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"Benedictio Diaboli" - Blutrosen

von

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Farviriol war nicht zurück gekommen. Seit drei Tagen.

Raffael sorgte sich. Sie waren im Streit auseinander gegangen, doch nichts war passiert. Weder er noch Marie wurden bestraft.

Der Hexer hatte sich mit dem Mädchen ausgesprochen, sie überzeugen können, dass er nichts für den Elfen empfand. Details über den Mittag in der Bibliothek ließ er dabei besser aus.

Marie teilte seine Sorge. Es war ungewöhnlich für Farviriol einen so schweren Verstoß gegen seine Gesetzte ungesühnt zu lassen. Es war beunruhigend.

Über die Monate hinweg hatte Raffael sich ein Bild vom Elfen gemacht und geglaubt ihn einschätzen zu können. Aber seit ihrem letzten Gespräch war dieses Bild ins Wanken geraten und er wusste mit dieser veränderten Situation nicht umzugehen.

"Was machen wir jetzt?" fragte ihn das Mädchen.

Raffael stand mit Marie und den Anderen Bediensteten, sowie den beiden Wachen in der Küche. Zum ersten Mal brachen der Koch Pershal und Irina, das andere Dienstmädchen neben Marie, das Verbot des Elfen: Sie sprachen mit ihm.

"Ich weiss es nicht" sagte Raffael überfordert.

"Da hat er uns ja in einen schönen Schlamassel gebracht" knurrte der Koch und spielte nervös mit dem langen Löffel aus Holz.

"Der Herr hätte ihn nicht mir hierher bringen dürfen. Er wird unser aller Verderben sein"

"Wie kannst du nur!" fuhr Marie ihn böse an. "Glaubst du er ist gerne hier? Er kann sich schöneres vorstellen, als tagtäglich vom Herrn bedrängt zu werden!"

>>Nicht sehr nett über jemanden zu sprechen, während die Person anwesend ist!<< dachte Raffael.

Pershal betrachtete Marie argwöhnisch.

"Du verteidigst ihn auch noch! Seit er hier ist, hast du nur noch gelitten. Schau dich doch an! Was der Herr seinetwegen mit dir gemacht hat"

In Maries Augen blitzte der Ärger auf.

Dem Koch taten seine Worte in dem Moment Leid, als sie ausgesprochen waren. Er war kein schlechter Mensch, fürchtete aber um seine Existenz. Raffael hegte daher keinen Groll gegen den Koch. Pershal stand seit mehreren Jahren in Farviriols Diensten und hatte sich seine Rechtschaffenheit bewahrt. Er gehörte noch zur ursprünglichen Bevölkerung Orons, als das Moghulat noch aranische Provinz gewesen war. Trotz der Übernahme durch die Belkelelanhänger, hatte er sich seine Freiheit bewahrt und seine Familie zu schützen gewusst. Er hatte sich den neuen Lebensumständen angepasst, ohne von ihnen vereinnahmt zu werden. Pershal hatte einen Weg gefunden im System zu überleben.

"Ja, ich verteidige ihn!" hörte Raffael Marie sagen. "Weil ich gesehen habe, was der Herr mit ihm anstellt. Weich ich jeden Abend, nachdem du schon gegangen bist, hier war, seine Verletzungen versorgt und das viele Blut aufgewischt habe"

Marie ging einen Schritt auf den Koch zu, der plötzlich still geworden war. Trotz ihrer gebrechlichen Gestalt strahlte sie eine Autorität aus, die anderen Mädchen ihres Alters nicht zu eigen war. Sie hatte sich verändert. Vor anderthalb Jahren war sie ein durch das Schicksal gezeichnetes, junges Ding gewesen.

>>Sie ist zur Frau geworden<< dachte Raffael lächelnd. Immer noch mit mädchenhaften Zügen und zerbrechlichen Gefühlen, aber gereift. Hatte das viele Leid sie zu dem gemacht? Hatte die Qual sie gestärkt, ihr den Willen gegeben durchzuhalten?

Die neue Zuversicht verlieh ihr eine Eleganz und Ausstrahlung, die früher nicht vorhanden war. Ihr hübsches Gesicht war zerstört, der Körper, aber sie war schön. Vielleicht schöner, als jemals zuvor.

"Ich weiss, was er aus mir gemacht hat"

Der Hexer wurde durch die traurige Stimme des Mädchens aus seinen Gedanken geholt.

"Ich werde jeden Morgen, jeden Mittag und jeden Abend daran erinnert. Jede Minute meines Lebens. Dazu brauche ich dich nicht Pershal!"

Der Koch war restlos verstummt. Er getraute sich nicht einmal zu atmen. Unerträgliche Stille kehrte ein, die erst durch Irinas Worte gebrochen wurde.

"Also, was machen wir jetzt?" Sie blickte fragend in die Runde.

"Wir sollten erst einmal herausfinden, warum Farviriol nicht zurückkommt" schlug Raffael vor. "Es ist nicht normal, dass er seit drei Tagen unauffindbar ist. Auch Salil war nicht mehr hier. Es muss etwas passiert sein"

Der Hexer wiegte nervös von einem Fuß zum Anderen.

"Also ich werde bestimmt nicht in die Stadt gehen und gefährliche Fragen stellen! Schlechte Kunde spricht sich schnell herum. Der Herr hat zu viele Feinde, sie nur zu gerne einmal während seiner Abwesenheit in seinem Reich wildern würden" Der Blick des Koches fiel auf Irina.

Raffael legte beschwichtigend eine Hand auf seine Schulter.

"Mach dir keine Sorgen um sie. Wir beschützten sie!"

Pershal streifte die Hand von seiner Schulter.

"Du und welche Armee? Sprich in Einzahl, Raffael! Du kannst dir ja nicht mal selbst helfen. Und was aus jemandem wird, der unter deinem Schutz steht, haben wir alle gesehen"

Keiner der Anwesenden getraute sich aufzusehen. Aber allen war klar, was Pershal meinte.

Der Hexer atmete tief durch.

"Wo befinden sich die Kasernen von Farviriols Männern?"

Erst jetzt fiel ihm auf, dass er sich bisher nie danach erkundigt hatte, wo die Männer des Elfen stationiert waren.

"Sie befinden sich im Hafenviertel, direkt neben der oronischen Marine" antwortete eine der Wachen.

"Gut, dann fange ich dort an zu suchen. Bleibt ihr hier und verhaltet euch wie immer"

Erleichtertes Nicken aller Beteiligten. Offensichtlich waren sie froh nicht selbst durch Elburum zu müssen.

Raffael verließ mit Marie die Küche. Die Anderen diskutierten weiter über die prekäre Lage.

Der Hexer starrte vor sich hin. Pershal hatte Recht. Alleine würde er nicht viel ausrichten können und von den Anderen konnte er keine Hilfe erwarten. Er war wieder einmal alleine.

Eine Hand legte sich auf seinen Arm.

"Mach dir keine Vorwürfe" sagte Marie sanft.

Aber Raffael machte sich Vorwürfe. Nicht wegen dem Elfen. Der wusste schon alleine auf sich aufzupassen, aber die Anderen nicht.

Der Hexer legte seine Hand. Die Wunden heilten gut. Es hatte sich mittlerweile dicker Schorf gebildet.

Raffael betrachtete die zierliche Gestalt neben sich und musste unwillkürlich lächeln.

"Was ist?" fragte Marie "Warum siehst du mich so seltsam an?"

Raffael grinste breit. "Du hast dich verändert. Du bist reifer geworden"

Ein rosiger Hauch stahl sich auf die Wangen des Mädchens. Sie versuchte ihren Kopf nach unter zu drehen, doch der Hexer griff schnell unter ihr Kinn und neckte sie lachend:

"Du wirst ja rot!"

Marie schlug mit gerötetem Gesicht nach dem Hexer, der darüber nur noch lauter zu Lachen begann.

"Gemeiner Blödmann!" fauchte sie.

>>Doch noch nicht ganz erwachsen..."

In der Gegenwart der Frau fiel ihm alles stets leichter. Sein Herz schlug zum ersten Mal seit langer Zeit wieder befreit.
 

Raffael betrat das Gelände der "Berittenen Schützen zu Ehren der Wahren und Einzigen", so der offizielle Name der Rotmäntel. Farviriols Regiment umfasste mehr Leute, als Raffael angenommen hatte. Er entdeckte auch viele Frauen unter ihnen. Der Hexer war nicht überrascht. Frauen konnten von Zeit zu Zeit grausamere und blutrünstigere Geschöpfe sein, als Männer je imstande waren. Und als Mann machte man leicht den Fehler sie aufgrund ihrer körperlichen Defizite hoffnungslos zu unterschätzen. Einen Fehler, den man mit dem Leben bezahlen konnte.

Raffael stellte sich zu einer kleinen Gruppe Schaulustigen, die gekommen war, um den jungen Kadetten bei ihren Kämpfen zuzusehen.

Direkten Zugang zum Übungsgelände konnte er keinen erhalten. Der Eingang zum Kampfplatz wurde von zwei Rotmänteln bewacht, die tunlichst darauf achteten, keine Fremden einzulassen. So blieb ihm nichts anderes übrig, als über die Mauer zu schauen, die ihm bis zur Brust reichte.

Raffael suchte unter den Anwesenden nach Männern, die ihm bekannt vorkamen, möglichen Gesprächspartnern, die es ,nach dem Verbleib des Elfen, auszuhorchen galt.

Einige waren ihm bekannt, doch zu weit entfernt, als dass sie ihn gehört hätten.

"Was würde ich nicht alles dafür geben, zu ihnen zu gehören!" sagte eine Stimme neben ihm. Sie gehörte einem Jungen, von etwa fünfzehn Jahren. Er blockte voller Freude und leuchtenden Augen auf die Männer und Frauen hinter der Mauer.

Der Junge hatte seine volle Größe noch nicht erreicht, denn er musste auf die Zehenspitzen stehen, um sehen zu können, aber in ein, zwei Jahren würde er die Höhe des Hexers erreicht haben, ihn vielleicht sogar um den ein oder anderen Spann überragen.

Der Jungspund war in feines Tuch gekleidet und seine Hände verrieten, dass noch etwas schwereres getragen haben konnte, als ein Buch. Er gehörte zweifelsohne zum Adel, denn hinter dem Jungen sorgte ein großer, breitschultriger Schrank dafür, dass der Pöbel sich von dem jungen Herrn fernhielt.

Von Raffael nahm er keine Notiz. Er bedeutete offenbar keine Gefahr.

Der Hexer wandte sich wieder nach vorn und konnte sich eines leisen Lachens nicht erwehren.

Die Antwort folge auf dem Fuße.

"Er geruht über mich zu lachen?" giftete die Stimme des Jungen neben ihm.

Der Hexer drehte sich erneut zur Seite. Eisblaue Augen trafen ihn. Neben dem Adligen hatte sein Beschützter Stellung bezogen.

"Ich habe ihn etwas gefragt!" Der Rotzlöffel starrte Raffael abschätzig an.

>>so jung und schon so arrogant!<< ging es ihm durch den Kopf. >>Kaum verlässt du das Haus, gerätst du in neuen Streit. Du ziehst das Unheil wirklich an, wie der Mist die Fliegen<<

Raffael schüttelte den Kopf, über sich selbst.

"Gut" sagte der Junge zufrieden. "Das wäre für ihn auch nicht ratsam, über mich zu lachen"

Der Hexer war platt. Selbst Kinder waren anmaßend und rechthaberisch. Aber es war kein Wunder. Sie konnten ja nicht anders werden, wenn sie nichts anderes kennen lernten, außer den Glauben der Belkelel und dass der einzige Sinn des Lebens darin bestand, anderen seinen Willen aufzuzwingen!

Während der Hexer wieder einmal über die Absurdität dieser Lebensphilosophie sinnierte, tauchte urplötzlich einer der Rotmäntel vor ihm an der Mauer auf. Um ein Haar wäre er vor Schreck zurück gesprungen. Ein kurzer Blick zu dem Jungen neben sich zeigte ihm seine schiere Begeisterung.

"Raffael, was machst du hier?" fragte der Braunhaarige.

Der Hexer war erleichtert. Heute funktionierte alles mal so, wie es sollte. Er hatte nicht zu täumen gewagt, dass es so einfach werden würden.

Lächelnd hob er den Kopf und trat näher an die Kalksteinmauer heran.

"Guten Tag, Salil! Ich habe dich gesucht"

Salil kam ebenfalls ein Stück näher. Es musste ja nicht jeder mithören, was sie zu besprechen hatten.

"Weißt du, wo er ist?" fragte Raffael leise. Er war sich sicher, dass sie unerwünschte Zuhörer hatten.

"Nein, aber wir sind alle einberufen worden. Wir haben Befehl erhalten, normal weiterzumachen, aber auf jeden Fall in Elburum zu bleiben"

Salil flüsterte. Auch ihm war bewusst, dass etwas passiert sein musste.

In Raffael machte sich ein mulmiges Gefühl breit.

"Von wem kam der Befehl?"

Nur wenige konnten Farviriol Befehlen. Er musste also von ganz oben kommen. Was hatte Dimiona mit Farviriol angestellt?

"Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube er kam direkt von der Satrapa"

Der Hexer erbleichte. Bei dem Gedanken an Merisa wurde ihm schlecht. Wenn dich der Elf vor jemandem fürchtete, dann vor der ersten Frau im Staat. Sie begehrte ihn und zeitweise hatte er ihr gehört. Farviriol hatte sich durch seine Arbeit als Sklavenfänger einen Namen gemacht und sich von der alten Frau befreit. Wenn sie involviert war, dann konnte man nur hoffen, dass man ihn an einem Stück wiedersah.

Die Satrapa konnte ihn von offizieller Seite nicht beikommen. Dimiona würde es nicht erlauben. Doch die Moghuli war einen Tag nach dem Empfang abgereist und damit war Merisa die ranghöchste Persönlichkeit in Oron.

"Verdammt" entfuhr es Raffael leise.

Er hatte ihr mit seiner Tat freien Handlungsspielraum eingeräumt.

In ihm wuchs die Sorge ins Unermessliche. Farviriol hatte ihm nie erzählt, was sie genau mit ihm gemacht hatte, aber wenn er ihr Geschöpf war, dann wünschte er diese Behandlung nicht einmal ihm.

Raffael wandte sich mit befehlendem Ton an Salil:

"Finde heraus, was man mit ihm gemacht hat. Als Sklave sind mir die Hände gebunden"

Sein Freund nickte kurz.

"In Ordnung. Ich sehe, was ich tun kann" Salil holte Luft "Aber sag mir zuvor, was eigentlich genau passiert ist"

Raffael schloss für einen Moment die Augen.

"Ich fürchte, ich habe einen schlimmen Fehler gemacht!"
 

Trübselig machte sich Raffael auf den Rückweg. Sein Ausflug war unbefriedigend gewesen. Und was er überhaupt herausfinden konnte, war mehr als bedenklich.

Der Hexer bog von der Hauptstraße in eine Nebengasse ab. Dieser Weg war kürzer und mittlerweile wusste er die gefährlichen Straßen Elburums zu umgehen. Gedankenverloren trottete er weiter, bis er Schritte hinter sich hörte. Raffael drehte sich erstaunt um, doch niemand war zu erkennen. Er musterte die Leute, die ein Stück entfernt auf der Promenade bewegten. Es war alles wie immer. Die Huren, Spieler und Bettler, doch er wurde das Gefühl nicht los, beobachtet zu werden.

"Du wirst langsam paranoid!" sagte er sich, schüttelte den Kopf und drehte sich zum Weitergehen um.

In dem Moment wurde ihm ein rauchendes Duftsäckchen auf Mund und Nase gedrückt. Schwerer, süßlicher Duft von Rauschkraut stieg in ihm auf. Die Wirkung tat umgehend ihre Wirkung.

>>sehr hohe Dosierung<< war sein letzter klarer Gedanke, bevor er nach vorne umkippte und von starken Armen aufgefangen wurde.

Raffael wurde vorsichtig in eine dunkle Gasse gezogen und auf den Boden gelegt. Eine warme Hand streichelte ihm über den Kopf. Die Berührung war ihm vertraut. Sehr vertraut. Er suchte in seinen Erinnerung nach dieser knochigen Hand.

Eine verschwommene Frauengestalt beugte sich über ihn. Er sah, dass sich ihre Lippen bewegten, doch verstehen konnte er sie nicht. Aber er kannte diese Frau.

Seine Augen füllten sich mit Tränen. Dann schwanden ihm die Sinne.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  singvogel
2006-02-11T12:11:12+00:00 11.02.2006 13:11
"Ich fürchte, ich habe einen schlimmen Fehler gemacht!"

Hm, öh ja, so kann man das wohl auch ausdrücken...
Gott und wird er auch noch entführt! *nägelkaut*
Von: abgemeldet
2006-01-07T17:26:37+00:00 07.01.2006 18:26
Sag mal willst du mich umbringen?????
Boa ihr Autoren wisst immer, wo ihr Schluss machen müsst, um uns armen, verwahrlosten Leser auf 180 zu bringen *grummel*
Das Kapitel war dieses mal etwas kürzer, was aber nichts an der Qualität des Inhalts ändert.

Farviriol ist als weg ?? Einfach so ?? Hoffentlich ist ihm nichts passiert. Wenn er wieder in den Fängen dieser alten Kröte ist, dann gnade ihn Gott ^^

Erst so um die 15 und schon so arrogant... kann ich mir einfach nicht vorstellen. Schon alleine durch die Wortwahl hätte ich ihm eine in die Fresse schlagen können... obwohl... er wurde ja dazu erzogen.... aber wozu hat er dann ein eigenes Gehirn, wenn er es nicht einsetzt? Von daher darf ich ihn ja schlagen ^^
Nya wer hätte gedacht, dass Raffaels Fehler so große ausmaße annehmen würde ?? Hoffentlich geht das noch irgendwie gut !!

Tja wer diese alte Frau sein könnte kann ich ja nicht wissen, aber ich hab da so ne Vorahnung.
Auf jeden Fall ist die nicht böse (denke ich).... Vielleicht diese Alte Frau ganz am Anfang , die dinge voraussagen konnte?? Wäre ja vielleicht möglich, ne??.... aber ich könnte meine Vermutung selbst widerlegen, denn warum sollte sie ihn erst ma umkippen lassen ?? Wie du siehst blick ich grad selbst nicht mehr bei mir selbst durch...
Am besten du sagt mir wer es ist... dann sind wir doch alle glücklich und zufrieden =)))


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