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Demolition-Breakers oder Blade-Boys?

Die schrecklichste Teamfusion aller Zeiten
von

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Der Geistesgestörte

Hallo!
 

Es tut mir Leid, dass ich wieder einmal so lange für das Kapitel gebraucht habe. Aber irgendwie hatte ich vorhin einen Motivationsschub.. Das hier ist die FF, an der ich am längsten nicht mehr weiter geschrieben habe, und irgendwie finde ich das ziemlich schade, weil ich die FF mag.
 

Danke für eure Kommentare :)

Offenbar sind Bryan und Ray ein der Lieblingsthemen der meisten Leser ^^“ Ich bemühe mich, die beiden weiterhin unterhaltsam zu gestalten.

Und ich bemühe mich auch, beim nächsten Mal schneller zu sein ;___; Bald habe ich mein Abitur hinter mr und ganz viel Zeit zum Schreiben. Dann wird alles besser *gg*
 

Viel Spaß beim Lesen!
 


 

Nach ihrem (mehr oder weniger) vergnüglichen Nachmittag auf dem Paintball-Gelände beschlossen die Jugendlichen, dass sie die letzten beiden verbliebenen Trainingsstunden ausfallen lassen sollten. Und auch Talas und Kais vereinte Kräfte konnten an dieser Entscheidung nichts ändern, weshalb sich die beiden Teamleader entnervt zurückzogen.

Als Tala in den Garten trat, fand er Aidan mit einem blauen Auge am Zaun sitzend und trübsinnig in die Gegend starrend vor. Das sah nach Unterhaltung aus. „Was machst du hier?“, fragte er als gespielt mitfühlend und setzte sich neben Aidan ins Gras.

Aidan warf ihm einen kurzen, bösen Blick zu, bevor er wieder weg sah und sich selbst bemitleidete.

„War das Julien?“, fragte Tala hoffnungsvoll. Nachdem er den ersten Schock über Juliens plötzliches Liebesbezeugnis überwunden hatte, machte es ihm irgendwie Spaß, sich über den Älteren aufzuregen.

Aidan schüttelte leicht den Kopf. „Phoebe“, sagte er mit brüchiger Stimme.

Tala runzelte die Stirn und versuchte, den Namen zuzuordnen. „Das Mädel von den Bladebreakers?“, fragte er, obgleich er sich sicher war, dass ihre Köchin einen anderen Namen trug.

„Das ist Hilary“, korrigierte Aidan und funkelte Tala verständnislos an. „Phoebe ist unsere Nachbarin!“

„Ah“, machte Tala gespielt verständnisvoll. „Hast du dich an ihr vergriffen oder...?“

Aidan seufzte schwer. „Ihr wollte mich gestern Abend mit ihrer Schwester treffen und... über diese ganze Trainingssache hinaus habe ich das voll vergessen. Ich wollte mich vorhin bei ihr entschuldigen, aber ich habe nicht gemerkt, dass da nicht Melanie, sondern Phoebe stand.“

„Du wolltest dich mit einem Mädchen treffen, das du nicht von ihrer Schwester unterscheiden kannst?“, meinte Tala amüsiert. „Dann hast du das blaue Auge wahrscheinlich wirklich verdient!“

Aidan grunzte unwillig. „Zwillinge“, erklärte er. „Blöde Schnepfen. Melanie hat wohl die ganze Nacht über geheult und Phoebe schwingt sich jetzt als Rächerin auf.“

„Klingt ja intere... Oh nein.“ Tala stöhnte entnervt auf, als Max und Evan schwatzend in den Garten kamen und sich gemeinsam auf die Hollywood-Schaukel setzten. Sie schienen ihn und Aidan nicht bemerkt zu haben. „Diese kleinen, blonden Plagen“, sagte Tala mit gepresster Stimme und starrte Evan vernichtend an.

Aidan hob neugierig den Blick. „Sie scheinen ganz lustig zu sein“, gab er seine Meinung kund.

„Sind sie aber nicht“, raunte ihn Tala unfreundlich an und erhob sich. „Die sind schrecklich. Ich hasse gute Laune!“ Er klopfte die Gräser von seiner Hose ab und ging auf die beiden zu, gefolgt von Aidan, der offenbar ebenfalls unterhalten werden wollte.

„Solltet ihr Kinder nicht irgendetwas Sinnvolles tun?“, fragte Tala aggressiv und hielt die Hollywood-Schaukel an.

Max sah ihn aus großen blauen Augen an. „So wie du, Mr Ich-sitze-im-Gras-und-chille?“

„Ich habe nicht gechillt“, meinte Tala, wobei er das letzte Wort verächtlich ausspuckte. „Falls es dir noch nicht aufgefallen sein sollte, hat einer meiner Teamkollegen ein Problem. Und weil ich im Gegensatz zu Kai ein guter Teamleader bin, habe ich mit ihm Lösungen für dieses Problem diskutiert.“

„Hast du nicht“, widersprach Aidan verwirrt.

„Halt dich da raus“, knurrte ihn Tala an.

Aidan sprang erschrocken einen Schritt zurück.

„Du spinnst“, meinte Max.

„Stimmt, du spinnst“, plapperte Evan ihm eifrig nach.

„Wenn dir langweilig ist, kannst du gern wem anders auf die Nerven gehen“, meckerte Max. „Aber lass' uns in Ruhe.“

„Wir wollen einfach nur unsere Ruhe haben“, sagte Evan. Wenigstens hatte er Max' Wortlaut ein wenig umgestellt...

Tala verdrehte die Augen. „Klappe halten, Idiot“, fauchte er Evan an. „Ihr zwei seid echt das Nutzloseste, was man in diesem Haus finden kann. Ihr seid sogar nutzloser als Ians Ameisenkolonne!“

„Er hat jetzt schon über die Hälfte wieder eingefangen“, wandte sich Max an Aidan. „Momentan suchen er und Bryan das Wohnzimmer ab, aber da sind mittlerweile fast gar keine Ameisen mehr.“

„Die restlichen sind bestimmt schonaus der Villa geflohen“, meinte Evan.

„Oder in Bryans und Rays Zimmer“, lachte Max.

Aidans Mundwinkel zuckten bedrohlich nach oben, wofür er sich ein böses Funkeln von Tala einfing. „Weiß Kai, dass ihr hier sitzt und mal wieder nichts macht, ihr faulen Arschlöcher?“, fragte er.

„Kai macht doch selber nichts!“, mokierte sich Max.

Tala schnaubte verächtlich und wandte sich wieder an Aidan: „Siehst du? Wie soll ich mein perfektes Team mit einer Horde fauler Nichtsnutze fusionieren? Selbst ihr Teamleader tut nichts als in der Gegend zu sitzen und Gras beim Wachsen zuzusehen!“

Aidan zuckte leicht mit den Schultern. „Ich mische mich da lieber nicht ein“, murmelte er verlegen und warf Max und Evan einen entschuldigenden Blick zu.

„Weichei“, murrte Tala.
 

Spencer sah sich prüfend in dem Raum um, bevor er die Tür hinter sich schloss. Außer Ian und Bryan war hier niemand. Keine Jolie – er war also sicher. Im Wohnzimmer war sie noch nie plötzlich aufgetaucht (soweit er informiert war).

Ian und Bryan sahen überrascht auf, als sie das Zuschlagen der Tür hörten. „Was willst du hier?“, fragte Ian unfreundlich und konzentrierte sie wieder auf den Zwischenraum von Sofa und Boden. Zwei Gläser mit Ameisen verrieten Spencer, dass er und Bryan offenbar das Wohnzimmer aufräumten.

„Ich bin nicht schwul“, sagte Spencer unglücklich. „Ihr versteht das alles vollkommen falsch!“

„Wenn du nur schwul wärst, wäre das ja nicht schlimm“, meinte Ian verächtlich. „Aber dass du dir ausgerechnet den größten Versager in diesem Haus schnappen musst... Das ist so entwürdigend!“

„Ich...“ Spencer schluckte und blickte unglücklich zu Boden.

„Jetzt halt's Maul, wir wollen uns konzentrieren“, sagte Ian.

Bryan schwieg dazu. Er versuchte, nicht an Ray zu denken, aber das Gesprächsthema seiner beiden Teamkollegen machte ihm das Verdrängen sehr schwer.

„Ian, wir kennen uns schon seit Jahren“, sagte Spencer eindringlich. „Du wüsstest es doch, wenn ich schwul wäre! Außerdem hätte ich bestimmt einen besseren Geschmack! Dieses Mäd...“ Er brach seine Erklärungen ab. Ian war zu intelligent, um eine Geschichte über ein nerviges Mädchen, das Kenny dazu zwang, Frauenkleider anzuziehen, glauben würde. Also musste eine Lüge her. „Dieser Computerfreak ist der Perverse. Ich bin in unser Zimmer gekommen und dann stand er mir in diesem Kleid gegenüber und hatte so einen Kaffeetisch aufgebaut. Das ist echt krank. Der macht ständig so einen Scheiß... Er redet mit seinem Computer!“

Ian und Bryan warfen sich ungläubige Blicke zu.

„Habe ich ein Kleid getragen?“, fragte Spencer ernst.

„Soweit ich weiß, nicht“, antwortete Bryan.

„Habe ich an diesem Tisch gesessen und mit der Puppe gespielt?“, fuhr Spencer fort.

„Nein?“, riet Bryan.

„Ich bin doch nur ein Opfer!“, sagte Spencer. „Ein Opfer dieses kleinen Perversen!“

Ian setzte sich auf das Sofa und sah ihn nachdenklich an. „Hm, vielleicht könnte das stimmen“, meinte er. „Aber woher sollen wir wissen, dass du die Wahrheit sagst?“

„Du könntest eine Kamera in eurem Zimmer verstecken“, meinte Bryan begeistert. „Und wenn er darauf irgendwelche komischen Sachen macht, glauben wir dir!“

Eigentlich war Kenny ziemlich normal, aber Spencer nickte trotzdem. Er würde den Knirps schon dazu bringen, sich albern aufzuführen. Und mit seinem Laptop würde Kenny ohnehin sprechen. Spencer musste nur dafür sorgen, dass das Video keinen Ton hatte, damit die anderen beiden nicht hörten, wie Dizzi antwortete.

„Dann lasst uns in die Stadt gehen und die Kamera besorgen“, schlug Bryan vor und erhob sich. „Komm', Ian! Endlich haben wir mal etwas Sinnvolles zu tun.“

„Hältst du es etwa nicht für sinnvoll, meine Ameisen wieder einzufangen?“, fragte Ian empört.
 

„Sie könnte wieder durch das Fenster reinklettern“, sagte Spencer. „Deshalb habe ich vorhin Bretter und Nägel besorgt. Ich würde das Fenster ja selbst zunageln, aber ich habe mir die Hand verstaucht.“ Er hob demonstrativ seine linke Hand, die er vor ein paar Minuten verbunden hatte.

„Das ist eine gute Idee“, fand Kenny. „Dann kann Jolie nur noch durch die Tür in unser Zimmer. Und dafür finden wir auch eine Lösung.“

„Ich habe eine Idee, wie wir unser Zimmer kinderunfreundlich gestalten können“, meinte Spencer. „Ich bin vorhin an einem Flohmarkt vorbeigekommen und habe eine Kiste mit alten Stofftieren und Puppen gekauft. Sind so alte, stinkende Dinger, aber das macht ja nichts. Du könntest ihnen die Köpfe abreißen und sie in unserem Zimmer verteilen. Und wenn Jolie wiederkommt, kriegt sie einen Schrecken und will nie wieder mit uns spielen.“

Kenny lachte auf. „Perfekt“, sagte er.
 

Ian runzelte die Stirn und warf Spencer einen verstörten Blick zu. „Er nagelt euer Fenster zu“, stellte er fest. „Und er führt dabei Selbstgespräche!“

„Nein“, meinte Spencer voller Genugtuung. „Er redet mit dem Laptop.“

Sie saßen zu dritt vor dem Fernseher und beobachteten, wie Kenny einen Nagel nach dem Anderen in die Bretter vor dem Fenster schlug. Dann öffnete er eine Kiste, in der sich offenbar Spielzeuge befanden.

„Und was will er damit?“, fragte Bryan.

„Keine Ahnung“, log Spencer.

Kenny riss den Puppen und Stofftieren nacheinander die Köpfe und Gliedmaßen ab und warf sie fröhlich durch das ganze Zimmer.

Ian schaltete das Video aus. „Ich kann das nicht länger mit ansehen“, meinte er fassungslos. „Der Kerl ist geistesgestört!“

„Sag' ich doch“, meinte Spencer. „Und genauso war das mit dem Kleid und diesem Tisch mit der Puppe – er hat irgendeinen seiner Anfälle gehabt und als ich reingekommen bin, war es schon zu spät.“

„Hast du keine Angst, mit dem Typen in einem Zimmer zu schlafen?“, wunderte sich Bryan.

„Jeder von uns hat seine Last zu tragen“, erwiderte Spencer theatralisch. „Du hast es mit Ray ja auch nicht besser getroffen. Und Kai ist auch kein allzu großes Los.“

„Wir sollten das Video Mr Dickenson zeigen“, fand Ian. „Vielleicht ist Kenny ja schizophren oder so. Er könnte wirklich eine ernste Krankheit haben. Mit so etwas ist nicht zu Spaßen.“

Oha. Spencer hatte nicht daran gedacht, dass Kennys Verhalten auch auf diese Art und Weise gedeutet werden konnte. Eigentlich hatte er doch nur wieder von seinem Team akzeptiert werden wollen. „Macht euch mal keine Sorgen“, sagte er schnell. „Er macht zwar komische Sachen, ist aber völlig harmlos.“

„Harmlos?“, fragte Bryan. „Für mich sieht das aus, als würde er in die Geschlossene gehören.“

„Vielleicht sollten wir noch eine Nacht darüber schlafen, was wir tun“, meinte Spencer hoffnungsvoll. Er hatte es geschafft, sich wieder in sein altes Team zu integrieren. Jetzt musste er sich nur noch etwas einfallen lassen, um Kenny vor der Psychiatrie zu bewahren.

„Joah, es ist schon spät“, fiel Ian auf. „Kai hat sich bestimmt schon hingelegt und pennt.“

„Also musst du versuchen, leise in das Zimmer zu schleichen, damit er nicht wach wird?“, bemitleidete ihn Bryan.

Ian schnaubte. „Quatsch. Ich mache einfach das Licht an und tue so, als sei ich überrascht, ihn zu sehen.“

Spencer mühte sich ein lachen ab. „Gute Nacht“, sagte er und ging mit einem ganz schlechten Gefühl im Bauch zur Tür.
 

„Wir sollten darüber reden“, sagte Ray und setzte sich in seinem Bett auf.

Es war schon nach Mitternacht und durch die zur Hälfte geschlossenen Rollläden drang das gedämpfte Licht der Straßenlaternen in den Raum. Ray konnte nur Bryans Umrisse erkennen, doch diese regten sich. Schließlich konnte der junge Chinese erahnen, dass sein neuer Teamkollege in seine Richtung schaute.

„Wir sollten darüber reden“, wiederholte Ray, als er sich sicher war, dass Bryan nun wach war und ihm auch zuhörte.

„Und deshalb weckst du mich?“, schnappte Bryan verärgert.

„Tagsüber gehst du mir ja aus dem Weg.“ Ray stand von seinem Bett auf und tastete sich zur Tür, um den dort angebrachten Lichtschalter zu drücken. Bryan stöhnte gequält auf und hielt sich die Hände vor sein Gesicht.

„Das ist eine echt dumme Sitaution“, sagte Ray bestimmt. „Also lass uns jetzt endlich klären, was... was zu klären ist!“ Er setzte sich auf Bryans Bett, direkt auf dessen Füße.

„Ich werd' schon nicht weglaufen“, grummelte dieser, dem exakt dieser Umstand natürlich nicht entging.

„Dann rede endlich mit mir!“, forderte Ray. „Ich will nur wissen, wie du das siehst.“

„Wie soll ich das sehen?“, fragte Bryan.

„Du musst doch irgendwelche Gefühle haben, verdammt nochmal!“ Ray verschränkte die Arme vor der Brust.

„Ich habe Gefühle“, sagte Bryan monoton und setzte sich nun auch endlich aus. Er zog seine Füße unter Rays Hintern weg und setzte sich in den Schneidersitz, wobei er auf seinem Kopfkissen saß und sich gegen die Wand hinter seinem Rücken lehnte.

„Und was für welche?“, wollte Ray ungeduldig wissen.

„Was denkst du denn darüber?“, stellte Bryan die Gegenfrage.

„Naja...“ Ray verzog etwas hilflos das Gesicht.

„Ich habe keine Lust dazu, mitten in der Nacht mit dir über Gefühle zu reden“, fiel ihm Bryan ins Wort. „Um ehrlich zu sein, möchte ich mit dir überhaupt nicht über Gefühle reden!“

„Dann red' wenigstens über diese... diese Sache mit mir!“, verlangte Ray.

„Was genau willst du von mir hören?“, fragte Bryan entrüstet.

„Warum du mit mir...“ Ray stockte. „Es muss doch einen Grund dafür geben. Man tut so etwas doch nicht grundlos!“

Du hast es grundlos getan.“ Auf einmal zierte ein leichtes Grinsen Bryans Gesicht. Hämisch fuhr er fort: „Ich war einfach im richtigen Moment da – wahrscheinlich hättest du dich auch auf jemand anderen eingelassen. Du hast einfach plötzlich gemerkt, dass du einem männlichen Bettgenossen vielleicht doch nicht so abgeneigt bist, wie du bisher immer gedacht hast. Aber das bedeutet noch lange nicht, dass du in mich verliebt bist, Ray!“ Bryan tätschelte, noch immer mit einem amüsierten Lächeln im Gesicht, Rays Arm. „Und jetzt hast du Angst, dass ich in dir genau dasselbe sehe, wie du in mir: Nichts!“ Er lehnte sich wieder nach hinten und schaute Ray selbstzufrieden an.

„Ist es denn so?“, fragte Ray mit trockenem Mund. Er versuchte, seine Fassung zu bewahren. Bryan hatte Recht: Rays größte Angst war tatsächlich, dass Bryan dasselbe empfand wie er selbst. Es war einfach, einen anderen Menschen wie Schmutz zu betrachten, aber sich vorzustellen, dass diese Betrachtung vom anderen erwidert wurde, war unangenehm.

„Hast du was anderes erwartet?“ Bryan machte ein ratloses Gesicht. „Wie soll ich dich denn auch ernst nehmen? Ich weiß doch gar nichts von dir, außer dass du verdammt leicht zu haben bist.“

„Du aber auch“, verteidigte sich Ray halbherzig.

Bryan zuckte mit den Schultern. „Kann schon sein.“ Er grinste Ray plötzlich frech zu. „Willst du mich denn haben?“
 


 

Warum bloß bin ich so gemein zu Spencer? Und zu Kenny? Eigentlich waren die beiden am Anfang das langweiligste Zimmer, aber mittlerweile werden sie zu den heimlichen Stars der FF *gg*
 

Ich würde mich wie immer über Kommentare freuen – ihr dürft auch gerne mit mir meckern, wenn ihr das Bedürfnis dazu verspürt *seufzt* (Ich hab's ja verdient... Warum bloß bin ich so langsam?)
 

LG,

Joey



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2010-06-21T19:05:03+00:00 21.06.2010 21:05
Hey,
ich mag deine ff
Mich würde es mal interesieren wie es weiter geht. Ob sie sich vertragen werden oder nicht
hoffe doch du schreibst weiter
lg
Von:  princess650girl
2009-04-11T15:41:02+00:00 11.04.2009 17:41
Ich glaube unser Diki hat nen vollschuss. Das geht vielleicht bei anderen Teams reibungslos, aber bei denen, naja.

Zum teamnamen hätte ich nen vorschlag: Demolition - Breakers hört sich am besten an, kein team wird benachteiligt und keins bevorzugt.

Spenc und Kenny tun mir nich so leid wie Julien, der hat zwar ne macke von wegen Tyson postern und Tala knutschen aber sonst is der Okay.

Wie alt sollen sie Mitglieder eigentlich sein?

Ach ja bevor ich´s vergesse steck Jolie in nen internat dann sind wir se los, die kleine nervt.

Eine bitte an Dicki mach Tala UND Kai zu Leadern oder einen der anderen(wenn das überhaupt gut geht)

Lg auch an meine zwei lieblingsteams

Von:  kyoko-hiwatari
2009-03-27T16:43:40+00:00 27.03.2009 17:43
*lach* ich liebe die ff ^^
tala is genial ^^ wie er mit max und evan redet =P
ich hab evan so gern, so ein trottel =P
*lach* spencers lügen sind lustig =P
oh gott, ich lach voll... diese vid von kenny muss genial sein XDD
der arme *haha*
ai, schön, wenn ray und bryan jetzt reden XD
du, ich hoffe soooooooo sehr, dass du weiterschreibst *___*
ich warte auch alle zeit der welt *__*

cu kyo-chan
Von:  kyoko-hiwatari
2009-03-20T22:42:54+00:00 20.03.2009 23:42
woooooooooooooooooooooooooaaaaaaaaaaaah, ein neues kapiiiiiiiii *__________*
ich les es gleich !!
ich habs grad erst bemerkt ^^""
ich liebe diese ff !!
ähm, naja, jetzt geh ich leider morgen früh in urlaub xD
also les ich es erst danach ^^"
aber ich freu mich soooooooooooooooo, dass ein neues kapi da is >///////<
das muste ich loswerden >////<
*mich auf nach dem urlaub freu*
Von:  Grudge
2009-03-08T01:09:47+00:00 08.03.2009 02:09
i really like this one. ;3
can't wait 4 the next one. ^^
hopefully it cums soon. :D

greatin's
zuyomidaimi


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