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Lonely heart

SF-Reihe mit ~KaRe~ und leichtem ~YuRe~
von

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Ain’t my beating heart

Series: Beyblade

Author: KeiraX

Warning/Genre: Songfic, Shounen-Ai, Sad, drama, open ending (in my opinion)

Pairing: KaiXRei (irgendwie...)

PoV: Rei
 

Author’s note I: Ich mag das Teil nicht x_____x“ Überhaupt nicht...
 

Author’s note II: Ich weiß, dass das Lied irgendwie nicht viel mit der Geschichte zu tun hat (jedenfalls bezüglich der Interpretation –meiner Meinung nach). Aber ich mag das Lied und es hat mich auf die Idee der Geschichte gebracht o___O – Meine eigene irre Logik x“D
 

Author’s note III: Danke an fin fürs Probelesen ;_; *nuffz*
 

R & R XD

Über Kommentare würde ich mich wirklich freuen ^___^
 

Keira~
 

*OoO*
 

~ Ain’t my beating heart ~

Widmung: Syusuke
 

Ich wusste es.

Ich wusste es schon lange. Schon so lange.

Es hatte keinen Sinn mehr – nicht für mich, nicht für dich, nicht für uns beide.

- Wozu auch? –

Das Einzige, was wir taten, war uns selbst zu verletzen.

- Immer wieder –

Und das wirklich jeden Tag.

- Zu oft –

Keiner von uns hatte es so gewollt. Doch es war immer näher gekommen.

- Unaufhaltsam –

Viele hatten dieses Ende prophezeit. Aber wir hatten es nie glauben wollen.

- Warum auch? –

Wir hatten gedacht, unsere Gefühle füreinander würden alles überstehen.

- Wirklich alles –

Wie falsch wir doch gelegen haben.

- So falsch –

Was für Illusionen wir uns doch gemacht haben.

- Wie dumm –

Dabei hast du auch jetzt noch Hoffnungen...

- Sinnlos –

Einzig du siehst noch eine Chance für uns.

- Doch nicht ich –

Dabei hatte alles so schön angefangen, so wunderbar.

- Atemraubend –

Warum hatte es also dieses Ende nehmen müssen?

- Warum nur? –
 

Ein Klopfen brachte mich aus meinen depressiven Gedanken. Seufzend schüttelte ich den Kopf und vertrieb somit aufkommende und schwermütige Gefühle, welche langsam, aber sicher wieder an die Oberfläche drangen, meine Stimmung wie in den letzten Tagen jetzt schon etwas drückte.

Nach einem leisen „Ja?“ wurde die Tür zu meinem Arbeitszimmer langsam geöffnet. Da stand er, mit einer gepackten Tasche in der Hand. Und ich wusste, im Flur unserer gemeinsamen, nun mehr meiner eigenen Wohnung standen noch etliche mehr.
 

~ Go, there’s no place for you in my heart

I don’t need you

Leave just a picture of you in my wall

It’s not a memory ~
 

„Ich bin nun fertig“, meinte er mit einem schiefen, mehr als gequälten Lächeln auf den Lippen. „Ich denke, ich habe alles, aber wenn du noch etwas finden solltest...” Leise war seine Stimme, leise und schwach, ausgebrannt. Die tiefen Augenringe unter seinen Rubinen taten ihr Übriges um zu zeigen, wie es ihm innerlich ging, auch wenn er es nicht nach außen dringen lassen wollte – mit mehr oder weniger Erfolg. „Auf der Kommode liegt die Adresse des Motels, wo ich für die nächste Zeit sein werde, bis ich eine Wohnung finde.“

Lange hatten wir darüber gesprochen, hatten uns viele Nächte um die Ohren geschlagen und hatten noch einen anderen, für uns beide... besseren und schmerzfreieren Ausweg gesucht – doch keinen gefunden. Es ging einfach nicht anders.

Wir kamen nicht mehr miteinander aus.

Eigentlich kleine Streits wurden jedes Mal zu großen und nervenaufreibenden.

Selbst nach nur kurzer Zeit traten wir uns gegenseitig auf die Füße.

Egal was wir taten, wie wir uns absichtlich aus dem Weg gingen.

Wir fanden einfach keinen gemeinsamen Nenner mehr, würden wohl nie wieder einen finden.

...

Jedenfalls nach meinem Gefühl...
 

~ You say that I

Can’t do without you

But you’re wrong this time ~
 

Mit einem Nicken antwortete ich ihm, wich jedoch die ganze Zeit über seinem Blick aus. Schweigend standen wir uns eine Zeit lang gegenüber. Schweigend und weit voneinander entfernt. Ich konnte sein lautes Ausatmen hören, bevor er noch einmal zum Sprechen ansetzte.

„Rei...“ Noch immer war seine Stimme sehr schwach, zudem nun auch noch heiser, als würde er sich nicht recht sicher sein, ob er das Kommende sagen wollte oder sogar sollte. Mit Anspannung erwartete ich die nächsten Worte, bereit ihn jeden Moment zu stoppen, sollte ich sie nicht hören wollen. „Vielleicht sollten wir-“

„Nein!“ Heftig schüttelte ich den Kopf, biss mir nach dieser stürmischen und auch lauten Unterbrechung auf die Unterlippe. Augenblicklich schmeckte ich Blut. „Nein, Kai“, meinte ich daraufhin nach einem tiefen Einatmen leiser und sanfter. „Das wird nichts, das wird nie wieder etwas. Es... es geht einfach nicht mehr...“ Mit jedem Wort wisperte ich undeutlicher, ich krallte die Finger in mein Oberteil, zeigte so deutlich auch meine eigene Anspannung.

„Aber...“ Wieder ein Versuch von ihm.

Abermals nur ein Kopfschütteln meinerseits.
 

~ Give me your number to call on the phone

Just in case

But don’t you think that I want you back in my house

Oh no ~
 

Kai seufzte.

Er erkannte wohl, dass es sinnlos war, mich doch noch umstimmen zu wollen, unser beider Plan über den Haufen werfen und es noch einmal versuchen zu wollen. Am vorherigen Abend war es für uns beide endgültig gewesen, irgendwie... Wenngleich es eigentlich nicht das war, was wir wollten – doch es war das Einzige, was wir konnten.

Und dennoch hatte Kai nach unserer... meiner Entscheidung immer wieder versucht mich zu überzeugen, mir weiszumachen, wir könnten ohne einander nicht leben, dass wir uns gegenseitig brauchten, dass ich ihn brauchen würde. Er mochte Recht haben, es mochte auch stimmen, dass meine Gefühle ihm gegenüber noch immer da waren, aber... Es ging nicht. Ich wollte es so, ich konnte auch ohne ihn. Bestimmt.
 

Plötzlich stellte Kai seine Tasche ab und kam auf mich zu.

Instinktiv wollte ich zurückweichen, doch verhinderte dies der hinter mir stehende Tisch gekonnt. Ich wusste nicht, was er vorhatte, doch sein Blick gefiel mir nicht wirklich, löste er in mir ein Herzrasen aus, welches ich schon lange nicht mehr gespürt hatte – doch war es keines, welches ich in dem Moment haben wollte...

Kurz vor mir blieb er stehen, sah mich eindringlich an, ehe er abermals seufzte und kurz die Augen schloss. Im nächsten Moment fand ich mich in einer festen, aber dennoch lockeren Umarmung wieder.

Mein Herz schlug mir nun noch stärker, fast schon schmerzhaft gegen die Brust.
 

~ It ain’t my beating heart that beats for you

I guess it’s just your fantasy

It ain’t my beating heart that bleeds for you

It’s not for you

No, not for you ~
 

Im ersten Moment schloss ich die Augen, genoss das Gefühl der aufkommenden Wärme und der Nähe Kais. Doch dann realisierte ich wieder, in welcher Situation dies hier geschah – es war einfach der falsche Augenblick.

Mit einem Seufzen schob ich das aufkommende angenehme Gefühl in meinem Inneren von mir und stemmte meine Hände gegen die Schultern des anderen. „Kai...“, begann ich, wurde jedoch auch sogleich unterbrochen, indem Angesprochener nun ebenfalls laut aufseufzte und sich von mir entfernte. Mit gesenktem Kopf brachte er wieder ein wenig Abstand zwischen uns, sah mich erst nach einiger Zeit des Schweigens direkt an.

Seine Augen strahlten einen Schmerz aus, welcher mich kurz zusammenzucken und etwas in mir zweifeln ließ. Doch konnten wir von dieser Entscheidung überhaupt noch zurückkehren? Konnten wir die letzten Tage einfach so vergessen und weiterleben wie bisher?

...

Nein, sicherlich nicht, das wusste ich.

Es ging nicht anders, auch wenn ich in diesem kurzen Moment wohl alles dafür gegeben hätte, dass es anders gelaufen wäre, dass wir einen... besseren Ausweg gefunden hätten. Jedoch sagte auch ein kleiner Teil in mir, dass es das Richtige war, was wir hier taten – das einzig Richtige –, und erstickte somit meine flüchtig aufkommenden Zweifel.
 

~ It ain’t my beating heart that beats for you

It’s not for you

No, not for you ~
 

Mit einem traurigen Lächeln wandte Kai sich von mir ab, ging zu seiner Tasche, welche er kurz zuvor achtlos fallen gelassen hatte, und verließ mein Arbeitszimmer, wissend, ich würde nachkommen. Wie in Trance sah ich die Koffer nahe der Wohnungstür stehen, erhaschte nebenbei einen Blick in ehemals unser Schlafzimmer – es fehlten einige Dinge: Fotos, Kleinigkeiten, Sachen, welche Kai allein gehörten. Im Gegenzug dazu hatte er wohl die gemeinsamen Dinge einfach stehen gelassen...

Meine Aufmerksamkeit wurde wieder auf meinen... Freund gelenkt, als dieser mich leise ansprach. „Das Taxi wartet unten. Ich werde wohl nun... gehen“, meinte er leise und langsam, stockend. Die Stimme Kais war so dünn, wie ich es gar nicht von ihm kannte – es versetzte mir einen Stich im Herzen.

Und dennoch nickte ich nur, versuchte einem direkten Blickkontakt jedoch auszuweichen. Ich erwiderte nichts, wusste nicht, was ich hätte sagen sollen. So stand ich einfach nur da, abwartend.

„Du weißt, wo du mich erreichen kannst“, kam es noch einmal leise von Kai, ehe er sich seine Tasche über die Schulter hing und seine Koffer nahm. „Rei?“ – Ich hob meinen Kopf, um ihn wenigstens in diesem Moment anzusehen. – „Vielleicht bis bald.“ – Ein Kopfschütteln meinerseits.

Der letzte Blick, den er mir zuwarf, bevor die Tür sich hinter ihm endgültig schloss, sprach Bände. Und erst jetzt wurde ich mir der Tränen bewusst, welche schon längst meine Wangen benetzt hatten und einfach nicht versiegen wollten.
 

~ You think you see the tracks of tears on my face

My baby

I guess your heart must be the loneliest place

In the word ~
 

Mit seinem letzten Blick hatte Kai nur zu deutlich gezeigt, wie er sich fühlte, wie schlecht es ihm ging.

Schmerz.

Trauer.

Enttäuschung.

Aber auch Verständnis.

Dies alles war in dem Moment von Kai zu spüren und zu sehen gewesen.

Ich kannte ihn, wusste von seinem schweren Gang in seiner Kindheit, der Schwierigkeit zu anderen Leuten Vertrauen zu fassen. Und nun war es gerade der Mensch, dem er wohl am meisten vertraut hatte, welcher ihm solche Schmerzen zufügte, ihn zurückstieß – ich.

Und dennoch konnte ich nichts daran ändern. Ich war mir sicher, das wusste innerlich auch er, auch wenn er es nicht wahrhaben wollte.

Trotzdem... Einen Moment lang spielte ich mit dem Gedanken die Haustür wieder zu öffnen und hatte meine Hand dafür schon ausgestreckt, doch ich zögerte.

Was hätte ich sagen sollen?

Wäre es das Richtige?

...

Nein, sicherlich nicht.
 

Mit einem Schluchzen lehnte ich mich gegen die Tür, glitt an dieser hinunter, bis ich mit angewinkelten Beinen auf dem Boden saß und das Gesicht in den Händen vergrub. Ich konnte die Tränen, welche sich nun nahezu gewaltsam einen Weg nach draußen suchten, nicht mehr unterdrücken.

Ein weiteres lautes Aufschluchzen, mein ganzer Körper bebte, so sehr ich es auch zu verhindern versuchte. All die Gefühle, welche ich die ganze Zeit unterdrückt gehalten hatte, kamen mit einem Stoß an die Oberfläche. Auf einmal wusste ich nicht mehr so recht, ob es wirklich das Richtige war, was wir getan hatten, was ich herbeigeführt hatte.

Ich fühlte mich alleine, ausgelaugt, einfach... leer.

Ich hatte alles verloren, das wusste ich.

Dies waren Gefühle, mit denen ich mich noch nie in meinem Leben hatte auseinandersetzen müssen, welche ich einfach nicht kannte – daher war der Schmerz noch unerträglicher.

Ich weinte, laut und ohne Hemmungen, ich schrie, schrie meinen Schmerz hinaus. Das Gesicht nun in die Knie vergrabend legte ich meine Hände über die Ohren, als wollte ich nichts hören.

In dieser Position saß ich lange da, ehe ich mich wenigstens halbwegs beruhigt hatte.
 

Abermals kam mir der Gedanke Kai zurückzuholen, alles rückgängig zu machen und wieder wie früher zu leben. Abermals griff ich nun von unten her nach dem Türknauf, doch durch meine tränenverschleierten Augen konnte ich kaum etwas erkennen, so dass ich mehrmals ins Leere fasste.

Dies brachte mich jedoch auch wieder zu meinen Sinnen.
 

~ You say that I

Can’t do without you

But you’re wrong this time ~
 

Ich konnte Kai nicht einfach nachlaufen – es würde alles nur noch komplizierter machen, das wusste ich. Zudem hatte ich mir immer und immer wieder eingeredet, ich würde dies auch alleine schaffen, ich würde das Richtige tun.

Langsam atmete ich tief ein und aus, versuchte mich so zu beruhigen. Mit dem Ärmel meines Oberteils wischte ich mir die Tränen aus dem Gesicht, während ich einfach vor mich herstarrte und meine Gedanken zu ordnen versuchte.
 

Nach einer Weile stand ich mit wackligen Beinen auf, musste mich zuerst ein wenig an der Tür abstützen, bevor ich mich auf den Weg in unser, nun mehr mein eigenes Schlafzimmer machen konnte.

Ich war müde, so unendlich müde, dass mir das Offenhalten meiner Augen mehr als schwer fiel, zudem mir diese auch durch das heftige Weinen schmerzten. Mit schweren Schritten betrat ich... mein Schlafgemach, welches ich schon seit einigen Tagen nicht mehr mit jemandem geteilt hatte – Kai hatte die letzte Zeit auf der Couch im Wohnzimmer verbracht. Doch damals war er wenigstens noch in meiner Nähe gewesen, nun nicht mehr...

Erschöpft und mit einem lauten Seufzen ließ ich mich auf das Laken fallen, senkte sogleich meine Lider. Bilder aus glücklichen Zeiten schossen meinem inneren Auge entlang, ließen mich abermals aufschluchzen und das Gesicht in dem Kopfkissen vergraben.

Ich hätte niemals gedacht, dass die endgültige Trennung für mich so schwer werden würde. Niemals. Sah es vorher doch viel... einfacher aus.
 

~ It’ aint my beating heart that beats for you

I guess it’s just your fantasy

It ain’t my beating heart that bleeds for you

It’s not for you

No, not for you ~
 

Mein Blick glitt zu einem der Fotos, welche noch auf der kleinen Kommode des Zimmers standen. Wir waren so glücklich gewesen, hätten niemals gedacht, dass es gerade so enden würde, dass es jemals enden würde.

Wie brutal die Realität doch war.

Sie riss einen immer wieder aus den eigenen Träumen.

Trotz allem, ich vermisste Kai, ich vermisste seine Nähe, die kleinen oder auch größeren Streite mit ihm, seine Stimme, seinen Geruch – ich vermisste einfach ihn. Und dennoch konnte und wollte ich nichts dagegen tun...
 

Noch lange starrte ich das Bild an, welches uns beide zeigte, wie wir aneinander gelehnt auf einer Bank saßen. Ich hatte die Augen geschlossen und Kai sah genau in die Kamera, mit einem sanften Lächeln auf den Lippen.

Doch mit einem Mal stand ich auf, verließ das Schlafzimmer mit schnellen Schritten.

Ich ertrug das einfach nicht mehr.

Rastlos ging ich in meiner Wohnung umher.

Sie wirkte so leer und... kalt, ganz anders, als ich es gewöhnt war.

Ich war müde, konnte jedoch nicht schlafen, wusste nichts mit mir anzufangen.
 

Plötzlich fiel mir etwas ins Auge – ein kleiner weißer Zettel lag auf der Kommode, welchen ich bisher nicht bemerkt hatte. Doch dann kamen mir Kais Worte wieder in den Sinn. „Auf der Kommode liegt die Adresse des Motels, wo ich für die nächsten Tage sein werde...“

Ich betrachtete das Stück Papier genauer.

Tatsächlich, es war eine Adresse mit einer Zimmernummer.

Ohne es wirklich zu realisieren begab ich mich in die Küche und ging geradewegs auf den Mülleimer zu, öffnete ihn. Ich wollte den Zettel schon in den Abfallkorb wandern lassen, als ich zögerte.

Sollte ich oder sollte ich nicht?

Ich könnte ihn wenigstens aufheben, falls es etwas zu klären, zu bereden gäbe...

Ich könnte ihn für Notfälle behalten...

Lange wog ich meine Möglichkeiten ab, wusste nicht recht, was ich tun sollte.

Doch dann stahl sich ein schiefes, leichtes Lächeln auf meine Lippen. Ich steckte das Papier in meine Hosentasche und begab mich wieder in mein Schlafzimmer, fiel dieses Mal zwar sofort in einen Schlaf, doch war er unruhig und von Alpträumen geplagt.

Voller Kummer...

Schmerz...

Einsamkeit...

Und doch war ich gleichzeitig auch... befreit.
 

~27/o8/2oo6~
 

*OoO*
 

Danke für die lieben Kommentare beim ersten SF-Teil ^___^

*Chichi*

Es tut mir Leid, dass ich Rei in „Lonely heart“ so böse dargestellt habe ;___; Es tut mir wirklich Leid T___T

Aber danke für das Lob X3
 

*Cat in the web*

Ein weiteres Kapitel, welches an „Lonely heart“ anknüpft, ist wirklich nicht geplant und ich denke auch, dass es keines geben wird ^^ Es liegt wohl in der Fantasie des Lesers, wie Yuriys (Liebes)Leben danach aussieht.
 

Danke auch an:

Lucernight, Natsuko-chan, kurotatsu, Bara-chan, araglas16, Katanori_Tanaka, Devil, Rei-chan89, TaKaFreak, Acey_Angel, Takara_Angel



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  Pfefferminze
2007-05-21T19:12:53+00:00 21.05.2007 21:12
*grinst und macht Max auf Koffeein konkurrenz*
Den teil kenn ich aber ^.~
Yaoi.de, glaub ich mal und ich mochte den Teil, wenn ich auch jetzt wieder recht traurig bin *sfz*

Ming
Von:  Chichi
2006-11-19T18:32:12+00:00 19.11.2006 19:32
@1. teil
ach kein problem XD

@hier:
nett... wirklich nett ^^
ich will ehrlich sein - mir hat die ff nicht sehr gefallen. das hat aber jetzt weniger mit dir zu tun, ich mag das thema an sich nicht (weil es immer auf die selbe weise bearbeitet wird wie ich find) ^^; ich bin wohl nicht der sappy typ ne? XD

Allgemein muss ich aber etwas ganz deutlich erwähen was ich wirklich wirklich WIRKLICH gut finde und wa sich bisher nicht gelesen habe weil die leute dazu tendieren ihre ganze FF damit in den Müll zuwerfen:

Dass Rei nicht hinterher rennt.

Da bin ich wirllich erleichtert weil so in der Mitte der FF dachte ich "ohje, gleich ist es soweit" aber sie es postiv, du hast damit spannung in mir ausgelöst, ich hab jetzt wissen wollen ob jetz rei hinterherrennt oder nicht XD;;

Ich fand deinen stil hier leicht verständlich und man konnte fließend lesen, mich haben halt nur n paar umsetzungen (also nicht inhaltliche) gestört, die wohl keine anderen stören würden außer mir deshalb behalte ich sie für mich XD (war auch nix tragisches)

Was ich etwas schade finde ist dass du das Gewicht mehr auf den Anfang gelegt hast als auf das Ende. Du hast dinge angesprochen die du etwas weiter ausbauen konntest sobald Kai den Raum verlassen hat. Vorallem beim ende mit den paar wörtern hättest du noch was holen können. aber gut.

Was mir auch positiv aufgefallen ist ist dass du ansprichst wie Trennungen in einer Beziehung gesehn werden. Also dass sie eigentlich total einfach erscheinen wenn man diesen Gedanken nicht wirklich ernst nimmt und auch net die psychischen Belastungen.

Schade dass du mich dieses mal nciht überzeugen konntest ^^ ich befürchte sowieso dass man es kaum mehr bei mir kann <_<; aber nyah~

love~
~Chichi
Von:  Teiou
2006-10-29T19:15:55+00:00 29.10.2006 20:15
*schniiiiiiieeeef*
;_____________;
Nicht schon wieder so ein trauriges Ding. Damit hast du mich heute schon das zweite Mal zum Heulen gebracht xD Rekord.
Oh man, ich mag’s zwar nicht, wenn’s so traurig ist, aber ich mag weinende Reis xD Jaja, ich weiß, ich bin fies >,>“
*lach*

Das Ende war auch für mich befreuend. Ich sehe es, als Happy End ùû~ Sag, was du willst. Kai war bestimmt die ganze Zeit hinter der Tür und hat Rei beim Weinen zugehört und als er geschlafen hat, ist er bestimmt wieder rein gekommen *nick nick* So!!
Damit hätten wir das auch geklärt *lach*

Ich hab nicht so ganz verstanden, wieso sich die beiden noch mal getrennt haben. Bin ein bisschen schwer von begriff. Aber allein die Tatsache, *dass* sie sich getrennt haben…oh man, das ist man so als Happy-End-Fanfiction-Leser gar nicht gewohnt.
Aber auch mal wieder was Neues *lach*

Der Anfang, mit Reis Gedankengang war wirklich schön. Das hatte irgendetwas. *plink* Okay, und genau jetzt, hab ich verstanden, wieso sie sich getrennt hatten *drop* Ich Blitzmerker xD
Aber so ist das nun mal im Leben…*drop* Okay, ich hör schon auf. Das Ende hat irgendwas gemacht, ich kann nicht mehr ernst sein. Was ist bloß los?
(diesmal beende ich den Absatz nicht mit: *lach*)

Als Rei weinend an der Tür gelehnt hat, konnte ich auch nicht mehr ;_; Du kannst das immer so toll beschreiben. *schwärm* Und diese Position bei der er hemmungslos geweint hat und sich die Ohren zugehalten hat…kenn ich nur zu gut oô~ *nick nick*
Wieder so ein Bild, an dass ich mich immer wieder erinnern werde x3 So zusagen das Titelbild, denen ich dann in meinem Kopf immer die Kapitel zu ordne x3
Schön schön

Und Kai! Zu allererst habe ich gedacht, es wäre Yuriy. Aber die drei Kapitel sind ja in sich abgeschlossene Geschichten. Das hatte ich ganz vergessen. Als dann spätestens von ‚Rubinen’ die Rede war, hat mich dann ein Schwall Frage-und.Ausrufungszeichen umgehaun. Danach hab ich’s aber gemerkt xD
Wo gesagt wurde, dass Kai sich nach außen hin wieder ganz normal gibt, die Augenringe jedoch verraten, dass ihn das alles doch ganz schön zusetzt, hab ich mir dann mein Kuschelkissen geholt xD Das muss immer sein *was zum Knautschen braucht*
Aber das war wieder so unendlich schön beschrieben *-*~ *awww*

Und jetzt noch einmal zurück zum Ende…
Jah! So muss das sein xD Der Zettel, der einem bei seinem ersten Auftritt noch so nebensächlich und überflüssig erscheint, weil man alles verloren glaubt, gibt einem doch noch einmal Hoffnung *strike* Lang leben diese Zettel!! *-*

Okay, ich hoffe mal, dass mein Internet so freundlich ist und mich endlich zum Server lässt ;_; Ich versuch das nämlich schon seit einer Stunde und es will einfach nicht funzen >,<“

Und hoffentlich wird das nächste Kapi nicht auch wieder so traurig ;_; *Kissen knautsch*

*flauschz* x3
Von: abgemeldet
2006-10-26T17:23:11+00:00 26.10.2006 19:23
*seufz* Ich habe den Text ja schon einmal gelesen, aber egal wie oft ich ihn noch lesen werde, ich werde am Ende der Geschichte immer erst einmal laut seufzen um meine melancholischen Gedanken zu vertreiben.
Es ist traurig schön geschrieben. Was ich auch immer bemängelt habe (mein Nudelsieb von Gedächtnis erinnert sich leider nicht mehr an die Punkte), ist verschwunden und das Ganze ist zu einer schönen Songfic verschmolzen, die einen von Anfang bis Ende mitzittern lässt. Immer wieder, wenn Kai einen neuen Versuch startet, oder das Wort "aber" in gewissen Zusammenhängen auftaucht, wallte jedenfalls bei mir für einen kurzen Moment die Hoffnung auf, dass Rei es vielleicht doch noch einmal versuchen müsste - nur um dann von Rei so niederschmetternd abgewiesen zu werden. So sehr man auch hofft, es wäre anders, irgendwie ist Reis Position dann auch wieder verständlich. Das Gefühl, es geht nicht weiter, kennt wohl jeder, wenn auch manchmal in unterschiedlichen Situationen.
Übrigens finde ich das Drumherum, sprich die ganze Szenerie, sehr schön beschrieben und vor allem passend. ^-^

fin
Von: abgemeldet
2006-10-23T18:09:27+00:00 23.10.2006 20:09
Hoioioioi O__o"
Obwohl ich den Anfang einfach der Gestaltung wegen schon sehr interessant fand, hat mich die FF erst ab Mitte bis Schluss völlig überzeugt. Sie hätte eine von so vielen sein können, die dieses Thema der Trennung behandelt, aber nachdem ich die letzten Zeilen gelesen hatte, war ich einen Moment ernsthaft beeindruckt. ^^"

» „Vielleicht bis bald.“
Das war der erste Knackpunkt, den ich richtig toll fand. Ich kann es noch nicht einmal richtig begründen; dieses 'Vielleicht' trägt so viele Möglichkeiten in sich, und auch wenn Rei den Kopf schüttelt, auch wenn Kais Blick Bände spricht (wie du es so schön formuliert hast) - das VIELLEICHT bleibt bestehen. Vielleicht sehen sie sich wieder. Vielleicht aber auch nicht. Das Vielleicht gipfelt im Ende (zu dem ich nachher komme...).

Der innere Zwiespalt, in dem Rei steckt, wurde wunderschön beschrieben. Genau so fühlt man sich. Exakt so. Einerseits will er ihn nicht gehen lassen, denn er vermisst ihn, alles an ihm, will einfach mit ihm zusammen sein - aber andererseits geht das nicht, er kann nicht, es hat keinen Zweck. Dieses Dilemma einfühlsam zu beschreiben ist imho sehr schwierig, und du hast das sehr gut getan, denn ich fühlte mich stark an meine eigene Trennungssituation erinnert (auch, wenn es "nur" mein ehemals bester Freund war und sich die Situation von der hier beschriebenen stark unterscheidet - das Gefühl kennt man so oder so).

» Ich hätte niemals gedacht, dass die endgültige Trennung für mich so schwer werden würde. Niemals. Sah es vorher doch viel... einfacher aus.

Aber absolut.

So, und nun zum Schluss: Offen, was mir sehr gut gefällt. Der Leser kann frei hineininterpretieren, was ihm nun am besten gefallen würde, aber du gibst dennoch deine kleinen Hinweise, ohne sie einem aufzuzwingen. Und eben hier findet sich mein Vielleicht von oben wieder: Rei behält den Zettel. Er überlegt lange hin und her, ob er es nicht doch zu einem Schluss bringen will, aber er behält ihn dann doch - warum, darf sich jeder denken. Somit besteht nach wie vor die Möglichkeit. "Vielleicht bis bald" nimmt hier (für mich) ganz neue Dimensionen an. Vielleicht treffen sie sich, weil sie noch klären müssen, wer denn die CD von Rod Stewart bekommt. Vielleicht aber auch, um der Liebe noch eine Chance zu geben - vielleicht wirft Rei das Zettelchen später weg, oder er behält es für immer als Erinnerung, aber niemals mehr wird er Kai sehen. Wer weiß |D. Bestimmt ist hier nichts, aber ich hab mir meine eigene Meinung bereits gebildet. Na ja. XD

Wie dem auch sei: Obwohl ich anfangs etwas missmutig war, hat mich der One-Shot (positiv) überrascht. Sehr schön :)
Sanne.~
Von: Alatus
2006-10-21T09:39:56+00:00 21.10.2006 11:39
O_O;
Moah, irgendwie trifft mich die FF grade ;________; Ich mag Sadfics sehr, aber da ich gerade ausgeschlafen aus meinem Bett gekrochen kam... so "früh am Morgen" triffts mich dann doch su wäh ;_;" *schnüfftz*
Solche Situationen kennt man ja auch von sich irgendwie, vielleicht nicht genau SO, aber doch stark ähnlich... von daher finde ich sagen zu können, dass Du diese Angelegenheit zwischen den Beiden, ihre "endgültige" Trennung sehr gut dargestellt hast. Kompliment ><

Ganz besonders mag ich irgendwie den ersten Absatz - schon wie er strukturiert ist, aber auch, wie das su klingt beim Lesen... hat mir sehr gefallen ôo~

Am Anfang wirkt Rei sich ja noch ziemlich sicher, dass er wirklich nicht mehr kann und nicht mehr will.. aber irgendwie hab ich bis zum Schluss der FF wirklich immer mehr Zweifel daran, ob er das auch wirklich so haben will und so glücklich werden kann. ôO" Ich meine okay, wenn es da immer wieder diese Streits gab und sie absolut nicht mehr auf einen Nenner kamen ist es vielleicht eine sehr gute Idee, sich da mal eine Atempause zu gönnen, aber Kai will ihn ganz offensichtlich nicht loslassen und trotz allem, was Rei sich so einredet - er will es meiner Meinung nach auch nicht. ûu Da spricht noch nicht mal das Fangirl aus mir, sondern das Menschelein, das deine FF gelesen hat. XD
Lass mich dein offenes Ende (und ja, meiner Meinung nach ist es auch eines xD) mal dezent weiterspinnen: vielleicht hält er das noch zwei, drei Tage so durch -maximal- und dann will er ihn ja doch zurück -was auch gut so ist, da Kai auch zurück möchte- und nach dieser Atempause, diesem Abstand für diese Zeit finden sie dann in alter Frische wieder zueinander *_*~ *schmachtz*
Zumindest wäre es doch sehr romantisch, wenn es so weitergehen würde, oder? Ich wünsch es ihnen auf jeden Fall denn Du hast mir den Eindruck gegeben, dass da durchaus alle Male noch Hoffnung drauf besteht. Er fühlt sich einsam ohne Kai, es schmerzt, diese Entscheidung getroffen und das mehr oder weniger durchgezogen zu haben - er genießt dennoch seine Freiheit, nun etwas Luft zu haben, ohne befürchten zu müssen, dass sie sich gleich wieder auf die Füße treten werden. Aber selbst die Lyrics zwischendurch sind für mich so klare Anzeichen dafür, dass er im Grunde seines Herzens doch nicht ohne Kai kann - die Gefühle sind zudem ja auch noch da. ûu~
Und ich weiß, dass es Blödsinn ist, da dann nicht drauf zu hören und stur dem zu folgen, was einem angeblich der Verstand klar zu sagen meint «" *droptz*
Myo, das Lied an sich kenn ich gar nicht, auch wenn der Titel so vertraut erscheint. xD Die Lyrics passen meiner Meinung nach so als Text ganz gut zu der FF und unterstreichen so mein Bild von der FF, das ich beim Lesen gewonnen habe. x3

Su alles in einem hat es mir sehr gefallen, auch wenn es so ein bisschen "aua" ist... kay, nicht nur ein bisschen, ich hab beinah~ (aber nur beinah ;0;) doch noch geweint. *droptz*sehr emotional ist in der Früh*XD"
Mal schaun, wenn ich Zeit finde (in den Ferien frühestens XD") les ich mir vielleicht noch den ersten Teil durch, YuRei mag ich irgendwie auch su û//û und klang interessant vom Titel her... joa. Mal schauen, wie die dritte SF im Bunde dann ausschaun wird, die hier auf jeden Fall mag ich sehr. >////<V
Von:  Atem
2006-10-19T20:42:30+00:00 19.10.2006 22:42
Ach ich weiß schon, wieso ich diese FF nicht gleich kommentiert habe *drop*. Sowas verkrafte ich zur Zeit nicht.

Stilistisch gesehen super geschrieben. Fehler gabs auch keine, habe sie jetzt nur noch einmal überflogen, damit ich den Kommi nicht ins Blaue hinein schreib.
Rei zeigt Stärke und trägt es mit Fassung... ich an seiner Stelle hätte Kai sicherlich nochmal eine Chance gegeben. Und das er am Ende den Zettel mit dem Aufenthaltsort von Kai nicht wegwirft... ich weiß nicht. Irgendwie find ich es gut. Immerhin kann man doch nicht so schnell abschließen und lässt einen hoffen, dass er doch noch irgendwie Kontakt aufnehmen wird. Andererseits... hätte er ihn gleich entsorgen sollen *sigh*. Hat doch keinen Sinn etwas nachzutrauern, wenn es absolut nichts mehr bringt...

Also bitte wieder etwas kitschigeres... und vor allem mit Happy End *taschentuch zück* ^^"

Rei~
Von:  teufelchen_netty
2006-10-12T20:07:39+00:00 12.10.2006 22:07
sehr einfühlsam, manchmal recht schnulzig, aber verdammt gut. ^^
man kann es gut bachfühlen und mitfühlen.
ich bin gespannt, ob es das ende war oder nicht. ^^
Von: abgemeldet
2006-10-12T19:20:58+00:00 12.10.2006 21:20
Das is ja SSSSSOOOOOOOOOOO TRAURIG

T_T

Wieso musst du das nur immer wieder machen!?
*sturzbachtränen heul*
Sehr gefühlvoll und man kann die sich so gut in ihn hineinversezten.....
Irgendwie kann ich ihn ja verstehen....doch ich mein wenn man sich noch liebt....ist dann die hoffnung wirklich verloren?
Ich für meinen Teil glaube fest daran, wenn man jemanden WIRKLICH liebt....kann man alle Kriesen überwinden....

*weiterheul*
*pfffffppfff*
*taschentuchstapel anheuf*

Echt gut gelungen

deine
Bara
*snüf T_T*
Von:  Takara_Phoenix
2006-10-12T19:05:32+00:00 12.10.2006 21:05
*tröt* *schnief* *Taschentuch wegpack*
Nein, wie traurig!!! Und was für ein Ende, oder eher nicht-Ende!!!
So, ich denk mir das jetzt so weiter, dass er zu Kai zurück geht* nicknickt* Der Vorteil an offenen Enden...
Du beschreibst das so schön, man kann sich echt spitze in Reis Gefühle hineinversetzten!
Ach, und danke für die ENS^^
Gruß, Ta-Chan


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