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A complicated Love

Ein Mädchen wird erwachsen
von

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An inconceivable discovery

Hey! ^^

Hier meldet sich, an ihrem letzten Ferientag, mal wieder die Kazu. ^^ Mich gibt es noch, und ich bin, während ich nicht bei Mexx bin, überings auch nicht faul: Ich schreibe gerade eine Ron-Hermine-Fanfic zu Ende, und überlege, ob ich sie hier ausstellensollte, denn es ist mal eine nette Abwechslung zu all dem Conan! ^^ Ich versuche auch, die Fanfic nicht ganz vergammeln zu lassen, ab und zu komm ich mit Staubweddel und Anti-Schimmel-Mittel und desinfizier sie, aber das passiert leider in größeren Abständen... also... ein großes Sorry an alle treuen Leser!

Und vielen dank auch für die Kommentare zum letzten Kapitel. Habe mich echt gefreut, dass die FF trotz der unregelmäßigen Updates noch so zahlreich gelsen wird! ^^ Danke! Ihr seid die Besten! :D

@Black_Taipan: Tja, warum brauchen die Leute alle einen Fernseher. Eigentlich eine sehr interessante Frage. ^^ Man macht sich einfach zu sehr von den Medien abhängig. ^^

Und was mit dem Ring passiert... Tja! xD~ Aber das kommt noch in den nächsten Kapitel. ^^ Wie viele Kapitel es geben wird, weiß ich überings nicht - denn die FF ist immer noch nicht fertig geschrieben. ^^

Also, dann genau gequatscht und viel Spaß beim Lesen und Kommentieren! ^^

Eure Kazuha <3
 

Kapitel 13: An inconceivable discovery
 

Es war Freitag Morgen und Shinichi war ausnahmsweise vor Ran wach. Er hatte wieder bei ihr im Wohnzimmer geschlafen und stand nun schon um 8:00 Uhr auf.

Immerhin hatte er seiner Freundin versprochen, ihre Mutter zu beschatten. Ein schlechtes Gewissen hatte der Detektiv dabei irgendwie schon - immerhin war es die Mutter seiner festen Freundin.

Dennoch beschloss er, seine Sache so gut wie immer zu machen. Er hatte sich von Ran aufschreiben lassen, was Eri normalerweise an ihren freien Tagen machte:
 

Sie geht meistens in ein Café um die Ecke ihrer Kanzlei. "The Coffee Shop" heißt es. Sie bleibt nie lang dort, höchstens zwanzig Minuten, nimmt oft nur einen Kaffee und ein Stück Kuchen.

Kann aber auch sein, dass sie ins Einkaufscenter in der dritten Straße geht. Da shoppt sie meistens in der Abteilung mit den neusten Sommerkollektionen.

Spazieren geht sie in der Kirschallee und durch den Park. Am meisten sitzt sie dann am See!

Zum Mittagessen geht sie immer zu einem Italiener gegenüber von "The Coffee Shop". Sie in dem riesigen Laden zu finden, ist einfach: Sie hat einen Stammplatz, nämlich rechts von dem Aquarium.

So, das war's. Eigentlich müsste sie danach wieder nach Hause verschwinden, um auszuspannen.
 

Danke noch mal, dass du das für mich machst. Ich weiß, es ist nicht einfach für dich, deine zukünftige Schwiegermutter =) zu beschatten, aber denk immer dran, du machst das nur für MICH!

Ich liebe dich, Shinichi. Gaaaaanz dolle und für immer.

<3 Ran <3
 

Shinichi musste lächeln, als er den letzten Absatz las. Dieses Mädchen hatte ihn wirklich im Griff.

Leise, um seine Freundin nicht zu wecken, nahm er seine Jacke vom Haken neben der Wohnungstür, zog sich leise die Schuhe an und schlich die Treppen runter, nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hat.

Auf dem Küchentisch hatte er ihr noch eine kleine Notiz hinterlassen.
 

Morgen Süße, ich bin schon unterwegs um deiner Mutter nachzuspionieren, und ich sag dir, wenn ich dich nicht bis in alle Ewigkeit lieben würde, würd ich das nie tun. Wenn sie mich sieht, bin ich ein toter Mann. Also Ran, hoff mal, dass ich heil wiederkomme.

Ich liebe dich auch ganz doll und für immer und ewig und bis ans Ende der Zeit und noch länger.
 

Da lag er nun auf der Lauer, schon seit gut einer halben Stunde. Vor der Wohnung Eri Kisakis. Es war 9:00 Uhr und er versteckte sich hinter einem Baum, sodass er die Wohnung auf der anderen Straßenseite genau im Blick hatte.

"Meine Güte", stöhnte er und sah auf seine Armbanduhr. "Die könnte mal langsam aufstehen! Ich verbring doch nicht den ganzen Tag hier in dieser Affenhitze für nichts und wieder nichts!"

Als sie fünf Minuten später immer noch nicht zu sehen war, nahm Shinichi einen Müsliriegel aus seiner Jackentasche und biss ärgerlich rein. "Wirklich Ran, ich liebe dich über alles", sendete er eine telepatische Nachricht an sie, "aber..."

In diesem Moment sah er sie: Eri Kisaki, irgendwie unordentlich und gar nicht so elegant wie sonst, kam aus Richtung Innenstadt. Ihre Haare waren nicht so schick hochgesteckt wie sonst, sondern nur zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Ihre Kleidung sah irgendwie aus, als hätte sie sich in aller Eile umgezogen.

Shinichis messerscharfer Detektivsinn schaltete sich ein: war sie etwa...?

Immer noch den Riegel zerkauend wartete er darauf, dass Rans Mutter wieder aus der Wohnung kam.

Das tat sie eine halbe Stunde später auch: Frisch geduscht, mit einem schönen, langen schwarzen Rock und einer weißen Bluse bekleidet und ihrer Hochsteckfrisur.

Sie ging um die Ecke. Anscheinend zum "Coffee Shop". Shinichi nahm die Verfolgung auf.

Dort angekommen, setzte sich Eri an einen Tisch am Fenster und bestellte.

Shinichi entschloss sich, auf der anderen Straßenseite zu bleiben und sie zu beobachten. Um nicht aufzufallen, nahm er sein Handy in die Hand und tat so, als würde er telefonieren.

"Nein, nein, heute geht es auf keinen Fall", murmelte er und spielte seine Ein-Mann-Nummer.

Eri trank währenddessen ihren Kaffee und aß das Stück Kirschkuchen, welches sie sich bestellt hatte. Ihr Gesichtsausdruck war ungewöhnlich glücklich.

"Ich hab doch gesagt, dass ich einen Termin habe. Wie wär's denn mit Morgen?", telefonierte Ostjapans Meisterdetektiv weiter mit sich selbst.

Zehn Minuten später kam Eri wieder aus dem "Coffee Shop" und machte sich auf zum Stadtpark. Shinichi hatte sich eine Sonnenbrille aufgesetzt, was bei dem Wetter auch angebracht war, um nicht aufzufallen. Etwa hundert Meter Abstand hielt er.

Ran hatte Recht gehabt: Sie setzte sich auf eine Bank am Ufer des kleinen Sees und schaute verträumt darauf.

Sie saß etwa fünf Minuten alleine. Wer dann kam, kannte Shinichi nicht. Trotzdem verschlug es ihm den Atem...
 

"Heiji verhält sich schon wieder so verdächtig. Er hat mich angerufen und klang komisch. Außerdem ist der Ring aus dem Juweliergeschäft verschwunden. Hat er ihn doch gekauft? Muss mit dir reden, ruf an, wenn du das liest. Hab dich lieb, Kazu"

Kaum hatte sie zu Ende getippt, schickte sie Ran die SMS. Kazuha lag zu Hause auf ihrem Bett und dachte viel nach. Einerseits glaubte sie, dass Heiji den Ring gekauft hatte, andererseits zweifelte sie daran, dass der Ring tatsächlich für sie gedacht war.

Hatte er eine andere? Eine Affäre?

Es würde sein nervöses und komisches Verhalten erklären. Aber warum sagte er dann immer wieder, dass er sie liebte? Damit sie keinen Verdacht schöpfte?

Na, das war aber gründlich schief gegangen, denn dadurch hatte Kazuha nur noch mehr Verdacht.

Ihre Augen füllten sich mit Tränen und sie schluchzte leise. In diesem Moment war sie unglaublich neidisch auf Ran und Shinichi.

Warum konnten sie und Heiji nicht auch so eine sorgenfreie Beziehung führen? Wollte das Schicksal die zwei etwa nicht zusammen sehen?

Die Tränen verließen ihre grünen Augen und tropften auf das Bettlaken.

Sie wünschte sich in diesem Augenblick nichts mehr, als dass sie mit Heiji reden konnte.
 

Shinichi war blass. Er wusste nicht, wie er Ran erklären sollte, was er eben beobachtet hatte. Und das ganze vier Stunden lang, bis sie zu Eris Wohnung zurück gekehrt waren.

Der Detektiv wünschte sich zum ersten Mal, kein Detektiv zu sein, während er die Treppen zu Rans Wohnung hochstieg.

Wie um alles in der Welt sollte er ihr das beibringen? Sie würde zusammenbrechen, das könnte sie nicht ertragen.

Zögernd, aber dann entschlossen, klingelte er. Ein zweites Mal. Aber sie öffnete nicht. Ein drittes Mal. Wo war sie bloß?

Dann fiel ihm ein, dass sie ihm vielleicht eine SMS geschrieben haben könnte und er nahm sein Handy aus der Jackentasche, die er nicht anhatte, da es viel zu warm war.

"Hi mein Schatz, bin noch schnell einkaufen gegangen. =( Will auch meinen Führerschein kriegen! Der Hausschlüssel liegt unter der Fußmatte. Also, ich hoff, dass er da immer noch liegt! ;) Bin schon gespannt, was du zu erzählen hast. Ich liebe dich, Shinichi! <3 <3 <3"

Wenn sie doch nur wüsste, was er ihr sagen muss, dann fände sie das nicht so witzig!

Seufzend schrieb er ihr zurück:

"So witzig ist das leider nicht. Ich bin in der Wohnung. Komm so schnell es geht."

Kein "Ich liebe dich", damit sie merkte, es war wirklich etwas Ernstes.

Shinichi steckte das Handy weg und nahm den Wohnungsschlüssel unter der Fußmatte, um die Tür zu öffnen.
 

"Was? Es muss echt ernst sein, wenn er will, dass ich schnell wiederkomme", dachte Ran, als sie seine SMS erhalten hatte.

Sie war im Supermarkt in Beika und steckte ihr Handy wieder in die Handtasche, schob den Einkaufswagen schnellstmöglich zur Kasse, um zu bezahlen.

Das Geld nahm sie von ihrem Konto. Darauf hatte sie seit ihrem dreizehnten Lebensjahr immer einen Teil ihres Taschen-, Geburtstags- und Weihnachtsgeldes eingezahlt, sodass nun eine gute Summe zur Verfügung stand. Dennoch war es unumgänglich, einen Job zu suchen.

Rasch legte das Mädchen die Waren vom Einkaufswagen auf das Laufband. Sie bezahlte, verstaute alles in ihrer Einkaufstüte und verließ den Supermarkt.

Auf dem Weg nahm sie die Abkürzung, indem sie durch die Straße ging, in der die Detektei Mori lag. Sie warf einen traurigen Blick zum Büro hoch, und was sie da sah, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren...
 

Nach zehn Minuten kam Ran an ihrer Wohnung an. Sie klingelte, da Shinichi den Schlüssel, der unter der Fußmatte gelegen hatte, mit reingenommen hatte.

Ihr Kopf dröhnte und ihr war irgendwie schlecht.

Shinichi machte ihr auf. Sie begrüßten sich nicht. Mit gesenktem Kopf brachte das Mädchen ihre Einkäufe und die Handtasche in die Küche und ließ sich auf einen Stuhl fallen.

Shinichi setzte sich gegenüber von Ran.

"Ich hab meinen Vater gesehen", fing Ran an zu erzählen, gerade, als auch ihr Freund das Wort ergreifen wollte. "In der Detektei. Aber er war nicht allein."

In ihrer zitternden Stimme lag mehr Zorn als Traurigkeit.

Shinichi hörte ihr zu. Er konnte sich schon denken, was jetzt kommen würde.

"Da war 'ne Frau", flüsterte die 17jährige und unterdrückte die Tränen. "Diese Ruri Ujo, mit der er zur Schule gegangen ist und die auch Mama kennt. Ich kann es einfach nicht glauben."

Sie stützte ihren Kopf auf die Hand und fing an zu schluchzen. Aber wirklich nur zu schluchzen. Kein Weinen.

"Bist du dir sicher?", wollte Shinichi wissen. Er kannte diese Frau noch von früher. Er war noch Conan gewesen, als er ihr begegnet war. Sie hatte bei einem Fall damals ihren Vater schützen wollen, der einen Mord begangen hatte. Kogoro hatte den Fall selbstständig gelöst und fand heraus, dass Ruri ihn früher sehr mochte.

"Ja!", sagte Ran zittrig. "Hundertprozentig. Ich hab sie genau gesehen. Sie standen am Fenster der Detektei!"

"Vielleicht... wollte sie ihn mit einem Fall beauftragen", vorsichtig sagte Shinichi das, obwohl er es selbst kaum glaubte.

"Nein!", rief Ran und nun flossen die Tränen. "Nein, das wollte sie nicht! Sie standen nicht nur am Fenster. Sie standen da und haben sich geküsst! Und zwar nicht irgendwie wie gute alte Freunde. Engumschlungen und ganz lange!"

Na großartig. Kogoro Mori hatte also eine Affäre mit Ruri Ujo, der Schauspielerin und Jugendfreundin seinerseits.

"Und... so Leid es mir tut", sagte Shinichi und senkte den Blick, "bei deiner Mutter ist es nicht anders."

Schweigen. Ein geschocktes Schweigen. Ran hob langsam, wie in Zeitlupe, den Kopf. "W-wie meinst du das? Hat meine Mutter etwa auch eine Beziehung?"

Langsam und zögernd nickte Shinichi.

"Das kann doch nicht wahr sein!", rief Ran wütend, stand auf und riss die Fenster auf. Ihr war übel, ihr Magen fühlte sich komisch an und sie hatte irre Kopfschmerzen.

"Ich glaub das nicht. Kaum bin ich weg und schon macht mein Vater das, was er immer tun wollte, und zwar, sich 'ne neue Frau zu angeln! Nur ich war der Stopper, der ihn davon abhielt, außer Mama jemals eine andere zu haben! Aber jetzt, wo ich weg bin, kann er natürlich tun und lassen, was er will!

Damit haben sich alle Chancen, dass Paps und Mama je wieder zusammen kommen, erledigt. Schluss, aus, vorbei."

Eine lange Pause folgte. Keiner sagte etwas. Nach fünf Minuten stellte Ran die Frage: "Und? Wer ist der Kerl?"

Sie schluchzte wieder und wischte sich tapfer die Tränen weg.

"Keine Ahnung", meinte Shinichi nur. "Scheint aber auch ein Anwalt zu sein. Im Restaurant haben sie über einen Klienten deiner Mutter gesprochen."

Ran prustete entrüstet los. "Na ganz toll. Meinte Mutter trifft sich mit 'nem Kerl und bespricht Akten mit ihm! Und wenn sie miteinander schlafen, redet sie da von ihren gewonnenen Prozessen oder was?! Die Frau, d-die macht mich wahnsinnig. Das gibt's echt nicht."

"Tut mir Leid", murmelte Shinichi.

"Dir braucht nichts Leid tun", wandte sie ein. "Meiner Mutter sollte das Leid tun! Von wegen ‚Ich erzähl dir ja auch nicht alles'! Die verschweigt mir, dass sie eine Affäre hat! Ich will gar nicht wissen, was für Geheimnisse noch auf mich zu kommen!"

Genervt und verärgert schüttelte sie den Kopf und drehte sich zu Shinichi um. "Würd's dir was ausmachen, wenn..."

"Bin schon weg", warf Shinichi ein. "Aber wenn was sein sollte, dann rufst du an, klar?"

"Versprochen!", antwortete Ran lächelnd.

Shinichi ging auf sie zu und gab ihr einen langen Abschiedskuss.

Sie erwiderte genauso leidenschaftlich wie er.

Als sie sich keuchend lösten, musste Ran schmerzlich den Gedanken verdrängen, dass sich ihr Vater und Ruri Ujo genauso zärtlich und vertraut geküsst hatten...



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2007-09-18T17:21:29+00:00 18.09.2007 19:21
Hayy ! =)
-> Ich hatte gerade Zeit und hab deien Ff entdeckt ! (Hab sie ebenfalls in einem Ruck durchgelesen .....>.<)
Ich finde sie übrigens super! *Respekt habz*
-> Aber irgendwie hege ich Misstrauen, gegen Die "angeblichen" Affären von kogoro und Eri......^-^ xDDD
->Nja... trotzdem Toll geschrieben und echt klasse ausgedacht ^-^ *freu mich rieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeesig wenns weitergeht*
Sonst nochmal ein RIESEN Lob und
Liebe Grüße
von deiner ab jetzt treuen Leserin Shi_Ran-chan
Von:  IchBinLiebe
2007-07-15T09:53:28+00:00 15.07.2007 11:53
hi^^ *ganz rot bin vor erregung*
ich bin begeistert. deine ff ist total fesselnd *eigendlich total lesefaul bin* ich hab deine ff in einem durchgelesen. ich bin sehr gespannt wies weiter geht^^


l.g.
kazuran
Von: abgemeldet
2007-07-10T21:31:07+00:00 10.07.2007 23:31
okay, dass du nicht regelmäßig und jeden Tag hochlädst ist ja völlig ok und normal und so... aber wieso brauchst du so lange für das nächste Kapitel? man, wir/ish sitzen/sitz hier und warte... lebst du noch? Mach schnellw eiter und sag dann bescheid, ja?
Von:  Seiji_Takashi
2007-04-28T10:46:43+00:00 28.04.2007 12:46
wenn du weiter schreibst ist alles OK! schreib schnell ich will wissen was passiert!! "ganz freundlich guck"
Von: abgemeldet
2007-01-03T23:03:45+00:00 04.01.2007 00:03
Also was ich sagen wollte ist die Geschichte ist Sehr gut mir gefällts aber du solltest endlich mal weiter schreeiben damit ich weis wies weiter geht und irgendwie vermiss ich das eigntlich nie was von shinichis gefühls leben zu leben bekommen ausser das er Ran liebt ... aber sonst *Daumen hoch ne eins hinkritzel* Sehr gut also ich warte dann mal geduldig
Von: abgemeldet
2006-09-16T11:29:06+00:00 16.09.2006 13:29
ich finde du solltest das weiterschreiben,denn das hast du gut gemacht.seit tagen komm ich hier rein aber bis jetzt hast du irgendwie kaum eine geschichte weitergeschrieben.das macht mich traurig.bittttteteeeee schreib diese weiter und eine andere in der es um shinichi und ran geht,um ohre liebe.ja danke.bye bye
Von:  -Mariah-
2006-09-07T22:10:22+00:00 08.09.2006 00:10
wieda tolles kapitel^____^ diesa kogoro ey xDD
aba diesma keine heiji und kazuha??;__;
aber echt tolles kapitel ^__^
vllt schausu ja ma bei mia rein xD
Von:  Sherry-Yumi
2006-09-06T18:52:51+00:00 06.09.2006 20:52
Toll FF!!!!!!!!!!!!
Die ist echt klasse!!!!!!!!!
Mach doch bitte ganz ganz ganz ganz schnell weiter!!!!!!
xxx Kazuha
Von: abgemeldet
2006-09-04T05:08:26+00:00 04.09.2006 07:08
Ohhhhhh es geht weiter wie schön. Na das ist ja ein echt tolles Kapitel freude freude. DAs hast du echt geschrieben aber ich kann mir nicht denken das Rans Mutter auch eine Affere hat. Irgendwie traurig aber meine Eltern haben sich auch scheiden lassen und das ist nicht so dermassen schlimm wie es bei Ran immer war. Aber echt toll geschrieben. meer
Von:  Black_Taipan
2006-09-03T08:47:10+00:00 03.09.2006 10:47
Es geht weiter! *freudig zu tippen beginnt* Wenn man lange nichts zu lesen kriegt, ist die Freude nach dem Wiedersehen dafür umso schöner! Ich habe vollstes Verständnis dafür, dass du nicht immer weiterschreiben kannst. ^_~
Shinichi beschattet Rans Mutter - das ist ja mal eine Idee! Allerdings war das Resultat eher unerfreulich...-.- Und Kogoro ist nicht viel besser, auch wenn ich Ruri Ujo eigentlich sehr mag. ^^
Ich finde es einfach nur knuffig, Shinichi und Ran miteinander umgehen. Allerdings machen mir die beiden Osaka-Leutchens sorgen. Hoffentlich kommt das wieder in Butter!
-bai-bai
xxx taipi


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