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Auf immer und ewig 2

von

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Erwachen

Die sechs Weisen bildeten schweigend einen Kreis um die beiden Toten. Keiner von ihnen sagte ein Wort, weil es keine gab, die schmerzvoll und traurig genug wären um das Drama auszudrücken, das diese beiden jungen Menschen in den Tod gerissen hatte.

Die zwei eigentlich noch Jugendlichen waren für die Freiheit und ihre Liebe zueinander gestorben. Hatten sich durch eine grausame Intrige gegenseitig das noch viel zu kurze Leben genommen.

Der älteste der Weisen, ein in ein orangefarbenes, besticktes Gewand gehüllter Mann, mit schneeweißem Haar, doch trotz seines offensichtlichen Alters mit klaren, wissenden Augen, senkte langsam sein Haupt und ließ sich in einer Verbeugung anmutig auf die Knie nieder. Die anderen Weisen taten es ihm gleich und verharrten ihn dieser Geste der Bewunderung und Anteilnahme lange Zeit schweigend aus, die Köpfe gesenkt und in Liebe und Dankbarkeit an die beiden Toten denkend, die vor ihnen lagen.

Nach langer Zeit der absoluten Reglosigkeit, wurde die Stille schließlich von dem Ältesten gebrochen.

" Sie haben uns alle vor Tod und Verderben gerettet. Unserem zerstörten Land den Frieden wiedergegeben und uns vor dem Untergang bewahrt. Sie haben selbst im Angesicht des Todes noch weitergekämpft und sind für ihr Gewissen und ihre Überzeugung eingestanden, ohne an die Konsequenzen zu denken. Doch wir zahlten unsere neu erworbene Freiheit mit dem Leben dieser unschuldigen jungen Menschen..." bei den letzten Worten stiegen ihm Tränen in die Augen.

Salia verzog keine Miene, nur die unaufhörlichen stummen Tränen, die ihre Wangen hinabliefen straften die äußerliche Kälte lüge.

Link lag wenige Schritte vor ihr auf dem Bauch, die Arme nach vorne hin ausgestreckt und die blauen Augen stumpf nach oben blickend. Selbst jetzt noch sieht er gütig und zugleich mutig und entschlossen aus, dachte sie wehmütig und riss den Blick von seinem toten Körper los und richtete ihn auf Zelda, die auf dem Rücken lag, und genauso wie Link mit matten Augen starr nach oben sah. Doch trotz allem sahen die beiden Toten friedlich aus.

Impa trat schließlich aus dem Kreis und ging langsam auf Zelda zu, wobei ihre Schritte in dem zerstörten Thronsaal hallten. Die Sonne schien durch die bunten Fenster und einige dieser schimmernden gebrochenen Strahlen trafen auf Zeldas blasses, lebloses Gesicht. Impa ließ sich langsam in die Hocke sinken und strich Zelda liebevoll das Haar aus der Stirn. Sie hatte die kleine Zelda zu einer jungen und wunderschönen Frau heranwachsen sehen, die sich stets gegen Ganondorf und das Unrecht gewehrt hatte und bis zum Schluss gegen die Terrorherschaft gekämpft hatte. Wehmütig lächelte sie und hob ihren Leichnahm hoch.

" Es hätte niemals so weit kommen dürfen, das ich, eine Shieka, deren Aufgabe der Schutz der Königsfamilie ist, die Prinzessin zu Grabe tragen muss. Das Letzte was wir für die Beiden tun können, ist ihre Geschichte im ganzen Land zu verbreiten, auf das ihre Namen niemals vergessen werden und jeder erfährt was sie für uns alle getan haben..." flüsterte sie bitter und trug Zelda, gefolgt von den anderen Weisen und Darunia, einem großen Goronen, der Links toten Körper trug, nach draußen in das strahlende Sonnenlicht.
 

Zwei Jahre später...

Der Himmel war in idyllisches Blau getaucht und ein paar kleine weiße Wölkchen, wie mit dem Pinsel eines begabten Malers auf ein Bild getupft, zierten ihn. Nur das muntere Zwitschern der Vögel, die ihr fröhliches Lied sangen, das scheinbar nur sie verstanden, durchbrach die friedliche Stille. Es war einer der letzten und zugleich schönsten Tage des Sommers.

Einige der wärmenden Sonnenstrahlen durchbrachen die dichten Baumkronen der riesigen Eichen und fanden den Weg auf ihr Gesicht. Sie kniff geblendet ihre großen blauen Augen zusammen, in denen sich schon so manch einer verloren hatte ohne sie jedoch jemals ergründen zu können, und schirmte mit ihrer Hand die Strahlen ab. Langsam, beinahe zärtlich strich sie mit ihrem Handrücken und den schlanken Fingern über das duftende Gras, welches an ihren Ohren kitzelte. Wie lange sie schon hier auf dem Rücken im Gras lag vermochte sie nicht mehr zu sagen. Es war ihr auch gleichgültig, wie so vieles. Sie hatte verlernt zu lieben, hassen, ja ganz einfach Gefühle zu empfinden. Nur hier fand sie den Frieden, nach dem sie so lange gesucht hatte. Hier, an diesem ungestörten Ort.

Mit einem leisen Seufzer schloss sie die Augen und lauschte dem wundervollen Rauschen des erfrischenden Windes, der durch die Bäume strich und erinnerte sich daran, wie ihr einst ein blonder Junge beigebracht hatte, den Wald und die Waldgeister- und feen zu verstehen. Langsam öffnete sie die Augen und starrte leer ein Blatt an, das vom Wind davongetragen wurde.

" Zelda? ", rief plötzlich eine ihr nur allzu bekannte Stimme, woraufhin sie erschrocken hochfuhr und sich aufrichtete. Am anderen Ende der Lichtung erkannte sie eine hoch gewachsenen Gestalt, die mit raschen Schritten auf sie zugeeilt kam.

" Hier seid Ihr also. Euer Vater macht sich große Sorgen um Euch...ständig verschwindet Ihr ohne jemandem zu sagen wohin Ihr geht..."

Die Prinzessin Hyrules erwiderte seinen Blick mit hochgezogenen Augenbrauen.

" Ich wusste nicht, das mein Vater Euch dazu beauftragt hat, mich zu überwachen."

Ihre bissige Bemerkung tat ihr ein wenig leid, als sie seinen verletzten Gesichtsausdruck sah. Erinn, ein schlanker hochgewachsener Adliger mit rabenschwarzem, gewelltem Haar und Augen, so grün wie das Gras in dem sie bis vor kurzem noch gelegen hatte, war stets höflich und freundlich mit ihr umgegangen und hatte es nicht verdient, dass sie so mit ihm umsprang.

" ...ich wollte Euch nicht überwachen, Prinzessin. Euer Vater möchte etwas dringendes mit Euch besprechen, nur deshalb bin ich hier.." sagte er mit seiner weichen Stimme.

" Was kann so dringend sein, dass es nicht bis zu meiner Rückkehr Zeit hat? "

Erinn zögerte merklich, bevor er antwortete. Was dann folgte hatte sie bereits erwartet.

" Ich habe um Eure Hand angehalten, Zelda. Ich dachte Ihr solltet es besser zuerst von mir erfahren, " er trat einige Schritte auf sie zu und nahm ihre Hand. Überrascht stand sie reglos wie ein verängstigtes Tier da und ließ ihn gewähren, als er seine Lippen auf ihren Handrücken führte.

" Ich liebe Euch wahrhaftig Zelda. Und ich schwöre, dass ich gut für Euch sorgen werde...der König Hyrules steht bereits in Verhandlungen mit mir.."

Plötzlich erwachte sie aus ihrer Erstarrung und merkte wie sie vor Wut zitterte. Bisher hatte sie sich bemüht ruhig zu bleiben, genauso wie es sich für die Thronfolgerin ziemte, doch nun konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und entriss ihm ihre Hand.

" Verhandeln?! Bin ich etwa ein Stück Vieh für Euch, das an den meistbietenden verkauft wird?! Was fällt euch beiden ein über mein Schicksal entscheiden zu wollen?" begehrte sie zornig auf, sah Erinn noch einen kurzen Moment kopfschüttelnd an und lief an ihm vorbei zurück in den Wald.

Während sie vor sich hin stolperte und nach ihrer Stute, die hier irgendwo grasen musste Ausschau hielt, begann sie sich wie eine absolute Närrin zu fühlen. Sie hatte sich benommen wie ein kleines verzogenes Kind, statt wie eine Prinzessin und wieder einmal hatte ihr Temperament die Oberhand gewonnen. Sie hasste sich selbst für das, was aus ihr geworden war.

Natürlich musste dieser Tag einst kommen, doch bisher hatte sie das stets verdrängt. Sie wollte sich nicht in eine Ehe zwingen lassen; sie konnte sich auch nicht im geringsten vorstellen, mit irgendeinem Adligen ihr Leben teilen zu müssen und ihre Freiheit aufzugeben. Zu viele von diesen Adligen, die nur nach dem Thron aus waren, hatte sie bereits kennengelernt, mit zu vielen schon über stumpfsinnige Oberflächlichkeiten reden müssen und hatte dabei ein ums andre Mal gemerkt, dass diese Männer ihr am liebsten die Fähigkeit zu denken genommen und sie in der Rolle der bescheidenen Ehefrau unterworfen hätten. Aber sie durfte nicht wie eine gewöhnliche Prinzessin stillschweigend alles akzeptieren, was ihr Mann dem Volk antat. Sie hatte sich entschieden mit ungetrübten Blick für die Freiheit und Gerechtigkeit des Volkes einzustehen.

Doch es war ihr klar, dass sie Erinn Unrecht tat. Sie durfte ihn nicht mit den anderen in eine Schublade stecken. Aber sie liebte ihn nicht und würde es auch nie tun.

Das leise wiehern ihrer Stute durchbrach ihren wirren Gedankengang. Das schöne weiße Tier stupste sie mit der großen Schnauze sanft an, woraufhin Zelda ihm gedankenverloren über die Nüstern streichelte. Mit einem leisen Seufzer schwang sie sich in den Sattel und ritt zum Schloß um mit ihrem Vater zu sprechen.
 

" Aber ich liebe ihn nicht! "

" Zelda, wie lang soll ich noch warten, bis du einen Mann findest, der dir ansteht? Ich bin alt und will das Königreich und meine einzige Tochter in guten Händen wissen, bevor ich sterbe. So viele hast du kalt abgewiesen und langsam glaube ich, dass du sie alle von vornherein ablehnst, ganz gleich wie du sie findest."

Der König Hyrules ließ sich schwer seufzend in den goldenen Thron zurücksinken und betrachtete seine neunzehnjährige, bildschöne Tochter stirnrunzelnd. Wehmütig erinnerte er sich an Zelda als sie noch jung und glücklich war. Es waren goldene Zeiten für Hyrule gewesen bevor Ganondorf die Macht an sich riss und alles in Chaos und Verderben gerissen hatte.

Oft dachte er, alles wäre nur ein schrecklicher Alptraum gewesen, wenn er mit ein paar Soldaten über die blühende Landschaft ritt, doch Zeldas Augen erinnerten ihn stets daran, das dem nicht so war. Er hatte, nachdem man ihn aus der Gefangenschaft Ganondorfs befreit hatte bei der stärksten aller Feen auf dem Gipfel des Todesberges mit den Weisen um das Leben seiner toten Tochter und um das von Link gefleht, doch sie schenkte bloß seiner Tochter eine zweite Chance. Seit diesem Tag wusste er, das etwas mit ihr nicht stimmte. Zelda schien plötzlich leer zu sein. Ihre Augen spiegelten Gleichgültigkeit, Trauer und Hass wider. Anfangs dachte er das mit der Zeit all ihre Wunden heilen würden, doch dem war nicht so. Er verstand nicht was mit ihr los war.

" Du kannst mich nicht zwingen ihn zu heiraten, Vater. " ihre Entschlossenheit begann ihn allmählich wütend zu machen.

" Du bist eine Prinzessin und es ist deine Pflicht! Auch wenn du dich noch so sehr sträubst, du wirst heiraten. Wenn nicht ihn, so den Nächsten! Noch bevor das letzte Blatt von den Bäumen gefallen ist, verlange ich eine Entscheidung! Du bist die Prinzessin Hyrules, tust du es nicht für dich, so tu es für dein Volk. " sagte er zornig und sah sie wachsam an. Er erwartete weitere Argumente doch sie schwieg und sah mit abwesenden Augen zu Boden. Nach einigen Atemzügen deutete sie eine leichte Verbeugung an und verließ den Raum, wobei ihr langes rotes Kleid über den Boden strich.
 

Im Schloßhof war es so ruhig wie immer, abgesehen von dem wunderbaren Vogelgesang. Die Sonne begann allmählich unterzugehen und tauchte das Gras und Zeldas Haut in sanftes Rot. Impa betrachtete stumm wie das Haar der Prinzessin in der untergehenden Sonne golden mit einem rötlichen Schimmer glänzte. Sie stand mit dem Rücken zu der Shieka und starrte scheinbar mit gesenktem Kopf auf das Gras zu ihren Füßen.

" Impa..was soll ich tun? "

Überrascht hob sie die Augenbrauen und trat näher an Zelda heran.

" Ich wusste nicht das du mich bemerkt hast..."

" Das habe ich auch nicht..der Wind hat es mir erzählt."

Impa schwieg einen Moment und dachte über ihre nächsten mit Bedacht gewählten Worte nach.

" Niemand kann dir sagen was du tun sollst. Es ist deine Entscheidung. Doch der König drängt auf einen baldigen Entschluss. Und Erinn ist vielleicht besser als irgend ein anderer. Er liebt dich wirklich. "

Zelda atmete hörbar schwer ein und richtete ihren Kopf nach oben. Impa stand noch immer hinter ihr und wartete geduldig auf eine Antwort.

" Ich weiß...doch ich kann nicht. Impa, ich kann weder ihn noch sonst irgenwen heiraten! " sagte sie leise und ließ ein Blütenblatt aus ihrer Hand fallen, das sie scheinbar der Blume in ihren Händen entrissen hatte.

" Zelda...du würdest Link nicht verraten wenn du heiraten würdest. Er ist tot, doch du lebst. Bestrafe dich nicht länger selbst. Er hätte gewollt, das du glücklich bist..." Traurig beobachtete sie wie weitere Blütenblätter langsam auf das Gras segelten. Zelda war lange Zeit stumm. Kein Vogel zwitscherte mehr, selbst der Wind schien seinen kühlen Hauch eingestellt zu haben, als würde er sehnsüchtig auf Zeldas Antwort warten. Schließlich drehte sie sich langsam um und sah Impa mit glasigen Augen an.

" Ja er ist tot, doch ich sollte es auch sein. Warum wurde mir das Leben geschenkt, wenn es ihm verwehrt wurde?! Wieso lebe ich und er ist tot?!" schrie sie, wobei Tränen ihr Gesicht benetzten.

Die Shieka hatte all die Jahre, seit sie die Prinzessin ins Leben zurückgeholt hatten gewusst, dass diese sich quälte, doch noch nie war ihr klar geworden wie tief der Schmerz in ihr saß, wie schrecklich sie litt. Scheinbar so sehr, das Zelda sich den Tod sehnlichst wünschte. Und diese Erkenntnis traf Impa wie ein Faustschlag ins Gesicht.

Soviel unbändigen Hass und Schmerz höre ich in ihren Worten und ich kann ihr nicht helfen...dachte sie erschrocken.

Impa umarmte die junge Prinzessin Hyrules und schloss gequält die Augen.

" Es tut mir so leid. Es ist eine Bestrafung für euch beide. Sie, die mächtigste und weiseste aller Feen wollte nur einem von euch das Leben geben...weil ihr es euch gegenseitig genommen habt. Die Wahl fiel auf dich, weil du die Prinzessin Hyrules bist. Weil du für dein Volk weiterleben musst..."

Zelda schob Impa von sich und sah sie zornig an.

" Weise nennst du sie? Wäre sie was du sagst hätte sie niemals so ungerecht gehandelt! Ich bin genauso schuldig wie Link! Doch statt uns Gande zu gewähren, weil wir es waren die unser Leben opferten um Ganondorf zu besiegen, quält diese Hexe uns! Ich verachte sie und ich verfluche sie!" brüllte Zelda und sah Impa herausvordernd an. Doch sie erwiderte nichts mehr und ließ sich vor Zelda auf die Knie sinken.

" Verzeih mir..hätten wir Weisen rascher gehandelt, wäre es nie so weit gekommen. Doch Zelda, du musst dankbar sein für das Geschenk, das man dir gegeben hat...für dein Leben..." Schweigend verharrten beide eine Weile reglos so aus bis schließlich Zelda die Stille unterbrach.

" Ein Leben, das ihr mir aufgezwungen habt.." Zelda blickte verächtlich auf den Boden und schüttelte den Kopf.

" Sag meinem Vater, dass ich der Vermählung zustimme. Nicht weil ich Erinn liebe, sondern weil ich es meinem Volk schuldig bin. Wenn ich Glück habe erweist mir diese Hexe dieselbe Freundlichkeit, die sie Link zuteil werden ließ und gibt mir ein nur kurzes Leben." sagte sie bitter und schritt in das Schloß zurück.

Impa starrte auf die kleine blütenlose Blume, die zu Boden segelte und merkte nicht einmal, das sie weinte.
 

Also ich muss erst mal sagen, dass dieses Kapitel wahrscheinlich schwer zu verstehen ist, wenn man nicht den ersten Teil gelesen hat. Zudem habe ich endlich wieder die Freude am Schreiben entdeckt. Ich muss leider gestehen, das ich mich eine Zeit lang mit dem Schreiben sehr gequält habe, was man glaube ich leider auch an einigen meiner alten Kapitel merkt. Aber diese Schreibblockade hat endlich ein Ende! So und jetzt viel Spaß beim Lesen! Ich wäre über jedes Kommentar von euch erfreut!



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2007-02-23T21:23:13+00:00 23.02.2007 22:23
mhhh ich muss sagen eines der geilsten FF die ich je gelesen hab die karaktere sind sehr gut getroffen wie ich finde !!!! außerdem stimme ich Yuna_Medium zu.
Einfach geil mach schnell neues kapi PLZ
Von:  Yuna_Medium
2007-01-19T06:55:32+00:00 19.01.2007 07:55
eine super geile FF hast du da geschrieben ;-)
so richtig süss und auch gleich zeitig so traurig *schniff*
Ich habe förmlich alle Kapitel verschlungen und kann es gar nicht mehr erwarten bis es endlich weiter geht ;-)
Von:  queermatcha
2006-01-03T18:15:52+00:00 03.01.2006 19:15
Sorry, der Server spinnt total, ich weiss auch nicht, warum mein Kommi jetzt drei mal hier steht!
Von:  queermatcha
2006-01-03T18:12:47+00:00 03.01.2006 19:12
Oh Mann, das ist sooo schön ó.ò
Du beschreibst diese Atmosphäre so wunderbar, ich könnte bei Zeldas Schicksal heulen!
Das ist sooo toll geschrieben!
Go on!
Dein Fan Makoto
Von:  queermatcha
2006-01-03T18:11:57+00:00 03.01.2006 19:11
Oh Mann, das ist sooo schön ó.ò
Du beschreibst diese Atmosphäre so wunderbar, ich könnte bei Zeldas Schicksal heulen!
Das ist sooo toll geschrieben!
Go on!
Dein Fan Makoto
Von:  queermatcha
2006-01-03T18:11:29+00:00 03.01.2006 19:11
Oh Mann, das ist sooo schön ó.ò
Du beschreibst diese Atmosphäre so wunderbar, ich könnte bei Zeldas Schicksal heulen!
Das ist sooo toll geschrieben!
Go on!
Dein Fan Makoto
Von:  Persea
2005-10-20T13:37:24+00:00 20.10.2005 15:37
HAHA!! Das zweite Kapi is so gut wie das erste^^
Manno!!! Wie machst du das? Schreib schnell weiter, bin scho gespannt. Bleib dir auf jeden Fall treu. Bis bald ma, dein Link^^
Von: abgemeldet
2005-10-07T12:34:53+00:00 07.10.2005 14:34
hi,
ich hab deine erste story zwar nicht gelesen aber die personen kenn ich trotzdem. die story ist ganz toll geschrieben aber so traurig *heul*
trotzdem freu ich mich schon auf die nächsten kapitel. würdest du mir auch bescheid sagen wenn ein neues on ist?
lg
Von: abgemeldet
2005-10-07T10:31:05+00:00 07.10.2005 12:31
jaaa schnuffi das hast du gut gemacht ^^ eine fortsetzung freu freu freu freu

sag mir auf jeden fall auch bescheid wenn wieder ein neues kapi on ist ^^
Von:  Nabooru
2005-10-05T16:33:02+00:00 05.10.2005 18:33
Toll... *__*
Ja, das lässt sich wirklich wunderschön lesen. Herrliche Atmosphäre.
Und bis auf ein paar unrelevante Kleinigkeit und die Tatsache, dass man das Volk Shiekah schreibt, ist mir auch nix weiteres zum Kritisieren aufgefallen^^

Nur ist diese Story scheinbar schon wieder traurig, jedenfalls ist nun eben der Anfang so... arme Zelda... ;__;

Also, schreib auf jeden Fall weiter und sag mir doch bitte wieder Bescheid, wenn du ein neues Kapitel on stellst, ja? ^^


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