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Without hope

von

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Prolog

Einst herrschte Krieg auf der Welt. Warum dieser Krieg ausgetragen wurde, war schon lange nicht mehr bekannt. Die Parteien wussten nur, dass sie einen unbändigen Hass auf die anderen verspürten.

Am schlimmsten waren dabei die Engel und Dämonen. Während die anderen Parteien immer wieder Friedensverträge untereinander gründeten - auch wenn sie schnell wieder vergingen - versuchen die Engel und Dämonen sich stets gegenseitig zu töten. Ein Frieden zwischen den beiden war ausgeschlossen und so bekriegten sie sich Jahrhundertlang, während sie mal die eine und mal die andere Rasse in ihren immer währenden Kampf zogen.

Eines Tages jedoch war der Krieg zu ende. Was ihn beendete blieb auf allen Seiten unbekannt. Das einzige was den anderen Rassen auffiel, war lediglich das Fehlen der beiden ewigen Feinde.

So herrschte lange zweifelhafter Frieden. Es kam immer wieder zu kleineren Kriegen zwischen den anderen Rassen, doch diese dauerten lediglich wenige Jahre.

Dann kam die Zeit, in der die Engel - schon lange ein Mythos geworden - wieder erschienen. Und auch die Dämonen standen ihnen im nichts nach, denn auch sie wurden immer öfter gesehen... auch wenn die Rassen niemals gemeinsam gesichtet wurden.

Bald sah man Engel und Dämonen wieder als Selbstverständlichkeit an. Lediglich die Menschen beteten Engel und Dämon als Götter an, was die anderen Rassen spöttisch beobachteten.

So schien alles perfekt zu laufen, bis eines Tages ein mächtiges Wesen auftauchte, das nach und nach immer mehr Städte zerstörte. Ihm folgten ähnliche seiner Art und so beschlossen die vorigen Rassen, sich zur Wehr zu setzten.

Daher sandte jede Rasse einen Vertreter aus ihren Reihen zu einem geheimen Treffpunkt.

Die Menschen sandten einen Waldläufer, dessen Name Florian war.

Aus den Reihen der Werwölfe kam Lulupa, eine Heldin unter ihres gleichen.

Die Vampire sandten Vladt aus, ein junger Graf.

Isuldar vertrat die Elfen, denn sie war hoch angesehen.

Ikon kam aus den Reihen der Zentauren, die auch alle anderen Pferdewesen vertraten.

Esmeralda stand für das Zauber- und Hexenvolk ein.

Aus den Nestern der Phoenix kam Fjorl, der auch der Herr der Phoenix war.

Aus den Reihen der Drachen kam ein kleiner, goldener Jungdrache, dessen Name Toriin lautete.

Die Dämonen sandten Verus aus, einer der Mächtigsten.

Aus den Reihen der Engel kam Nirynja, ein junger Himmelsengel, dessen Vater Gabriel war.

Und so trafen sich diese Zehn in einer finsteren Nacht in einem verzauberten Wald im Geheimen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Idhren
2006-10-29T16:17:58+00:00 29.10.2006 17:17
Bis auf ein paar Rechtschreibfehlern, die jedem unterlaufen, ist es "ordentlich" geschrieben. Ich finde, dass es sehr interessant klingt, gerade aufgrund der vielen Rassen, aber es ist teilweise etwas - du entschuldigst - unspektakulär. Ein Prolog soll ja immerhin Hunger auf mehr machen (Ich gebe zu, den hab ich sowieso bekommen, aber trotzdem ^^). Ein paar Details vielleicht?
Ansonsten ist der Anfang wirklich gelungen, vor allem, weil die Story viel Spannung und Abwechslung verspricht.


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