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Armer, kleiner Bill

Eine kleine TokioHotel FanFic;;;;; Kappi 11 hochgeladen am 5.1.08
von

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Schlaf, Konzert und Scherben

So, endlich habe ich es geschafft das Kappi fertigzuschreiben ^^ Ich hoffe, ihr findet es genauso gut wie die anderen sechs ^^

Ach ja, nichts meins (außer das Essen der Mutter *g*) und ich möchte damit auch niemanden kränken etc. ^^

Also denn, viel Spaß mit dem neuen Kappi ^^
 

%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 

Schlaf, Konzert und Scherben
 

|Das wäre sicherlich ein gefundenes Fressen für die Presse,

|unter dem Motto: ‚Inzest bei Tokio Hotel. Wird dies das Aus

|für die Band sein?’
 

„Hast du schon gepackt?“ reißt Tom mich aus meinen Gedanken.

„Nicht wirklich, aber ich weiß schon, was alles mit soll.

Das Zusammensuchen wird dann nur noch halb so schlimm werden. Und du?“

„...“

„Du hast mal wieder keinen blassen Dunst, was du mitnehmen willst, hab ich Recht?“ schließe ich aus seinem Schweigen.

„Äh, ja...“

„Und jetzt soll ich dir dabei helfen, wieder richtig?“

Nicken.

Ich sollte Detektiv werden! Wobei... vielleicht gehört der Bereich ‚Wie deute ich einen Tom richtig’ doch eher in den Aufgabenbereich eines Tom-ologen.

Leise Seufzend löse ich mich wieder von Tom, stehe auf und strecke ihm meine Hand hin, um ihm aufzuhelfen. Da unten ist er mir ja schließlich nicht wirklich eine Hilfe, außer er räumt den Koffer ein, aber DAS ist auch keine gute Idee. Mit Grausen erinnere ich mich an das einzige Mal, bei dem ich Tom einen Koffer habe packen sehen: Ein einziges Chaos und ein kaputter Koffer waren das Ergebnis. „Also, dann mal los!“
 

Entschlossen gehe ich auf seinen Schrank zu und öffne die Tür, nur um gleich darauf von Klamotten beregnet zu werden. Ich verbessere mich: er kann nicht nur keinen Koffer einräumen, sondern auch von Schränken sollte er tunlichst die Finger lassen. Mit hochgezogener Augenbraue zupfe ich mir einen Männertanga vom Kopf und drehe mich zu ihm um.

„Und du bist dir sicher, dass du nur beim Kofferpacken Hilfe brauchst?“

„Ich hätte dich ja noch gewarnt, aber dann war es schon zu spät.“

Entschuldigt sich mein Bruderherz kleinlaut.

Gott, er ist sooo süß! ... Aber verdammt unordentlich!

„Seit wann trägst du Stringtangas?!“ Frage ich ihn leicht pikiert

und halte das dunkelblaue Teil mit aufgesticktem Tigerkopf in die Höhe.

„... Äh, keine Ahnung, wo der auf einmal herkommt!“ Stammelt er mit

knallrotem Kopf hervor und schnappt mir den Fetzen aus der Hand.

„Der gehört mir nicht! Wirklich!“

Klar, und ich bin eine Katze. Wuff!
 

„Und wo kommt der dann her?“ Meine Neugier ist geweckt.

„Geht dich nichts an!“ Oh, oh, Brüderchen wird stinkig. Ein dreckiges Grinsen schleicht sich auf meine Lippen, als Tom, nur mit dem Tanga bekleidet, vor meinem inneren Auge auftaucht. „Grins nicht so blöd!“ Werde ich auch gleich von Tom angefaucht, der gerade dabei ist sein delikates Wäschestück im hintersten Eck einer Schublade zu verstauen.
 

Immer noch grinsend wende ich mich dem nun mehr leeren als vollen Schrank zu und versuche mir einen Überblick über das darin vorherrschende Chaos zu machen. Am besten besorge ich mir einen Schneeschieber und ‚räume’ damit mal ein bisschen ‚auf’.
 

„Ist das alles sauber?“ Zweifelnd hebe ich mit den Fingerspitzen ein etwas seltsam riechendes T-Shirt hoch.

„Klar, was denkst du von mir?!“ Empört sieht er mich an.

„Dass du nicht gerade der Ordentlichste bist!“ Kommt es trocken von mir.

„Aber zurück zum Thema, hast du irgendwelche Kleidungsstücke,

die du unbedingt auf einem der Konzerte anziehen willst?“

„Nö, nicht wirklich.“

Jetzt bin ich immer noch so weit wie vor fünf Minuten.

Seufzend knie ich mich auf den Boden, fange an die Klamotten notdürftig zusammen zu legen und sie nach Hosen, Pullis, Boxershorts etc. zu ordnen. Ein paar Minuten später hat sich auch Tom zu mir gesellt und hilft mir dabei. Braaaver Tom!
 

Ich sollte vielleicht wirklich öfter Toms Schrank aufräumen. Was da alles für ausgefallene Kleidungsstücke zu Tage treten... Nur mühsam kann ich meinen Kommentar zu einem mittlerweile wahrscheinlich schon viel zu kleinen Blümchenpulli hinunterschlucken und so tun, als ob es alltäglich wäre,

dass ein 17-jähriger, relativ berühmter Gitarrist Kleidung mit Blümchenmotiv im Kleiderschrank hat. Ein paar Minuten später ist es allerdings entgültig mit meiner Beherrschung vorbei, als ich einen Pyjama mit Häschenmotiv in der Hand halte, der ihm sogar noch passen könnte. Fehlen nur noch die Plüschohren dazu!

„Also DEN musst du auf jeden Fall mitnehmen!“ Fange ich an los zu prusten. Schneller als ich reagieren kann, wird mir dieser auch schon aus der Hand gerissen und zu dem Stringtanga ins Exil verbannt.
 

Nach einer Viertelstunde sind wir endlich fertig und ich kann mich daran machen, Tom modisch zu beraten. Dass ich ihn am liebsten nackt sehen würde, kann er ja schließlich nicht ahnen.

„Holst du bitte schon mal den Koffer?“

„Okay.“ Und schon krabbelt er halb unter sein Bett und streckt mir sein Hinterteil entgegen. Unbewusst lecke ich mir über die Lippen und stelle mir vor, wie es wäre, darüber zu streichen. Mit aller Macht reiße ich mich wieder von dem verführerischen Anblick los und suche schon einmal ein paar T-Shirts heraus, von denen ich weiß, dass sie zu Toms Lieblingskleidungsstücken zählen. Bewusst lege ich auch noch ein paar enger geschnittene Shirts dazu, in der Hoffnung, dass Tom sie nicht vor dem Auspacken im Hotel bemerken wird. Eigentlich verwunderlich, dass er diese überhaupt hat... andererseits habe ich heute auch schon ganz andere Sachen in seinem Schrank gefunden...
 

Vielleicht sollte ich noch den Stringtanga darunter mogeln... Aus meinem Augenwinkel heraus muss ich leider feststellen, dass er den Koffer schon hervorgeangelt hat und jetzt drauf und dran ist, sich zu mir um zu drehen. Warum ist mir die Idee nicht früher gekommen?!

Ups, ich glaube Tom sollte mal wieder unter seinem Bett sauber machen! Mit Spinnenweben im Haar und Staub auf dem ganzen T-Shirt steht er nun mir zugewandt, vor mir. Lächelnd strecke ich meine rechte Hand nach ihm aus und zupfe ihm ein, zwei besonders große Spinnwebenfäden aus seinem Wischmob. Plötzlich bemerke ich eine Bewegung an einem von ihnen und werde auf eine kleine, aber haarige Spinne aufmerksam. Mit einem schrillen Quietschen schmeiße ich das eben Herausgezupfte weit von mir. Beziehungsweise versuche ich es. Doch leider haben Spinnenweben die unangenehme Eigenschaft an der Haut kleben zu bleiben und so stehe ich nun mit aschfahlem Gesicht im Raum und beobachte immer panischer, wie sich die Spinne langsam aber sicher zu meiner Hand hoch hangelt.
 

„Tom! Nimm dieses Vieh von mir!“ Schreie ich ihn voller Panik an.

Grinsend beugt er sich zu dem Spinnentier hinunter, fängt es mit seiner hohlen Hand aus der Luft und bringt sie zu seinem Fenster, um sie draußen wieder laufen zu lassen. Erleichtert lasse ich mich auf sein Bett fallen und kauere mich an die Wand. Den restlichen Abend über lasse ich mir von Tom Klamotten vorführen und gebe meinen Kommentar dazu ab.
 

„Das nehme ich ganz sicher NICHT mit!“

Etwas angenervt versuche ich ihn dazu zu überzeugen, wenigstens eines der engeren T-Shirts mit zu nehmen, die er zu meinem Leidwesen doch bemerkt hat. Eine weitere halbe Stunde später haben wir endlich alle Klamotten beisammen und wenn er das enge T-Shirt nicht mitnehmen will, dann schmuggle ich es eben ganz zu unterst in den Koffer und nehme dafür eines der Schlabbershirts raus, so dass er es ganz sicher anziehen muss, wenn er nicht miefen will. Um halb zehn sind wir endlich mit allem fertig und ich bin nur noch geschafft. Nach einem kurzen Gutenachtgruß wanke ich ins Bad, nur um dann nach einem geschwinden Sprung unter die Dusche in meinem Bett zu verschwinden. Und doch kann und kann ich nicht einschlafen. Irgendetwas fehlt mir. Jemand, an den ich mich kuscheln kann. Jemand, der mich wärmt. Verdammt, warum ist Tom nicht hier?! Vielleicht sollte ich mir einen Teddy zulegen, den ich dann ‚Tom’ nenne, überlege ich mir, um mich von dem alles beherrschenden Gedanken ‚Tom’ ab zu lenken.
 

Lange liege ich wach in meinem Bett, immer auf der Suche nach einem Weg nicht ununterbrochen an Tom denken zu müssen. Einige Zeit später, die mir wie eine halbe Ewigkeit vorkommt, stehe ich auf, schnappe mir mein Kissen und tapse hinüber in Toms Zimmer.
 

„Tom? Bist du noch wach?“

„...“

Leicht rüttle ich an seiner Schulter.

„Tom? Tom? Komm schon!“

„Hmmm? Was’n los?“ Nuschelt er in sein Kissen.

„Ich kann nicht schlafen. Kann ... kann ich bei dir mit im Bett schlafen?“

„Wenn’s denn sein muss ...“ Grummelnd rückt er ein Stück auf Seite und hebt seine Decke etwas in die Höhe, damit ich zu ihm drunter schlüpfen kann. Überglücklich lege ich mein Kopfkissen neben seines und kuschle mich an ihn.

Sofort überkommt mich eine angenehme, innere Ruhe. Schon fast im Halbschlaf, spüre ich, wie er von hinten seinen Arm um meine Hüfte schlingt und mich noch etwas näher an sich zieht.

„Kalt ...“ Höre ich ihn noch leise Murmeln, dann nehme ich in meinem Nacken nur noch gleichmäßige Atemstöße wahr, die mich dort fast unmerkbar und warm kitzeln. Zufrieden lasse ich es zu, dass nun auch endlich ich vom Schlaf übermannt werde.
 

%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 

Piep. Piep. Piep. Piep. Piep. Piep. Piep. Piep. Schießt doch mal bitte jemand diesen blöden Vogel ab! Überrascht bemerke ich, wie sich ein Körper über mich beugt und anscheinend nach etwas tastet. Ah, endlich Ruhe.

Warme Hände schütteln mich leicht an der Schulter.
 

„Hey, Bill! Wach auf, wir müssen los!“

„Will nicht!“ Unwirsch ziehe ich mir die Decke über den Kopf.

„Du wolltest es ja nicht anders!“ Und schon bin ich meine Decke los. Kalt! Bibbernd drücke ich mich an den warmen Körper hinter mir und schiebe meine Beine wärmesuchend zwischen die Beine des anderen.

„Bill, was treibst du da?“ Müde öffne ich meine Augen halb und sehe in Toms peinlich berührtes Gesicht. Irgendwie seltsam, dass ihm zur Zeit so viel peinlich ist... Na, auch egal. Ich will weiter schlafen!

„Verdammt, Bill, in einer halben Stunde kommt der Tourbus.

Willst du etwa in Boxershorts und Schlabbert-shirt auf die Straße?“

„Warum denn nicht. So früh ist doch sowieso noch kein altes Schwein unterwegs.“

„Klatschreporter schlafen nie!“ Kommt es trocken als Antwort.

„Oder willst du morgen Schlagzeilen wie ‚Sind Tokio Hotel am Ende? Bill im Flotterlook gesichtet!’ oder ‚Bill Kaulitz drogenabhängig? Die Verwahrlosung hat ihn schon in ihren Fängen’ in jeder Boulevardzeitschrift finden?“

„Ich kann mir Schöneres vorstellen!“
 

Stöhnend setze ich mich auf und bleibe noch einige Minuten mit halbgeschlossenen Augen auf dem Bett sitzen, beobachte dabei Tom beim Aus- und Anziehen, ohne mir dessen überhaupt nur bewusst zu sein. Lecker!

Ich spüre, wie mir das Blut in die Wangen schießt und ehe es sich in die andere Richtung bewegen kann, springe ich lieber schnell auf und flüchte in mein Zimmer. Warum muss er auch so verdammt sexy sein?!
 

Mehr oder weniger wach schlüpfe ich in eine ausnahmsweise etwas weitere Jeans so wie in meinen kuscheligen Kapuzenpulli. Vielleicht kann ich in den Klamotten ja im Bus noch etwas schlafen...Gähnend trage ich meine Sachen in den Hausflur hinunter und lasse mich an der Wand hinab auf den Boden rutschen.
 

„Hey, Bill! Schlaf nicht wieder ein! Ich habe keine Lust dich in den Tourbus zu tragen.“ „Ja, ja. Schlaf doch gar nicht.“ Nuschle ich schon wieder im Halbschlaf in meinen nichtvorhandenen Bart.
 

Ich spüre noch, wie Tom sich neben mich setzt und mir seinen Kopf auf die Schulter legt, dann bin ich wieder ins Reich der Träume eingetaucht. Intuitiv kuschle ich mich fester an ihn und missbrauche seinen Haarschopf als Kopfkissen. Ich wache erst wieder auf, als mir jemand einen Arm in die Kniekehlen und um meine Schultern schlingt und mich hoch hebt. Entgeistert öffne ich meine Augen einen Spalt breit und stelle fest, dass ich mich in den Armen meines Brüderchens befinde. Ein kurzes Lächeln huscht noch über meine entspannten Gesichtszüge, bevor ich mich vertrauensvoll in seine Arme schmiege und auch schon wieder eingeschlafen bin.
 

Drei Stunden später werde ich durch ein sanftes aber stetiges Rütteln an meiner Schulter geweckt und ich blicke verschlafen in Toms Gesicht, das nur etwa fünf Zentimeter vor dem Meinigen schwebt.
 

„Kommst du, Schlafmütze? Wir machen eine halbe Stunde Pause

und wollen uns was zu Essen kaufen.“

„Wo sind wir denn gerade?“

„Keine Ahnung. Aber ich glaube, wir haben schon

etwas mehr als die Hälfte geschafft.“ Lächelt er mich sanft an.
 

Ohne noch lange zu Zögern schnalle ich mich ab und steige aus dem Bus. Stöhnend strecke ich meine verspannten Gliedmaßen und gähne einmal herzhaft. Dann drehe ich mich schwungvoll um, schnappe mir Toms Arm und ziehe ihn mit mir mit in die Raststätte.
 

Innen reihe ich mich hungrig in die Schlange ein, die sich vor der Essensausgabe gebildet hat und fünf Minuten später halte ich ein Tablett mit einer Hähnchenkeule, Pommes und Ketchup sowie ein Tellerchen mit Salat in der Hand. Suchend blicke ich mich in dem Restaurant um und entdecke dann auch gleich Gustav und Georg, die mich zu ihnen winken. Kurz warte ich noch auf Tom, dann bahnen wir uns zusammen einen Weg durch die Menschen-Stühle-Tische-Mischung. Ich bin wirklich froh, dass ich niemandem aus Versehen den Teller samt Essen ins Gesicht geklatscht habe.
 

Erleichtert lasse ich mich auf den rettenden Stuhl fallen und verdrücke meine Mahlzeit. Bäh, die Pommes sind total matschig, die machen ja schon fast denen meiner Mutter Konkurrenz. Entschlossen schiebe ich den Teller von mir und widme mich dem Salat.
 

„Hey, Bill, isst du das andere Zeugs nicht mehr?“ Fragt Tom auch sofort besorgt nach. Neugierige Blicke von Seitens Georg und Gustav streifen mich, wenden sich dann allerdings gleich wieder ihrem Fraß zu, nur um mich gleich darauf noch einmal genauer zu mustern.
 

„Bill, was hast du eigentlich mit deinen Haaren angestellt?“

fragt mich Georg etwas pikiert.

„War beim Friseur, siehst du doch!“ antworte ich ihm etwas zickig.

„Das sehen wir auch ... aber warum sind die jetzt auf einmal so lang?“

„Er hat sich die Haare von Inderinnen reinmachen lassen!“ mischt sich Tom in unser Gespräch ein.

Entsetzt blicken mich die anderen beiden an.

„Echt jetzt?!“

„Nein, das ist Pferdehaar! Wo glaubt ihr denn, wo die Haare für eine Haarverlängerung herkommen?“

„Keine Ahnung ... aber aus Indien?“

Völlig entnervt wende ich mich wieder meinem Essen zu, oder besser dem, was sich Essen schimpft.
 

Also hier werde ich nie mehr reingehen, da holt man sich ja eine Lebensmittelvergiftung!

„Bill! Du musst mehr Essen! Wenn du noch ein bisschen dünner wirst,

verlierst du deine Hose demnächst ganz auf der Bühne.“

„Ja, ja.“ Augenverdrehend knabbere ich weiter an einem Salatblatt.

„Verdammt, Bill! Ich mach mir doch nur Sorgen um deine Gesundheit!...

Iss wenigstens noch meinen Salat.“

Bittend sucht er meinem Blick und hält diesen fest. Wie hypnotisiert versinke ich in seinen Augen und nehme dann auch ohne Widerspruch den mir hingehaltenen Salat entgegen. Mit leicht geröteten Wangen würge ich schnell den teilweise latschigen Salat hinunter.
 

Erleichtert gehe ich mit den anderen wieder zurück zum Bus. Nie wieder werde ich in diesem ‚Restaurant’ etwas zu Essen bestellen! Das Zeug würde ich ja nicht einmal meinem Hund verfüttern, wenn ich denn einen hätte...
 

Drei Stunden Kabbeleien, dreckige Witze und sinnloses Gelaber später, sind wir endlich vor unserem Hotel angekommen. Scherzend und lachend nehmen wir unsere Zimmerschlüssel in Empfang.
 

„Warum haben wir diesmal eigentlich Einzelzimmer?“ frage ich

etwas enttäuscht nach, hatte ich mich doch schon auf Kuscheln mit Tom gefreut.

„Geschah auf den Wunsch des Herrn Tom hin. Ich wette, er will heute Abend irgendein Groupie mit sich nehmen.“ teilt mir Gustav die Sachlage mit.

Bei der Erwähnung von ‚Groupies’ wird mir schlecht. Panik erfasst mich.

Ich will nicht, dass Tom mit irgend so einem daher gelaufenen Fan schläft!

Und doch kann ich nichts dagegen tun, außer ich will mir dumme Fragen anhören...
 

Als ich ein Kribbeln auf der Haut spüre, hebe ich meinen automatisch gesenkten Blick wieder und suche den Ursprung des Prickelns. Kurz bevor er sich wieder von mir abwenden kann, fange ich Toms Blick ein und versuche ihm standzuhalten. Gleichzeitig wenden wir uns von einander ab und sehen jeder in eine andere Richtung.
 

„Also, dann lasst uns mal die Zimmer suchen!“ treibt uns Georg leicht genervt an und schnappt sich sein Gepäck.
 

Mich zusammenreißend laufe ich ihm hinterher, in der Hoffnung, mich von meinen trübsinnigen Gedanken ablenken zu können. Nach kurzem Suchen stehen wir endlich vor den Türen unserer Zimmer. Das von Tom befindet sich genau neben meinem und die von Gustav und Georg liegen fünf Zimmer weiter auf der entgegenliegenden Seite des Flures. Neugierig schließe ich die Tür auf, zerre den Koffer und meine Tasche mit hinein und bleibe erst einmal stocksteif stehen: ein dunkelblaues, extrabreites Himmelbett lacht mir aus der Mitte des Zimmers entgegen! Verbittert muss ich an die mir entgehende Chance mit Tom wieder in einem Bett zu schlafen, denken. Traurig reiße ich meinen Blick von dem pompösen Schlaflager los und betrachte die restliche Zimmereinrichtung. Ein Schreibtisch mit einer gelben Lampe und einem Telefon, eine Kommode mit einem bunten Blumenstrauß darauf, in einem Eck eine kleine Minibar, ein Kleiderschrank und ein paar relativ düster anmutende, morbide Bilder an der Wand, die dem Raum aber seltsamerweise eine noch gemütlichere Atmosphäre verleihen.

Na ja, bis auf das Bild mit dem gepfählten Vampir vielleicht...

Am Schluss meiner Inspektion entdecke ich noch eine unauffällige Tür, die, wie mir ein Blick hinein bestätigt, ins Badezimmer führt, das ich mir Toms herumliegenden Kleidungsstücken zu Folge, mit meinem Bruder teile.
 

Gerade als ich mich auf das Bett schmeißen und noch etwas Kraft vor dem Konzert sammeln will, wird meine Tür aufgerissen und die anderen Jungs kommen herein gestürmt.
 

„Hey, Bill, du hast ja auch so ein kitschiges Himmelbett hier drinstehen, nur, dass deines nicht rosa ist wie meines“ werde ich auch schon von Gustav überfallen. Puh, da hatte ich ja wirklich Glück mit der Zimmerverteilung! Automatisch stelle ich mich in einem rosa Bett vor ... am besten noch mit

einem rosa Nachthemd ...
 

„Hm, sieht so aus ...“

„Und deine Bilder sind auch besser!“ Ereifert sich jetzt Georg. „Bei Gustav

und mir hängen lauter Blumenbilder und bei Tom sogar ein Geweih an der Wand!“
 

Nun muss ich doch loslachen. Anscheinend hat man sie in die Zimmer für alte Ladies und für die Jagdverrückten gesteckt! Aber für wen war dann mein Zimmer gedacht? Für potentielle Selbstmörder?! Wenn ich mir die Bilder so ansehe...
 

Kurz schüttle ich meinen Kopf, um wieder etwas Ordnung in das Chaos zu bringen und feixe: „Ihr tut mir ja soooo leid!“

„Du hast ja gut reden!“ Schmollt Tom und dreht mir demonstrativ den Rücken zu.
 

Immer noch grinsend laufe ich zu ihm, umarme ihn frech von hinten und flüstere ihm mit gespielt heiserer Stimme ins Ohr:

„Wenn du willst, kannst du auch gerne bei mir mit im Bett schlafen!“
 

Mit einer unwirschen Bewegung reißt er sich von mir los und zischt mir leise zu:

„Nicht nötig! Ich glaube nicht, dass du heute Nacht neben mir liegen willst!“
 

Entsetzt sehe ich ihn an. Irgendwo zerbricht gerade etwas in mir und ich möchte ihm für seinen Machospruch nur noch eine scheuern. Mühsam beherrscht drehe ich mich wieder zu den anderen um.
 

„Wann müssen wir eigentlich los zum Soundcheck?“

Kurz sieht Georg auf seine Uhr und keucht erschrocken auf.

„Jetzt!!!“
 

So schnell, wie die anderen mich überfallen haben, so schnell sind sie auch wieder verschwunden und lassen mich verwirrt zurück. Hastig laufe ich ihnen hinterher und hole sie kurz vor dem Fahrstuhl wieder ein.
 

„Hättet ihr nicht auf mich warten können?“ Murre ich etwas angepisst.

„Was hast du denn, hast uns doch eingeholt!“

Verwundert schaue ich Tom an, frage mich, was in ihn gefahren ist,

dass er mir auf einmal die kalte Schulter zeigt.
 

Niedergeschlagen tapse ich hinter den anderen her, steige als letzter in den Van und lasse mich auf meinen Sitz plumpsen. Nachdenklich lehne ich meinen Kopf gegen die Scheibe. Ich kann mir keinen Reim darauf machen, was mit Tom los ist. Ich bin mir keiner Schuld bewusst, ganz egal, wie viel ich überlege.
 

Nach zehn Minuten intensiven Grübelns kommen wir endlich an der Konzerthalle an und springen nacheinander aus dem Bus, strecken uns noch einmal kurz und marschieren dann im Gänsemarsch hintereinander in die Halle ein.
 

„Ah, da seid ihr ja endlich!“ Werden wir von unserem aufgescheuchten Manager begrüßt. „Ab auf die Bühne mit euch, die Instrumente warten!“
 

Mit einem kurzen Nicken in Richtung unseres Treibers entern wir die Bühne beziehungsweise die anderen erklimmen sie, denn ich werde noch von unserem lieben Manager zurückgehalten.
 

„Bill, was, bitte schön, hast du mit deinen Haaren angestellt?!“

Gespielt niedergeschlagen fahre mir durch meine neu erworbene Haarpracht: „Gefällt es ihnen etwa nicht?!“

Die könnten sich auch mal eine andere Reaktion auf meine neue Frisur einfallen lassen! So schlimm ist die doch gar nicht!
 

„Was hast du dir eigentlich dabei gedacht?! Solche Imagewechsel müsst ihr unbedingt vorher mit mir absprechen, damit das in Zukunft klar ist! Und jetzt, ab auf die Bühne mit dir!“

Arschloch, der kann mich mal kreuzweise. Sind doch schließlich meine Haare!
 

Wütend folge ich den anderen jetzt auch auf die Bühne, die wir erst über eine Stunde später, nachdem wir alle Instrumente gestimmt und die Lieder noch einmal kurz angespielt haben, wieder verlassen.
 

„So Jungs, und jetzt habt ihr noch ungefähr vier ein Halb Stunden Zeit,

dann müsst ihr wieder fertig angezogen und geschminkt hier sein!“

„Schon klar!“
 

Erleichtert gehen wir zurück zu dem Van und lassen uns zurück chauffieren.

Wieder zurück im Hotel lege ich mich, nachdem ich die Schuhe ausgezogen habe, auf mein Bett. Weich und kuschelig ist es auf jeden Fall ...

Es will mir einfach nicht in den Kopf, dass Tom so grundlos herumzickt. Ich könnte es ja verstehen, wenn ich ihn betatscht hätte oder sonst was, aber so? Irgendwann muss ich wohl über meinen Gedanken eingeschlafen sein, da ich ungefähr drei ein Halb Stunden später von einem aufgescheuchten Georg geweckt werde.
 

„Bill! Wach auf! Du musst dich sofort umziehen und schminken! Das Konzert fängt doch schon in einer Stunde an und in einer halben Stunde müssen wir schon los!“
 

Sofort bin ich hellwach, springe auf, scheuche den anderen aus dem Raum, wasche mir schnell mein Gesicht, tausche meine Alltagskleidung gegen ein engeres Bühnenoutfit, schminke mir schnell die Augen, packe mir einige Ersatzklamotten für nach dem Konzert in meine Tasche und stehe dann auch schon fix und fertig vor Georgs Tür.
 

Zaghaft klopfe ich gegen sie, als sie auch schon aufgerissen wird, mich jemand am Arm packt und hinter sich her schleift. Drei Minuten später finde ich mich im Bus sitzend wieder.
 

„Was habt ihr es denn so eilig?“

„Schon mal unseren heißgeliebten Manager wütend erlebt?“

„Oh... okay!“

Irgendwie bin ich immer noch nicht richtig wach ...

Schläfrig will ich mir noch einmal über die Augen reiben,

als mir Tom in den Arm fällt und meine frisch geschminkten

Augen davor rettet zu verschmieren.
 

„Danke...“

„Kein Problem!“ Smilt er mich freundlich an.

Jetzt habe ich den Beweis, dass er schizophren ist! Kein normaler Mensch kann so schnell seine Launen ändern... okay, außer vielleicht ein Tom... also muss ich doch auf meinen alten Berufswunsch ‚Tomologe’ zurückkommen... Vielleicht sollte ich auch Schriftsteller werden und ein Buch mit dem Titel ‚Wie behandle ich einen Tom richtig – Die gesammelten Geheimnisse des Bill Kaulitz’ herausbringen... Auf was ich alles kommen, wenn ich mich vom Lampenfieber ablenken möchte...
 

Trotzdem bin ich froh darüber, dass er mir anscheinend nicht mehr böse ist.

Ein Bühnenauftritt mit dem andauernden Gefühl von Blicken erdolcht zu werden, ist ganz sicher alles andere als angenehm...
 

„Auf geht’s!“ Jubelnd werfen wir unsere erst aufeinander gestapelten Hände in die Höhe und wünschen uns gegenseitig Glück für den Auftritt bzw. Glück, das eventuelle Stolpern über herumliegende Kabel heil zu überstehen.
 

Mit so viel Enthusiasmus bin ich schon lange nicht mehr auf die Bühne gegangen. Der Drang, alles, was mich zur Zeit beschäftigt herauszusingen, alle meine Probleme für diese zwei Stunden zu vergessen, ist in den letzten Minuten fast schon übermächtig geworden. Und genau das hört man meinem Gesang an! Ich stecke alles was ich habe, in meine Stimme, meinen Körper, meine Gestik, meine Gefühle - all das stecke ich in die Musik, in meinen Gesang.
 

Ausgepowert, aber glücklich, tauche ich nach zwei Stunden, nachdem der letzte Ton des letzten Liedes ertönt ist, wieder aus meiner Welt, bestehend aus mir und der Musik, auf. Strahlend bedanke ich mich bei unseren Fans, lasse mich von ihnen bejubeln und bin so froh, wie schon lange nicht mehr, dass wir vor einem halben Jahr den Sprung nach oben geschafft haben.
 

„Leute, das war sooo geil!“ ruft Tom begeistert aus, als wir

wieder Backstage sind und geschafft auf die Stühle bzw. auf die Couch fallen.
 

„Ihr wart klasse, Jungs!“ kommt auch schon unser Manager,

der uns zufrieden betrachtet.
 

„Ja, das war heute wirklich genial!“ stimme ich ihnen zu, packe dabei schon meine Sachen zum Duschen zusammen. So schnell wie möglich möchte ich mein nasses T-Shirt loswerden, das unangenehm an meiner Haut klebt und schon anfängt etwas zu miefen.
 

Mit zurückgelegtem Kopf stehe ich unter der Dusche und lasse mir das warme Wasser ins Gesicht prasseln. So kaputt war ich schon lange nicht mehr nach einem Konzert, aber ich weiß, dass dies bisher auch eines unserer besten Konzerte gewesen ist. Noch nie, habe ich mich so in meinen Gesang hineingesteigert gehabt, wie heute. Es tat gut, all meine Zweifel, wirren Gefühle und Gedanken für kurze Zeit zu vergessen. Nur noch für die Musik zu leben.
 

„Bill! Beeil dich mal! Wir wollen auch noch duschen!“ hämmert Gustav gegen die Tür, die ich klugerweise abgesperrt habe.
 

„Ja, ja, ich komm ja schon!“

Und aus ist es mit der Erholung! Schnell frottier ich meinen Körper und meine Haare leidlich trocken und schlüpfe in meine Ersatzklamotten. Schon wieder etwas genervt reiße ich die Tür auf und lasse den nächsten unter die Dusche.

Verwundert suche ich den Raum mit meinen Blicken nach Tom, der nirgends zu sehen ist, ab.
 

„Georg, weißt du, wo Tom ist?“

„Groupie aussuchen.“ Kommt die kurze, harte Antwort.

„Wie jetzt, hat Gustav vorhin etwa Recht gehabt?“

„Sieht so aus.“
 

Geschockt und mit weichen Knien lasse ich mich auf den nächsten Stuhl sinken. Mit einem leisen Klirren zerspringt mein Herz in seine Einzelteile. Mich wundert nur, dass unser Bassist es nicht auch gehört hat. Aber genau dieser

ist es auch, der mich davon abhält, meinem Schmerz nachzugeben und leise aufzuschluchzen.
 

Eine halbe Stunde später laufe ich körperlich und seelisch kaputt hinter Gustav und Georg her zum Bus, in dem schon Tom mit einem leicht bekleideten, blonden Girlie sitzt und ihr die Zunge in den Hals schiebt. Angewidert wende ich meinen Blick ab, versuche die leisen Schmatzgeräusche zu ignorieren.
 

Im Hotel angekommen, renne ich so schnell ich kann auf mein Zimmer. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass Tom das gerade getan hat. Was sollte das dann die letzten Tage mit mir? Hatte er so großen Druck, oder was? Ich fühle mich benutzt. Leer. Am Ende. Zerstört.
 

Mit zitternden Fingern schließe ich meine Zimmertür auf, schlüpfe durch sie hindurch, schließe sie hinter mir sicherheitshalber wieder ab und schmeiße meine Umhängetasche in irgendeine Zimmerecke. Meine Schuhe fliegen gleich hinterher.
 

Völlig verloren stehe ich in der Mitte meines dunklen Zimmers. Kann es immer noch nicht wirklich fassen, was da gerade am Geschehen ist. Kann nicht mit meiner Machtlosigkeit umgehen. Im Nebenzimmer fällt eine Tür zu. Zweistimmiges Lachen ertönt. Mein Herz blutet.
 

Völlig am Ende kauere ich mich in eine dunkle Zimmerecke. Krümme mich zu einem kleinen Ball zusammen. Nehme den harten Boden unter mir gar nicht wahr. Dränge mich schutzsuchend immer tiefer in die Dunkelheit. Weiche dem Mondlicht, das durch den geöffneten Fenstervorhang fällt, aus.
 

Immer tiefer saugt mich die Dunkelheit in sie auf, immer tiefer frisst sie sich in meine Seele. Das Quietschen eines Bettes, in dem sich zwei Menschen bewegen, ein helles, aber lautes Stöhnen, das von dem Mädchen zu kommen scheint, schallt bis zu mir in meine Finsternis.
 

Plötzliche, eiskalte, mörderische Wut flammt in mir auf. In meinem Wahn springe ich auf, fasse die bunte Vase und schmeiße sie mit aller Kraft und einen lauten verzweifelten Schrei ausstoßend gegen die Wand. Mein Hirn läuft auf Sparflamme. Ich bekomme alles nur noch wie durch einen roten Schleier mit. Zu mir, zu meiner Seele, zu meinem Herzen, dringt nichts durch.
 

Die Badtür geht auf, ein heller Lichtschein fällt auf mich. Umgeben von Scherben stehe ich mitten im Zimmer. Mit mittlerweile von Tränen überströmten Wangen. Nicht mehr realisierend, was da gerade mit mir passiert ist. Heftig blinzelnd stehe ich so vor Tom. Warte auf seine Reaktion. Auf seine Arme, die sich tröstend, mir haltspendend um mich schlingen. Doch meine Hoffnung, dass er wirklich wegen mir gekommen ist, dass er sich Sorgen um mich macht, wird sofort wieder im Kern erstickt.
 

„Bill, was soll der Scheiß?! Hast du jetzt völlig den Verstand verloren?! Sei leise und lass mir meinen Spaß! Wenn du dein Zimmer unbedingt demolieren musst, dann tu das bitte leiser!“
 

Wütend dreht er sich wieder um und rauscht aus meinem Zimmer. Innerlich schreie ich gepeinigt auf. Flehend strecke ich meine Hand nach ihm aus. Will ihn aufhalten, ihn nicht mehr zu dieser kleinen Schlampe lassen. Vollgespritzt mit Blumenwasser, mit tränennassem Gesicht und zersplittertem Herzen, steht ich mit flehentlich ausgestreckter Hand mitten im Raum, inmitten einer Pfütze aus Blumenwasser, verstreuten Blumen und Scherben.
 

tbc



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-12-28T17:31:13+00:00 28.12.2007 18:31
Okay das Kapi is echt zum heulen
*schluchz*
Armes Bill~
*schnüff*
Tooom is sooo gemein Q.Q
*wein*

schreib aber bitte schnell weiter^^
Von:  Sharly
2006-07-08T20:53:10+00:00 08.07.2006 22:53
*Scherben aufkehr*
Schreib bitte schnell weiter^^
*ganz toll find*
Von: abgemeldet
2006-07-06T10:40:45+00:00 06.07.2006 12:40
au weiaaaa...
*heul*
so ein tolles kappi hab ich schon lange nicht mehr gelesen.. total schön und ergreifend *schluchz*
armer bill..
wirklich ganz ganz großes kappi..
total schön..
weiter so!!!
*mehr lesen will*
lg bito-chan
Von: abgemeldet
2006-07-01T15:39:36+00:00 01.07.2006 17:39
Bill:
Da geb ich neko recht alle kapitels sind super und das letzte ist sehr mitfühlend.

Sogar mein Bruder hats gefallen!
Bitte beeil dich mit dem 8 Kapitel schreib so schnell du kannst *sing*
*bettel*
*sich vor dir auf die Knie schmeiß*
*dackelblick aufschmeiß*
*dich anglubsch*
~.~ BIITTEEE!!!
*lieb guck*
*wieder aufsteh*
*grins*
*dich fraglich anseh*
Beeilst du dich?
^.^ Danke schon im voraus!!! xD

Tom:
Bitte!!!
*ein bisschen fleh*
*drop*
das soll jetzt nicht heißen das ich mich vor dir auf die Knie schmeiße wie jemand gewissen anderen
*Bill anguck*
*grinsen muss*
Von:  Melody-chan
2006-06-22T05:50:25+00:00 22.06.2006 07:50
waaaaaaaaaaaaah, ich glaub tom is wirklich shizo!! was ist denn mit dem los?! ich hoffe dieses hirschgeweih hängt zufällig über dem bett und fällt ihm udn diser tussi aufm kopf!!
na, wie auch immer *gg* Das Chapter war wieder spitze, der Anfang süß und zuckrig und zum Ende hin wieder bissal düster..."Armer, kleiner Bill" !!
Schreib büddö schnell weiter und thx für deine ENS!!^^

Bye-Bye
Von:  FirstFallenAngel
2006-06-15T00:20:29+00:00 15.06.2006 02:20
Sorry wegen der Verspätung, hatte einfach keine Zeit zum Lesen...
Tom kann sich wohl nich so ganz entscheiden, was? Voll gestört der Junge...
Ich mag die Szene, wo Bill im Dunkeln im Zimmer kauert, das ist sehr schön beschrieben, ebenso sein Wutausbruch... sehr nachvollziehbar.
Aber der Tanga - ich glaub, das will ich mir gar nich vorstellen. Männer im Tanga sind ja mal voll daneben... was allerdings doch wieder zu Tom passen würde...
Bin mal gespannt, wie's weitergeht,
LG,
Angel
Von:  Pauri-Lintu
2006-06-11T22:07:27+00:00 12.06.2006 00:07
Schönes Arschloch <.<
Was hattn DER Kerl für ne macke???
Sich erst an ihn ranschmeißen und ihn dann fallen lassen!!!
Warum läst er sich das überhaupt gefallen?? *drop*
Muss ich nich verstehen ne??? *kopf schüttel*
Von:  mikaDhero
2006-06-11T15:07:41+00:00 11.06.2006 17:07
;___; Ist das Fiiiiiiieeeeeeeees!
*tom erwürg*
manno, schreib bitte schnell weiter.
*Knuff*
Von: abgemeldet
2006-06-07T08:15:40+00:00 07.06.2006 10:15
Hey das is sooo gut! Kompliment!!!
ich musste auch heulen! Echt toll mach weiter so!!1
Kiss Krystal
Von: abgemeldet
2006-06-06T08:36:16+00:00 06.06.2006 10:36
wenn ich tom in die finger krieg dann wird er das noch bitter bereuen!*fiesgreins*
das kann der doch nich machen
*bill troest*
schreib schnell weiter!!!
war genial!


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