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I love you!

Well that's good, I love you too! (billxtom, georgxgustav [TH])
von

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Autor: gaari

Date: 08.09.2005

Disclaimer: Nun, die story gehört mir, die Jungs sind die von Tokio Hotel.

Kommentar: ich weiß nicht, obwohl ich tokio hotel (eigentlich) nicht leiden zeichne ich sie dauernd, schreibe dauernd fanfics über sie.. *seufz* hm, vielleicht haben die anderen recht: vielleicht ist es mir peinlich zu sagen das ich diesen j-rock (ich mag keinen j-rock) abklatsch der noch nicht mal im stimmbruch war mag. Ok, ich gebs zu: Ich mag die!

>.< Ob ich mal georg und Vell (gustav..) verkuppel?! Warum ich Gustav Vell nenne? Ach keine ahnung.. >.< GustaV eben und dann noch aus einem buch... da hieß einer Henry und wurde Hel genannt... So kam ich dann auf Vell...>.<

Gut das ich meine Mum los bin. Ich hab grad vorhin kekse gemacht. Gestern ist mir die story eingefallen, als ich nicht mehr computerspielen wollte xD (mein größtes hobby neben fanfics lesen.. xD) und dann bin ich von der küche (man beachte: während de kekse im ofen waren) zu meinem pc und schrieb ein paar sätze. Als ich zurückkam wollt ich wieder umdrehen und mich einfach nur verstecken, denn das was mal keks war war nun schwarzes etwas.

Trotzdem hab ich die guten kekse raussortiert und die zweite partie gemacht, mit der das gleich passierte. Dann hab ich mir noch den ringfinger der rechten hand verbrannt, das er jetzt(zwei stunden nachher) noch fürchterlich brennt. Es half nicht mal ihn in den Gefrierschrank zu halten, wo ich sowieso fast kleben geblieben wäre. Na gut, dann viel spaß beim lesen!

Widmung: nochmals kaixtalafreak... ><
 

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,KABOOOM!'

Erschrocken wachte ich auf und gähnte, wer wagte es, meinen Schönheitsschlaf zu stören? Gustav, der jede Nacht zum Kühlschrank runterging? Wenn der das war, den würde ich umbringen. Ich legte mich wieder hin. Vielleicht Morgen... oder Übermorgen... oder Überüb...

,BOOOM'

Zum zweiten mal schreckte ich hoch, was war denn nun schon wieder? Ging mir langsam auf den Keks, das ich zweimal in zwei Minuten aufgeweckt wurde. Das schaffte sonst nur Georg mit dem Bass, dessen Verstärker er direkt neben mein Ohr stellte und dann den höchsten Ton anspielte. Ich stand auf, wenn schon denn schon. Jetzt war ich wach- Hellwach und würde diesem Unruhestifter mal gehörig was erzählen.

Ich ging zur Zimmertür, als ich sie aufmachen wollte bekam ich sie genau ins Gesicht. "Au! Verdammt, was war das?!", fluchte ich.

Im mondlicht, das durch mein Fenster schien konnte ich erkennen, das mich Gustav den wir alle ,Vell' nannten da er Gustav nicht mochte und nicht Gussi genannt werden wollte entschuldigend und müde anschaute, das ich das Gefühl hatte er würde gleich im Stehen einschlafen.

"Sorry Bill, das wollt ich nicht!"

"Aufwecken wolltest du mich auch nicht, indem du da draußen Türen aufmachst und dann zuknallst? Der Kühlschrank ist übrigens unten und da ist keine Tür!", zischte ich.

Er sah mich schuldbewusst an. Georg spähte ebenfalls ins Zimmer, legte den Kopf auf Vells Schulter und tipste ihn an.

"Oh, ähm... ja, bitte komm kurz mit Bill, weil...", meinte er leise.

Georg stöhnte auf und schob ihn zur Seite, "So kleiner jetzt komm hier raus und schau mal wie's deinem Bruder geht, weil er sich im Bad einschließt.", mit diesen Worten zog er mich vor die Badezimmertür und verschränkte die Arme.

Vell war uns gefolgt und gähnte, lehnte sich leicht an Georg und schaut mit halb geöffneten Augen zu, als ich gegen die Tür hämmerte.

"Tom, mach die Tür auf und komm raus!"

"Ne!", kam es von drinnen.

"Was ist los?!", besorgt schaute ich die Tür an.

"Mir is schlecht...", war zu hören.

"Komm schon, mach auf, wir können dir vielleicht helfen!"

"Nur wenn ihr verschwindet und mich in ruhe lässt!"

"Hey?!", ich schaute zur Seite. Mehr schlafend als wach lehnte Vell sein ganzes Gewicht auf Georg, der ihn festhielt, damit er nicht umfiel.

"Und was hat er?!"

"Seit drei Nächten nicht geschlafen.", meinte Georg und lehnte sich an die Wand um mit Vell's Gewicht besser klar zu kommen.

Ich nickte, "Sieht auch so aus. Weist du was, bring ihn in sein Zimmer und dann lass mich alleine hier weitermachen.", ich deutete auf die Tür. Georg nickte, "Stimmt, ist warscheinlich das beste, immerhin bist du sein Bru-", Vell war eingeschlafen und Georg hatte ihn schnell aufgefangen, damit er nicht am Boden landete, "sein Bruder...", Georg zog Vell hoch und hob ihn auf seine Arme, "Also dann gute Nacht!"

Georg sah aus, als wünschte er sich, Vell hätte am Tag nicht so viel gegessen.

Ich grinste, war doch zu niedlich wie unser ältester sich abmühte den kleineren ins Bett zu schleppen. Doch dann wandte ich mich wieder der Tür zu.
 

Endlich in Vells Zimmer angekommen lies ich ihn aufs Bett sinken und setzte mich an den Rand. Erschöpft versuchte ich noch ihm die Decke hochzuziehen, was jedoch misslang und wollte aufstehen, doch er hatte einen Zipfel meines Shirts in der Hand und nuschelte ein ,Bleib da' in den Polster.

"Aber Vell, das geht doch nicht.. Wo soll ich denn pennen?! Ich geh in mein Zimmer, schlaf gut."

"Neee, bleib doch da, kannst ja bei mir schlafen."

Ein leichter Rotschimmer legte sich auf meine Wangen, ich dankte Gott, das es in der Nacht dunkel war und schüttelte den Kopf, obwohl ich mir sicher war, das er das nicht sehen konnte. "Schlaf gut..", murmelte ich und stand auf.

Vell drehte sich um, öffnete mühsam die Augen und sah mich bettelnd an, "Dann schlaf ich halt am Boden wenn du nicht..."

Wie kann man so schauen?, fragte ich mich und blieb stehen.

"Das ist es nicht... ok, ich mach nur die Tür zu, ok?"

Während Vell sich wieder hinlegte ging ich langsam zur Tür und hoffte er würde einschlafen und nicht merken, wie ich mich aus dem Staub machte.

Als ich die Tür hinter mir (wohl gemerkt, HINTER ihm) zumachte hörte ich wie Vell leise ,Georg' fragte, dann fiel die Tür ins Schloss und ich stand auf dem Gang.

Ich schlich in mein Zimmer und schaute zu Bill, der immer noch vor der Badzimmertür stand und versuchte Tom rauszukriegen. Mit einem Blick deutete ich an, das es mir nicht besser ging mit Vell und zog meine Zimmertür zu.

Aber warum war ich eigentlich nicht bei ihm geblieben?!

Ich versuchte die nächsten zwei Minuten diesen und andere gleich lautende Fragen aus meinem Kopf zu bekommen. Kurz entschlossen stand ich auf und ging zur Tür um doch zu Vell zu gehen, ob er nun schon schlief oder nicht. Auf jeden Fall wollte ich nicht, das er enttäuscht von mir war, aus welchem Grund auch immer.

Die Tür ging auf, rechtzeitig genug konnte ich ausweichen und bekam sie nicht auf dne Schädel. (Gustav ist ein richtiger ,schädel-mit-tür-einhauer', findet ihr nicht?)

Vorwurfsvoll schaute mich Vell an, dann ging er an mir vorbei, schleifte Decke und Polster hinter sich her und schaute mich an.

Unwillkürlich musste ich lächeln, wie er in seinem Pullover, der ihm um einiges zu groß war und der Hose seines Schlafanzuges dastand und mich anstarrte.

"Sorry, tut mir leid, ich wollte gerade wieder zu dir..", meinte ich entschuldigend.

Wie er darauf kam, das er unbedingt bei mir schlafen wollte wusste ich nicht.

Nach etlichen Minuten, die umsonst verstrichen waren lagen wir endlich beide im Bett.

Er war schon wieder halb eingeschlafen. Ich zog mit einem Arm die Decke hoch.

Dann legte ich den Arm um ihn, da ich ihn nirgends anders hintun konnte und er kuschelte sich ein wenig an mich.
 

"Tom, bitteeeee!", langsam aber sicher spürte ich das ich die Geduld verlor.

"Geh schlafen, Bill!", fauchte er und machte keine Anstalten, die Tür zu öffnen.

"Toooom!", ich hatte nicht geglaubt, das es etwas nützte, das ich die Tür anschrie, doch es machte leise ,Klack' und Tom trat aus dem Badezimmer.

Seine Augenringe waren nicht zu übersehen.

Wie aus einem Reflex zog ich ihn schnell zu mir und machte die Tür zu, wer wusste schon o er nicht gleich wieder verschwinden würde im Badezimmer.

"So, sag mal mich die Halbe Nacht da rumreden zu lassen...", ich gähnte.

"Ich hab doch gesagt, du sollst weggehn!", meinte er.

"Blödsinn, würd ich nie machen. Und das weist du."

Er nickte langsam, wobei ihm ein paar Dreadies Strähnen ins Gesicht fielen.

Ich strich sie weg und schob ihn zu seinem Zimmer.

Als er im Bett lag machte ich die Tür zu und ging zu ihm.

Er lächelte. Ich legte mich zu ihm und wir kuschelten uns aneinander, wie immer, wenn es einem von uns dreckig ging.
 

(hehe doppeltkuscheln, heist das xD *auch gern machen würde*)
 

Als ich aufwachte streckte ich mich erst mal.

Dabei stieß ich an eine Person, die neben mir lag. Erschrock zog ich Vell ein wenig zu mir, wäre er doch eben glatt aus dem Bett gefallen. (Ja du held, fast rausgestoßen worden heist das!)

Aber warum war er eigentlich hier? Sofort erinnerte ich mich an das was in der letzten Nacht passiert war. Ich lächelte und strich ihm die Haare aus dem Gesicht. (er hat ein bisschen längere haare, als er in wirklichkeit hat, mir gefällt das so ganz kurz nicht... also in etwa so zehn centimeter lang...)

Um ihn nicht aufzuwecken stieg ich auf der anderen Seite aus dem Bett.

Ich zog mich an und ging aus dem Zimmer.

Draußen auf dem Gang traf ich Bill, er erzählte mir was passiert war mit Tom und ihm letzte Nacht. "Und mir ist nicht entgangen das Velli in dein Zimmer ging aber nicht mehr hinauskam!", schelmisch grinste er mich an.

Ich verengte die Augen ein bisschen, "Ist besser als Inzest!"

"Von wegen Inzest...", schnaubte er.

Ich grinste, "Nein, ich weis nicht was los ist, ehrlich, er mag eben gerne kuscheln."

"Kuscheln...", Bill grinste mich wissend an und pfiff durch die Zähne.

"Haha, sehr lustig.", meinte ich trocken und ging an ihm vorbei hinunter in die Küche.

Er folgte mir kichernd, ich drehte mich um und drückte ihn an die Wand.

Erschrocken kreischte er auf und packte meine Handgelenke, deren Hände auf seinen Schultern ruhten und ihn an die Wand drückten.

Jemand polterte die Treppen herunter. Nach der Gangart zu schließen, war es Tom, denn Vell trampelte nicht so. Vell schlich wie eine Katze. Aber Bill und Tom hatten zuviel Kraft und deshalb hüpften sie meistens die Treppen hinunter, was ziemlich polterte. Doch das Tom hinunter kam hinderte mich nicht daran, Bill auf die Couch zu schubsen und ihn durchzukitzeln.

Dann ging ich aus dem Esszimmer in die Küche, wo Tom missbilligend herumstand und uns zugesehen hatte. Aus irgendeinem Grund konnte ich etwas wie Eifersucht aus seinen Augen lesen.

Erstaunt sah ich ihn an, doch als er mich fragend anschaute wusste ich, das er seine Eifersucht nicht einmal bemerkt hatte.

Ich grinste und zog ihn auch hinaus ins Esszimmer auf die Couch, drückte Bill, der ihn retten wollte einen Polster ins Gesicht und kitzelte seinen Bruder ebenfalls durch. Dabei fiel mir jedoch auf, das Tom nicht ganz soviel Kraft hatte wie Bill. Bill schaffte es meistens sich mir entgegenzustellen und sich zu befreien, oder gar mich zu attackieren, aber Toms Wehrversuche waren lachhaft.

Bill hatte es endlich geschafft den Polster wegzuwerfen -in Toms Gesicht- und stürzte sich auf mich.

Während wir also so dahinrauften und die Kleinkinder raushängen ließen merkten wir gar nicht, wie Vell die Treppen hinunterkatzte (xD heißt soviel wie herunterschlich wie ein Katze) und uns beobachtete.

Doch dann erspähte Bill ihn und stürzte sich auf ihn. Erschrocken quietschte Vell auf und versuchte in die Küche zu flüchten, was jedoch reichlich misslang. Gemeinsam zerrten wir ihn zu uns und schon bald erstickte er fast und einem Kissen, an Lachen und an Auf-die-Couch-gedrückt-werden-mit-dem-Kopf-nach-unten.

"Autsch!", plötzlich schrie er auf und versuchte aus dem Knäuel zu entkommen.

Doch das wurde ihm nicht gewährt. Während er versuchte Tom und Bill dazu zu bringen aufzuhören ihn fast zu ersticken musterte ich ihn.

Mir fiel auf, das er sein linkes Handgelenk mit der rechten Hand umklammerte und sehr so aussah als würde er seine Zähne zusammenbeißen.

Erschrocken teilte ich die Meute, damit er wegkam.

"Spielverderber!", kam es von Bill.

Tom befreite ich ebenfalls von Bill und sah Vell prüfend an.

"Weinst du?"

"Nein!", Vell drehte sich um und lief die Treppe hoch.

Doch auch ich hatte es bemerkt, die Tränen, die sich in Vells Augenwinkeln gesammelt hatten.

"Ich glaub, er hat sich verletzt..."

Bill schaute mich fragend an, Tom wollte die Treppe hochgehen.

"Warte Tom, ich werde raufgehen, ich kenn ihn schon etwas länger, vielleicht ist das besser..."

Bill nickte und Tom setzte sich zu ihm auf die Couch.

"Haben wir noch Schokolade?"

Bill stand auf und ging zum Kühlschrank, kramte darin herum und warf mir ein Päckchen zu.

"Damit wird das Kätzchen schon zahm!", grinste ich.

Bill und Tom grinsten ebenfalls und sagten dann synchron, "Kätzchen...", während ich die Augen verdrehte.

Dann ging ich die Treppe hoch und Tom und Bill beschlossen zu Frühstücken.

Vor Vells Zimmer wartete ich kurz, dann klopfte ich, was weder ich noch Tom oder Bill sonst taten.

"Komm rein!"

Ich öffnete die Zimmertür, er saß mit angewinkelten Beinen auf dem Bett und versuchte anscheinend sein Handgelenk zu verbinden, was ich aus den am Boden verstreuten Verbandsstücken und der Verband-Schere (weiß ich wie das zeug heißt?) schließen konnte.

Ich lächelte und versteckte die Schokolade schnell in der Tasche meines Pullovers und ging zu ihm, nachdem ich die Tür geschlossen hatte.

"Was ist denn los?"

Vell fand die Bettdecke plötzlich sehr spannend, obwohl sie nur weiß war und nicht einmal ein Muster hatte.

Ich hob die Verbandszeug-Rolle hoch und schnitt ein Stück Verband ab.

"So, gib mir deine Hand."

Zögerlich hielt er mir seine Hand hin.

Ich wickelte das Verbandszeug wie sich's gehörte um sein Handgelenk. Als ich daran etwas fester anstieß kniff er die Augen zu und unterdrückte einen Schmerzenslaut.

"Scheint gebrochen... wir gehen ins Krankenhaus!", bestimmte ich, wogegen er nicht viel einzuwenden hatte. Andererseits wusste er wohl, das ich einen Einwand nicht geduldet hätte.

Leise klopfte es an der Tür.

Tom und Bill schlichen herein, "Wie geht's dir, Vell?!"

"Soweit gut..", er schaute die beiden auf eine besondere Art an, die ich nicht ganz deuten konnte, doch Bill sollte mich schon bald aufklären.

"Hör mal Georg... wir... haben einen Flug nach Hawaii, wir wollte es dir noch nicht sagen, weil das ja eine Überaschung zu deinem Geburtstag..."

Tom unterbrach seinen Bruder, "Wir fliegen morgen.."

"Tun wir?", fragte ich scharf, obwohl ich mich freute.

Vell nickte, "Ja... tun wir!", er schaute mich durchdringend an.

Trotz das ich mir Sorgen machte zeigte mir der Blick doch deutlich: Ich will nicht, das ihr euch zu viele Sorgen macht, ich gehe mit ins Krankenhaus, aber auch mit gebrochenem Handgelenk lässt sich fliegen.
 

**~~End of 1~~**
 

Endkommentar:

So, das war mal das erste Kapitel... xD

OO'' ich fand das mit dem hawaii urlaub recht komisch, da ist vell so verletzt und schon denken sie ans wegfliegen... xD

Aber ich musste das irgendwie einbringen... >.<

*grins* *kekse mampf*

also dann, bis zum nächsten teil, würde mich über kapiteln freuen^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  habit
2005-09-29T15:18:51+00:00 29.09.2005 17:18
Etwas verwirrend... O.o *kopf kratz*
Ich werd dann mal die anderen teile lesen *wieder davonwusel*
Von:  Cyradis
2005-09-24T15:38:00+00:00 24.09.2005 17:38
Joa, meine Meinung zu der FF kennst du ja schon
Hab ich dir ja auf FF.de schon geschrieben

Nur solltest du zuerst GeorgxGustav und dann erst die Twins in Untertitel schreiben - Da es ja weniger um die Twins geht^^
Und dann ist es in der falschen Ruprik - Hier gibt es in der Themenleiste den Begriff "Fanszene"
Da gehört das rein^^

bye,
Cyra


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