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My simple life

Steckbriefe sind da!
von

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GZSZ - Nein, danke!

Kapitel 2: GZSZ? - Nein, danke!
 

"Bitte John, du musst mir verzeihen!"

"Es tut mir Leid Paula, aber ich kann einfach nicht ... Du hast mir mein Herz gebrochen!"

Na toll.

Als ob der Tag nicht schon langweilig genug gewesen wäre, musste jetzt noch eins drauf gesetzt werden und zwar im Form seiner kleinen Schwester Kimberly.

Warum war sie nicht, wie sonst auch immer, bei einer ihrer Freundinnen?
 

Stimmt ja, heute war Sonntag, was so viel hieß, wie: Morgen wieder Schule ...

Müsste sie dann nicht eigentlich schon im Bett sein?

Schließlich war es schon kurz nach um acht ...

Während er sich durch das große Wohnzimmer bequemte sagte er: "Geh ins Bett!"
 

Kurz hob das Mädchen ihren Blick, ehe sie ihn wieder auf Mattscheibe richtete, wo Paula und John inzwischen dabei waren heftigst aneinander rumzufummeln.

Da sie allerdings nicht weiter reagierte, steckte der Größere seinen Kopf aus der Küche.

"Ich habe das ernst gemeint!", knurrte er, funkelte sie an.

"Als ob ich auf dich hören müsste!", ihre Stimme klang trotzig. Trotzig, wie die eines kleinen Kindes, also einfach nur nervtötend.
 

Noch ein Grund, weshalb er Kinder nicht leiden konnte!

Nie taten sie das, was man ihnen sagte.

Schulterzuckend verschwand er wieder in der Küche. Eigentlich hatte er es nur gut gemeint. Doch wenn sie unbedingt verblöden wollte ... bitte!

Er würde nicht noch einen Versuch starten sie davon abzuhalten so zu werden, wie alle anderen es auch waren. Sollte sie doch, wenn sie den Drang dazu verspürte.
 

Gerade als er sich in sein Zimmer verziehen wollte, wurde die Tür, die hinaus in den Garten führte, geöffnet.

Herein kam eine kleine rundliche Frau mit einer Dauerwelle. Seine Mutter hatte sie vor Jahren eingestellt ... zur "Reinigung ihres Haushaltes" und zur "Erziehung ihrer Kinder", falls sie mal unterwegs war.

Seine Mutter war so gut wie immer unterwegs ...
 

"Guten Abend Ian. Wie ich sehe sind Sie heute ungewöhnlich früh zu Hause", stellte Wilma, die besagte Frau, fest. "Geht so ...", brummte er, nahm sein Essen und seine Malutensilien an sich, wollte die Küche verlassen.

Doch Wilma machte ihm einen Strich durch die Rechnung, war anscheinend auf Konversation aus.

"Möchten Sie nicht auf deine Eltern warten und hier essen, Ian?"
 

In der Tür stehen bleibend, drehte er sich um, schaute der alten Frau in die kleinen braunen Schweinsäugelein. "Nein ... du weißt ganz genau, dass ich das nie mache ..."

"Nun seien Sie doch nicht so ... es sind schließlich ihre Eltern, die Menschen, die Sie erzogen haben, die Sie immer unterstützt haben", ein sanftes Lächeln legte sich auf ihre Züge.

Er lächelte nicht, sah keinen Grund
 

"Wir wissen doch beide, dass das Lügen sind ...", stellte er kühl fest, wandte sich ab und ließ die geschockte Frau, die den Namen eines Hurrikans trug, stehen, sollte sie doch seine kleine Schwester volllabern.
 

Während er erneut durch den Wohnraum ging, hörte er, wie John und Paula, nebeneinander, und allem Anschein nach nackt, in einem Bett sich gegenseitig ihre Liebe gestanden.

Inzwischen war es fünfzehn nach acht. Musste der Nervbolzen namens Kimberly nicht jetzt ins Bett.

Erneut knurrte er: "Geh ins Bett"

Doch auch diese Erziehungsmaßnahme zeigte wenig Erfolg, da sie antwortete: "Mama hat aber vorhin am Telefon gesagt, dass ich wach bleiben darf, bis sie und Papa nach Hause kommen ..."
 

"Na dann, viel Spaß noch!"

Als er noch jünger gewesen war ... 5, oder so, hatte er auch immer gewartet. Als ob es je etwas gebracht hätte.

Seine Mutter konnte ihn nicht leiden ... wahrscheinlich, weil sie ihn nie wollte und sein Vater hatte ihn so lange gemocht, bis Ian ihm eröffnet hatte, dass er keine Lust hatte die große Familienfirma zu übernehmen.
 

Gerade als er die Tür zu seinem Zimmer, welches den gesamten Keller beanspruchte, hörte er, wie die Haustür aufgeschlossen wurde und eine grelle Stimme, einer Sirene gleich, rief: "Wir sind zu Hause, Kimberly, mein Prinzessin!"

Allein diese Worte reichten ihm, um genug für den ganzen Abend zu haben. Lautstark, damit seine Eltern auch mitbekamen, dass er noch lebte, ein Umstand, der ihn schon einige Male ziemlich auf den Geist gegangen war, knallte er die Tür hinter sich zu.
 

Die Ruhe um sich herum genießend, ging er die Wendeltreppe hinunter, schaltete schon ganz automatisch das Licht an.

Ja, hier fühlte er sich wohl - wohlbemerkt waren seine die einzige Zimmer in diesem Haus, in welchem er sich wohl fühlte -, hier konnte er sein, wer er war.

Ingesamt bestand der Keller aus vier Zimmern, also vier Zimmer, die ihm gehörten, in denen er sich frei entfalten konnte, in denen er so gut wie immer allein war.

Er war sich zwar nicht hundertprozentig sicher, doch glaubte er, dass nur seine kleine Schwester wusste, wie es hier unten aussah, schließlich wurde sie immer dazu genötigt, ihn zu holen, wenn es Essen gab.
 

Das erste Zimmer bezeichnete er immer als Eingangshalle, obwohl es eher einem Wohnzimmer glich. Eine große schwarze Ledercouch mit passenden Sessel bildeten einen angenehmen Kontrast zum weißen Teppich, der vor ihnen auf dem Parkett lag. Gegenüber der Garnitur stand ein Fernseher. Um ihn ruhig zu stellen hatten seinen Eltern ein Dolby - Surround - System gekauft, zur "Beschäftigung, wenn Besuch kommt", war die geistreiche Begründung gewesen.
 

Typisch seine Mutter.

Es hatte sich in diesem Haus schon "eingebürgert", dass er, wenn Besuch kam, die Leute nur begrüßte, bei seinem Geburtstag und zu anderen wichtigen Feiertagen, die Geschenke abnahm, und danach wieder in seinem Reich verschwand.
 

Abgerundet wurde das Zimmer durch die rote Wand, an der eine aus hellen Eichenholz gefertigte Schrankwand stand und an der nicht wenige Bilder, die alle von ihm stammten, hingen.

Mit einem frustrierten Seufzen warf er seinen Block und die Stifte auf den Sessel, stellte sein Essen auf dem kleinen Couchtisch ab, schnappte sich seine Fernbedienungen, schaltete seinen Fernseher und seinen DVD - Player an.

Er war sich zwar nicht mehr sicher, was er als letztes geguckt hatte, doch war es alle mal besser, als dieser GZSZ - Scheiß von Kimberly.
 

Ein Grinsen huschte über sein Gesicht, eines der wenigen, die nicht ironisch oder gar hämisch gemeint waren, als er erkannte, dass er das letzte Mal anscheinend "Constantine" geschaut hatte.

Keanu Reeves ... eine äußerst schmackhafte Sache, befand er, lehnte sich entspannt zurück, nahm seinen Teller auf den Schoß, ließ es sich schmecken ... na gut, bei aufgewärmter Tiefkühlpizza konnte nicht mal Wilma viel falsch machen - doch normalerweise kochte sie miserabel - ...
 

Während er begeistert verfolgte, wie Constantine einen Dämon austrieb, hörte er nur nebenbei, wie sich die Tür öffnete, realisierte es aber nicht wirklich. Es war ihm auch egal, wenn sie etwas von ihm wollten, konnten sie ihn auch rufen.

Während er sich wieder in den Film vertiefte, watschelte ein kleines Etwas die Treppe hinunter, leckte kurz darauf seine Hose ab.
 

Angewidert blickte er nach unten.

Als ob es nicht gereicht hätte, dass das Mistvieh gerade dabei war, seine Hose zu versauen, verspürte es jetzt anscheinend auch noch den Drang sein Bein zu vergewaltigen.

Wie er es hasste!

"Kimberly!", brüllte er, stieß den Hund - ein Spitz - seiner Schwester mit einem Ruck seines Beines von sich weg. Doch dieser ließ sich nicht beirren, stürzte sich erneut hechelnd auf sein Bein. Wie er dieses Vieh hasste!
 

Als von oben keine Reaktion kam, brüllte er erneut: "Kimberly! Hol' endlich deinen TMT - Köter von meinem Bein weg"

Doch anstatt er hörte, wie sie die Treppe hinunter gepoltert kam, konnte er nur ihre weinerliche Stimme vernehmen.

"Mama, Mama! Ian hat schon wieder gesagt, das Schnuffel ein TMT - Hund ist!"

"Ian! Du sollst den Hund deiner Schwester nicht 'Tritt - Mich - Tot' - Hund nennen!"

Was konnte er denn dafür, dass seine kleine Schwester die Wahrheit nicht verkraftete?
 

Man musste dich diese kleine schwarz - weiße Töle, die sich inzwischen wieder an seiner Wade gütig tat, doch nur ansehen und man wollte am liebsten zudrehten.

Dieser dämliche Blick und dazu noch dieses ständige hecheln und sabbern ... ein Schütteln erfasst seinen Körper ...

Inzwischen hatte sich jemand dazu durchgerungen die Treppe runter zu kommen, was allerdings in jeglicher Hinsicht nicht dazu diente seine Stimmung zu heben, denn vor ihm stand sein Vater.
 

"Ich weiß wirklich nicht, was wir bei dir falsch gemacht haben ...", sagte er leise, nahm Ian, der sein Bein in die Höhe gestreckt hatte, den, wie seine Schwester immer sagte, "flauschigen" Spitz ab.

"Schön, dass ihr wieder da seit ...", kühl blickte er seinem Vater in die braunen Augen, welche ihn mindestens genauso kalt entgegenblickten, eindeutig die Abneigung, die er seinem Sohn gegenüber empfand, ausdrückten.
 

"Wie war euer Urlaub?", eigentlich war es ihm egal, wie der Urlaub seiner Eltern gewesen war, doch der guten Erziehung wegen konnte er ja fragen.

"Als ob du die Antwort erfahren möchtest ...", der Braunäugige wandte sich wieder der Treppe zu, wollte anscheinend gehen.

Er hatte schon einen Fuß auf die unterste Stufe gesetzt, als er sich noch einmal umwandte, strich sich dabei die braunen Haare, die mittlerweile von grauen Strähnen durchzogen waren, aus seinem markanten Gesicht.
 

"Beweg' dich gefälligst auch mal und komm hoch und begrüße deine Mutter. Sie will dich bestimmt auch sehen ..."

Genervt verdrehte der Schwarzhaarige seine grauen Augen, während er leise sagte: "Da wäre ich mir nicht so sicher ..."

Doch ehe er sich noch mehr ärger einhandelte, als den, den er ohnehin schon hatte, kapitulierte er lieber, stellte den Film auf Pause und folgte seinem alten Herrn, dessen Gesicht gerade von Schnuffel "gereinigt" wurde.
 

Seine Mutter saß mit seiner kleinen Schwester im Wohnzimmer auf der grünen Couch und plapperte fröhlich vor sich hin, schwärmte der Kleinen anscheinend vor, wie toll es doch gewesen war. Diese schien begeistert zu sein, wollte sich gar nicht mehr von den unnatürlich rot geschminkten Lippen lösen.

"Hi ...", ausdruckslos sah er der Frau Mitte vierzig entgegen. Diese unterbrach ihre Erzählung, richtete ihren Blick auf ihn. Auch ihre blonden Haare hätten mittlerweile von grauen Strähnen verziert worden sein, doch färbte sie sich diese ... schlauerweise auch blond. Ihre blauen Augen zeigten die gleiche Verachtung, die sein Vater ih gegenüber an den Tag legte.

Von wem Ian sein Aussehen hatte, konnte er nicht sagen

"Du bist auch da?"

"Ich kann gerne gehen, wenn dir das lieber ist!"
 

"Ich würde dich nicht aufhalten!", die Worte waren nur leise geflüstert, doch entgingen sie dem Siebzehnjährigen nicht.

Am liebsten wäre er auf sie losgegangen.

Diese Frau trieb ihn zur Weißglut.

Sie hasste ihn und das zeigte sie auch offen.

'Ein Jahr nur noch ...', ermahnte er sich in Gedanken,' Nur noch ungefähr ein Jahr, dann bist du sie für immer los!'
 

Seit Jahren plante er schon seinen Auszug aus dieser GZSZ - Hölle.

Seine Eltern hatten schon zugestimmt ihm seine Wohnung zu bezahlen, nur damit er sie in Ruhe ließ. Immer nach dem Motto: Umso schneller, desto besser.

Inzwischen hatte sich auch sein Vater zu seiner Mutter und seiner Schwester bequemt, ließ sich neben ihnen nieder.

Vorsichtig setzte er den nervigen Spitz auf den Schoß seiner Tochter.
 

Gott, wie er dieses Bild der perfekten Familie verabscheute.

Liebevoll sahen sich seine Eltern an, während Kimberly zwischen ihnen saß und fröhlich vor sich hinkicherte, weil Schnuffel es sich auf ihren Oberschenkeln zusammenrollte und mit seinem Schwanz ihre Nase kitzelte.
 

Wo war bitte der Fotograf?

Solche "wunderschönen" Momente musste man doch für die Ewigkeit festhalten ...

Ian schnaubte verächtlich.

In dieses Bild der Glückseeligkeit passte er nicht und dankte im Stillen, wen auch immer, dafür, dass dem so war.

"Ich gehe ...", sagte er, obwohl diese Bemerkung überflüssig war, da sich seine perfekte Familie mit sich selbst beschäftigte, ihn aus ihren Gedanken verdrängt hatte.

So war das halt. Wer nicht reinpasste wurde aus der GZSZ - Welt verdrängt, brauchte gar nicht erst versuchen wieder rein zu kommen
 

Und als ob dieses Bild des Grauens für den Abend noch nicht genug gewesen wäre, war auch noch seine Pizza kalt, als er zurück in seine Zimmer kehrte.

Im Großen und Ganzen also ein wirklich "gelungener" Tag ... und Morgen wieder Schule ... was so viel hieß, wie: Ein Idiot nach dem anderen und das alles in einem Haus eingezwängt. Überall Menschen die ihn nicht leiden konnten ... auf engstem Raum ...
 

Konnte es etwas Schöneres geben, als sein Leben?
 

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
 

Doppelt hält besser, deswegen ist jetzt das zweite Kapschen on!

Danke für die lieben Kommis beim letzten! *knuddl*

Falls ihr dieses Kap auch mögt oder eben nicht - ist mir auch recht! -, dann schreibt mir Kommis mit Anregungen und Kritik!
 

So, jetzt nen kleinen Ausblick auf nächste Kap!

**********

Gemurmel wurde laut, als Chris die Klasse betrat.

Dunkelrote Haare, die überwiegend von einer weißen Mütze verdeckt wurden, und grüne Augen waren das Erste, was Ian auffiel.

**********Kap 3: Auf einen mehr, kommt es nicht an
 

Bis denne
 

Eure aqua1989



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2007-08-11T19:52:36+00:00 11.08.2007 21:52
wer is chris?
ich hoffe ians leben wird...'lebenswerter'
Von:  CuteDragon
2006-04-12T11:49:40+00:00 12.04.2006 13:49
ui ;P
Mir war gerade langweilig (jaha unser Draco ist ja jetzt in Bayern ;P) da hab ich mal in eine von deinen FF's reingeschaut und ich muss sagen, ich find sie nicht schlecht
bisher ist ja noch nicht allzu viel passiert aber die Situation ist schon recht gut nachvollziehbar, so wie du es beschreibst
Der arme Ian xD also ich bin auf Chris gespannt, rote Haare mit Mütze klingt ja schon mal niedlich. Das erinnert mich irgendwie an Eiji (Prince of Tennis X3~)

Und was mich auch interessieren würde, hat Ian mit 12 bemerkt, dass er schwul ist oder einfach nur anders 'anders' (xD gibt ja noch andere Bereiche, ich bin ja zB auch anders, aber nicht lesbisch)? Nya vielleicht wirst du das noch auflösen ;P ich bin jedenfalls mal gespannt
Ich liebe Ratten auch *___* Überhaupt is mir Ian sehr sympathisch X3

Schreib schnell weiter *____* hrhr~ aber vergiss darüber den kleinen Nevio nicht, sonst muss Kai weinen~
Von: abgemeldet
2005-12-27T16:31:54+00:00 27.12.2005 17:31
Das Kapitel hat mich demprimiert. Ich hoffe inständtig das das Leben von Ian sich verbessert anderseit bin ich der Überzeugung das er bestimmt Mitschuld, an der Familien Situation hat. Das "Zimmer" von Ian stell ich mir dagegen voll geil vor!!! *auch so eins will* Wie gesagt: Ich hoffe es wird besser.
Von: abgemeldet
2005-10-31T17:50:30+00:00 31.10.2005 18:50
Hi !!
Wow deine Story ist echt genial !!!
Oh... da bahnt sich aber was an ....
Nya büdde schnell weiter machen !!

Ps. kannst du mir bescheid geben, wen du ein neues Chappy hast ?? Ich hab hier bei animexx schon längst den Überblick verloren ^^

BYE BYE
Von:  Alondi
2005-10-28T20:16:24+00:00 28.10.2005 22:16
*wink*

also, mir hat das kap auch sehr gut gefallen!!
und ich kann Ian auch volle gut verstehn...--

schon seehr gespannt bin ich dann auf das kommende verhältnis zwischen ihm und dem neuen..*hehehe*

verzueih mir, dass der kommi so kurz is..aber mei arm...T-T

aber, hat mir sehr gut gefallen ^^

*megaknuddl*
Von:  Maegalcarwen
2005-10-26T11:55:59+00:00 26.10.2005 13:55
hi! :)

danke für deine ENS!!! *freu*

das kapi ist einfach genial, jetzt kommt auch raus warum ian so eine einstellung hat, auf jeden fall voll verständlich, muss ich schon sagen *nicknick*
jedenfalls finde ich das voll besch..... wie ian's eltern ihn behandeln, aber was ich nicht ganz rauslesen konnte ist, warum ian's mutter ihn nicht mag :"weil sie ihn nie wollte" HÄ?!?!?!? wie nie wollte???? einfach so, oder keinen jungen, lieber ein mädchen oder gar kein kind ............????????????

ich hoffe dieser chris holt ian aus dem pessimistischen leben raus, weil anscheinend ist er ja der 2te hauptpart in der story ^^ glaub halt mal ich!!! :P
ian hätte es sich verdient!!!!! ;)

*knutscha*
deine maegal
Von: abgemeldet
2005-10-25T15:52:28+00:00 25.10.2005 17:52
hey! Endlich das neue Pitelchen!!! *freu* Ich war ja so gespannt wie es weiter geht! ^________^
Ian kann einem echt Leid tun! Kein Wunder dass er so eine pessimistische Einstellung hat... Bei der Familie! Ich hoffe mal er findet noch jemanden bei dem er sich wohlfühlt. Nyahahaha!!!
Irgendwie war der Ausblick auch interessant. Wer ist dieser Chris?! Jetzt hast du mich aber neugierig gemacht! Ich wetter er bekommt noch was mit Ian zu tun oder?! Bekomm ich wieder ne ENs wenns weiter geht?! Büdde!!! Und scheib schnell weiter! Doe FF ist so gut!!! ^_______________^
Von:  Mephistokles
2005-10-25T11:37:42+00:00 25.10.2005 13:37
Wow .....
..............
die Story gefällt mir echt sguper^^
*dich ganz doll lob*^^

irgendwie kann ich Ian voll und ganz verstehen ....
bei soner Family wär ich auch ausgerastet .......
bin auf jeden fall tierisch gespannt wie es weitergeht^^
würdest du bescheidsagen wenn das nächste Kap on ist??
das wär echt superlieb von dir^^
*smile*^^

*winkz*^^

So long
Sakura-Kira^^

PS:
die sache mit dem TMT-Hund is genial^^
*sich das gleich aufschreiben muss*^^
*gggggg*^^


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