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Armer, kleiner Bill

Eine kleine TokioHotel FanFic;;;;; Kappi 11 hochgeladen am 5.1.08
von

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Verwirrung

So, diesmal ging es schneller ^^ Viel Spaß damit!

Disclaimer: Nothing belongs to me, I earn no money ...

*urghs* Disclaimer nerven! *lol*
 

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4. Verwirrung
 

|Auch mein Gehirn hat sich anscheinend gerade verabschiedet! Langsam beuge ich mich vor und bemerke durch meine halbgeschlossenen Augen, wie auch sein Kopf sich langsam, aber sicher, dem Meinigen nähert ...|
 

Doch kurz bevor sich unsere Lippen zu einem ersten Kuss vereinigen können, zuckt Tom zurück, macht auf der Stelle kehrt und rennt, wie vom wilden Affen gebissen, davon. Ich fühle mich, als wäre ich in einem Paralleluniversum gefangen. Kapiere weder, was da gerade fast geschehen wäre, noch, warum Tom auf einmal so eine Panik geschoben hat. Ob der wohl jemals begreift, dass ich nicht giftig bin?! Wenigstens meine sarkastische Ader habe ich noch nicht ganz verloren ...
 

Zurück auf meinem Bett trifft mich die Erkenntnis, dass wir uns fast geküsst hätten, wie ein Kanonenschlag und ich halte bei der Erinnerung daran unwillkürlich den Atem an. Wieso werde ich das Gefühl nur nicht los, dass das mit den Vielleicht-Gefühlen, nicht nur einseitig ist? Aber warum hat er so einen Horror davor, mir näher zu kommen? ...
 

Du bist dumm, Bill! Ihr seid Blutsverwandte, Brüder, Zwillinge! Da ist es doch kein Wunder, wenn er Angst vor seinen vielleicht vorhandenen Gefühlen hat. Hast du doch auch ...
 

Kopfschüttelnd schnappe ich mir ein Blatt Papier und einen Stift, um wieder etwas Ordnung in meine Gedanken zu bringen. Nach kurzem Überlegen fange ich an zu schreiben, was mir gerade so durch den Kopf geht und fertige somit eine Liste mit allen Dingen an, die mir in den letzten Stunden aufgefallen sind:
 

1. Ich finde Tom attraktiv.

2. Wir hätten uns fast geküsst und ich hätte nicht wirklich etwas dagegen gehabt.

3. Ich habe mir Bücher über Homosexualität und Inzest ausgeliehen, da ich einen Verdacht habe, der in diese Richtung geht (Wie krank bin ich eigentlich?)

4. Tom verhält sich sehr verdächtig:

a) er unternimmt Annäherungsversuche

b) er versucht mir auszuweichen (wobei ich nicht weiß, wie das zu den Annäherungsversuchen passen soll)
 

... Besonders viel weiter bringt mich das jetzt allerdings auch nicht. Das Einzige, was ich mit völliger Sicherheit weiß ist, dass ich absolut durcheinander bin. Vielleicht sollte ich mich einige Stunden hinlegen, in der Hoffnung, dass sich meine Gedanken und Gefühle währenddessen wieder beruhigen, oder sich zumindest wieder etwas ordnen.
 

Gerade als ich meine Idee in die Tat umsetzen will, klopft es an meine Tür. Meine Mutter hat anscheinend die nächste Giftration vorbereitet. Auf gut deutsch: Das Abendessen ist fertig. Seltsam, ich habe überhaupt nicht bemerkt, dass es schon Abend ist ...
 

"Ja, ja, ich komm ja schon!"
 

Genervt tappe ich zu meiner Tür und verlasse mein Zimmer, um mich in ein neues Abenteuer zu stürzen, in manchen Kreisen auch ,Essen' genannt.
 

Stumm setze ich mich an den Tisch, versuche Tom nicht allzu auffällig anzustarren und gleichzeitig das Essen im Auge zu behalten, für den Fall, dass es noch Leben in sich birgt. Erleichtert stelle ich fest, dass dies nicht der Fall ist. Irgendwie komme ich mir vor, als ob ich nicht vorhanden wäre.

Hallo Tom, bin ich jetzt etwa Luft für dich?!
 

Durch meinen Pony hindurch beobachte ich, wie er appetitlos an seinem Brot nagt. Bei diesem traurigen Anblick vergeht auch mir der Appetit und ich mache, dass ich so schnell wie nur irgend möglich, zurück in mein Zimmer komme.

Nur raus aus dem Gesichtsfeld meines bescheuerten Bruders!
 

Wütend schalte ich meine Stereoanlage an und lege ,Withering to death' von ,Dir en grey' auf. Nach kurzem Überlegen entscheide ich mich für ,Dead tree', in der Hoffnung, dass es mir genügt, dass Kyo für mich mitschreit.

Am allerliebsten würde ich das Schreien ja selber übernehmen, aber dann kann ich mich auch gleich in die nächste Klapse einliefern lassen. Ich hoffe wirklich, dass das nächste Konzert durch meine Laune und gedankliche Abwesenheit kein Flopp wird. Die armen Fans! Ob die wissen, was ihnen dann bevorstände?
 

Völlig kaputt werfe ich mich, immer noch angezogen, zurück auf mein Bett und ehe ich mich versehe, bin ich auch schon eingeschlafen.
 

Am nächsten Morgen wache ich wie gerädert auf. Ich hatte wieder diesen seltsamen Traum von der Truhe, nur dass diesmal der Deckel sich ein ganzes Stück hat weiter öffnen lassen und ich somit auch einen besseren Blick auf das darin hausende Vieh werfen konnte. Aber gerade, als ich es genauer mustern wollte, bin ich aufgewacht. Anscheinend war die Zeit noch nicht reif für die volle Konfrontation mit diesem angsteinflössenden Wesen.
 

Mich streckend und gähnend stehe ich auf und lege als Erstes einmal eine andere CD in meine Anlage. So super die Musik von Dir en grey auch ist, nach stundenlangem hören, selbst wenn ich die meiste Zeit davon verpennt habe, hängt sie mir doch manchmal zum Hals heraus. Aber D'espairs Ray machen ja auch tolle Musik ...

Erst jetzt registriere ich, dass ich immer noch die Klamotten vom gestrigen Tag anhabe, und nach kurzem Suchen, finde ich auch noch etwas Frisches zum Anziehen in den dunklen, unergründlichen Weiten meines Kleiderschrankes: Snoopy-Boxershorts, schwarze Socken, die nicht einmal ein Loch haben, eine enge, blaue Jeans, so wie ein rotes, langärmeliges Shirt mit dem Aufdruck ,Evil Child'.
 

Unzufrieden beuge ich mich, nachdem ich mich angezogen hatte, über den einzigen Spiegel in meinem Schlafzimmer und zupfe an meinen Haaren herum. Ich könnte mir ja mal wieder eine neue Frisur zulegen ...

Das gäbe ein Furore! Grimassen ziehend kämme ich die mittleren Haarsträhnen nach oben und fixiere sie mit Haarspray, nur um mir danach vor Lachen fast in die Hose zu machen. Ein Iro kommt damit schon mal nicht in Frage ...! Ein Läuten reißt mich kurzzeitig aus meinen Überlegungen, aber ich gehe davon aus, dass es Erstens nicht für mich ist und Zweitens, dass meine Mutter die Haustür schon öffnen wird.
 

Der brave Seitenscheitel scheidet schon von vorn herein aus. Als ich gerade überlege mir die Lockenwickler, oder zumindest den Lockenstab, von meiner Mutter zu borgen, klopft es mal wieder an die Tür. Immer noch mit dem Pseudo-Iro auf dem Kopf, öffne ich diese und sehe in Georgs entgeistertes Gesicht. Was will der denn hier?
 

"Weißt du eigentlich wie spät es ist?"

"Öhm, nein! Wieso?"

"Wieso? Weil wir vor einer halben Stunde Proben wollten?"

"Was, es ist schon soo spät? Scheiße!"

"Ja, ist es! Und jetzt beeil dich etwas, du Transuse!"
 

Ui, ui, der hat heute vielleicht eine Laune! Schnell schlüpfe ich in meine Sneakers und versuche ihn nicht weiter zu reizen. Es reicht ja schon, dass ich diese Probe doch tatsächlich vollkommen verschwitzt habe. Außerdem bin ich wirklich überrascht, dass es schon halb zwei Uhr nachmittags ist. So lange habe ich doch gar nicht vor dem Spiegel gestanden. Und warum hat mich niemand zum Essen geholt? Ich habe Hunger!!!... Mist! Ich habe ja immer noch diese bescheuerte Frisur! Zumindest musste ich die letzten Stunden nicht ununterbrochen an Tom denken ... was ja jetzt anscheinend nicht mehr der Fall ist. Konnte der Depp mich eigentlich nicht darauf aufmerksam machen, dass es Zeit für die Probe ist? Brüder!!!!
 

Ohne ein weiteres Wort mit Georg gewechselt zu haben, kommen wir an unserem Proberaum an, der sich im Keller von Gustavs Haus befindet. Sehr praktisch, wenn ihr mich fragt, da Gustav so sein Schlagzeug nicht dauernd hin und her fahren lassen muss. Außerdem ist der Raum von außen erreichbar, so dass wir nicht immer durch das Haus laufen müssen, genauso, wie es super ist, dass der Raum eine Schalldämmung hat. Schließlich wollen Gustav Eltern nicht immer durch irres Getrommel gestört werden. Nur die Tür ist von der Schalldämmung ausgenommen, denn schon durch die geschlossene Hintertür schallt mir Gelächter und stümperhaftes Getrommel entgegen. Anscheinend vergewaltigt Tom mal wieder Gustavs armes Schlagzeug ... und meine Ohren!
 

Mit einem Ruck reiße ich die Tür auf, stürme hinein und muss erst einmal kräftig schlucken, denn was ich sehe gefällt mir nun mal absolut gar nicht: Gustav, der sich von hinten über Tom beugt, dessen Hände mit seinen eigenen umfassend und versuchend ihm das Schlagzeug spielen beizubringen. Und mein erbärmlicher Zwilling scheint das Ganze auch noch zu genießen! Ein Stich durchfährt mein Herz bei diesem Anblick. Den Schmerz ignorierend rufe ich ihnen zu: "Hey, ihr Turteltäubchen! Können wir jetzt endlich mit den Proben anfangen?"

Ich kann mir nicht helfen, aber selbst in meinen Ohren hört sich mein Tonfall nicht besonders freundlich oder scherzhaft an. Und schon kommt Toms bissige Antwort zurückgeflogen.

"Bist wohl eifersüchtig?! Außerdem, wer ist hier denn zu spät gekommen?!"

Aua, das tat weh ...
 

Schnell drehe ich mich um, damit niemand meinen verletzten Gesichtsaudruck bemerkt. Muss ja nicht jeder wissen, wie man mich verletzen kann ...

Mein Mikrofon schnappend stelle ich mich auf meine Position und warte auf neue Anweisungen über den Verlauf der Probe. Die fragenden Blicke der anderen ignorierend, fange ich an die ersten Worte von ,Schrei' zu singen, darauf vertrauend, dass die anderen schon mit einfallen werden. [[Der Text von ,Schrei' ist so was von genial ...! Und wie sich seine Stimme am Schluss überschlägt ... *lol*]]
 

Meine ganze Energie in den Song legend, bekomme ich nur noch am Rande mit, wie die anderen auch tatsächlich mit einsteigen. Manchmal sind sie so leicht zu steuern ...
 

Endlich, nach vier Stunden Probe, lasse ich mich völlig kaputt auf einen der Stühle im Proberaum fallen. Gut, dass das die letzte Probe vor dem Konzert war. Ich muss meine Stimme unbedingt etwas schonen, nicht, dass ich am Konzert nur noch krächzen kann. Das käme schön blöd ... Auch die anderen sehen nicht mehr so ganz frisch aus ... Aus dem Augenwinkel beobachte ich wie Tom und Georg sich angeregt über irgendetwas unterhalten. Wieder spüre ich einen Stich irgendwo in meinem Brustkorb. Jetzt ist es also so weit: Ich bin auf meine besten Freunde eifersüchtig, nur weil sie sich gut mit Tom verstehen ... mir ist wirklich nicht mehr zu helfen ...!
 

Ohne noch lange auf die anderen zu warten, verabschiede ich mich von ihnen und verlasse eiligst den Raum, nur um nicht noch länger das vertraute Getue von Tom und Georg mit ansehen zu müssen.

Niedergeschlagen laufe ich heim und sperre mich wieder in meinem Zimmer ein.
 

Erst als mein Blick mein Spiegelbild im Spiegel streift, fällt mir wieder meine affige Frisur ein und mit einem entsetzten Keuchen schnappe ich mir mein Shampoo und flitze ins Badezimmer, um mir das Haargel und die halbe Dose Haarspray wieder rauszuwaschen.
 

Mit tropfnassen Haaren stehe ich vor dem Spiegel und mustere, mein immer nasser werdendes T-Shirt nicht beachtend, mein Gesicht. Ich kann einfach nicht verstehen, was daran so besonders sein soll, dass all diese Fangirlies so darauf abfahren. Ich mein, auch Gustav und Georg sehen nicht schlecht aus, warum also bekomme ich die meisten Liebesbriefe mit den Sätzen: ,Bill, du bist so süß. Ich liebe dich!'? Wieso sind diese Mädchen bloß so anmaßend, so etwas auch nur zu denken? Sie kennen mich doch gar nicht. Sie haben mich nur ein paar Mal im Fernsehen oder vielleicht auf einem Konzert gesehen und behaupten schon, so ein tiefes, starkes Gefühl wie Liebe empfinden zu können.
 

Mit einer unwirschen Handbewegung wische ich mir die Haare aus der Stirn, bevor ich mich ruckartig umdrehe, mir ein Handtuch schnappe und mich wieder auf den Weg in mein Zimmer mache. Doch auf halber Strecke macht sich mein ausgehungerter Magen bemerkbar, ich hatte ja schließlich den ganzen Tag noch nichts gegessen, und ich laufe doch lieber hinunter in die Küche.
 

Eilig will ich durch die Küchentür flitzen, immer den Kühlschrank im Visier, als ich mit etwas festem, warmen zusammenstoße. Und was ist es? Natürlich Tom! Langsam müsste ich Toms Brust wirklich gut kennen, so oft wie ich in der letzten Zeit schon gegen sie gerannt bin ... Nichtsdestotrotz genieße ich dieses Gefühl. Wann sonst habe ich denn schon einmal die Gelegenheit seinem Herzschlag zu lauschen und von ihm im Arm gehalten zu werden? Moment mal, wieso drückt er mich jetzt noch näher an sich? Und was ist das Harte da zwischen seinen Beinen? [[Gute Frage, gell?]]
 

...
 

Das glaube ich jetzt nicht! Der hat doch tatsächlich einen Steifen! Entsetzt muss ich feststellen, dass auch meine untere Region nicht mehr so ganz unberührt von der Situation bleibt.
 

Verdammt, was soll denn das nun wieder?!

Langsam geht mir Tom wirklich auf den Geist. Einmal flirtet er mit mir, dann haut er ab, dann macht er sich an Georg heran und jetzt ist anscheinend mal wieder flirten an der Reihe. Das wird mir jetzt wirklich zu blöd!
 

Mit einer unwirschen Bewegung reiße ich mich los, fauche ihn an:

"Entscheide dich endlich einmal!" und dränge mich an ihm vorbei in die Küche, den verunsicherten und unverständlichen Blick des anderen ignorierend. Der kann mich doch mal am Arsch lecken!
 

Wutentbrannt schnappe ich mir eine Tüte Orangensaft und einen Becher Joghurt, so wie die hoffentlich genießbaren, undefinierbaren Reste des Mittagessens, die ich nur noch schnell in der Mikrowelle wieder aufwärme und verdünnisiere mich wieder nach oben in mein Zimmer. Wahrscheinlich steht Tom immer noch genauso da, wie ich ihn zurückgelassen habe ...
 

Mit großen Happen verschlinge ich mein Essen und noch während ich den letzten Happen hinunterschlucke, krame ich in meinem Bücherregal nach den ausgeliehenen Büchern. Blindlings greife ich mir eines und werfe mich mal wieder auf mein geliebtes Bettchen. Zumindest hat das mich noch nie angemacht! Was denke ich denn da schon wieder?
 

Oh, diesmal habe ich das Buch über Inzest zu fassen bekommen und dieses ,Schwul, na und?'. Habe ich eigentlich die Zimmertür wieder verschlossen? Keine Ahnung, aber ich bin zu faul um nachzusehen. Wird schon niemand hereinkommen.
 

Einige Stunden später lege ich mit einem Seufzer den Schmöker wieder auf Seite. Jetzt bin ich genauso schlau wie vorher: Inzest ist verboten. Toll, als ob ich das nicht davor schon gewusst hätte ...! Ich bin total geschafft. Warum müssen diese Idioten von Politikern die Gesetze denn auch so kompliziert formulieren? Ein Blick auf meinen Wecker sagt mir, dass es schon fast zehn Uhr ist. Also höchste Zeit für kleine Kinder wie mich in die Heia zu gehen. Mühsam überwinde ich meinen inneren Schweinehund und tapse noch einmal ins Bad, um mir die Zähne zu putzen.
 

Gähnend betrete ich wieder mein Zimmer, ziehe mich bis auf meine Boxershorts aus und kuschle mich, nachdem ich die Bücher auf den Boden befördert habe, in meine Bettdecke ein. Das leise Knarren meiner Zimmertür bekomme ich nur noch am Rande mit, genauso wie die Gestalt, die sich langsam meinem Bettchen nähert ...
 

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Hübscher Cliffhänger, ne? *evil-grin*

Ich will Kommis, Kommis, Kommis! *nerv* Ach ja, danke an Cori-chan, die Beta-leserin gespielt hat und an die, die mir ein Kommentar geschrieben haben. *knuddel* Und die, die noch keinen geschrieben haben, haben ja jetzt die Gelegenheit dazu *bg*



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: abgemeldet
2007-12-28T14:55:09+00:00 28.12.2007 15:55
wahhhh geil *-*
Tom findet bestimmt die bücher xD
geillll
mach schön weiter so^^
Von: abgemeldet
2006-05-16T19:52:16+00:00 16.05.2006 21:52
wahnsinn!!!!!!!
wirklich hammer!!!!
*kreisch*
*wissen will wer da ins zimmer kommt*
hab nur jetzt keine zeit mehr.. wie du sagtest, fast zehn, zeit für kleine kinder wie mich (und dem bill-schnucki) ins bett zu gehen ^^ *lölchen*
bis morgen, da les ich weiter.. *freuz*
Von: abgemeldet
2006-03-31T18:53:04+00:00 31.03.2006 20:53
Muhahaha...
xD
Bill ist echt teilweise bissl psycho xD Wie er so denkt, als er anfängt zu singen: Hach, manchmal sind sie so leicht zu steuern.
*löl*
genial^^
Von: abgemeldet
2006-03-29T17:38:26+00:00 29.03.2006 19:38
hey du!
*unbekannerweise mal knuddel*
xD
*grins*
echt genial!
wow!
*staun*
ich finds echt.. klasse!
*sprachlos desu*

mfg,
dat
toki-vieh
Von:  YourCosplayWaifu
2006-03-19T16:52:51+00:00 19.03.2006 17:52
wow ich muss sagen ich bin seeeeeeeeehr beeindruckt! Deine schreibweise gefällt mir total und Spannung bringste auch noch rein, ohne dabei aber den Humor zu vergessen! Großes Lob! allerdings ist dir da wohl ein kleiner Fehler unterlaufen und zwar im folgenden satz: . Anscheinend vergewaltigt Tom mal wieder Georgs armes Schlagzeug ... und meine Ohren! <-- aber wie ich sehe haben dich andere Leute auch schon darauf hingewiesen, also will ich nicht weiter darauf herumhacken!
ich würde mich sehr freun, wenn die Geschichte bald weitergeht! Das wars auch schon! Auf jeden fall: zwei daumen hoch! super! mach weiter so!
Neko
Von: abgemeldet
2006-03-17T14:07:16+00:00 17.03.2006 15:07
Haaammer, voll krass. Das ist zum Totlachen, zum Süß-finden, zum Nachdenken, das ist einfach kraass. Schickst du mir please please eine ENS wenn´s weitergeht, pleaaase?
Von: abgemeldet
2006-03-08T22:24:19+00:00 08.03.2006 23:24
Oh, schreib BITTE BITTE WEITER! Ich freu mich schon so! Endlich mal wieder eine Story ohne großes Drama, einfach mal nur was witziges und (vor allem) niedliches! Wirklich toll! Bitte schreib schnell weiter.
^-^
Grüezi
Juki
Von: abgemeldet
2006-03-07T15:34:42+00:00 07.03.2006 16:34
ganz schnell weiter schreiben!!is einfach genial1
Von: abgemeldet
2006-03-06T20:31:08+00:00 06.03.2006 21:31
waaaaaa, der arme Tom...der arme Bill...büdde schreib schnell weiter.echt hammer mega geil...ist das Tom?!

dat Cachen
Von: abgemeldet
2006-03-06T15:40:34+00:00 06.03.2006 16:40
MKa ich glaubs net wie kann man nur so gut schreiben!!! *sabber*
Bitte schreib schnell weiter ich will gern wissen was noch passiert!!!!!!


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