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Das Ende von allem

von

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Sie hatte sich kaum hingesetzt, da war sie auch schon vor Erschöpfung eingeschlafen. Es war zwar nicht der beste Augenblick, um ein Nickerchen zu halten, aber sie war so fix und alle, dass den Prozess des Einschlafens nicht verhindern konnte.

Der Sprung hatte ganz schön an ihren Kräften gezehrt. Sie wusste noch nicht genau, wie man sie ausfindig gemacht hatte, aber sie hoffte, dass man nicht mitbekommen hatte, wie sie Black angerufen hatte.

Denn kurz nachdem sie aufgelegt hatte, waren zwei schwarz gekleidete Männer vor ihr im Treppenhaus erschienen und hatten sie zum Auto gebracht. Dabei hatte die blonde Frau aber sehr darauf geachtet, dass sie nicht einfach zusammenbrach. Schließlich wollte sie nicht, dass sie einer von den Beiden anfasste. Und schon gar nicht wollte sie sich von jemandem aus der Organisation helfen lassen. Das hatte sie nun wirklich nicht nötig. So tief würde sie nicht sinken.

Durch ein geflüstertes Gespräch der beiden Männer, die die beiden Vordersitze belegten, wachte sie auf. Zunächst tat sie jedoch noch so, als würde sie weiterschlafen und hielt die Augen geschlossen. Vielleicht konnte sie so nebenbei ein paar Informationen sammeln.

"... ich habe gehört, dass das Flugzeug am Flughafen in die Luft gegangen worden soll."

"Ja, das habe ich auch vorhin von jemandem aufgeschnappt. Der Boss macht kurzen Prozess mit allen, die nicht zu ihm halten. Erinnere dich nur an die ganzen anderen Explosionen vor ein paar Tagen... Ist auch besser so. Wer weiß, wer uns sonst alles verpfeifen würde."

Vermouth hätte beinahe über die Naivität der Beiden gelacht. Denn dem Boss war es doch ganz egal, ob die Mitglieder auf seiner Seite standen oder nicht. Er brachte schlichtweg alle um. Und diese beiden Exemplare würden die nächsten sein.

Der Rest des Gesprächs war höchst uninteressant für die blonde Frau, denn es drehte sich um irgendeine neue Autokollektion. Sie schweifte in ihren Gedanken ab. Also hatte es wirklich eine Detonation des Flugzuges gegeben. Hatte sie also richtig gedacht und auch gehandelt.

Schließlich hatte sie dem FBI einen Gefallen getan und ihnen auch gezeigt, dass man ihr vielleicht sogar vertrauen konnte.

Jetzt musste sie sich nur noch überlegen, wie sie an ein Telefon kam, dass nicht von der Organisation überwacht wurde. Das Handy von dem Mann im Flugzeug hatte sie, als die beiden Männer kamen, leider hastig weggeworfen, sodass es niemand bei ihr finden konnte. Sicherlich war es nicht überwacht worden, da man sich ja sicher war, dass der Mann sterben würde..

Shinichis Nummer war nur ein kleines Problem, dass sie mit Rans Hilfe schon schnell lösen konnte. Denn die würde bestimmt die Nummer ihres Freundes auswendig können. Oder sie nahm wieder mit Black Kontakt auf. Das war eine weitere Möglichkeit, auch wenn sie es vorzog mit Shinichi zu sprechen, da er ihr mehr vertrauen zu schien. Immerhin lag Rans Leben in ihren Händen.

Sie bemerkte, wie sich das Gespräch der beiden Männer ein wenig versteifte und schloss daraus, dass sie bald am Ziel angekommen wären. Leise setzte sich auf. Sofort spürte sie die Blicke der deinen Männer auf sich, was sie ein Lächeln aufsetzen ließ. So langsam fühlte sie sich nicht mehr ermattet. Es erstaunte sie manchmal selbst, wie schell es ihr besser ging, aber wahrscheinlich war es nur so, dass ihr Köper sich mit den Jahren darauf eingestellt hatte, dass sie sich schnell erholen musste -zu ihrem Schutz. Dass es, wie Atsushi ihr weismachen wollte, an dem Aptoxin lag, wollte sie nicht glauben.

Der Wagen hielt. "Wir sind da!", erklärte der Fahrer überflüssigerweise.

Vermouth warf ihm einen Blick zu, den er wahrscheinlich nicht interpretieren konnte, weil er Verachtung, Lächeln, Trauer und Hass zugleich ausdrückte, und machte dann die Autotür auf.

Da Mann hatte genau vor dem Haupteingang gehalten, was der Frau gar nicht passte. Sie hätte viel lieber den Weg durch die Tiefgarage genommen, aber das konnte sie nun nicht ändern.

Der Himmel hatte sich in der Zwischenzeit ein wenig gelichtete, aber trotz allem war keine Sonne zu sehen. Sie spürte ein seltsames Gefühl in der Magengegend, was ihr sagte, dass demnächst etwas passieren würde. Fragte sich nur, ob es ein positives oder negatives war.

Geschickt umging sie die vereinzelten Pfützen und betrat das Beerdigungsinstitut. Eine junge Frau verbeugte sich unterwürfig vor ihr und heißte sie willkommen. Als sie Vermouth als Organisationsmitglied erkannte, verbeugte sie sich erneut. Die blonde Frau ließ das junge Ding einfach stehen und machte sich erst einmal auf, um sich ihre nassen Klamotten auszuziehen. Denn es missfiel ihr, dass sich ihre Kleidung so sehr an ihren Körper schmiegte. Und auch ihr wirres Haar war nicht so, wie sie Atsushi oder den anderen unter die Augen treten wollte. Ein bisschen Würde konnte sie sich ja schließlich noch aufrechterhalten.
 

Shinichi hörte gebannt mit an, wie man Black Berichterstattung über den Einsatz gab. Ihm war schon klar gewesen, dass es sich nur um eine Falle handeln konnte. Das passte einfach viel besser ins Konzept des Bosses.

Black stand von seinem Stuhl auf und folgte jemandem, um irgendwelche Absprachen zu halten, die nicht unbedingt für alle Ohren bestimmt waren, sodass Shinichi alleine mit ein paar anderen im Raum blieb, die aber im Gegensatz zu ihm etwas zu tun hatten.

Ungeduldig holte er sein Handy heraus und wartete, dass Ran sich endlich bei ihm melden würde. Das Warten machte ihn ganz nervös, weshalb er ohne weiter nachzudenken einfach ihre Nummer wählte. Doch zu seinem Erstaunen war das Handy anscheinend nicht nur ausgeschaltet, sondern die Nummer existierte gar nicht mehr.

Das beunruhigte ihn zutiefst. War mit ihr etwas geschehen? Ihr? Seinem Engel?

Das wollte er sich erst gar nicht vorstellen, weshalb er aus dem Zimmer ging, um sich anderweitig irgendwie zu beschäftigen. Denn sobald er zu viel Zeit hatte, um an Ran zu denken, würde er sich nur selbst fertig machen. Und das war in so einer Situation nicht das Beste für ihn und sie.
 


 

Er hörte sich selbst zu, wie seine Schritte über den kalten Steinboden hallten. Es war dunkel in dem Raum, doch er machte sich nicht die Mühe das Licht einzuschalten.

Neben ihm stand ein Stuhl, trotzdem setzte er sich nicht, sondern lehnte sich nur gegen die Wand.

Seine Wunde war noch lange nicht ausgeheilt und es ging ihm noch nicht so gut, dass er ohne Probleme herumlaufen konnte. Auch wenn er das nie zugeben würde. Sein Atmen ging schnell nachdem er eine Weile gegangen war.

Jedoch war es sehr gut gewesen, dass er gekommen war. Denn irgendwie hatte keiner der Anwesenden dem Zurückhaltungsbefehl Ernst geschenkt. Allein Akai hatte sie überredet. Schließlich wussten sie von ihm, dass er mit Vermouth "Krieg" führte. Er wäre mit der letzte, der der Killerin vertrauen würde. Doch er tat es und so folgten sie seinem Beispiel.

Wäre er nicht da gewesen, wäre die gesamte Mannschaft in den Tod gerannt. Denn als sich die Tür des Fliegers öffnete, sah es nicht so aus, als wäre es eine Falle.

Wie Jodie wären alle umgehend dorthin gelaufen.

Es beruhigte ihn, dass ihr nichts passiert war und er den Mann dazu hatte bringen können, sie zu beschützen. Er selbst war noch nicht in der Lage, solche Aktionen durchzuführen.

Akai angelte sich sein Handy heraus und wählte Blacks Nummer.

"Akai? Ich habe schon gehört, dass Sie es geschafft haben!", begrüßte ihn der alte Mann sofort.

"Ja, es war doch ganz gut, dass ich gleich vor Ort war. Überlebende gab es keine, aber da war ja auch zu erwarten..", meinte der FBI-Agent.

"Und wieder haben wir keine Spur.. Das Flugzeug war in Lowells Namen gekauft worden. Also kein Hinweis über den Aufenthalt der Organisation.."

"Damit wäre dann also der Beweis geliefert, dass ER der Verräter in den Reihen des FBIs ist?"

"Sieht so aus.. Ich werde gleich eine Konferenz darüber halten.. Es scheint, als wäre er untergetaucht."

Akai dachte eine Weile über diese Worte nach. "Nein, ich glaube nicht, dass der Boss so einen Fehler begehen würde.."

"W-was? Wie meinen Sie das?"

"Er wird schon längst tot in irgendeiner Ecke liegen. Lowell war im Kontakt mit der Organisation. Er hat ihnen geholfen und unter anderem hat er auch das Flugzeug besorgt, dass wie ich zugeben muss, aus dem Besitz der Regierung gekauft wurde, nicht wahr?"

"Ja, dass stimmt. Deshalb musste Lowell es auch besorgen. Es war ihm ein leichtes, einfach zu sagen, dass es für das FBI gebraucht werden würde. Und so ein Flugzeug gibt es nur von der Regierung zu kaufen..", überlegte Black.

"Und Atsushi weiß, schlussfolgernd, auch, dass das FBI sofort nach dem "Eigentümer" suchen würde. Selbst wenn uns bis dahin nicht aufgefallen wäre, dass Warren Lowell ein Verräter ist, hätten wir es unweigerlich jetzt bemerkt. Und das FBI würde sofort mit einer Großraumsuche beginnen, bis wir ihn fänden. Denn Lowell ist immerhin vielen bekannt. Sobald wir ihn hätten, würden wir ihn aushorchen. Und ich bin mir sicher, dass der Boss weiß, dass er dann auspacken würde."

"Dann haben sie ihn also schon umgebracht?"

"Höchstwahrscheinlich! Aber ich werde mir ein paar Leute nehmen, um das zu überprüfen. Wird anscheinend nicht lange dauern.. Ich habe da schon so eine Vermutung, an welchen Stellen er tot liegen könnte."

"Gut. Machen Sie das." Black wollte schon auflegen, aber Akai war noch nicht fertig.

"Sobald Vermouth sich noch einmal meldet, geben Sie mir bitte bescheid."

"In Ordnung, wie Sie wollen.."

Das Gespräch war beendet und Akai machte sich auf den Weg zurück zu den anderen, die gerade das Flugzeug untersuchten. Er nahm einige von ihnen mit und erklärte ihnen ihre neue Aufgabe. Während sie sich aufmachten, suchte er nach seiner Partnerin, die er aber nirgends ausmachen konnte.
 


 

Sato lachte über den Witz der Frau und begann kurz darauf zu gähnen. Es war schon spät und allmählich machten sich immer mehr auf den Weg ins gemütliche Bett.

Takagi saß auch nur noch halbzuhörend auf seinem Platz und er schien, als wenn er schon schlief.

Also verabschiedete sie sich freundlich von der Frau, die sich auch gleich auf den Weg zu ihrem Zimmer machte. Takagi hatte nicht mitbekommen, dass Sato und er nun alleine waren.

Grinsend stupste ihn Miwako in die Seite. "Aufwachen!"

"Wie? Was ist los?", fragte er alarmiert und schreckte von seinem Stuhl auf, sodass er mit seinem Knie fast den Tisch umstieß. Miwako lachte laut auf und Takagi schaute zu ihr hoch. Er erkannte, dass sie sich nur einen Spaß erlaubt hatte und schmollte leicht.

Wenn er sich so ganz und gar nicht wie ein erwachsener Mann benahm, brachte sie das immer zum lachen. Er schmollte wie ein kleiner Junge, was sie dazu veranlasste, ihm übers Haar zu fahren, was ihn wohl verwirrte.

Deshalb umarmte sie ihn einfach mal von hinten und legte ihren Kopf auf seiner Schulter ab. Das verwirrte ihn zwar auch, aber es war viel angenehmer, sodass sich nur ein rötlicher Schimmer auf seine Wangen zauberte und er diesmal nicht schmollte.

"Ich will mich hinlegen und schlafen.. Begeleitest du mich, oder ziehst du es vor, deine Nacht hier zu verbringen?", fragte sie schelmisch.

"Bestimmt nicht! Diese Stühle sind ganz schön unbequem zum Schlafen, wenn du mich fragst." Takagi stand auf, nachdem Sato sich von ihm gelöst hatte.

Miwako nickte. "Und aus diesem Grund wollte ich ja auch im Bett schlafen! Es sei denn, du ziehst den kalten Boden vor.. Aber da würde ich auch keine Kompromisse eingehen!", scherzte sie. Takagi lief rot an.

Für ihn klang das alles sehr seltsam nach etwas bestimmten. Und das ließ ihn panisch werden.

"Äh..", wollte er gerade beginnen, als er bemerkte, dass seine Partnerin schon vorgegangen war und ihm zuwinkte.

"Kommst du?"

Mit eisernen Schritten kam er auf sie zu. Sie musste über sein Benehmen wieder einmal lachen.

Nachdem er bei ihr angekommen war, harkte sie sich bei ihm unter und schmiegte sich ein wenig an seine Seite. Das half Takagi jedoch auch nicht so recht, sich zu entspannen.

Schweigend gingen sie den Weg zu ihren Unterkünften entlang. Es war recht dunkel und man konnte kaum etwas erkennen.

Miwako war eigentlich recht zufrieden mit der Situation, in der sie sich befand. Sie konnte sich zwar ein weit besseres Umfeld vorstellen, aber so ging es auch. Es kam ihr ein bisschen wie Urlaub vor, wenn sie einfach die Umstände vergaß. So wirklich wollte sie nämlich nicht wahrhaben, in welcher Gefahr sie sich befanden.

Schließlich war sie hier nicht alleine. Es grenzte schon an ein wahres Wunder, dass Takagi und sie jetzt - mehr oder weniger- zusammen waren. Ohne diese Faktoren hätte es vielleicht noch Jahre gedauert, bis Takagi sie angesprochen hätte, um ihr seine Gefühle zu äußern. Und wer wusste schon, ob sie ihm überhaupt eine Antwort darauf gegeben hätte.

Da sie sich dicht an Takagi gelehnt hatte, konnte sie seinen Puls spüren, der irgendwie viel zu schnell schlug, sodass sie ihn von der Seite musterte.

Er sah verkrampft aus.

"Alles in Ordnung bei dir?"

"Äh.. ja!", stammelte er leise.

"Wirklich?" Sie ließ ihn los und stellte sich vor ihn. "Du bist total angespannt."

"D-da-das ist nur wegen.. na.. weil.. ich bin müde!", erklärte er.

"Mehr nicht? Ehrlich?" Sie legte den Kopf ein wenig schief und sah ihn noch direkter an.

Ihr Nachharken ließ ihn noch nervöser werden.

Sato seufzte und zuckte mit den Schultern. Sie waren inzwischen bei ihrem Zimmer angekommen. Lust, ihn weiter auszuhorchen hatte sie im Augenblick nicht, weil sie müde war. Sie konnte es ja morgen auch noch nachholen.

"Gut, wenn nichts ist, gehe ich jetzt schlafen! Gute Nacht, Takagi." Gähnend kramte sie den Schlüssel aus ihrer Hosentasche und schloss die Tür auf.

Takagi sah sie vollkommen perplex an.

"Was ist denn nun noch?", fragte sie ein wenig verstimmt. Da druckste der Mann einfach so vor ihr herum.

Ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht und plötzlich wirkte er gar nicht mehr so angespannt. Da er jedoch nichts sagte, drehte sie sich zu ihrer Tür um.

Plötzlich wurde ihre Hand gepackt und sie herumgedreht. So schnell, wie es ging, konnte sie gar nicht denken. Und ehe sie sich versah, spürte sie warme Lippen auf den ihren.

<Was...?>

Verwundert riss sie die Augen auf, stieß Takagi aber nicht von sich, sondern legte ihre Arme und seinen Nacken und schloss einfach die Augen.

Sie spürte seine eine Hand seicht ihre Wange entlangfahren.

Das was, sie da gerade taten, ließ sie einfach nur glücklich sein, weshalb sie sich wünschte, dass es niemals aufhören würde. Dass Takagi diesen Schritt ging, überraschte sie mehr, als sie zugeben konnte, aber es war eine sehr positive Überraschung, gegen die sie ganz und gar nichts einzuwenden hatte.

Langsam bekam sie keine Luft mehr, weshalb sie doch gezwungen war, den Kuss zu beenden.

Sie spürte Takagis warmen Atmen auf ihrer Haut und öffnete langsam die Augen. Takagi sah gerade kein wenig trottelig oder kindisch aus. Erwachsen, aber dennoch irgendwie.. süß.

Miwako lächelte leicht und Wataru räusperte sich verlegen.

"Nichts..", antworte er auf ihre Frage von vorhin. "Gute Nacht!" Er drehte sich von ihr weg und machte sich auf den Weg zu seinem Zimmer.

Jetzt musste Miwako erst recht lachen. Das hätte sie von ihm nun wirklich nicht gedacht. Dass er sie erst so "anfallen" und danach einfach stehen lassen würde.

Sie sah ihm nach, bis er um die nächste Ecke gebogen war und schloss dann die Tür hinter sich. Mit einem Grinsen, das sie einfach nicht einstellen konnte, fuhr sie sich mit der Hand über die Lippen.

Das hatte sie nun wirklich nicht gedacht.
 

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Schluss für heute! ^^ Ist ja wirklich mal wieder etwas länger geworden als sonst...

Hat einfach zu viel Spaß gemacht (zumindest beim Schreiben, nicht beim noch mal durchlesen..)

Bin mal gespannt, wie es euch so gefallen hat xD Diesmal mussten ja nicht alle leiden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Bergamot
2006-07-22T22:55:49+00:00 23.07.2006 00:55
Kap 33+34

Oh oh…hoffentlich geht Yusaku nicht fremd. Yukiko scheint ja nicht gut auf ihn zu sprechen zu sein…aber mich würde schon interessieren, wo sich der Kerl ständig rumtreibt. Viel zu sagen, hatte er ja in deiner FF noch nicht.

Wow, Jodie wäre beinahe draufgegangen. (die war ja schon blind vor Wut) Aber Gott sei dank kam ja ihr Retter ^^ Wer hätte gedacht, dass sich Akai doch irgendwie Sorgen um Jodie macht. Nur zu Schade, dass sie das falsch verstanden hat (mensch mädel, hättest auch daran denken können, dass Shuichi für solche halsbrecherischen Aktionen noch nicht wieder fit genug ist)
Dafür scheinen sich Sato und Takagi bestens zu verstehen. Der Kuss war wirklich süß…wer hätte gedacht, dass Wataru auch einmal die Initiative ergreift (Sato war davon ja sehr angetan ^^)

Joah~…oh oh, Ran wurde fast erwürgt…diese gemeinen Verbrecher. Aber wartet, bald kommt Cool Guy *hoffentlich* *mit Fahnen wedel*

Ich in gespannt, wie es nun mit Vermi weitergeht. Sie ist ja wieder „zu Hause“ angekommen
Von:  swansongs
2006-06-05T16:39:20+00:00 05.06.2006 18:39
tolles kap wie immer ^.^

des Dracula-Chan
Death is nearer than life! - LDC²- Death-Agency
Von:  -Hikari-
2006-03-12T09:23:49+00:00 12.03.2006 10:23
WOW! was anderes fällt mir dazu ehrlich gesagt nicht ein...^^°

Ich fand es echt gut, das diesmal wieder etwas mehr romantik im Spiel war un d das, wie du ja schon bemewrkt hast, nicht jeder am leiden war ; )

Ich muss den anderen echt zstimmen, das war ein klasse Kapi! (ich würde das nie auch nur ansatzweise so hinbringen... *seufz*)
Das mit dem weggehen zum Schluss war auch einsame Spitze, aber ehrlich gesagt hab ich von ihm auch nix anderes erwartet. Und insgesamt ist einfach mehr klarheit in das ganze gkommen.

mehr fällt mir jetzt aber nich mehr ein... war hoffentlich schon genug^^
Ich freu mich schon ganz doll auch das nächste Kapi!
*knuddldichdrch* Hika
Von: abgemeldet
2006-03-11T12:02:16+00:00 11.03.2006 13:02
So, nun hat sich die Geschichte mit Akai und Jodie ja schon etwas aufgeklärt, nja, ein wenig eben XD Mal sehen, was passiert, wenn er sie findet, ich schätze mal, sie wird sich nach dem Zwischenfall am Flughafen irgendwo verkrochen haben, damit niemand sieht, dass sie weint.

Aber ich hätte nicht gedacht, dass es Akai zu verdanken ist, dass sich die Agenten zurück gezogen haben. Das war wirklich Glück, sonst gäbe es wohl noch mehr Tote als ohnehin schon und Jodie wäre dann auch unter ihnen. Er scheint sich wirklich Sorgen um seine Partnerin zu machen...Ob das auch mit der Sache mit Yumi zusammen hängt? Sie hat ihn doch kurz bevor sie starb gefragt, ob er seine Kollegin mag bzw. in sie verliebt ist und ihn damit aufgezogen, es könnte also durchaus was an der Sache dran sein...

Und Vermouth...Mensch die hat es bei dir auch nicht leicht -.- aber so wie wir sie kennen wird sie sich da noch durch boxen und es irgendwie schaffen Shinichi eine Nachricht zu kommen zu lassen.

Den Schluss mit Sato und Takagi fand ich sehr süß *kuller* endlich gabs auch mal nen Kuss bei denen, aber dass Takagi den ersten Schritt macht...uhi, ich hätt eher drauf getippt, dass Miwako es tut, aber egal, toll wars trotzdem.

Ein paar Fehler haben sich auch eingeschlichen, im großen aber Leichtsinnsfehler, wie vergessene Wörter und so was.


Also dann bis zum nächsten Mal^^
Von:  Black_Taipan
2006-03-10T22:40:53+00:00 10.03.2006 23:40
Alora, von mir kommt jetzt endlich auch eine Kommi! *loslegt*
Vermouth hat ja wirklich echt viel zu tun. Einerseits ist sie verletzt und erschöpft, andererseits möchte sie es irgendwie schaffen mit Shinichi Kontakt aufzunehmen. Und dann muss sie noch dafür Sorgen, dass Ran nichts passiert (soweit sie darauf Einfluss hat...letztes Mal konnte sie ja nichts machen, da sonst ihre Verratpläne aufgeflogen wären. Und als Shiho erpresst wurde, konnte sei auch nichts machen, da sie nicht da war...)
Und Shinichi...sobald der Typ nichts mehr hat, woran er herumknabbern und knobeln kann, denkt er automatisch an Ran. Das finde ich irgendwie knuddelig. ^^ *Atsushi hasst* Der hat einfach Rans Handy kaputt gemacht. *grummel brummel*
Und dann Takagi und Sato...*grins*
Er hat immer so kurze Phasen, in welchen er total mutig wird und seine, wie soll ich sagen, "Kindlichkeit" etwas ablegt. Ich weiss, der Ausdruck stimmt nicht ganz, aber mir ist gerade kein anderer eingefallen.
Auf jeden Fall hat er so seltene Momente, wie dort in Band 36/37, wo er Sato widerspricht. ^^
Und dass er danach weggeht, passt wirklich zu ihm. Nachdem er soviel Mut gezeigt hat, muss er sich ein bisschen auf seinen Lorbeeren ausruhen. XD

So, das wär's von meiner Seite
Bai-bai
xXx Taipan
Von:  hiatari
2006-03-10T19:58:02+00:00 10.03.2006 20:58
Hey hey ho!^^
Also ich fand das Kapitel absolut klasse! Der Wahnsinn! Ich frage mich wirklich, wie du das immer schaffst. Respekt!
Aaaaaaalsooooo... (XD) Ich kann gut glauben, dass Vermouth nach dieser ganzen Aktion erschöpft ist. Wäre ich auch. Ich hoffe doch, dass Ran bald mal wieder mit Shinichi sprechen kann. Muss Vermouth mal hinbekommen. Irgendwie. XD
Ich find das ja so kawaii, dass Akai Jodie ja eigentlich retten wollte, dass aber wegen seinen Verletzungen nicht machen konnte. Hat er eben einen anderen geschickt. Ist auch gut. Hauptsache er hat es verursacht, dass sie gerettet wird.^^
Und jetzt mal ganz ehrlich: Wie zum Teufel hast du das so geil hinbekommen? Ich war so überwältigt von dem Teil mit Sato und Takagi! Unglaublich niedlich. Ist Takagi mal eben so über seinen Schatten gesprungen. Lol... Und dann einfach weggehen. Passt zu ihm. Ich find das ja so witzig!
Nya... Auf jeden Fall ein dickes Lob!
*dich mal wieder mit Lob überschütt*
Mach weiter so!
Freu mich auf das nächste Kapitel!
Hab dich ganz dolle lieb!
Da Patti
Von:  foxgirl
2006-03-09T17:51:09+00:00 09.03.2006 18:51
Also ich fand ok.
Vor allem der Schluß mit dem Kuß von Takagi und Sato und dass er sie dann so einfach da stehn läßt. Einfach zu lustig.
Ich hoffe ja mal, dass Shinichi bald wieder was von Ran hört.
Also dann bis zum nächsten Kap.
foxgirl


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