Zum Inhalt der Seite

Schwarz + Weiß = gute Unterhaltung

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

*~*~*~*~
 

Noch auf dem Gang schlang Omi die Arme um den überraschten Ken, der seinen Gefährten gerade eingeholt hatte und küsste ihn leidenschaftlich. „Omi warte doch bis wir in unserem Zimmer sind. Wenn jetzt jemand vorbei kommt…“ stotterte Ken und versuchte seinen Teamkollegen von sich los zu machen. Vergeblich. Der jüngere Weiß hatte andere Pläne und die beinhalteten Ken und die Wand hinter ihm, an die er selbigen presste. Wer hätte gedacht, dass der kleine soviel Kraft besahs?!?

Ohne viel Zeit an Details zu verschwenden, riss Omi Kens Hemd auf und leckte ihm gierig über die Brust, umspielte dessen Nippel, saugte daran, während seine Hände Ken gleich an zweierlei Stellen massierten. Ken ergab sich der Leidenschaft seines jüngeren Teamkollegen und gab allen Widerstand auf. Derweilen hatte Omi seinen Händen Zugang zu Kens Unterhose verschafft. Haut berührte Haut. Die aufsteigende Hitze versetzte Ken in einen rauschartigen Zustand, der ihn trunken machte. Benebelt nahm er nicht wahr, wie Omi sich vor ihn gekniet hatte und nun mit seinem Mund liebkoste. Dessen Finger hatten sich unterdessen zwischen den Pobacken des Fußballers vertieft, wo sie sich mehr oder weniger sanft Zugang zu verschaffen suchten. Ken wand sich unter den Fingern des Blonden, nun völlig abgelenkt von seiner momentanen Umgebung: Er stand mit heruntergelassenen Hosen, offenem Hemd mitten auf dem gut beleuchteten Flur zu diversen Hotelzimmern, von denen ihr eigenen noch gute 30 m entfernt war.

Plötzlich waren sämtliche Hände von seinem Körper verschwunden. Verwirrt öffnete Ken seine Augen, blickte in die fordernden blauen seines Geliebten, der mit verschränkten Armen und einer sehr prominenten Erregung aus seinem Hosenschlitz hervorragend vor ihm stand. „ich sagte, auf die Knie!“ wiederholte Omi diesmal etwas lauter, bestimmter. Die Augen Omis Gegenüber wurden noch größer und Omi beschloss kurzerhand dem selber nachzuhelfen indem er Ken einfach im Nacken packte und auf seine Knie zwang. Dicht an seinem Ohr flüsterte er „Schon besser und nun schön brav sein und still halten, dass ich dich in deinen süßen Knackarsch ficken kann.“ Mit einem gemeinen Kichern positionierte sich klein Omi hinter Ken und drang ohne viel Federlesen in Ken ein, der erschrocken aufkeuchte. Jedoch senkte sich sofort wieder sein Lustnebel auf ihn hinab und er ließ sich gehorsam von Bombay durchnehmen, der seine ganze aufgestaute Lust an ihm ausließ.

Kens Stimme wanderte mit seinem nahenden Höhepunkt ein paar Oktaven höher. *Wirklich, du schreist wie ein Mädchen* hörte Ken sehr entfernt eine immer lauter werdende Stimme in seinem Kopf. Zu dem Lärm in seinem Kopf kam in diesem Moment sein eigener Lustschrei, gepaart mit Omis, der sich eilig aus ihm zurückzog, so dass ein paar Tropfen auf dem bordeaux farbenen Teppich landeten. Ebenfalls auf einen Boden, nämlich den Boden der Tatsachen zurückgekehrt, realisierte Ken, dass die laute Stimme nicht in seinem Kopf existierte, sondern von oben auf ihn herab schimpfte. Aya. Ihr gefürchteter Anführer hat sich zusammen mit Schuldig ebenfalls aus dem Speisesaal zurück auf den Weg in ihr Zimmer gemacht (oder besser in Ayas Zimmer, wo noch immer Schuldigs Kopftuch am Bettgestell hing und auf die Rückkehr des ungezogenen Kätzchens wartete). Soviel zu den Regeln, besonders dem Punkt sich wie normale Touristen zu verhalten. Resigniert schüttelte Aya den Kopf. Schuldig rieb ihm tröstend über den schmalen Rücken „Hey, sieh es einfach so, sie benehmen sich wie normale Sextouristen.“ Und lachte herzhaft. Der Weißleader hingegen fand das alles nur mäßig witzig und versuchte seine stoische Ruhe wiederzuerlangen. Was ihm allerdings auf Grund der Tatasche, dass Ken immer noch auf dem Teppich kniete, Omis Saft aus ihm heraustropfend und er heftig atmend versuchte, seiner Sinne wieder genügend Herr zu werden, um sich aufzuraffen. Omi war unterdessen genug abgekühlt und hatte es sogar für notwendig erachtet, seine Hose wieder zu schließen. Ein Mix aus Kirsch- und Tomatenrot wechselte sich auf seinem Gesicht ab. Der jüngste Killer wünschte in diesem Moment seine Lust zum Teufel und sich am besten gleich mit, da er dem immer noch hämisch grinsenden Schuldig sehr wohl bewusst war und dem Fakt, dass er sich diese Sache die nächsten Jahre anhören würde dürfen. Aya wurde von Schuldig weiter in Richtung Zimmer gedrängt und in Gedanken darauf aufmerksam gemacht, dass er Omis neue Neigungen ganz erstaunlich fand und nichts dagegen hätte, wenn Aya dem nacheifern würde. Irgendwie schien der angesprochene Rotschopf die Kirsch-Tomatenrot-Kombination unglaublich toll zu finden, denn sein Gesicht adaptierte das Farbschema ganz wunderbar, nur dass es sich ziemlich heftig mit seiner Haarfarbe biss.

Derweilen suchten Omi und Ken das Weite in ihren Räumen, wo beide betreten im Bett, mit den Gesichtern in den Kissen vergraben, liegen blieben.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück