Die Kelche
Erstellt: 02.09.2005
Letzte Änderung: 04.09.2005
Letzte Änderung: 04.09.2005
abgeschlossen
Deutsch
98 Wörter, 1 Kapitel
98 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Gedicht / Poesie / Lyrik
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 | E: 02.09.2005 U: 04.09.2005 |
Kommentare (3) 99 Wörter abgeschlossen |
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Wow, wie geilo! So ein schönes Gedicht!
Wow, wie geilo! So ein schönes Gedicht!
Kommentar zu: Kapitel 1:
Die idee Frieden mit kelchen zu vergleichen fidne ich wirklich schön .... das hast du toll rüber gebracht!
Kelche selbst sidn ja mehr von menschen geschaffen, da du ihn aber mit Sonne udn Sternen vergleichst hast du wieder schön die Brücke zum selbst gewordenen geschlagen. So passt das richtig gut!
bei der dritten zeile ist vielleicht der Satzbau etwas ungünstig gewählt.
Du bist ja schon eingestiegen mit "Der kelch", doch durch die Vergleiche und dass die 3. zeile vollständige satzgleider hat, ist kein wirklicher bezug zu dem klech da ... wenn man dann die 3. zeile alleine Betrachtet, kommt sie eher rüber wie eine Frage, so verliert sie an Aussagekraft.
Wenn du in der Dritten zeile das er an die erste Stelle rückst, oder es ganz heraus lässt, dann kommt die Aussage klarer rüber ^.°
Was ich wirklich sehr schön finde, dass du das gedicht quasi mit der rhethorischen Frage ind er Mitte zweigeteilt hast ... vom Inhalt wird es zusammengahlten, doch da 1. und 3. Strophe die gleiche verszahl haben, und die 2. Strophe quasi als Spiegelachse fungiert, hats du den Inhalt richtig in eine Form gepresst, das wirkt sehr professionell vond er Anordnung her! Klasse!
Weiter so!
Kelche selbst sidn ja mehr von menschen geschaffen, da du ihn aber mit Sonne udn Sternen vergleichst hast du wieder schön die Brücke zum selbst gewordenen geschlagen. So passt das richtig gut!
bei der dritten zeile ist vielleicht der Satzbau etwas ungünstig gewählt.
Du bist ja schon eingestiegen mit "Der kelch", doch durch die Vergleiche und dass die 3. zeile vollständige satzgleider hat, ist kein wirklicher bezug zu dem klech da ... wenn man dann die 3. zeile alleine Betrachtet, kommt sie eher rüber wie eine Frage, so verliert sie an Aussagekraft.
Wenn du in der Dritten zeile das er an die erste Stelle rückst, oder es ganz heraus lässt, dann kommt die Aussage klarer rüber ^.°
Was ich wirklich sehr schön finde, dass du das gedicht quasi mit der rhethorischen Frage ind er Mitte zweigeteilt hast ... vom Inhalt wird es zusammengahlten, doch da 1. und 3. Strophe die gleiche verszahl haben, und die 2. Strophe quasi als Spiegelachse fungiert, hats du den Inhalt richtig in eine Form gepresst, das wirkt sehr professionell vond er Anordnung her! Klasse!
Weiter so!
Kommentar zu: Kapitel 1:
*_____*
wow, irgendwie kommt mir das bekannt vor... also hätt ich irgendwann schonmal was von kelchen gelesen...
sehr schöne bilder jedenfalls!
es liest sich ein bisschen holprig weil kein richtiger rhythmus drin ist, aber so ist das ja bei "modernen" gedichten ^^ dazu dann aber wieder diese etwas "ältere" sprache.. ein interessanter kontrast! werd mal weiter lesen...
wow, irgendwie kommt mir das bekannt vor... also hätt ich irgendwann schonmal was von kelchen gelesen...
sehr schöne bilder jedenfalls!
es liest sich ein bisschen holprig weil kein richtiger rhythmus drin ist, aber so ist das ja bei "modernen" gedichten ^^ dazu dann aber wieder diese etwas "ältere" sprache.. ein interessanter kontrast! werd mal weiter lesen...
Kommentar zu: Kapitel 1: