Warum nur?
So..^^ ich hatte auch mal Lust ne FF zu Shaman King zu schreiben *smile*
...ich hoffe einfach sie gefällt euch ^^
Lasst euch überraschen
*grins*
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Prolog
°Muss er sich denn schon wieder betrinken?....ich verstehe das alles nicht °
Traurig und voller Unverstandenheit blickte sie zu Boden, konnte es nicht ertragen wie ihr Vater sich jeden Tag aufs Neue betrank und dann wie wild durchs Haus schrie.
Das Mädchen ging zu den Schlafräumen und blickte in ein blau gestrichenes großes Jungenzimmer.
"Taku bist du da?" fragte sie leise und verängstlicht als sie die schreie ihres Vaters im Hintergrund hörte. Als ihr keiner Antwortete ging sie wieder in den Flur aus dem man durch die geöffnete Küchentür in die Küche schauen konnte. Wieder sah sie ihren Vater der sich weiterhin betrank und komisches Zeug blaberte. Sie lehnte sich an die Wand und schaute auf ihren Vater der sich schon kaum noch gerade auf dem Stuhl halten konnte. In ihren Augenwinkeln bildeten sich Tränen...Tränen der Angst und Hilflosigkeit aber auch des Ekels...
Als der nächste laute Schrei von dem Mann ausging und er wieder unverständliches Zeug blaberte viel er mit einem lauten Knall zu Boden und blieb dort liegen.
Das Mädchen kniff die Augen fest zusammen und die tränen liefen ihr die Wangen hinunter..
°Taku warum bist du nicht hier....wo bist du denn nur°
Sie lief einfach raus, einfach in die Stadt wo die Menschen nichts davon mitbekamen was bei ihnen Zuhause geschehen war...und das nicht das letzte Mal.
Es war schon spät abends und daher auch schon dunkel. Viele Menschen waren nicht mehr auf den Straßen.
Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und setzte sich in eine Bar ...
Das Mädchen schaute sich um.
Alle Leute in dieser Bar tranken Bier und Alkohol aber keiner von ihnen drehte so durch wie ihr Vater. Sie hatte schon immer etwas gegen Alkohol..ja sie hasste es sogar!
Ihr ganzer Körper kochte voll Wut auf diese Getränke...aber am meisten auf ihren Vater.
Das Mädchen hatte sich kaum noch unter Kontrolle. Sie kämpfte mit den Tränen und der Angst...aber sie wollte es einfach mal vergessen...einfach mal lachen und einfach mal fröhlich sein...nur für ein paar Stunden.
Und schon bestellte sie sich das erste "Getränk"
An einem anderen Ort aber doch in der Nähe, ca 2 Stunden nach dem Geschehen klingelte das Telefon bei Jemandem.
"ja hallo" fragte der Angerufene freundlich und ruhig.
"Ist Mina bei dir? Sie ist nicht zuhause...als ich wieder hier war ...war sie weg" In der Stimme des Anrufers lag Besorgtheit.
"TAKU? ... Nein Mina ist nicht hier. Was ist denn passiert?" gab der Angesprochene zurück.
"Weiß ich nicht so genau...aber ich kanns mir denken!....Verdammt...wo ist sie nur?!?!?!..ich kann hier auch nicht weg..mein Vater...." Diesmal wurde es fast in den Hörer geschrieen.
"Keine Angst ich geh sie suchen ...!" Versuchte er den andern zu beruhigen...
"Du musst sie finden...Bitte...bitte finde sie Hao"
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So das wars dann auch schon XDDD....
Mit dem Prolog ^^ ....
Also ich bitte um Kommis...*verbeug*
...daaaaaaaanke..hoffe sie hat gefallen
dewa mata!
Eure sand-iu-lei
Die ersten Probleme
Kapitel 1
Die ersten Probleme
Sooooo da bin ich wieder XDD ..hat diesmal nicht soo lange gedauert wie bei meiner anderen FF *smile*
*stolz drauf sei*
XDDD ...nadann mal viel Spaß!!! ^^
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Schnell zog er sich seine Jacke und die Schuhe an. Man konnte garnicht so schnell gucken da war Hao schon draußen.
"Mist..wo soll ich denn suchen..sie kann überall sein..."
Verärgert dachte er nach....
...°wo würde ich hin gehen wenn ich Mina wär?...°
....schon war er wieder am nachdenken. Für einen Moment stockte er dann.
°Nein das würde sie nicht tun° dachte er leicht lächelnd
°aber was wäre wenn doch...ist sie wirklich so verzweifelt° Nein das konnte er nicht glauben, daher schüttelte er nur wieder leicht lächelnd den Kopf.
Aber um ganz sicher zu gehen durchkämmte er dann doch die Bars in der Stadt und am Stadtrand.
Nach der sechsten Bar blieb er stehen und schaute sich um. °wahrscheinlich hab ich mich geirrt...hier ist sie nich° Auf dem Weg zur letzten Bar in der Stadt dachte er schon über Plätze nach wo sie noch sein könnte. Bereits nach einer Minute stand er auch schon vor dem Eingang der Bar. Als er eintrat stockte ihm der Atem. Da saß seine Freundin doch tatsächlich in der Bar und trank Alkohol was nich so schlimm wäre wenn sie nicht in diesem verflixten Zustand wär! Eilig lief er zu ihrem Platz an dem schon der Kellner stand und noch ein Bier brachte.
"SIE WILL KEINS MEHR!!!!" sauer legte er dem Kellner Geld auf das Tablett und zog Mina von der Bank hoch.
"hoffentlich hat er sie gefunden..." völlig besorgt saß Taku im Wohnzimmer und konnte nur an eines denken SEINE SCHWESTER, ob es ihr wohl gut ginge oder etwas passiert wäre...
Nicht vorzustellen was dann passieren würde...was würde er nur ohne seine kleine Schwester machen?! Und an allem war nur ihr Vater schuld. °nein ich bin schuld...ich war nicht hier als sie mich brauchte° er schlug mit der Faust auf den Tisch und bereute dass er nicht da war.
Angewidert fiel sein Blick wieder auf seinem Vater den er mit Not aufs Sofa geschleppt hatte. °Wie kannst du uns nur so was antun.vor allem Mina? ...°
"AAah....LASS MICH LOS!!!" ....gereizt schrie sie den etwas älteren Jungen an.
"du kannst ja kaum noch laufen...das is doch sonst nich deine Art dich zu betrinken Mina..."
Fauchte dieser zurück während er sie am Arm durch die Straßen zerrte.
"verdammt...ich hab mich doch garnich betrunken" gab das Mädchen zurück. Man konnte erkennen dass sie kurz davor war zu weinen.
Hao drehte sich zu ihr um und schaute ihr in die Augen.."hast du nicht ja? ...und wie kommst du dann in diesen Zustand?"
Betrübt schaute sie zu Boden. "Aber ich bin glücklich so..."
Hao der nicht fassen konnte was er gerade gehört hatte...und vor allem aus ihrem Mund, zog sie nen stück hoch und gab ihr eine Ohrfeige "wie kannst du das noch sagen nachdem du gesehn hast wies deinem Vater geht?!?!?!" schrie er sie an.
Ihr Gesicht konnte man nicht sehen da es von den Haaren verdeckt wurde. Doch sie zeigte keinerlei Reaktion. Eine Halbe Minute verging vielleicht bis Hao sich wieder beruhigt hatte und von Mina die ersten Schluchzer zu hören waren. "E..es tut mir leid Mina" sagte er kurz bevor er sie dann in die Arme nahm. Nach ein paar Sekunden löste er sich wieder von ihr und zog sie weiter. "Du schläfst heut mit bei mir...so kannst du unmöglich zu deinem Bruder nach Hause" beschloss er. Bei sich angekommen ließ er Ihre Hand kurz los um sich die Schuhe auszuziehen. Mina machte es ihm etwas unbeholfen und mit halb geschlossenen Augen nach, was ihr allerdings nicht so gut gelang. Seufzend zog er sich den letzten Schuh aus und half ich bei ihren. "Es dröhnt...Hao essch...dröhnt" gab sie nuschelnd herraus. Der Angesprochne zog zaghaft eine Augenbrauen hoch und schaute ihr ins Gesicht. Wieder nahm er ihre Hand und zog sie ins Bad mit ein wenig Gewallt zog er sie unter die Dusche und stellte das kälteste Wasser an, danach hielt er ihr den Duschhahn übern Kopf und drehte den Hahn auf!
"AAahhh ...nich!!! ..." kreischte sie los, doch Hao hielt seine Freundin weiterhin fest und dachte gar nicht daran sie loszulassen. Ihre Augen waren schock geweitet und sie fuchtelte wie wild mit dem freien Arm rum und versuchte an den Duschhahn in Haos Hand zu kommen damit er doch endlich damit aufhörte. Nach noch ein paar Minuten stellte er das Wasser dann wieder ab und hob ihr Gesicht an. "Geht's denn jetz wieder" sagte er rau.
"JA verdammt...danke jetz hab ich noch mehr dröhnen im Kopf..." sagte sie dennoch etwas nuschelnd und sich den Kopf haltend. "Wenigstens bist du jetz etwas heller im Kopf ..."
Er zog Mina wieder aus der Dusche und wickelte ihr ein Handtuch um bevor er sie in sein Zimmer zog und aus einem Schrank einen Yukata für sie holte und ihr hinlegte. "Den kannste anziehen...das müsstest du noch schaffen können" setzte er an, da zog Mina sich allerdings schon zur hälfte aus und versuchte mit Mühe den Yukata anzukriegen. Seufzend stellte er sich neben sie und half ihr dabei. Als sie nach ca 5 Minuten fertig waren legte sie sich auf seinen Futon und schlief sofort ein. Daraufhin ging Hao erschöpft aus dem Zimmer und machte sich erstmal einen Kaffee zur Beruhigung.
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So das wars auch schon wieder XDDD
Hoffe es hat gefallen
^^ ich hoffe auf Kommis ^^
*wink*
Byebye eure sand-iu-lei
Yo macht stress
Da bin isch mal wiedaaaa XD
...so dann bedank ich mich noch mal für meine tollen Kommis ^-^
Dankööö
Und wünsche nun wieder viel spaß
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Hao saß in der Küche und dachte über den Tag nach. Er konnte es immer noch nicht verstehen. Er konnte nachempfinden wie sie fühlte "Ja" aber verstehen...verstehen konnte er das nicht! "tik..tak..tik..tak" ....die Uhr, wessen Schlag hao schon die ganze zeit nervte, war das einzige was man in dem großen noch Haus hören konnte. Und wieder "tik...tak...tik..."-
-"peng!" Die Uhr lag in Scherben vor Haos Füßen welcher krampfhaft versuchte sich zu beruhigen. Rückwärts ließ er sich auf den Stuhl fallen und stützte seinen Kopf wieder auf seiner Hand ab.
Ok das war jetz wirklich überflüssig von ihm musste er sich selber eingestehn... allerdings wusste er nicht was er jetz noch anstellen sollte.
Im selben Moment kam Yo zur Tür rein und stand völlig perplex im Türrahmen.
"Ähm...^^"""" ... Hao? Irgendwas vorgefallen heute?" ...
Der Angesprochene gab ein Grummeln von sich, schenkte seinem Bruder aber keinen Blick.
"O..ok ich ^^""" geh dann mal nach oben und ...geh ins Bett" gab Yo von sich bevor er sich umdrehte und die Treppe hoch marschierte.
..° ja ja ..mach du nur°
Seufzend stand er nun auf um sich einen Handfeger und ein Kehrblech zu beschaffen.
Er tat es zwar nich gerne, aber schließlich hatte er die Scherben ja verursacht, also hieß es jetzt "fegen"!!
Es dauerte nicht lange bis er damit fertig war, vielleicht ne knappe Minute.
Nach der kleinen Fegaktion war er nun aber wirklich müde.
Also ging Hao wieder hoch ins sein Zimmer und holte aus seinem großen Schrank einen zweiten Futon, legte ihn ein stück weiter entfernt von Mina auf den Boden und legte sich kurz drauf. ... Nur um im nächsten Moment wieder aufzustehn. Müde schleppte er sich ins Bad und putzte die zähne.
Nachdem er alles Wichtige für die Körperpflege hinter sich gebracht hatte ging er also wieder den Gang entlang und spähte in Yos Zimmer.
"Yo?" fragte er leise, da er ja nicht wusste ob sein Bruder schon schlief.
Da niemand antwortete ging er davon aus, dass Yo schon schlief und legte sich in seinem Zimmer angekommen wieder auf den Futon und deckte sich zu. °Endlich schlafen....haaach° dachte Hao bevor er ins Land der Träume fiel.
"PIEP PIEP PIEP PIEP"
"klatsch" und auch der Wecker flog gegen die Wand ....
Blinzelnd schaute sich hao im Zimmer um und wollte grade aufstehn als er einen Arm um seinen Bauch gewickelt spürte. Verwirrt schaute er zur Seite und erspähte Mina mit halbgeöffneten Augen.
°Ups...die hat ich fast vergessen ^^"°
"Sorry ich wollt nicht so laut sein" sagte er nur knapp zu ihr.
Mina realisierte noch garnich wo sie eigentlich war und schaute hao verwirrt an.
"Was mach ich denn hier?" fragte sie ihn leicht nuschelnd und noch müde.
"Hast hier geschlafen!"
"Ach ne?!" ... "das meint ich aber nich, Hao..." redete sie weiter.
"Ja ich weiß" sagte er frech grinsend
Seufzend zog sie die decke über den kopf und kuschelte sich wieder ein.
"Was machste denn jetz?" fragte Hao leicht verwirrt.
"Weiß nich...es is so hell" kam es unter der decke hervor.
Hao musste leicht lachen.
"Naja das kommt eben davon wenn du dich betrinkst"
Ein kleiner snifer war zu hören bei dem Hao gleich wieder zu grinsen begann.
"Und was lernt man daraus?" fragte er.
"Ich machs nie wieder" sagte sie kleinlaut.
"Das will ich dir auch geraten haben" gab er ernst wieder.
"Ey..du bist doch nich mein Bruder..."
"Oh....wir können ihn ja mal erzählen was so los war...." Sagte er süßlich.
"NEIN" kam es unter der decke hervor.
"Na also...." Gab er darauf grinsend zurück.
"So und jetz stehst du auf und rufst deinen Bruder an...der is bestimmt schon krank vor Sorge"
Nuschelnd brachte sie dann noch ein "ja is wohl wirklich besser" heraus, blieb allerdings liegen.
"ô.o so geschafft?" fragte er nach....
"na dann bring ich dir das Telefon..warte mal kurz"
"ja mach ich" entgegnete die angesprochene leise.
...
"Also wär schon nett wenn du mich vorher loslassen würdest" sagte Hao lächelnd.
"Ups...." und sie nahm ihren Arm von seinem Bauch, lies ihn auch unter der Decke verschwinden und hörte die Schritte Haos die sich aus dem Zimmer entfernten und irgendwann gar nicht mehr zu hören waren.
Beinahe schlief sie wieder ein wenn da nicht dieses unausstehliche laute Geräusch von einer ihrer bekannten Person kam.
Sie blickte auf "YO!?"- kam es von ihr doch sie konnte den Satz nicht vervollständigen da Hao, der mit dem Telefon zurück kam, neben Yo auftauchte und ihn mit einer ruhigen stimme fragte warum er denn so laut schreien würde.
Das interessierte Mina allerdings auch und sie wartete ab bis Yo etwas sagte.
"Sie...du...Mi...Mina..." stotterte Yo während er mit dem Finger immer abwechselnd zu Mina, die immer noch auf dem futon lag und deren Yukata mehr schief als grade saß und so unter der decke lag dass man nur ihre nackten schultern und oberarme sah, und zu Hao, der abwartend neben yo stand, deutete. (puuh langer Satz XD)
Hao zog eine Augenbraue hoch und schüttelte nur nix verstehend den kopf und hob die schultern. Auch Mina blickte Yo nur an als wär er ein verwirrter Junge der nicht wüsste was er sagt.
"i..ihr O_O° " stotterte er weiter. "wir?" fragte hao sichtlich verwirrt und darauf wartend dass Yo seinen Satz beendete.
"IHR HABT MITEINANDER GESCHLAFEN!!!!! ><" brüllte er hinaus.
Beiden angesprochenen klappte die Kinnlade hinunter und sie machten große entsetzte Augen.
Mina die sich nicht an den vorherigen Abend erinnern konnte fuhr sofort entsetzt los.
"DAS HABEN WIR NICHT!!!!!!.............. oder Hao?"
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Soooo....dat wars wieder mal XD
...hoffe es hat euch gefallen ^-^
Und bis zum nächsten Kapitel
Dewa mata!
Mit freundlichen Grüßen
Sand-iu-lei
längst vergessener Schnee
Huhu da bin ich wieder *wink*
Hab auch was mitgebracht ^-^
*Story post*
Ich weiß die Überschrift passt nicht wirklich ...nur zu dem letzten abschnitt
Viel spaß beim lesen
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Längst vergessener Schnee
Sicht von Mina
Ich glaubte nich was ich da hörte...wie konnte Yo nur....nein das war jetzt wirklich peinlich...!
Ich schaute stillschweigend zur Seite und wusste nicht was ich sagen sollte. Zum glück hat hao dann doch das Wort ergriffen!.. "das stimmt nicht" ....boar viel ihm nichts besseres ein. Und so ruhig und gelassen wie er das sagte klang es nicht grade überzeugend!
"hao....yo...." fing ich an und drehte mich zu ihnen! ..."ich...geh dann mal" sagte ich so schnell wie möglich sprang auf und wollte in windes eile an ihnen vorbei laufen um nach draußen zu gelangen da ich ja wusste sie würden es nicht zulassen dass ich jetzt abhaute.
Und....ich wusste es...so schnell ich an ihnen vorbei lief so schnell packte mich Yo um den bauch und zog mich zurück. "nix da...=__=" sagte er und schubste mich wieder auf den Futon.
"ich hab doch wirklich nichts gemacht" gab ich verzweifelt zu ihm hoch.
"sie hat recht..wir haben nix gemacht yo" hao so ruhig wie eh und je .... Da musste yo uns das doch glauben! Wie kam er da jetz überhaupt drauf?!
Sicht von Hao
°Irgendwie muss ich Mina ja beschützen ....wenn das so weiter geht...dann platzt sie noch vor Scham° ...ich schaute zu Mina die langsam aber sicher die Farbe einer Tomate angenommen hatte.
°ui...ich hoffe doch mal sie glaubt das nicht was Yo da labert... uff...das wäre hart°
Im selben Moment wollte Yo wieder das Wort ergreifen doch ich schob ihn einfach mit leichter Gewalt aus dem Zimmer und schloss dieses von innen ab. Seufzend lehnte ich mich mit den Rücken gegen die Tür und setzte ein halb gequältes lächeln auf.
" yo erzählt ja vielleicht mist ^^" ....du solltest jetz wirklich Taku anrufen"
Ich hielt ihr das Telefon entgegen doch vorerst rührte sich bei ihr nichts.
°sie denkt doch nich wirklich....?!° "Mina du glaubst doch nich was yo da erzählt hat oder?" fragte ich sie leicht nervös und panisch.
Sicht von Mina
°natürlich nicht°
Zaghaft griff ich nach dem Telefon in Haos Hand ...als unsere Hände sich kurz berührten sagte ich nur ganz leise das eben gedachte und nahm das Telefon an mich.
Ich wählte die Nummer von meinem Bruder und rief ihn an.
Es dauerte nich mal eine Sekunde da hörte ich seine Stimme die verzweifelt, panisch und hektisch klang.
"taku..." sagte ich leise und nahm an er würde es nicht hören.
"MINA???? BIST DUS??? WO BIST DU??? WO WARST DU???" ...
"ja ich bins....bin bei Hao ...es ist alles ok"
"wirklich? Dir fehlt auch nichts?"
"nein mir geht's gut" °so halbwegs°
"wo warst du gestern???"
Es herrschte stille denn ich konnte meinem Bruder ja wohl kaum sagen dass ich mich gestern betrunken hatte...
Ich merkte wie Hao sich neben mich kniete und mir das Telefon wegnahm.
"hey taku ^-^" sagte er gespielt lachend
"HAO? ...wo is Mina?"
"ach die sitzt hier neben mir..."
Ich war sichtlich erleichtert darüber dass Hao das jetzt in die Hand nahm. Und ich wusste er würde es Taku nicht sagen.
°danke...°
Hao zwinkerte mir nur zu und redete weiter mit meinem Bruder am Telefon.
Nach einer weile gab er mir dann doch den Hörer wieder in die hand.
Ich hielt ihn wieder an mein Ohr und sprach weiter mit Taku.
"Mina?"
"ja?"
"wann kommst du wieder?"
"ich werde nicht wiederkommen....nicht solange er' da ist"
Ich sprach ruhig aber bestimmt. Niemand könnte mich jetzt davon abbringen. Ich spürte schon wieder diese Bedrückende Stimmung, selbst Hao schaute mich verwirrt an.
"a..aber Mina?" kam es aus dem Hörer.
"ich verstehe ...melde dich bitte morgen wieder" -klick-
Ich legte den Hörer neben mich hin und sah aus dem Fenster. Es ist vielleicht etwas zu spät aber wenn Hao nein sagen würde dann fände ich schon wo anders eine Bleibe.
"hao?" fing ich an.musste allerdings nicht weiter reden da er mich schon angrinste.
"klar darfst du hier bleiben *g* ..." siegessicher grinste er mir ins Gesicht.
Ich lächelte ihn an und alles was ich sagen konnte war "danke"
Ich konnte einfach nicht zurück...denn ich hatte zu viel angst alles würde sich wiederholen.
Sicht von Hao
Sie saß neben mir und starrte nur unnachgiebig auf den Boden. Sie tat mir wirklich leid. Alles das, was sie aushalten musste, das war mir niemals widerfahren. Es muss wirklich schlimm sein. Ihre Haltung..so verletzt und mitleiderregend.
Langsam legte ich zwei Finger unter ihr Kinn und hob ihren Kopf so dass sie mich ansehen musste. "Mina alles ok bei dir?"
Als sie mich ansah wusste ich dass es nicht so war. Tränen sammelten sich in ihren Augen und drohten jeden Moment sich zu lösen und ihre Wangen hinunter zu rinnen.
Ich ließ von ihrem Kinn ab, legte meine Hände an ihre Schulter und zog sie in eine Umarmung. Als ich merkte wie der zierliche Körper in meinen Händen anfing zu zittern strich ich mit einer hand beruhigend über ihren Rücken und zog sie in eine noch intensivere Umarmung. "es wird alles wieder gut...du wirst sehn" flüsterte ich ihr leise ins Ohr.
Sie nickte nur und drückte sich noch weiter an mich. Wo ich sie so sah, so zerbrechlich und schutzbedürftig....da bemerkte ich erst wie hilflos ich doch war. Konnte dieses Mädchen in meinen armen nicht beschützen. Ich konnte nichts tun...all die Jahre lang hab ich nichts getan! Ich habe ihre Hilfe rufe nicht gehört, dabei ist es doch meine Aufgabe sie zu hören und ihren schmerz zu lindern.
Noch ein paar Minuten saßen wir so ohne dass ich auch nur ein bisschen locker ließ.
Dann löste ich mich von Mina, welche sich wieder einigermaßen beruhigt hatte.
Ich lächelte ihr sanft ins Gesicht und deutete aufs Fenster. Sie schaute mich fragend an aber blickte dann doch in die geheißene Richtung. Draußen hatte es angefangen zu schneien und dass nicht grade wenig. Der erste Schnee in diesem Jahr. Ich merkte wie auch Mina anfing zu lächeln. Sie stand auf und stellte sich ans Fenster um sich die tanzenden Schneeflocken zu betrachten die fröhlich und heiter vom Himmel fielen und jeden schlechten Gedankten wegzublasen schienen.
Doch dort unten im Schnee...da steht ja jemand...jemand den Hao nur zugut kannte. Auch Mina blickte nun auch nach unten. Ein Junge, in einem Mantel der ihm bis zu den Knien reichte, und einen Koffer in der Hand hielt stand am Straßenrand...bereit jeden Moment das Asakura Anwesen zu betreten.
Die Augen von dem Mädchen welches am Fenster stand erhellten sich schlagartig und zeigten einen überglücklichen Glanz.
"REN"
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So das wars dann mal wieder ^-^
....
Hoffe es war nich zu langweilig
*verbeug*
-.-
^^ und bis zum nächsten Mal...
neue Schwierigkeiten?
Hiho da bin ich mal wieder danke für die lieben Kommis ^.~
*knuff*
hoffe es gefällt wieder ^^
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Die Augen von dem Mädchen welches am Fenster stand erhellten sich schlagartig und zeigten einen überglücklichen Glanz.
"REN"
neue Schwierigkeiten?
Auch Hao lächelte nach unten in den Schnee zu dem eben genannten Jungen.
Ungeduldig presste Mina ihre Hände gegen das Fensterglas. °Ren....er ist es wirklich....nach 2 Jahren° Sie öffnete das Fenster lehnte sich heraus und ruf laut seinen Namen.
"REEN"
Der angesprochene schaute zu dem Fenster auf und sah auch gleich das Mädchen welches Freude strahlend zu ihm hinunter blickte.
Er winkte ihr freundlich lächelnd hoch. Mina rannte sofort aus dem Zimmer und hinunter zu Ren und viel ihm in die Arme. Ren der fast umfiel lachte nur leicht und meinte sie solle nicht gleich so stürmisch sein.
Nach einigen Sekunden gingen die Beiden dann ins Haus, in welchen ihnen Hao schon entgegen kam.
"Hey Ren" Grinste Hao den Chinesen an.
"Tach Hao" grinste Ren zurück.
Sie begrüßten sich kumpelhaft und gingen dann ins Wohnzimmer.
Sicht von Mina
Währenddessen holte ich den immer noch schmollenden Yo aus seinem Zimmer. Als er allerdings hörte wer da war erhellte sich sein Gesicht und er begab sich auch nach unten um Ren zu begrüßen.
Ich blieb allerdings oben und entschloss mich noch nicht wieder hinunter zu den Anderen zu gehen. Ich schritt den Flur entlang und schaute traurig aus dem kleinen Fenster zu meiner linken. Draußen schien die Sonne und gab ihr bestes zu dieser Jahreszeit. Dadurch ging es mir dann doch ein wenig besser, ebenso wie meine Laune. Dennoch war ich nicht vollenz glücklich. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als ich neben mir ein kleines miauen hörte und an meinem Bein eine leichte Reibung entstand. Als ich zu hinunter zu meinem rechten Bein schaute, erblickte ich die kleine Katze von Hao. Ich lächelte sie an und hob sie auf den Arm.
"Na Tissi..." Ich schaute sie an und grinste. Mit ihr zusammen ging ich in Haos Zimmer und setzte mich auf einen der beiden Sessel neben zwei großen Fenstern. Während ich zur kleinen Katze sah, welche auf meinem Schoss saß, streichelte ich sie wobei sie wohlig schnurrte.
"Hmmm Tissi...du denkst nicht über so viele Dinge nach, was?..Wir denken alle viel zu viel über Sachen nach. Das macht anfällig und schwach." Wieder schenkte ich Tissi ein schwaches und leicht erzwungenes Lächeln. Auch wenn ich wusste dass dieses kleine Wesen auf meinem Schoss, ich weder verstand noch mir antworten würde erleichterte es mich doch sehr.
"Minaaa"
Als ich hörte wie Hao nach mir rief, wollte ich eigentlich aufstehen, aber ich tat es nicht. Nicht mal antworten tat ich. Warum? Den Grund wusste ich selber nicht.
"Mina?" diesmal klang seine Stimme etwas besorgt und ich hörte wie unten ein Stuhl verschoben wurde und jemand die Treppe hinauf ging. Nach den Schritten zu urteilen war es Hao. Ich setzte schnell ein glückliches Gesicht auf und schaute zur Tür, in welcher Hao auch schon auftauchte.
"Was ist los Mina?" fragte er mich interessiert und setzte sich lässig und locker neben mich. Ich schaffte noch nicht lange ein Glückliches Gesicht zu machen und ich merkte wie sein Blick an mir haftete, aber ich sah ihn nicht an, streichelte nur weiter seine Katze.
"Hörst du mir zu?" fragte er mich. Ich nickte nur langsam, beachtete ihn aber nicht weiter.
Warum war ich nur so abweisend gegen ihn?!
"Wegen Ren?"
Ich schüttelte den Kopf, seufzte kurz und strahlte ihn gequält aber überzeugend an.
"Es ist alles ok" grinste ich, stand dann auf und setzte die Katze auf den Sessel ab. Auf dem sie sich auch gleich zusammen rollte.
"Komm wir gehen wieder runter zu Ren" sagte ich lächelnd, doch Hao schaute mich ernst an, ließ sich dann allerdings doch von mir überzeugen dass alles ok sei.
Sicht von Hao
Gerne hätte ich ihr geholfen, aber warum nur ist sie so stur und tut als ob nichts wäre. Ich weiß doch schon längst dass Mina vor zwei Jahren ihn Ren verliebt war. Ob sie es jetzt wohl immer noch war?!
°Sie ist meine beste Freundin...aber kann es auch noch mehr werden? Ich hoffe schon..irgendwann°
Ich folge Mina ins Wohnzimmer, in welchem sich Yo und Ren fleißig unterhielten und mein Bruder anscheinend mehr Spaß dran hatte als Ren. Dieser drehte sich zu uns um und sah uns Beide leicht verwirrt an.
"Alles klar?"
Bevor ich etwas sagen konnte ergriff Mina schon das Wort.
"Ja ja alles ok!" lächelte sie ihn freundlich an und setzte sich aufs Sofa. Ich tat es ihr gleich uns setzte mich neben sie hin. Aus dieser Unterhalten hielt ich mich jetzt besser raus, entschied ich mich.
"hmmm"
Der restliche Tag verlief ziemlich einseitig und relativ ruhig. Allerdings wusste ich immer noch nicht was mit Mina los war. Sie benimmt sich seit einiger Zeit äußerst seltsam.
Als ich um kurz vor eins nachts ins Bett gehen wollte und annahm alle würden bereits schlafen, bekam ich mit wie Mina und Ren zusammen redeten.
°Aber um diese zeit?...°
Also ging ich näher ran und lauschte heimlich an der Tür.
Warum tat ich das nur? Ich war total eifersüchtig auf Ren. Ich ließ es mir zwar nicht anmerken aber ich glaub ich bin wirklich in Mina verliebt.
Doch was fühlt sie für mich?
Ich lehnte mich gegen die Wand und hörte genau hin um auch nichts Wichtiges zu verpassen. Doch anscheinend hatte man mich dennoch gehört.
"Eh"
Ich hörte wie die beiden plötzlich nichts mehr sagten und aufstanden.
"Hao?"
Hörte ich eine fragende Mädchen Stimme. Kurz darauf kam sie aus dem Zimmer, stellte sich neben mich und sah mich irritiert an.
"Hast du etwas gelauscht Hao?"
"ja hab ich ...allerdings habe ich nichts verstanden!" sagte ich wahrheitsgetreu. Sie schien anscheinend zu glauben und ging lächelnd an mir vorbei in mein Zimmer.
Von Ren hörte ich gar nichts mehr. Merkte nur wie in dem Raum das Licht ausging. Seufzend folgte ich Mina ins Zimmer und legte mich schlafen.
°...was für ein Tag....°
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dat wars wieder mal ^^
bis zum nächsten mal ^^
freu moich auf eure Kommis ^.~
erster Kuss
Jap .....ähm...da bin ich also wieder ^-^
Viel hab ich nicht zu sagen, nur dass mir dieses Kapitel nicht so gut gelungen is (meiner Meinung nach) weil ich es um halb 5 morgens geschrieben hab.
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erster Kuss
Die Nacht verlief eigentlich ganz ruhig und geregelt. Hao stand ja nun wirklich sehr früh auf. Aber ganz bestimmt nicht um fünf Uhr morgens wie an diesem morgen. Er öffnete verschlafen die Augen und rieb sich den schlaf daraus. Gähnend setzte er sich auf und wollte gerade aufstehen als ihm auffiel das es draußen noch stockdunkel war. Als er auf die Uhr sah, war er doch leicht verwundert dass es erst fünf war, legte sich wieder hin, schloss die Augen und wollte gerade wieder einschlafen als er die Augen sofort wieder aufriss und fest stellte dass Mina nicht mehr neben ihm lag.
"Mina?" fragte er verwundert und sah sich um.
Als er keine Antwort bekam, dachte er sich nur sie wäre vielleicht etwas trinken gegangen oder auf der Toilette. Allerdings blieb es nicht lange bei diesen Gedanken da er ihre Stimme bereits im Gästezimmer mit zusammen mit Rens vernahm. °das gibt's doch nicht...sobald Ren auftaucht ist Mina nur noch bei ihm...was machen die beiden überhaupt die ganze zeit so alleine? Und das um 5 Uhr morgens?°
Um dieses herauszufinden stand er dann nun doch auf und ging durch den gang zu Rens Zimmer. Er hatte schon irgendwie Angst dort etwas herauszufinden was er nich sehen oder wissen wollte. Hao horchte an der Tür um vielleicht hören zu können was Mina und Ren sich dort erzählten. Erst war nichts Verständliches daraus zu hören, doch nach und nach wurde das Verständnis immer besser und er konnte einige Sätze von dem Gespräch aufschnappen.
"Es geht nicht Ren"...
"Ach Mina verdammt...schau dich doch an. So verzweifelt sitzt du hier und bittest mich um Hilfe." Gab Ren leicht angesäuert zurück.
°Mina hat Probleme?° Geschockt sah Hao auf und horchte weiter. Schluchzer waren zu hören.
"I..ich kann es Hao n...nicht sagen Ren. Auch wenn ich ihn und mich damit betrüge! Es würde ihm das Herz brechen!" Hao stand nun vollständig neben sich und nahm das weitere Gespräch der Beiden gar nicht mehr richtig auf.
°Mich betrügen? Mir das Herz brechen? ALSO DOCH! SIE LIEBT REN...UND ER SIE AUCH° wütend schloss Hao die Augen und versuchte sich zu beruhigen. Es war ja nicht nur Wut, Nein er war zutiefst verletzt. Mina konnte ihm doch wohl wirklich alles sagen und dass schon IMMER. Nicht mehr klar denkend und mit Schatten überzogenem Gesicht schlug er gegen die Tür des Raumes, in welchem Ren und Mina apubt still wurden und mit weit geöffneten Augen zur Tür sahen. Mina hatte totale Panik was man ihr auch an ihrem Gesicht ansah. Also stand sie auf und ging zitternd zur Tür, öffnete sie und sah direkt in Haos ernstes, fast undefinierbares Gesicht. Schweigend und unterwürfig, die Augen nicht von seinen abgewandt kam sie immer mehr zu ihm und schloss hinter sich die Tür. Hao sah sie nur immergleich an und sagte einfach nichts. Als Mina die Tür geschlossen hatte setzte sie ängstlich zu einem Satz an.
"Hao ich kann es dir nicht..." doch da unterbrach Hao sie schon.
"Mina lass es einfach...ok? Du musst mir gar nichts sagen. Werde glücklich mit Ren, denn ich werde es nicht sein!"
Geschockt sah sie zu Hao auf und war den Tränen nahe. Der Langhaarige sah sie nur noch einmal kurz an, drehte sich dann in eine andere Richtung und marschierte durch den Gang.
Mina schaute ihn total entgeistert an.
°Er hat alles total falsch verstanden...warum überhaupt sollte ich in Ren verliebt sein?°
"Hao..." schluchzte sie "Hao bleib doch stehn..*schluchz* warum gehst du?"
Als sie merkte dass er nicht auf sie reagierte und weiter dem Gang folgte lief sie einfach so schnell wie möglich zu ihm. Ihr war egal was er jetz sagen würde, aber es traf sie im Herzen was er eben gesagt hatte. Sie fiel ihn von hinten um den bauch. Drückte ihn an sich und schluchzte nur noch mehr. Das Gesicht war auf den Boden gerichtet und ihre langen haare nahmen Hao die sicht darauf. Erst als er ihr zittern bemerkte, drehte er seinen Kopf und blickte sich zu ihr um. Schuldgefühle machten sich in ihm breit, doch er fing sie ein und verschloss sie wieder. Hao sah auf seine Freundin, welche zitternden, ängstlichen Hände sie zaghaft auf seinen Bauch drückte um zu verhindern dass er sich aus ihrem Griff reißen würde. Mina versuchte wieder Hao etwas zu sagen, wurde aber durch ihre heftigen Schluchzer immer wieder unterbrochen. Als sie sich dann nun zum größten Teil gefangen hatte, hörte Hao endlich ihre auch leicht bibbernde Stimme, welche wegen dem leisen nuscheln nur schwer zu verstehen war. Natürlich tat sie es nicht mit Absicht. Doch Hao verstand ihr undeutliches Gemurmel, fasste sie an den Schultern, entzog sich ihrem Griff und stellte sich ihr gegenüber auf um ihr gehör zu schenken. Als Mina dann doch nichts sagte und nur in seine braunen Augen schaute erinnerte er sie an das, was sie wollte.
"Mina...du wolltest was sagen...also sprich!" gab der Braunhaarige Junge nur leise von sich. Auch wenn es nur leise war, dieses hatte Mina doch in die Realität zurückgeholt. Mit einem leisen Flüstern und mit einem traurigen, entschuldigenden Hundeblick fing sie an zu reden.
"Hao ich bin nicht in Ren verliebt. Es war ein anderer Grund warum ich immer bei ihm war. Dieser Grund bist du. Es geht um etwas sehr wichtiges aber nicht unbedingt Gutes in meinem Leben. Allerdings kann ich es dir nicht sagen. ...
Ich weiß ich kann mit dir über alles reden und das schätze ich auch sehr. Aber diese Sache ist anders. Sie übersteigt alles. *still* ...verstehst du mich?" Hao nickte nur kurz verständlich und bemühte sich keine weiteren Fragen zu stellen.
"Aber Hao..." fing Mina an. Hao lauschte.
"seit einiger Zeit...habe ich so ein anderes Gefühl wenn ich dich sehe...es ist nicht mehr so wie es einst war. Wenn ich dich ansehe...empfinde ich etwas viel stärkeres als damals. Ich glaub ich hab mich..." "Ich dich verliebt." beendete hao ihren Satz. Sie schaute ihm in die Augen und nickte kurz.
"Warum hast du es mir nicht früher gesagt?" wollte er wissen.
"Ich hab mich nicht getraut." Gab sie wieder. Hao wusste, er durfte jetzt nichts dazu sagen, also lies er es dabei. Aber nun ist er Zeitpunkt gekommen ihr zu sagen, dass er dasselbe für sie fühlte. Aber wieso tat er es nicht? Es ist doch so einfach. Langsam und zaghaft streckte er seine Hände zu ihr, legte sie auf ihren rücken und zog sie so nun immer ein kleines Stückchen mehr zu sich, bis sich ihre Körper berührten.
"Ich liebe dich auch." Sprach er nun endlich aus, schloss die Augen und genoss die Umarmung. Mina, die sich kaum darüber gewundert hatte, tat es ihm lächelnd gleich. Als sie sich nach einiger Zeit wieder lösten und in die Augen schauten, kamen sich ihre Gesichter automatisch näher. Sie waren gefesselt von des anderem Blick. Hao schloss nun wieder sine Augen, doch das Mädchen schaute weiter in das Gesicht ihres Gegenübers, bis sie es ihm lächelnd und zufrieden gleichtat. Kurz darauf versiegelten sie ihre Lippen mit einem Liebevollen Kuss. Wohl wissend, aber im Moment nicht von Bedeutung für sie, dass sie gerade den Menschen küssten, von dem sie noch vor einer Woche glaubten, ihr bester Freund zu sein.
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Danke dass ihr das ertragen habt xD ...oder auch nich ^^"
Hoffe ihr lebt noch und seid nicht vor lauter Langeweile abgetreten xD
Bis nächstes Mal ^.~
Baba
P.S: ich glaub dat next Pitel wird nen Adult >-<"
Süßigkeiten meint ich nicht
So hier is das nächste Kapitel ...ich hab mich bei dem Adult doch etwas zurückgehalten ^^° hehe ....
Nuja sorry noch mal dass es so lange gedauert hat mit diesem Kapitel aber ich wusste üüüberhaupt garnich was ich schreiben sollte. Das war grässlich
*drop*
Naja viel Spaß hierbei *smile*
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Nach einigen Minuten löste Mina den Kuss und legte zaghaft den Kopf auf die Schulter des Älteren, welcher seine Hand behutsam bis zu ihrer Hüfte wandern und sie dort verweilen ließ.
Noch viele Minuten standen sie so da und genossen einfach nur die Nähe des Anderen. Längst vergessen war das Missverständnis davor. Erst als Hao Mina auf seine Arme hob wurde sie aus ihren Gedanken gerissen und schaute ihn erst fragend und neugierig, dann belustigt an.
"Hao lass mich runter, sonst brichst du noch zusammen und wir landen auf dem Boden." lächelte sie ihn an.
"Ach was. Du bist doch ganz leicht." grinste er. "Außerdem.." Hao sah sie leicht nachdenklich an. "Glaubst du wirklich dass ich soo~o schwach bin?", schmollte er nun weiter.
"Öhm..nein" konterte sie. Anscheinend wusste Mina nicht so recht was sie dazu sagen sollte.
"nein tu ich nicht!...Aber lass mich jetzt runter!" lachte sie, als die beiden in Haos Zimmer angekommen waren.
"Wie du willst." grinste er hinterhältig und ließ sie auf seinem Futon sanft zu Boden gleiten.
"Und was hast du jetzt vor?" fragte Mina leicht lächelnd und mit einem fragendem Blick.
"Nunja..." gab er ihr spielerisch zu verstehn. "Ich habe heut noch nicht genascht." Grinste er weiter. Mina wurde leicht rot und erwiderte ihm nur:
"Ich hoffe du meint Süßigkeiten..." Hao schaute sie überrascht und verwundert an, grinste dann aber doch, beugte sich über sie und gab ihr einfach ganz sanft einen liebevollen Kuss auf den Mund. Danach schaute er sie verliebt an.
"Nö...eigentlich nicht." Meinte er zu ihr. Mina schaute für einen kurzen Moment zum Fenster um ihre Gedanken zu ordnen.
"Mina?" fragte Hao sie. Mina versucht erst einmal ihn zu überhören, welches ihr allerdings nicht so recht gelang, da sie ihn einfach viel zu sehr liebte. Also schenkte sie ihre Aufmerksamkeit wieder voll und ganz Hao.
"Ja?" meinte sie.
"Du kamst mir grade so abwesend vor...sorry falls ich dir zu nahe trete Mina." Meinte er freundlich und rücksichtsvoll.
"Nein nein...tust du nicht...und wenn schon...du darfst es! Ich brauchte nur eine Minute zum Nachdenken." Sagte sie lächelnd.
"Ist es ok?" grinste er. Das blauhaarige Mädchen dachte noch 3 Sekunden nach. Antwortet ihm dann aber leise. "Ja ist ok." Hao war froh und küsste sie sofort, wessen Kuss sie zögerlich erwiderte.
Der ältere ließ seine Hand unter das Oberteil des Mädchens wandern, als...
-Miauu~u-
"Hö?!" Beide schauten auf und entdeckten Tissi, welche sich auf dem anderen Futon niedergelassen hatte. Mina lachte leise und setzte sich ein Stück auf, bei welcher Action Hao von Mina runterrutschte und bedröpelt drein schaute. Die Blauhaarige nahm lächelnd das kleine Kätzchen auf den Arm.
"Na Tissi, was machst du denn hier?" fragte Min freundlich. Als sie anfing mit Tissi ein Pläuschchen zu halten seufzte der nun schon genervte Hao, entriss Mina das Kätzchen, welches leise Miaute und schaute es blöd an.
"Das ist nichts für kleine Kätzchen ohne Erfahrung. Du störst Tissi!" sagte er zu ihr, ging mit Tissi zur Tür, öffnete diese, ließ sie auf dem Flur runter und schloss die Tür dann wieder hinter der Katze. Mina schaute ihn mit hochgezogener Augenbraue an und fragte sich nur warum er so komisch drauf war. Als Hao ihren Blick sag fing er wieder an zu grinsen und kratze sich verlegen am Hinterkopf.
"Die Katze hat mich eben gestört." Meinte er nur, ging auf sie zu und beugte sich wieder über sie.
"Dann kanns ja weiter gehen." Hauchte er in Minas Ohr, welches ihr eine Gänsehaut verpasste. Der Langhaarige drückte sie wieder auf den Futon zurück, auf welchem Mina ihren Kopf sofort ins Kissen drückte.
Hao bemerkte ihre Zurückhaltung und fragte sie gleich nach dem Grund.
"Hast du Angst?" fragte er sie behutsam und leise. Mina zuckte nur kurz die Schultern und meinte sie wüsste es nicht so genau. Doch Hao wusste es besser und verstand Mina auch ziemlich gut. Er lächelte sie an und strich ihr sanft über die Wange.
"Du musst keine Angst haben...du kennst mich doch ...ich bin ganz lieb." Lächelte er.
"weiß ich doch..." gab sie leise zurück und schaute ihm in die Augen.
"Ich werde vorsichtig sein." Sagte er dann doch etwas ernster. Die Angesprochene nickte nur und gab Hao so zu verstehn dass er fortfahren konnte. Ihr Freund schenkte ihr nur noch ein treues Lächeln und begann nun ihren Hals zu küssen. Mina schaute genüsslich an die decke und hielt mit der linken Hand, die von Hao, welcher mit seinen Küssen nun tiefer wanderte und langsam begann ihr Schlafanzugoberteil zu öffnen. Knopf für Knopf wanderte er auch mit seinem Küssen weiter nach unten war schon nach kurzer Zeit an ihrem Busen angekommen. Mina, für welche es ein ganz neues Gefühl is, drückte Haos Hand leicht nervös.
Hao grinste nur, machte aber unbeirrt mit seinem tun weiter. Der letzte Knopf war geöffnet, Hao zog sie ein Stückchen vom Futon hoch und zog ihr das ganze Oberteil aus. Mina war dies sichtlich unangenehm und peinlich, was zur Folge hatte dass sie ihre Arme auf den Oberkörper legte und Hao beschämt ansah. Dieser grinste sie nur wieder an und erfreute sich an ihrem doch leicht rot gefärbten Gesicht. Er fuhr mit der Hand ihre Seite hinunter, welches ihr einen wohligen Seufzer entlockte. Bei dieser Action ließ Hao ihre Hand dann los um sich an ihrer Schlafanzugunterhose zu schaffen zu machen. Seine Freundin beobachtete das tun skeptisch und mit leichten zweifeln, welche sie allerdings sofort wieder vertrieb. Der Braunhaarige Junge zog ihr die Hose aus und legte sie behutsam neben den Futon auf den Boden. Zuerst musterte er Mina noch, nahm aber erst einmal ihre Arme von ihrem Oberkörper um sich eine bessere Sicht zu verschaffen. Mina kannte Hao so gar nicht und wurde wieder ein Stückchen mehr rot im Gesicht als sie sowieso schon war. Hao amüsierte das und er machte sich an ihrem Slip zu schaffen, welchen er im Null-Komma-Nichts auch ausgezogen hatte. Mina kniff ihre Beine zusammen und war nun zu einer Stattlichen Tomate herangewachsen. Hao lachte leise auf und sah sie an. Danach zog er sich selber schnell aus und spreizte ihre Beine leicht, welches gar nicht so einfach war da Mina sich ganz schön anspannte.
"Mina...entspann dich." Mina schüttelte nur leicht den Kopf und sah ihn etwas Hilflos an. Hao seufzte. "Entspann dich oder ich tue dir weh...und dass will ich nicht." Man merkte wie Mina nachdachte und dann doch versuchte sich etwas zu entspannen. Der ältere nickte lächelnd und streichelte sie ein letztes mal bevor er in sie eindrang. °Auuuuuu° dachte Mina doch äußerlich brachte sie nur ein ersticktes "au.." heraus. Hao sah ihr ins Gesicht und bemerkte dass sie ihre Augen zugekniffen hatte.
"Schhht" sagte er leise und beruhigend und küsste sie auf die Wange.
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So das wars wieder mal ...ich weiß nich ob ich das next kapi so schnell schreibe weil wir in der Schule grad ziemlich viel Stress haben und so...
Ich hoffe ich schaffe es noch so bis Mitte März ^^°°
So
*winke*
Dann byebye und bis zum nächsten Mal
Angst und panik
Auf Wunsch extra schnell fertig ^^°°°°°°
Oje ich hoffe nur ihr erschlagt mich nich für dieses und die darauf folgenden Kapitel ^^°
*in einer Ecke verkriech*
Trotzdem viel Spaß ^^°°°
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Am nächsten Morgen wachte Hao als erster auf und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Kurz streckte er sich, war aber bedacht seine Freundin dabei nicht zu wecken, welche ruhig und lieblich in seinen armen schlief. Sanft lächelte der ältere sie an und küsste sie auf die Stirn.
Mina schlief einfach tonlos weiter, merkte jedoch Haos Nähe, welche sie sichtlich genoss.
Der braunhaarige gähnte herzhaft, vernahm aber im nächsten Moment ein kratzen und miauen an der Tür.
"Oje Tissi..." meinte er leise und ironisch, als ihm sein kleines Kätzchen wieder einfiel, welches er ja heut morgen vor sie Tür gesperrt hatte. Vorsichtig hob hao Mina ein kleines Stückchen hoch und zog seinen arm unter ihr weg um im selben Moment Minas Hand von seinem Bauch zu nehmen und sie sachte neben das schlafende Mädchen zu legen. Zum Glück von Hao wachte Mina auch dabei nicht auf. Lächelnd legte er noch die Decke weiter über sie und zog sich dann seine Boxer, und seine Jeans wieder an. Leisen Schrittes ging er zur Tür, öffnete sie grade soweit dass er sich hindurchquetschen konnte und schloss die Tür wieder hinter sich als er auf dem Flur angekommen war. Er grinste das kleine Kätzchen zu seinen Füßen an und hob es auf die Arme.
"Ach du Jemine Tissi dich hab ich ja ganz vergessen...dann geb ich dir doch jetzt mal was zu essen" sagte Hao mit gespielt mitleidigem Ton zu der Katze.
Gegen Mittag wachte Mina dann mit einen Herzhaften gähnen auf. Sie rieb sich die Augen und setzte sich auf, wobei ihr Blick auf einen lächelnden hao viel welcher schon angezogen vor ihr saß.
"Na endlich wach? Essen ist fertig." Meinte er freundlich und begutachtete Mina.
Diese stellte grade fest dass sie immer noch unbekleidet war und mach nun, da die Decke nach unten gerutscht war, ihren ganzen Oberkörper sehen konnte. Beschämt zog sie die Decke hoch und sagte Hao er solle wegsehn damit sie sich anziehen könne. Hao lachte nur herzhaft.
"Ich hab heut morgen noch mehr gesehn als deinen Oberkörper." Sofort blushte Mina auf und drehte sich beschämt weg.
"Idiot" meinte sie nur leise und purpurrot.
Hao verstand das nicht wirklich warum sie jetzt so reagierte und schaute sie nur verwirrt und fragend an. "Mi-"
Grade als er seine Gedanken aussprechen wollte begann das Telefon zu klingeln und Mina, welche sich in der Zwischenzeit schon Slip und kleid angezogen hatte ließ sofort aus dem Zimmer zum Telefon. °Ohje Hao...du bist viel zu direkt...das ist mir doch peinlich°
Als sie am Telefon angekommen war seufzte sie erst einmal bevor sie abnahm.
"Bei Asakura?"
"Ren hier!"
"öh Ren?! ...warst du nich eben noch hier?! ^^°°°"
"kurz nach dem du mit Hao wieder aufs Zimmer gegangen bist hat mich das Schneehäschen angerufen =.=°"
"Horo? Warum denn das?"
"Nuja er wollte dass ich ihm mal im Krankenhaus Gesellschaft leiste..."
"KRANKENHAUS?"
Ren seufzte und wandte seinen Blick zu Horo um, welcher ihn grade von hinten grinsend ansah. "Ja und er möchte dass ihr ihn auch besucht."
"Oje was ist denn passiert?"
"Trottelchen hat sich mehrere Knochen gebrochen,... beim snowboarden -.-°"
"In welchem Krankenhaus seit ihr denn?"
"gleich das bei euch ...kommt ihr?"
"ja klar ^^° wir sind gleich da..."
-klick-
Mina schlich sich vorsichtig zur Tür zu haos Zimmer und lugte mit dem Kopf einen Spalt hinein. "Hao?"
Der angesprochene drehte sich erschrocken um, grinste sie an und wollte wissen was sie wollte"
"Du hast sicher nichts dagegen wenn wir ins Krankenhaus fahren ^^°°°"
Hao sah sie geschockt an. "WAS WIE? ...WARUM? Was hast du? Geht's dir nicht gut?"
Mina sah ihn verwundert aber auch zugleich amüsiert an. °wie süß ^^° dachte sie.
"Mach dir keine sorgen Hao ^^ ...es geht nich um mich"
"Um wen denn dann?" wollte der ältere wissen.
"Horo hatte mal wieder nen Snowboard Unfall"
Haos Reaktion darauf war nicht mehr als ein Augenbrauen-Hochziehen und "na gut"
°Dann wird das Frühstück kalt -.-° dachte sich Hao, welcher sich soviel Mühe dabei gemacht hatte für Mina ein schönes Essen zu zaubern. Ihm stand die Enttäuschung direkt ins Gesicht geschrieben. Mina, welche dieses sah, lächelte leicht.
"Ich esse vorher noch etwas schließlich hast du es ja gemacht" meinte sie, welches Hao auch gleich wieder froh machte.
"Danke Mina-chan" sagte er und streichelte ihr durchs Haar.
"Gerne, schließlich habe ich ja auch Hunger." Sagte sie wahrheitsgetreu zu ihm, ging ins Esszimmer und fing an sich das lecker hergerichtete Essen einzuverleiben.
Sie kamen grade vor dem Krankenhaus an, als sie auch schon Ren erkannten, der an dem Eingang wartete.
"Das dauerte aber lange..." sagte er genervt zu Mina und Hao. "Sorry aber ich hab noch gegessen" sagte Mina lächelnd und überglücklich. Ren grinste und meinte dazu nur dass das mal wieder typisch war.
"Warum stehst du überhaupt hier draußen Ren? Hast du uns vermisst?" fragte hao den Chinesen ironisch.
"haha...ich habs nur nich mehr beim Schneehäschen ausgehalten.", gab er wie immer leicht gereizt zurück. Hao und Mina folgten Ren dann nur noch einfach grinsend nach oben. Als er die Tür zu Horos Zimmer öffnete waren die beiden sehr überrascht wie viel Besuch Horo doch hatte.
"Hey Anna, hey Yo, hey Faust ...und natürlich heyho Horo" begrüßte Hao die herumstehende Truppe. Die Blauhaarige tat es ihm gleich und begrüßte erst einmal alle ganz lieb, wobei sie Horo noch einen kleinen Vorwurf machte.
"Is doch nix passiert...ich merk garnix" lachte der Junge auf. °Ohja sieht man ^^° hat nur mehrere gebrochene Knochen° dachte sich Mina. Irgendwie waren Yo, Hao und Horo auch die einzigen die lachten und vor sich hin grinsten. Alle anderen sahen genervt oder wie sieben-tage-Regenwetter aus, was aber auch an Horos guter, nerviger, Laune liegen konnte.
Bei Mina lag es wahrscheinlich nur daran, dass sie sich in einem Krankenhaus befand. Wieder quälten sie Fragen...ja fragend nach der Wahrheit und der Tatsache. Sie schaute in die Runde und sah die 3 lachenden und grinsenden Gesichter von Horo, Hao und Yo und dachte sich nur dass sie es ihnen gleich tuhen sollte. Dass sie einfach das Leben was sie noch hatte genießen und nicht voller Angst und Zweifel stecken sollte. Grade als sie in tiefen Gedanken war, wurde die Tür zum Zimmer aufgerissen und eine Schwester kam mit einen Wagen hinein. Mina stockte der Atem so dolle hatte sie sich erschreckt und das Gefühl von Angst und Panik, welches sich immer mehr verstärkte, machte die ganze Sache auch nicht besser. Ihr Herz überschlug sich fast. Jedes Hämmern fühlte sich an als würde ihr Oberkörper zerreißen. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn und eine Zitternde Hand legte sich auf die Stelle ihres Herzens. Bei jedem Herzschlag, welchem sie tat, verkrampfte sich ihr Körper vor schmerzen. Keiner durfte es wissen, keiner sollte es erfahren. Mina stolperte hinaus, nicht auf die verwunderten, fragenden und besorgten, Rufe und Gesichter achtend. Sie suchte zitternd mit einer Hand, an der Wand, halt. Doch ihr Körper gab nach und sackte in sich zusammen.
Hao, der loslief um nach Mina zu sehen, wurde von Faust zurückgestoßen. Auch den anderen befahl er jetzt nicht nach Mina zu schauen. Faust selbst rannte auf den Flur zu Mina, welche zitternd und mit nur halbgeöffneten Auge verkrampft am Boden lag. Faust nahm sie auf die Arme und trug sie in ein freies Zimmer, in welchem er sie dann auf ein Bett legte.
"Mina kannst du mich hören?" fragte Faust sie in einem etwas lauterem Ton. Als die angesprochene schwach nickte, waren ihre Schmerzen schon wieder abgeklungen. Das einzige was noch am beben war, war ihr Herz welches unregelmäßig schlug. Faust holte einen kühlen, feuchten Lappen und wischte Mina damit den Schweiß von der Stirn.
Das Mädchen wollte grade wieder aufstehen als Faust sie zurück drückte und meinte sie solle sich noch 10 Minuten ausruhen. Die Blauhaarige hatte wenig Lust mit ihm zu diskutieren und tat was er sagte.
"Ich dachte dein Zustand hätte sich gebessert...das ist seit einem Jahr schon nicht mehr passiert." Meinte Faust nur leise seufzend und ließ sich auf einen Stuhl sinken.
"Was soll man schon ändern...es ist eben passiert...und ich sterbe sowieso..."
Mina schaute traurig aus dem Fenster. Ihr Blick verriet alles. Faust sah sie an...er konnte im Moment nichts dagegen sagen, denn er wusste ja...sie hatte Recht.
"Ich werde dich noch mal untersuchen dann wissen wir mehr." Sagte er als er kleine Tränen ihre Wangen hinunterlaufen sah. Wieder bekam er nur ein nicken ihrerseits.
...
(Vorgang der Untersuchung beschreib ich jetz mal nich XD° ...ich überspringe das einfach)
...
Sie zog sich ihr Kleid wieder hoch und schaute Faust fragend an. Schon seit mehreren Minuten hatte er ein Schattenüberzogenes Gesicht, aus welchem Mina nichts Gutes lesen konnte.
"also?" fragte sie leise und zaghaft. Faust schaute zu ihr hoch und versuchte ein nicht so ernstes Gesicht zu machen.
"Das willst du nicht wissen!" beschloss er. "Ist es so schlimm?" fragte Mina wiederum sanft und ängstlich und legte ihm ihre eine kleine hand auf die Schulter.
Sie bekam keine Antwort auf ihre Frage. Es herrschte Stille.
"Es ist besser wenn du es nicht weist." Sagte er und stand wieder aus seinem Stuhl auf, in welchem er sich eben erst wieder niedergelassen hatte.
"sag schon!" sagte Mina entschlossener und lauter.
Faust versucht sie gekonnt zu ignorieren und ging einfach weiter. "Komm wir gehen zu den anderen." Waren seine einzigen Worte. "FAUST! ICH MÖCHTE ES WISSEN!!!" schrie sie panisch. Es bewirkte dass sich der Mann zu ihr umdrehte und ihr direkt ins Gesicht sah.
"Es ist jetzt Anfang Februar" sagte Faust und deutete auf den schmelzenden Schnee"
Mina folgte seiner Deutung und schaute aus dem Fenster.
"Vom März wirst du nicht mehr viel mitkriegen..wenn überhaupt." Sagte Faust und wandte seinen Blick Mina zu, welche in mit einem undefinierbar geschockten Gesicht ansah.
"he..heißt das...i...ich seh die Blüten an den Bäumen nicht?" fragte sie mit zitternder Stimme. Der Frühling war ihre Lieblings Jahreszeit, da alles so harmonisch und schön war.
Faust schüttelte den Kopf und ging mit Mina im Schlepptau aus dem Zimmer.
°Du Dummkopf...du wolltest es ja unbedingt wissen° dachte Faust.
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NICH SCHLAAGEN
*heul*
*angst*
oO
.....
Das war alles geplant...von klein auf...schon vom dritten Kapitel an war alles geplant
MUHAHHA
*versteck*
Bis zum nächsten mal
Eure sand-iu-lei
*knuff*
Kirschblüten
Das vorletzte Kapitel!
Viel spaß ... /))
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Kirschblüten
Als Mina und Faust den Raum wieder betraten, kam ihnen Hao schon entgegen und nahm Minas Hände.
"Ist alles ok?" meinte er besorgt. Mina sah ich nur an. Sie wusste nicht was sie hätte sagen sollen. Sie war nicht mehr sie. Das Mädchen welches sie war, ist bereits jetzt schon gestorben.
"Mina?" Hao rüttelte sie leicht.
"ja was?" fragte Mina verwirrt, als sie aus ihren Gedanken gerissen wurde. "ähm ja alles ok" meinte sie leise. °das ist eine LÜGE...EINE VERDAMMTE LÜÜGE° schrie sie in ihren Gedanken und hätte sich am liebsten dafür geohrfeigt dass sie Hao nicht die Wahrheit sagte. Aber wie sollte sie ihm denn die Wahrheit sagen, wie sollte er es akzeptieren können wenn Mina selbst nicht mal so stark war es zu akzeptieren.
Alle ließen es für diesen tag dabei und kehrten nach 2 Stunden zurück nach Hause.
Fast ein Monat verging. Mina ging es sehr schlecht. Körperlich ging es ihr spitze, doch geistig ging es ihr sehr schlecht.
Sie fühlte sie so alleine und verzweifelte jede Minute mehr und mehr. Sie fraß jeden Gedanken der Angst und Hilflosigkeit in sich hinein. In den letzten Woche hatte sie versucht so lange und oft wie möglich mit Hao nach draußen zu gehen und einfach irgendetwas zu unternehmen. Es lenkte ein wenig ab. Doch nicht mal soviel dass sie sagen konnte >ich habe mein leben gelebt und es ist gut wie ich es tat...< jeder der jetzt zu ihr kommen und sagen würde >ich will lieber sterben als dieses Leben zu führen< wäre ihrer Meinung nach kein Mensch. Erst jetzt begriff Mina was es hieß zu leben, welches Glück das war.
Es war nun der 29. Februar und Mina saß im Garten. Sie hatte wieder nur ein kurzes Kleid an, auch wenn es 0° c war. °Würde ich mein Leben noch einmal leben...dann würde ich es Grundlegend ändern.° Sie sah zu den Bäumen, welche immer noch kahl und trostlos waren. Keine einzige Blüte war darauf zu sehen. Mina lächelte leicht °Wenn ich mein leben noch einmal leben würde...würde ich von der ersten Minute, die ich eigenständig vollziehen darf, nach draußen gehen und meine Arme ausstrecken.° "ich würde ,danke' sagen....danke dass ich lebe"
"du lebst doch", sagte ein grinsender Hao der nun hinter ihr auftauchte und ihr eine Decke überlegte. "allerdings nicht mehr allzu lange wenn du weiterhin an so kalten Tagen ohne Jacke rum rennst.", ermahnte er sie mit hochgezogener Augenbraue. Mina schaute traurig, lächelnd zu ihm hoch. °Ich würde Hao suchen....und mich sofort mit ihm anfreunden...°
"Entschuldigung...aber der Frühling lässt zu lange auf sich warten...die Zeit eilt..." sagte sie dann doch ernst, allerdings immer noch mit einem traurigen Gesichtsausdruck.
Plötzlich durchzog sie ein heftiger Schmerz in ihrer Brust, sodass sie sich an Hao klammern musste um nicht umzufallen.
"Mina??" fragte er ängstlich und besorgt. "was hast du??" hao machte sich schon seit längerem Sorgen weil sie sich immer so komisch benahm. Als der Schmerz abgeklungen war fing Mina heftig an zu weinen und klammerte sich noch doller in Haos Jacke. Der ältere war total Hilflos und wusste gar keinen Rat. "Mina?" fragte er noch einmal leise und wollte nun endlich eine Antwort.
"Wir sind grade erst zusammen gekommen...ich liebe dich" weinte und schluchzte sie vor sich hin. "Ich will nicht gehen...ich will nicht...nein" wimmerte sie weiter. Hao wusste so schnell gar nicht was er dazu sagen oder wie er das verstehen sollte.
"Mina?" klagte er verzweifelt und drückte sie mehr und mehr an sich. "Ich mache mir so große Sorgen...sag doch was du hast."
Mina weinte nur weiter, sie wusste nicht wie sie es ihm sagen sollte. Sie war viel zu verzweifelt im Moment um richtig nachdenken zu können.
"verdammt...ich werde ,sterben'"
"ach du spinnst Mina..." meinte Hao nur ernst, machte sich aber doch Gedanken dass es stimmen könnte. Mina schaute ihn entsetzt an und ließ ihn sofort los. Sie ging einen schritt zurück. °du glaubst mir nich...was wenn ich auf der stelle sterben würde...°
"sehe ich aus als würde ich lügen?" fragte sie perplex und verheult.
Der Junge konnte ihr nicht antworten und sah sie genauso geschockt an wie sie ihn. °Das...ist ihr ernst° musste er erschocken feststellen.
"Ich will dich nicht verlieren." Sagte Mina leise und fing dabei schon wieder verzweifelt an zu weinen. Hao war schon nicht mehr in der Lage ihr zuzuhören. Er hatte aufgehört zu denken. Er lies alles an sich abprallen. Seine Gefühle überschlugen sich. Als Mina grade wieder einen Schritt auf ihm zutat lief er weg. Er ließ die verzweifelte Mina einfach alleine stehn. Er rannte so schnell er konnte um die nächste Ecke. So schnell er konnte einfach weg, er wusste selbst nicht wohin.
Das Mädchen stand völlig perplex an einer stelle. Sie fing an zu zittern und hatte panische angst. Sie dachte wenn sie es hao erzählt hält er zu ihr...gibt ihr eine stützende hand. Doch nun ..er ist weggelaufen und hat Mina allein gelassen.
"hao" flüsterte sie mit zittriger und stockender stimme in die Luft. Das war alles zu viel. Sie schaute verzweifelt in alle Richtungen, wusste selber nicht nach was sie suchte. Tränen liefen über ihre Wangen. Ihr Körper fing an zu beben und zu bibbern. "hao" nuschelte sie wieder, doch diesmal war kein bisschen Kraft in ihrer Stimme vorhanden.
°komm zurück....zurück zu mir....° sie schluchzte und schaute hoch in den Himmel.
"Was hab ich dir getan Gott? Warum tust du mir das an? ... ich habe doch schon genug gelitten." Schluchzte sie mit nur halb geöffneten Augen.
"Wo...bist du grade...du bist nich da...das spüre ich ...wo bist du nur...Gott?!" flüsterte sie leise, immer wieder unterbrochen von Schluchzern. Mit Beiden armen umschlang sie ihren Körper und starrte weiter in den Himmel, von dem sie, durch ihre Tränen, nur noch verschwommene Farben erkennen konnte.
Ihr wurde schwarz vor Augen und sie packte panisch an ihr Herz. °vielleicht ist es besser...du siehst mich nicht so....sondern behältst mich so in Erinnerung wie ich war° dachte sie schnell, war allerdings schon nicht mehr ganz bei sich. Bis sie das Bewusstsein verlor und unsanft auf den Boden krachte.
..."sie kommt zu sich" flüsterte jemand. Das erste was sie wahrnahm war ein leises piepen, welches immer lauter wurde. Das zweite was sie bemerkte, war dass jemand ihre Hand hielt. Langsam schlug sie ihre Augen auf und wurde von weißem Licht geblendet. Sofort schloss sie ihre Augen wieder und drehte den Kopf zur Seite. Wiederum öffnete sie ihre Augen einen spalt weit und besah sich das weiß eingerichtete Zimmer. °Krankenhaus?! ... nein ich will nicht° Dann bemerkte sie wie sich der Druck an ihrer Hand lockerte und wurde wieder darauf aufmerksam. Mina dachte es wäre Hao, welcher bei ihr saß und drehte den Kopf in seine Richtung. Traurig und enttäuscht schaute sie die Person an. Es war nicht Hao, es war ihr Bruder, welche ihre Hand hielt. Sie schaute sich weiter im Zimmer um, blieb aber liegen. Ihre Augen waren rot und leicht angeschwollen von den ganzen Tropfen, der Medizin und den Maschinen. Sie ignorierte mal die Schläuche an ihren Armen und die piepsenden Maschinen.
"Wo is Hao?" säuselte sie schwach in den Raum und sah sich die Leute im Zimmer an, welche sie nur zu gut kannte. Es waren Anna, Yo, Ren, Horo, Faust und Taku...nur einer war nicht da...den Menschen den sie in diesen Minuten am meisten misste, zu diesem hatte sie die meiste Sehnsucht. Taku drückte noch einmal ihre Hand und die anderen schüttelten nur traurig den Kopf..."Er ist nicht hier" gab Yo schließlich enttäuscht von sich. Mina verzog das Gesicht und biss sich leicht auf die Unterlippe. Sie wischte sich eine hochgekommene Träne weg und schaute aus dem Fenster.
"Die Kirschblüten...sie werden in den nächsten Tagen sicher blühen" meinte Mina leicht lächelnd. Die Umherstehenden verzogen die Mine nicht und bliesen nur weiter Trübsal.
"Was macht ihr für ein Gesicht? ...wie sieben tage Regenwetter" kam es lächelnd von Mina. Als die anderen immer noch keinen weiteren Gesichtsmuskel zu einem lächeln verzogen, erklärte Mina den Stand der Dinge. "Versteht ihr nicht.... Hört auf so zu schaun...lächelt...das bringt mir viel mehr...das einzige was ich gebrauchen kann ist wärme...und von euch kommt nur noch mehr Kälte" schniefte sie und drehte den Kopf von allen weg.
Die umherstehenden wurden sich ihrer Worte erst jetzt bewusst und entschuldigten sich bei ihr. Sie versuchten sogar ein lächeln aufzusetzen.
"Danke" flüsterte Mina leise und schloss wieder die Augen. Sie wurde immer Träger und Träger. °Hao...hao...hao...hao...° sie dachte nur an eine Person. Ein letztes mal öffnete sie die Augen und sah ihren Bruder mit verweintem und schwachen Gesichtszügen an.
"Er wird nicht mehr kommen" schluchzte sie heiser. Taku drückte ihre Hand noch fester und sah sie mit Hoffnung im Blick an. "Verlier nicht den Mut Mina...den hattest du doch noch die ganze zeit" Mina wusste nicht was sie denken sollte, sie dachte schon längst nicht mehr dass Hao kommen würde.
Doch nur wenige Sekunden danach öffnete sich die Tür zum Zimmer und Hao trat ein. Man konnte sehen dass er Stundenlang mit seinen Tränen gekämpft hatte, auch wenn er es mit einem lächeln im Gesicht verbarg. "Mina verzeih" meinte er dann doch ernster und lief an ihr bett, an welchem er seine Freundin auch sofort umarmte. Mina war heilfroh und drückte sich so doll an ihn wie es ihr Zustand erlaubte. Taku ließ Minas Hand los und war fast annähernd so erleichtert wie Mina. "Hao..." schluchzte sie. Und nun endlich gab es diese haltende Hand, welche ihr Sicherheit verschaffte. Hao drückte sie an sich, wenn es auch nicht zu fest war. Er löste sich fröhlich von ihr und drückte sie zurück ins Kissen. Danach nahm er eine ihrer zierlichen Hände und legte ihr einen kleinen Ast hinein. "Hier" lächelte er und schaute nach unten.
Mina war einfach überglücklich, sie schaute auf den kleinen Ast in ihrer Hand und hielt sich die andere Hand vor den Mund. Sie fing an Freudentränen zu vergießen und schaute Hao einfach nur erfüllt an. "Danke..." lächelte sie während sie weinte.
"Gern geschehen..." sagte Hao und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
Die sahen sich noch lange an. Nach einer weile war wieder eine total traurige und angespannte Stimmung im Zimmer. Fast bei jedem herrschte dieses erdrückende Gefühl, außer bei Mina. Sie war einfach nur froh viel zu froh um einen Gedanken an den Tot zu fassen. ....
....
Dann schlief sie ein....
....
In ihren Händen hielt sie einen Kirschblütenzweig, welcher wahrhaftig die schönsten und prächtigsten Blüten an sich trug.
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So das nächste Kapitel ist irgendwie Zusatz
*wink*
See you
Epilog
~einige Zeit später~
Hao:
"Nun gehe ich durch den dunklen Flur unseres schon längst nicht mehr mit liebe gefüllten Hauses. Als ich dann den schwarzen gang verließ und ins blau schimmernde Wohnzimmer ging, in welchem sich der schein des Mondes niedergelassen hatte, standest du vor mir und sahst mich mit deinem immergleichem Ausdruck an. Keine Träne zierte dein Gesicht, kein Gesichtsmuskel war verzogen und doch hörte ich deine Seele schreien."
Mina:
"Du bleibst einige Schritte vor mir stehen. Ich schaue dich nur an. Ich habe keine Tränen mehr die du trocknen kannst. Auch du schaut mich mit einem Ausdruckslosen Gesicht an. In deinen Augen spiegeln sich Trauer und Schmerz. Wenn ich länger warte zerreist mich das Gefühl. Ich will jetzt endlich zu dir!"
Hao:
"Ich mache einige Schritte auf dich zu. Bleibe knapp einen cm vor dir stehen.
Ich sehe in deine Augen und entdecke Schmerz und Trauer. Ich kann nicht mehr warten. Ich möchte dich berühren."
HaoxMina:
"Da gingen wir den letzten Schritt auf einander zu. Schauten uns gegenseitig in die Augen.
Doch da als unsere entkräfteten Körper sich berühren sollten...gingen wir tonlos durch einander hindurch.
Denn ein einziger lebendiger Körper kann einen Geist nicht berühren.
Niemals wieder werden wir uns spüren uns umarmen können...und wissen....dass wir ein ganzes sind!"
~WIR WERDEN UNS IN DIE AUGEN SEHEN....UND SAGEN "ICH LIEBE DICH"~
...nichts wird sein wie es einmal war....
Ich werde warten...
~*ENDE*~
