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Nur Eifersucht?

wenns mal wieder kracht!
von

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Nur Eifersucht? Kap. 6 - du bekommst die Wahrheit - Sango Miroku

Nur Eifersucht? Kap. 6

- du bekommst die Wahrheit- Sango und Miroku
 

Noch immer lief Sango neben Kirara her. Stumme Tränen liefen ihr übers Gesicht, denn noch immer fühlte sie sich Schuldig, sie fühlte sich genau so Schuldig wie damals als sie InuYasha Tessaiga entwendet hatte und alle in Gefahr gebracht hatte. Sie und ihre Halsbrecherischen Aktionen.

Miroku bemerkte es, ab und zu kam ein leises schluchzen zu ihm durch.

"Du musst dir keine Schule geben, Sango, wirklich nicht!" er klärte Miroku nett. Er gab sich auch sehr viel mühe seine schmerzen zu unterdrücken, damit es halb so wild aussah, aber das nahm ihm Sango nicht ab.

Als sie im Dorf ankamen, half sie ihm von Kirara herab und ging langsam hinter ihm her.

Doch Miroku wollte das nicht und blieb stehen, doch sie tat dasselbe, sie hatte nicht die Kraft ihn anzusehen.

"Mensch Sango, ich sagte dir doch schon, dass du nicht schuld bist!" erklärte Miroku und lächelte sie an, obwohl es ihm noch immer ein wenig schwer viel.

Sie starrte ihn an, noch immer waren ihre Augen voller Tränen, abgesehen davon waren sie schon richtig rot.

"Na komm schon!" sagte Miroku und packte Sangos Hand und zerrte sie mit sich mit und Sango, die Angst davor hatte ihm weh zu tun, konnte nicht anders als sich mit zerren zu lassen.

"Es tut mir leid!" erklärte nun Sango und sah zu ihren Knien, sie waren inzwischen bei Kaede-Sama angekommen und sie kümmerte sich um Mirokus Wunden, weil Sango so zitterte, dass sie gar nicht in der Lage war irgendetwas zu tun.

"Huh!" schnaufte Miroku und verzog sein Gesicht. "Sango, du brauchst dich nicht zu entschuldigen! Das hab ich doch bereits gesagt!" erklärte Miroku "Aua!" fügte er noch hinzu, Kaede hatte etwas zu fes auf seine Wunde gedrückt.

"Shippo würdest du bitte noch einmal frisches Wasser holen?" fragte Kaede. "Ja klar!" erkläre sich Shippo bereit, doch Sango war aufgestanden und sagte, "ich hole Wasser!" und damit verlies sie die anderen.

"Shippo, bitte geh ihr doch hinterher und lass sie nicht allein!" befahl Miroku dem kleinen Fuchs, der sich ohne Widerworte auf den Weg machte.

"Sango warte!" rief ihr der kleine Dämon hinterher. "Bitte Shippo ich will ein bisschen alleine sein!" antwortete nun Sango. "Aber Sango?" rief Shippo. "Bitte lass mich einfach alleine!" sagte sie mit einer traurigen stimme. "Aber Sango - Miroku macht sich große Sorgen um dich, er will nicht, dass du alleine irgendwohin gehst, sonst kann er dich nicht beschützen!" erklärte er ihr. Sango blieb stehen sie zuckte richtig zusammen. Einige Sekunden war stille eingetreten, nur ein leises schluchzen war zu vernehmen.

"Shippo, bitte geh, sonst passiert dir noch was nur weil ich in deiner nähe war!" sie hatte sich ruckartig umgedreht, Sie weinte wieder, ihre Tränen liefen unaufhaltsam, es schien so als könnte sie keiner mehr stoppen, doch sie fuhr ein weiteres mal zusammen, Miroku war aus der Hütte gekommen und beobachtete sie.

Sie hatte zwar aufgehört zu reden und zu schluchzen, doch die Tränen flossen weiter, abgesehen davon nahm ihr Gesicht einen verzweifelten Ausdruck an, als fühlte sie sich verloren und allein.

Noch immer standen sie da, Miroku sah sie weiterhin an, Sangos Blick sah jede Sekunde gequälter aus.

"Sango! Du solltest endlich damit aufhören dir für alles die Schuld zu geben, wir wissen doch ganz genau das du nicht Schuld bist, du kannst nichts dafür, Naraku hat Schuld!" sagte Miroku und ging auf Sango zu, sie starrte ihn an, doch rührte sie sich keinen Zentimeter.

Nun stand er direkt vor ihr sah sie einen Moment lang an und beschloss dann ihr Gesicht ein wenig abzutrocknen, er nahm ein Taschentuch und wollte gerade ihr Gesicht abtupfen, als sie wieder zusammenschreckte, "Fass mich bitte nicht an!" rief sie ihm zu und wich ein paar schritte zurück. Nun sah auch Miroku traurig aus. "Ich bringen Unglück, jeden reite ich ins verderben, dank mir werden alle verletzt, selbst InuYasha und Kagome und den kleinen Shippo bringe ich ständig in Gefahr und heute...!" sie musste kurz eine Pause machen, "Und heute bin ich Schuld daran das du so schwer verletzt wurdest!" sagte Sango und schaute zu Boden, weshalb sie auch nicht bemerkt hatte das Miroku sich ihr wieder genähert hatte. Er nahm sie in den Arm, sie währte sich anfangs noch, doch bemerkte dann nach einiger Zeit, dass das keinen Sinn machte und lies locker, "Sango, wie oft noch du bist nicht Schuld und InuYasha, Kagome und Shippo machen sich sorgen um dich, sie sind deine Freunde und werden dir niemals böse sein, das weißt du, abgesehen davon will ich nicht das du gehst - Sango, ich will das du bei mir bleibst!" Sango war geschockt, sie rührte sich kurz nicht, diese Worte hallten in ihrem Kopf wieder und wieder. *Sango, ich will das du bei mir bleibst!*

Jetzt Klammerte sie sich an Miroku und schien nie wieder loslassen zu wollen, die Tränen waren bald getrocknet.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Himmelslied
2005-10-21T22:40:15+00:00 22.10.2005 00:40
Schöhönnnnnnnnn!!!!!!!! Sag mir doch bidde per ENS bescheid wenns weider geht!
baba
^________^
Oo_Ma-chan_oO
Von:  Xtina85
2005-10-20T18:11:48+00:00 20.10.2005 20:11
Das ist ja süß von Miroku mit "Sango, ich will das du bei mir bleibst" Das ist für mich ein eindeutiger Beweis dass Miroku in Sango verliebt ist.
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel... ich hoffe Miroku zerstört den Moment nicht mit seine Grabscherei?

Xtina85


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