an eine Freundin, die er sehr vermisste.

Nur mit schweren Schritten ging der Flüsterer den Weg entlang zum Dorf. Er bemerkte, dass die Vögel aufgehört hatten zu singen und auch, dass alle anderen Tiere scheinbar verstummt waren. Um ihn herum herrschte toten stille, wodurch es ihm eiskalt den Rücken runter lief. Endlich konnte er das Dorf erkennen, aber von seinem Standpunkt aus, sah es ganz normal aus. Caleb konnte nichts Ungewöhnliches entdecken. Deshalb zwang er sich weiter.
 


 

"Endlich haben wir diesen Unterricht überstanden", sagte Cornelia und folgte Will, die jedoch zielstrebig auf Matt zuging und ihn umarmte. //Hier bin ich wohl überflüssig// Ohne noch ein weiteres Wort zu sagen, drehte sie sich um und ging.

Sie sah die anderen WITCH, die aber allesamt mit ihren Freunden beschäftigt waren. Etwas traurig ging Cornelia also auf den Schulhof und schaute sich um. Überall standen Pärchen.

//Vielleicht bin ich ja nur etwas eifersüchtig// Cornelia verstand nicht, warum sie auf einmal eine solche Wut im Bauch hatte.

Sie wartete nicht auf ihre Freundinnen, sondern ging einfach. Langsam wanderte sie die Straßen von Heatherfield entlang, auf den Weg nach Hause. In ihren Gedanken war sie an jenem Tag, an dem sie Caleb kennen gelernt hatte.

"Caleb", flüsterte sie in den Wind, der seinen Namen von ihr weg trug, aber die Trauer konnte er ihr nicht nehmen.
 

Caleb war inzwischen beim Dorf angekommen und schaute sich um. //Warum zum Henker sind die Leute alle geflohen? Hier scheint doch alles in bester Ordnung zu sein//

Er schaute sich weiter um und wusste einfach nicht, was an diesem Dorf nicht stimmte.

"Ich versteh nicht, warum die Dorfbewohner geflohen sind." Caleb blieb auf den Dorplatz stehen und sah sich nach alle Richtungen um. "Hier ist rein gar nichts!"

"Bist du dir da sicher, Flüsterer", zischte eine Stimme hinter ihm. Caleb war es nicht möglich zu reagieren, denn er wurde von irgendetwas von den Füßen gerissen und stürzte schwer zu Boden.

Kurz wurde ihm schwarz vor Augen und als er sie wieder öffnete, schaute er auf einen schwarzen Schatten, dessen roten Augen, dass einzige waren, was Caleb sah.
 


 

"Habt ihr Corny gesehen?", fragte Irma und lief zu Will und Matt. Joel folgte ihr, mit den Händen in der Hosentasche.

"Nein. Ich dachte, dass sie bei euch draußen ist.", erwiderte Will besorgt. Normalerweise sagte Cornelia ihnen immer Bescheid, wenn sie heimgeht.

"Ist sie aber nicht. Taranee ist schon mit Nigel heim gegangen und Hay Lin ist draußen bei Eric. Keine Corny.", sagte Irma.

Will schaute kurz zu Matt. "Wir sollten sie suchen."

"Ich komm mit.", sagte Matt und schaute zu Joel.

"Sorry, aber ich muss zum Basketball. Ich ruf dich dann nachher an, Irma.", meinte dieser und drehte sich dann um und ging.

"Kommt jetzt. Vielleicht geht's ihr ja nicht gut", sagte Irma und lief los. Matt und Will folgten ihre eilig.
 

Caleb rappelte sich mühsam auf. "Wer bist du, was willst du?", schrie er und suchte panisch die Umgebung nach dem Schatten ab.

Abermals erschien er und traf Caleb in der Magengrube und schleuderte ihn zurück auf den Boden.

Er spürte, wie der Schatten immer näher kam. "Deine Macht", war das letzte was er hörte, als ihn der schwarze Schatten umfasste.

Caleb schrie unter Schmerzen auf und kämpfte dagegen an, dass Bewusstsein zu verlieren. Er fühlte, wie seinen Körper alle Kräfte verließen und er langsam aber sicher aus der Welt schwand.
 

Cornelia ging eine Seitenstraße entlang. Sie war noch immer in Gedanken versunken, als sie das scheppern von Mülltonnen hörte und zusammenzuckte.

Sie zitterte leicht, aber ihre Neugierde trieb sie dazu nachzusehen, was dahinten war. Eine der Mülltonnen, die scheinbar umgeflogen waren kam ihr entgegen gerollt. Vorsichtig ging sie ums Eck. Erschrocken schlug sie sich die Hand vor dem Mund!!
 

So, jetzt liegt es an euch. Soll ich Weiterschreiben? Eine Meinung von euch würde mich sehr freuen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2007-01-31T16:16:42+00:00 31.01.2007 17:16
awwwww~

Schreib weiter...
Obwohl..
*auf die Daten schau*

Ich glaube du hast keine Lust mehr...
oO
Von: abgemeldet
2006-09-22T20:58:15+00:00 22.09.2006 22:58
oh,büdde!!!!!
schreib schnall weiter...
also des is au die doofste stelle an der du anhalten konntest...grad wo es so spannend wird....
hast du scho mal daran gedacht ein buch zu schreiben?ich glaub des würd voll coll werden....also schreib doch bitte,BITTE!!! weiter!!!!
Von:  rosewitch
2006-09-04T14:09:53+00:00 04.09.2006 16:09
Bitte, Bitte, Bitte!!!!!! Schreib weiter!!!! Du hast eine super Art, Geschichten zu schreiben. Hast du schon mal überlegt Autorin zu werden???^^
Von: abgemeldet
2006-05-31T18:08:36+00:00 31.05.2006 20:08
Warum schreibst du nicht weiter??? *schimpf*. ist aber ein bischen dramatisch denke ich...
Jeanne24 ^^
Von: abgemeldet
2006-05-11T13:50:04+00:00 11.05.2006 15:50
schreib bitte weiter und sag dan bescheit wens geht^^ also würde mich freuen
Von: abgemeldet
2006-02-04T15:34:31+00:00 04.02.2006 16:34
Schreib bitte schnell weiter! Ich möchte unbedingt wissen, wie es weiter geht. Sagst du bescheid, wenn du weiter geschreiben hast? Kann mir das immer schlecht merken.
Von:  MariechenWunder
2005-11-09T10:47:03+00:00 09.11.2005 11:47
Weiter schreiben T-T
ich will weiter wissen...
*liebschau*
bitte schreib weiter...!
Von:  Apollon
2005-10-23T11:27:45+00:00 23.10.2005 13:27
JA,
daswar gut schrieb weiter!
Und die stelle war gut ausgewählt so baut man sdpannung auf!
Von:  LauraAStern
2005-10-21T17:50:03+00:00 21.10.2005 19:50
Hi ^^
Also zunächst einmal Das ganze "Gequatsche" (sorry, mir fällt kein besseres Wort ein) deinerseits am Anfang hättest du sehr gut in die Kurzbeschreibung in der Kapitelübersicht packen können... ich denke da wäre es besser aufgehoben ^^

Was mich auch nicht so recht gefällt sind die ganzen Verschiedenen zeichen, so was kann man auch ganz ohne *, / usw. lösen... Ausserdem könnte ich mir vorstellen, dass das für die Leser einfacher ist wenn du z.B. schreibst

<"Warum sind die Dorfbewohner geflohen", dachte Caleb.>

Als wenn da "nur"

<//Warum sind die Dorfbewohner geflohen//>

steht.
Der Leser muss sich nicht unendliche viele Zeichen (und vorallem wofür sie stehen) merken, sondern weiss gleich beim lesen was Sache ist ^^

"Inzwischen in einer anderen Welt. "

Ist auch nicht gerade die beste Art, einen neuen schauplatz ein zu führen... Etwas wie

"Währendessen ritt Caleb, der Diener und auch getreuer Gefährte von Elyon, dem Licht von Meridian, in einer anderen Welt schnell des Weges."

wäre besser.

Du hast da zum Teil auch Rechtschreib- und einige Grammatikfehler drin, aber nicht's was sich mit einem anständigen Beta-Reader nicht ausmerzen liesse ^^

Alles in allem ist die Geschichte gar nicht mal schlecht. Du bemühst dich um Athomsphäre und das merkt man. Und hey, der Cliffhanger war wirklich gut, ich glaube zwar zu wissen was bzw. wen Corny da sieht, aber ich bin trotzdem gespannt wie's weiter geht.
Rechtschreibung und Grammatik sind (bis auf einige Ausnahmen) auch in Ordnung, und das is schon ne Menge wert!
Ich würde mich über ne Fortsetzung freuen.
also dann das war's von mir, ich hoffe, ich konnte dir mit meiner Kritik etwas helfen ^^
bye bye
Kokoro
Von:  Rockfairy
2005-10-14T21:43:07+00:00 14.10.2005 23:43
Ja, verdammt!
Wie kannst du an so'ner Stelle nur Aufhöhren?
Kannst mir bitte bescheid sagen wann's weiter geht?
Ich verlier immer so leicht den überblick.-.-°
*drop*

Mata ne, Hoellenwesen16


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