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A complicated Love

Ein Mädchen wird erwachsen
von

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Last school day

Hi! ^^

Also das Kapitel ist zwar sehr lang, aber auch irgendwie sehr... lustig! x''''D

Danke jedenfalls für die Kommies und viel Spaß beim Lesen!! ^^

Eure Kazuha <3
 

Kapitel 10: Last school day
 

"Ich bin so aufgeregt!", rief Ran, als Shinichi an einer Ampel hielt.

"Ja, Schatz, ich weiß", murmelte Shinichi schon fast genervt. "Du erwähntest es erst zehn Mal."

"O mein Gott!", schrie Ran auf und schlug die Hände zusammen. "Meine Kamera", sagte sie monoton.

"Hinten in deiner Schultasche", sagte Shinichi und fuhr weiter, als die Ampel Grün anzeigte.

"Gott sei Dank", Ran lächelte ihn lieb an.

"Alles wird wieder gut!", dachte Shinichi bei sich.
 

"Kazu! Wo bleibst du denn?", rief Heiji die Treppe hoch. "Komme. Komme schon!"

Sie stürmte die Treppe runter und zog Heiji gleich mit nach draußen.

"Hab nur noch meine Kamera gesucht."

"War mir schon klar", grinste Heiji und die zwei liefen zur Schule.

"Ich freu mich schon total auf die Abschlussfeier! Das wird so toll", schwärmte Kazuha vor sich hin. Heiji hingegen war nicht so begeistert. Er wollte eigentlich nur noch Ferien haben.

Dabei war dem Detektiven auch egal, dass das wahrscheinlich die anstrengensten Sommerferien seines Lebens werden würden - Jobsuche, Studiumsplatz...

Knips, Kazuha machte ein Foto von der Kirschallee, durch die sie jeden Morgen gehen mussten, wenn sie zur Schule wollten.

Das wäre bald nicht mehr so.

Links und rechts neben der Straße waren in Ein-Meter-Abständen Kirschbäume gepflanzt, die zu dieser Jahreszeit natürlich blühten.

Kazuha packte ihren Fotoapparat weg und suchte in ihrer Tasche nach der Videokamera, die sie sich extra von ihrem Vater geliehen hatte.

"Mittwoch, der 8.7. 1998, unser letzter Schultag! Heiji und ich, Kazuha, laufen gerade durch die Kirschallee."

Sie filmte zu Heiji herüber, der neben ihr herlief und starr geradeaus sah. "Das ist Heiji! Hallo, Heiji!"

Sie grinste und Heiji schielte sie leicht genervt an: "Lass das! Wir müssen uns beeilen, sonst kommen wir zu spät!"

Kazuha achtete nicht darauf und schwenkte wieder zu den Kirschblüten, die im sanften Wind flatterten.
 

"Ran! Shinichi!", rief Sonoko, die in der ersten Reihe in der Aula saß. "Verdammt, ganz vorne!", fluchte Shinichi. Er hasste das. Man konnte so leicht zum Opfer werden und auf der Bühne als Versuchskaninchen fungieren.

"Keine Panik, die Abgänger müssen eh alle in eine Reihe!", beruhigte Ran ihn und zog ihn nach vorn.

"Hi!", begrüßten sich die Freundinnen, während Shinichi nur die Hand hob und sich auf einen der beiden Plätze fallen ließ, die Sonoko für sie freigehalten hatte.

"Mein Vater hat gestern noch bei deinem Vater angerufen und wegen der Möbel bescheid gesagt", erzählte Sonoko munter.

"Wieso das?", wollte Shinichi interessiert wissen.

"Na, weil Ran heute in die neue Wohnung zieht", grinste die Suzuki-Tochter ihn frech an. "Schon seelisch drauf eingestellt oder muss ich meinem Vater sagen, dass das noch verschoben werden soll, damit du dich AUSGIEBIG von ihr verabschieden kannst?"

Ran wurde rot und flüsterte: "Sonoko...!"

"Nur ein Witz", sie lachte und schaute dann auf die Uhr.

"Kommt dein Vater auch vorbei? Oder deine Mutter?", fragte sie Ran.

"Weiß ich noch nicht. Meine Mutter meinte, sie würde alle Termine in der Kanzlei verschieben, aber sie war sich nicht sicher, ob das klappt. Und meinem Vater hab ich vor zwei Tagen eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen. Und gestern noch mal."

"Na, wenn er nicht bescheuert ist, dann taucht er bestimmt bald hier auf", heiterte Sonoko sie auf. "Und deine Eltern, Shinichi? Die schaffen's bestimmt nicht, oder?"

"Tja, geplant ist nichts, aber du kennst ja meine Mutter...", seufzte der Detektiv. "Die würde auch nach Japan schwimmen."

"Sei doch froh", erwiderte Ran sauer. "Es tut ihr eben doch Leid, dass sie dich vor vier Jahren allein in Japan gelassen haben und impulsiv in die Staaten ausgewandert sind!"

"Es tut ihr nicht Leid, Ran", grinste Shinichi gleichgültig, "denn wenn es das täte, würden sie wieder kommen."

Sonoko und Ran sahen ihn leicht besorgt an. Vermisste er die beiden vielleicht doch mehr, als er es zugeben würde?

Sonoko war ja nicht blöd, deswegen wechselte sie schnell das Thema, während Ran sich immer noch ihre Gedanken um Shinichi machte.

"Ähm, habt ihr denn schon den Rest von uns gesehen?", wollte sie wissen und sah sich suchend um.

"Gibt's ja nicht!", rief Ran, die sich nach hinter umgedreht hatte. "Guck mal, der Schulsprecher knutscht mit unserer Klassensprecherin rum!"

"WAS?!", schrie Sonoko entsetzt. "Der ist in der zweiten Jahrgangsstufe!? Wie kann sie sich den ausgucken?"

Shinichi schielte zu seiner Freundin rüber, die sich etwas schämte, dass sie ihre beste Freundin darauf aufmerksam gemacht hatte.

"Ähm", der Detektiv flüsterte, damit Sonoko ihn nicht verstand, "war Sonoko nicht auf den aus?!"

Ran nickte betroffen.
 

"Kazu, mir reicht's aber langsam mal", sagte Heiji zum zehnten Mal, doch Kazuha konnte es nicht lassen, ihn zu filmen und zu fotografieren.

"Sei nicht so. Das ist ein Moment für die Ewigkeit. Heiji beim Colatrinken!", rief sie fröhlich und lachte sich halb tot.

"Toll, schick das Bild ans Museum und schreib drunter, dass es ganz selten war, dass Heiji Hattori mal Cola getrunken hat!", meinte er säuerlich.

"Genau. Cola an seinem letzten Schultag", Kazuha nickte zustimmend.

"Heb dir deine Energie lieber für nachher auf", schlug Heiji vor und nippte wieder an dem Glas.

"Wieso das?", fragte seine Freundin und zoomte unauffällig an ihn heran, wieder zurück.

"Wegen deiner Rede!"

Kazuha stieß einen kurzen, spitzen Schrei aus und hielt die Kamera vor ihr Gesicht. "Nachricht! Kazuha Toyama, noch siebzehn Jahre alt, hält heute eine Abschlussrede - als Jahrgangsbeste. Mein Durchschnitt beträgt 1,3, wenn ich das mal ganz bescheiden sagen darf.

Nun zurück zu Heiji TV!"

Sie lachte und forderte Heiji auf, schneller zu trinken, sonst würde die Nachwelt ihn für die Person, die zehn Stunden zum Austrinken eines Colaglases gebraucht hatte, bezeichnen.
 

Während Sonoko bedrückt in einer Ecke der Aula rumstand und wie ein alter Mann seufzte, saß Ran neben Shinichi, der gelangweilt darauf wartete, dass etwas passierte.

"Kuss", bat er leise und Ran sah zu ihm rüber. Dann küsste sie ihn kurz und ihre Aufmerksamkeit galt wieder Sonoko.

"Was soll denn das?", fragte er wütend und sah in dieselbe Richtung wie sie. "Zeig mir den Schnösel, den du da anstarrst."

"Dass du immer gleich denkst, ich guck irgendwelchen Kerlen nach", sagte Ran wütend und stand auf, ging an ihm vorbei und beschloss, Sonoko aufzuheitern.

"Hey", murmelte die 17jährige und Sonoko sah sie bedrückt an.

"Tut mir Leid, dass ich dich drauf aufmerksam gemacht hab", Rans Stimme hatte einen reuevollen Unterton.

"Was?", Sonoko schien erstaunt.

"Na, du warst doch hinter dem Schulsprecher her, oder?", fragte Ran verwirrt. "Und ich hab dir gesagt, dass er wild rumknutscht!"

"Ach", meinte das Mädchen uninteressiert. "Soll er mal machen."

"Aber warum warst du dann so sauer?", wollte Ran wissen.

"Makoto wollte eigentlich kommen", flüsterte die Suzuki-Tochter und lächelte traurig. "Aber er meinte, er hat keine Ahnung, ob er es schaffen würde.

Als ich unsere Klassensprecherin sah, wie sie ihn geküsst hat, da war ich bloß neidisch, weil sie einen Kerl hat, der hier ist. Aber ich, ich hab keinen. Meiner ist Millionen Kilometer weit entfernt von mir."

Sie seufzte schwer und sah Ran dann freundlich an: "Sieh bloß zu, dass dein Ehemann sich nie mehr aus dem Staub macht. Ich weiß jetzt nämlich, warum du damals so gelitten hast."

Ran nickte bestimmt.

"Kommst du nachher noch mit? Ich mein, wenn wir die Möbel in die Wohnung bringen", fragte Ran.

"Ja, klar."
 

"Ein Schuljahr voller Strapazen, Erlebnisse und vielleicht auch Abenteuer - unsere Jahrgangsbeste wird heute die Abschlussrede halten. Einen großen Applaus für Kazuha Toyama, bitte", sagte der Direktor und trat hinter seinem Pult weg.

Die Menge klatschte und ihre Klasse war dabei besonders laut.

War ja klar, die waren mächtig stolz auf Kazuha, weil sie es immer schaffte, die gesamte Klasse aus Strafarbeiten und anderem herauszuhauen, aber nur dann, wenn diejenigen auch wirklich unschuldig waren.

Kazuha ging langsam auf die Bühne. Sie hatte sich die ganze Zeit abgelenkt, aber jetzt überkam sie das angestaute Lampenfieber...
 

Zwei Stunden später waren die Zeugnisse dann verteilt und die Schüler sahen sich im Saal nach Verwandten und Freunden um.

Sonoko, Ran und Shinichi suchten gar nicht erst. Sie ließen sich überraschen. So wäre die Enttäuschung auch nicht so groß, wenn keiner da wäre.

Doch... "Ran! Hier drüben!", rief die Stimme ihrer Mutter. "Mama!", rief Ran erfreut und lief zu ihr herüber.

Dort angekommen drückte Eri ihre Tochter erst mal richtig und sagte: "Hallo, Kleines!"

Sonoko und Shinichi gesellten sich dazu und begrüßten die Rechtsanwältin ebenfalls.

"Oh, Shinichi. Professor Agasa ist auf den Gang, er wurde wohl von deinen Eltern geschickt, die schaffen es nämlich nicht zu kommen."

Shinichi sah sie fragend an und meinte dann: "Na schön, dann geh ich da mal gucken. Danke."

Sie nickte ihm zu und meinte dann zu Sonoko: "Sag mal, wer ist denn der Junge bei deinen Eltern dort drüben? Ein Bekannter der Familie?"

"Was? Wo?", rief Sonoko sofort und drehte sich hektisch um. Ran lächelte und zeigte in die Richtung. Freude zeichnete sich auf dem Gesicht Sonokos ab, wahnsinnige Freunde, und sie rannte los.

Makoto bemerkte sie sofort und drückte sie an sich. Sonoko fing an, ihn zu küssen.

"Oh, ihr Freund", grinste Eri wissend und widmete sich wieder ihrer Tochter. "Was du für Sachen machst! Ausziehen, Mensch. Ich wollte nach dem Telefonat vor Tagen noch mal mit dir reden, hab dich aber irgendwie nie gekriegt."

"Komisch, mein Handy war immerzu an!", sagte Ran. "Aber ausreden brauchst du mir die ganze Sache nicht. Ich ziehe heute um in die neue Wohnung. Sonokos Eltern vermieten welche in der Haidostraße. Da krieg ich sozusagen ein bisschen Rabatt."

Eri schwieg und rückte ihre Handtasche zurecht.

"Ich hätte dir das erzählen sollen", stellte Ran fest und entschuldigte sich.

"Schon gut. Ich mein... Ich erzähl dir auch nicht alles."

Ran wunderte sich und hakte nach: "Was denn zum Beispiel?"

Ihre Mutter blieb still und meinte dann: "Komm, lass uns mal zu Sonoko gehen, ich habe ihre Eltern schon lange nicht mehr gesehen."

"Mama, was wolltest du denn... hallo?", Ran wurde langsam nervös. Was war los? Hatte sie das alleinige Sorgerecht für sie beantragt? Oder die Scheidung eingereicht?

"Shinichi", dachte Ran und wollte ihn schon holen, entschloss sich dann aber, das alleine durchzustehen. Er konnte sie nicht immer vor unangenehmen Dingen beschützen.

Schnell ging sie ihrer Mutter nach.
 

Auch in Osaka waren die Zeugnisse nach Kazuhas fantastischer Rede verteilt worden, die mit dem größten Applaus der Schulgeschichte belohnt wurde.

Heiji zog Kazuha unauffällig in eine Ecke und flüsterte: "Kazu, die Rede war klasse. Sie war einfach ... atemberaubend."

Sie lächelte ihn lieb an und antwortete: "Danke schön."

Er gab ihr einen zärtlichen Kuss und zog sie dann zu ihren Eltern rüber, die schon auf sie warteten und eine Kamera und einen Fotoapparat dabeihatten.
 

"Dann hat sie gesagt: ,Schon okay, ich erzähl dir auch nicht alles.' Und hat sich zu Sonokos Eltern davon gemacht. Ich meine, hallo? Was sollte das? Die hat sich total verplappert.

Ich wette um eine Million, die ich nicht hab, dass die mir was verheimlicht. Was denkst du?"

Shinichi hatte zugehört, während er nach Hause fuhr. Es war inzwischen 15:00 Uhr, da es noch ein großes Fest gab.

"Hast du sie nicht gefragt?", wollte er wissen. "Natürlich hab ich gefragt. Aber meinst du, die hat auf mich reagiert? Nichts war."

Ran seufzte. "Kannst du dem nicht mal auf den Grund gehen? Wozu bist du Detektiv?"

Er sah sie an und hielt an einer roten Ampel. "Meinst du wirklich, dass das so eine gute Idee ist?"

Seine Freundin sah Shinichi verärgert an. "Na klar! Du sollst sie ja auch nicht total ausquetschen. Nur mal beschatten. Ich weiß, dass sie freitags immer frei hat. Das hat sie schon immer gehabt. Da musst du ihr einfach mal auf den Fersen bleiben. Bitte, Shinichi!"

Sie klimperte mit ihren Augen, weil sie wusste, dass er ihr dann nichts abschlagen konnte.

"Meinetwegen", stöhnte der Detektiv und drückte aufs Gas. "Danke, danke, danke", rief sie und fügte hinzu: "Du bist lieb."
 

Zwei Fahrer waren mit einem Lastwagen vor die Detektei Mori gefahren. Auf dem LKW stand der Name einer Firma.

Die beiden jungen Männer gingen nach oben. Shinichi, Ran und Sonoko waren schon da.

"Guten Tag", sagte Ran, die irgendwie aufgelöst zu sein schien. Ihr Vater war nicht da gewesen. Dabei hatte sie ihn - wenn auch überraschenderweise - heute auf dem Schulfest gesehen. Zwar nicht lang, aber er war da gewesen.

"Also, das Bett, der Schrank und der Schreibtisch müssen mit. Und der kleine Nachtschrank plus die Kommode", kommandierte Sonoko die Möbelpacker herum.

Sie nickten und machten sich gleich daran, die Matratze aus dem Bettgestell zu hieven. Shinichi ging ihnen zur Hand.

"Mach dir mal keine Sorgen", beruhigte Sonoko ihre beste Freundin. "Herr Mori ist bestimmt nur irgendwo einen saufen gegangen. Ich hab im Kühlschrank vorhin gesehen, dass kein Bier mehr da ist. Der alte Schluckspecht wird Nachschub holen gegangen sein."

"Aber ich hab ihm doch auf dem Fest vorhin gesagt, dass wir um 15:30 Uhr herkommen, um meine Möbel zu holen. Er meinte, er würde da sein, um uns reinzulassen! Ich verstehe nicht, warum er dann nicht hier ist!"

Sie sah aus dem Fenster, in der Hoffnung, Kogoro zu Gesicht zu bekommen. Währenddessen trugen Shinichi und einer der Männer die Matratze nach unten.

"Komm, wir helfen den Jungs. Dann wirst du ein bisschen abgelenkt", schlug Sonoko vor.

"Hallo", sagte eine Stimme.

"Makoto", Ran schien etwas überrascht. Sonoko gab ihm einen Kuss und erzählte: "Makoto wollte auch ein bisschen helfen. Also los, keine Müdigkeit vortäuschen!"

Vorsichtig schubste die Suzuki-Tochter die immer noch leicht zerstreute Ran in ihr Zimmer...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2005-11-12T11:21:22+00:00 12.11.2005 12:21
ich find irgendwie traurigT__________T'naja liegt vll an der musik die ich dabei hoere^^'war ma wieder en supi kapitel*freu*:D:D:D
weiter soooooo
bis daaaaann,
dat erdbeer-sahne bonbon;D
Von:  Black_Taipan
2005-11-01T16:02:14+00:00 01.11.2005 17:02
Einerseits freue ich mich riesig auf das Ende der Schule und andererseits muss man sich auch von so vielen Dingen trennen, die man gemocht hat: Freunde, lustige Sprüche während der Stunde..
Was jetzt kommt, wird spannend..^^
Von:  -Mariah-
2005-11-01T15:29:56+00:00 01.11.2005 16:29
super *__*
die schule ist zu ende,irgendwie imma traurige vorstellung oder???hoffe heiji und kazuha bleiben zusammen XDDD *droh* nee nee spass XD,aber schreib schnell weiter ^^
Von:  hiatari
2005-10-31T21:17:38+00:00 31.10.2005 22:17
Hey ho!
Wie immer ein super Kapitel!
Jetzt ist es also endlich geschafft, die Schule ist zu Ende! Mann, haben die es gut!
Und dann zieht Ran auch noch in ihre eigene Wohnung! Hui!
Mal sehen, was da noch alles passiert, vor allem die Sache mit Eri find ich komisch...
Ich freu mich auf das nächste Kapitel, mach bitte schnell weiter!
Bis denne,
da Patti


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