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Ich werde dich immer lieben!

Ruffyx Nami ^^
von

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Flucht

13. Kapitel: Flucht
 

GOMEN!!!!!! Meine Güte!!! Nach 3 Jahren komm ich mal wieder auf die Idee weiterzuschreiben! Tsss! Sollte ich mich was schämen, oder? XD

Natürlich ist mir bewusst, dass nach den Jahren viele Leser One Piece/dem Pairing NaxRu den Rücken gekehrt haben! Aber ich bin der Hoffnung, dass sich vielleicht noch neue Leser finden werden… Das würde mir schon viel bedeuten… ^^

Tja, ich bin aber auch echt schlimm, dass ich ne ewige Pause einlegen musste, wo Ruffy hingerichtet wurde….

Jetzt geht’s mit dem 13. Kapi weiter! Ohh, die 13 ist ja eine Unglückszahl… Da kann man wirklich sagen, das Unglück nimmt nun seinen Lauf…

Ruffy ist tot.. Und wie geht es mit der Strohhutbande weiter?
 

Viel Spaß beim Lesen! Und ihr wisst, was danach zu tun ist XD (hab ja euch jedes Kapi damit genervt! ^__^)
 

Euer Ruffy
 

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Gerade wollten sie mit den Speeren zustoßen, als Ruffy sich regte und rief:

„NAMI!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“

Die Henker hielten inne und schauten sich fragen an. Was war denn jetzt schon wieder?

Erschrocken blieb Nami stehen. Sie presste ihre Tochter noch etwas fester an sich und drehte sich leicht um.

„NAMI!!!!!!!!!! BITTE VERGISS DAS NIE, WAS ICH DIR ZU SAGEN HABE!!!! ICH WERDE DICH IMMER LIEBEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HÖRST DU????!!!!!!“, brüllte er.

Namis Augen weiteten sich und mehr Tränen traten hervor.

Doch sie konnte nicht mehr antworten, die Henker holten mit den Speeren aus und bohrten sie durch Ruffys Rücken.

Ruffy gab kaum ein Laut von sich. Er röchelte kurz, doch es war schnell zu Ende.

Das Blut lief aus seinem Körper und eine Pfütze bildete sich vor ihn.

Die Henker zogen die Speere wieder heraus und Ruffys lebloser Körper fiel voran in sein Blut.

„RUUUUUUUUUUUUFFFFFFFFFFYYYYYYYYYYYYYYYYYYY!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“

Die Jubelschreie wurden lauter.

„Hoch lebe die Marine!!!!!“, riefen sie und waren froh, Ruffy tot zu sehen.

Ruffys Strohhut fiel von seinem Kopf und wurde durch den Wind über den halben Hinrichtungsplatz getragen.

„Ruffy..... das kann nicht sein... das geht nicht... nein...“, flüsterte Nami immer wieder und sank in die Knie. Sie konnte es nicht glauben. Ruffy stirbt nie so leicht!

Sie hatte Melanie abgesetzt und heulte vor sich hin. Immer wieder flüsterte sie Ruffys Namen, doch auch das Flehen und Betteln brachte ihren Geliebten nicht mehr zurück.

Plötzlich merkte sie, dass etwas vor ihren Knien gefallen ist und sie schaute vor sich hin.

Ruffys Hut!!!

Nami nahm ihn in die Hände und drehte ihn herum. Ja, keinen Zweifel, das war Ruffys geliebter Strohhut! Das Schicksal wollte, dass sie ihn bei sich behielt.

Sie drückte ihn an ihre Brust und heulte umso mehr.

„Ruffy...“

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13. Kapitel: Flucht
 

Regungslos kniete Nami weiterhin am Boden und starrte mit leeren Augen zum Schafott hoch. Die Tränen, die endlos über ihre Wangen liefen, bemerkte sie schon gar nicht mehr.

Sie krallte ihre Fingernägel in Ruffys Strohhut und drückte ihn fest an ihre Brust.

War Ruffy wirklich tot?

//Nein! Nein! Das glaube ich nicht! Ruffy würde mich niemals alleine lassen! NIEMALS!!!!!//

Ihr Körper zitterte leicht und sie kauerte sich zusammen.

//Ruffy! Wo bist duuuu?//

Sie zuckte leicht zusammen, als sie eine Hand auf ihrem Rücken spürte, die sie leicht tätschelte.

Mit glasigen Augen hob sie ihren Blick und starrte in Melanies runde Augen.

Ihre Tochter! Ihre kleine süße Tochter!

Wie sollte sie ihr beibringen, dass Papi nicht mehr hier war?

„Mami?“, flüsterte sie und schluchzte leise. Sie verstand nicht, warum ihre Mutter heulend auf dem Boden kniete.

„Mein Schatz… Es ist alles in Ordnung…“, flüsterte Nami und strich Melanie über die Wange.

Nami rappelte sich auf. Sie durfte vor ihrer Tochter keine Schwäche zeigen!

Sie schaute wieder hoch zum Schafott und bekam gerade mit, wie Smoker hochging und gegen den leblosen Körper ihres Freundes trat.

„Seht ihr? Er ist tot!!!“, brüllte er und die Menge schrien begeistert durcheinander.

Nami ballte ihre Hände zu Fäusten, dass sich ihre Fingernägel in ihre weiche Haut bohrten.

„Mach das nicht noch einmal, du Mistkerl!“, zischte sie und knirschte mit ihren Zähnen.

Als hätte Smoker die Drohung gehört, holte er wieder mit seinem Fuß aus und trat mehrmals auf den Körper von Ruffy ein.

„NA WARTE!!!! DIR ZEIG ICHS!!!!“, schrie sie und rannte blind vor Wut durch die Menge.

„Nami!!!!!!“, rief Sanji, der mitbekommen hatte, dass die Navigatorin direkt in die Arme der Marine rannte.

„Nach dem wir Monkey D. Ruffy erledigt haben, werden wir auch den Rest der Bande erledigen!“, rief Hina, die neben Smoker auf dem Schafott erschien: „Wir wissen nämlich ganz genau, dass sie hier sind!“

Mit einem fiesen Grinsen beobachtete sie, wie Nami dem Schafott immer näher kam.

Die restlichen Mitglieder der Strohhutbande hatten die Ankündigung mitbekommen, nur Nami, die wutentbrannt weiterrannte, hatte es nicht gehört.

„Nami!!! Bleib stehen!!!“, rief der Smutje, der gegen die Menge ankämpfte, um Nami einzuholen.

Bevor sie das Schafott erreichen konnte, spürte sie zwei kräftige Arme um ihre Taille, die sie festhielten und in die andere Richtung wirbelten.

„W-was zum…?“, keuchte sie, als sie wieder zurück in die Menge gedrängt wurde.

„Wir müssen von hier verschwinden, Nami! Die Marine ist hinter uns her!“, sagte Sanji und schob sie weiter nach vorne.

„Verschwinden?! Bist du wahnsinnig? Sollen wir Ruffy der Marine überlassen? Wir müssen ihm helfen!“, schrie sie und versuchte gegen Sanjis Griff anzukämpfen.

„Wir können Ruffy nicht mehr helfen, Nami!“, widersprach Sanji betrübt.

„Was redest du da?! Natürlich können wir! Ruffy ist unser Käptn! Wir können ihn nicht einfach…“

„Ruffy ist tot, Nami!!“

Nami fing an zu wimmern. „Du lügst…“

Sanji hatte es geschafft die Navigatorin unbeschadet zurück zu den anderen zu schleifen, die allesamt mit leeren Blicken zum Schafott hochblickten.

Vivi hatte währenddessen Melanie gesucht und sie eingesammelt.

Sanji packte Nami an den Schultern und schüttelte sie leicht durch.

„Nein, ich lüge nicht, verdammt! Du hast es doch selbst gesehen! Er ist mausetot!“, brüllte er und versuchte die Tränen zurückzuhalten, die in seinen Augen brannten.

Nami holte aus und klatschte dem Smutje eine und blickte ihn finster an.

„Du widerst mich an! Geh mir aus den Augen!“, flüsterte sie und drehte der Mannschaft den Rücken zu.

„Nami! Sanji hat Recht! Du musst dich damit abfinden, genauso wie wir! Aber dafür haben wir nun keine Zeit! Die Marine hat angefangen, nach uns zu suchen!“, mischte sich Zorro ein und deutete in die Menge, die Platz für die Soldaten machten, die nach der Strohhutbande suchten.

„Wie…. Wie könnt ihr einfach Ruffy seinem Schicksal überlassen, nachdem was er alles für euch getan hat?! HÄ?!“, brüllte sie und drehte sich wieder der Mannschaft zu: „Er hat ALLES für euch getan! ALLES!!! Und was macht ihr?! Nur weil ihr SCHISS vor der Marine habt, lasst ihr euren Freund und Käptn im Stich?! Ihr seid solche Feiglinge!!!“

Vivi kam zögernd auf ihre Freundin zu und nahm sie in ihre Arme.

„Ach, Nami…“, schluchzte sie und die ersten Tränen liefen ihr über das Gesicht. Es tat ihr unendlich leid, dass die Navigatorin mit den Nerven am Ende war. Der ganzen Bande erging das so, aber Nami hatte ihn geliebt, sie wollte mit ihm eine gemeinsame Zukunft aufbauen. Und nun hatte die Marine den Mann, den sie über alles liebte, einfach so aus ihrem Leben gerissen.

Nami krallte sich wimmernd an Vivis Oberteil fest und heulte laut auf.

„Da sind sie! Ich habe sie entdeckt!“, rief einer der Soldaten und deutete genau in ihre Richtung, wo sie standen.

Robin ging ebenfalls auf Nami zu und legte ihr ihre Hand auf die Schulter.

„Miss Navigator, wir müssen verschwinden! Sie haben uns entdeckt!“, sagte sie sanft und Nami löste sich von Vivi.

Sie rieb sich über ihre Augen und nickte mit zitternder Unterlippe.

„Ihr habt ja Recht… Tut mir Leid…“, flüsterte sie.

„Nimm du Karuh, Nami! Wir treffen uns an der Flying Lamb!“, schlug Vivi vor und Karuh salutierte vor Nami.

„Ist das wirklich in Ordnung, Vivi?“, fragte die Orangehaarige.

„Wir haben jetzt keine Zeit! Steig jetzt endlich auf, verdammt!“, knurrte Zorro, dem nicht entging, dass die Marine sie bald erreicht hatten.

„Kommt aber alle unversehrt zur Flying Lamb, okay? Noch einen Verlust könnte ich wirklich nicht mehr ertragen!“, flüsterte sie und sah alle einzeln an.

Sie schenkten Nami ein kleines Lächeln. „Natürlich, das versprechen wir!“

Nami stieg, mit Melanie in ihren Armen, auf Karuh und die Rennente quakte laut auf, bevor sie mit schnellen Schritten den Hinrichtungsplatz verließ.

//Ach, Ruffy… Warum musste das nur passieren?//

Bei dem Gedanken liefen neue Tränen über ihre Wangen. Sie wusste nicht, wie lange sie brauchen würde, bis sie darüber hinweg war… Brauchte sie Wochen oder Jahre? Oder gelang es ihr sogar nie?

Sie sah Ruffys grinsendes Gesicht vor ihrem geistigen Auge und sie schluchzte wieder auf.

Nein, wahrscheinlich kam sie nie darüber hinweg. Sie liebte ihn viel zu sehr. Und wenn sie in die Augen ihrer kleinen Tochter sah, würde sie immer Ruffy vor sich sehen.
 

Nami sah über ihre Schultern. Sie machte sich Sorgen um ihre Freunde. Ob sie es schaffen würden die Insel unbeschadet zu verlassen?
 

Die Crewmitglieder schnauften erleichtert auf, als Nami mit ihrer Tochter auf Karuh aus der Gefahrenzone verschwand und wandten sich der Marine zu, die sie schon fast umzingelt hatten.

Zorro und Sanji grinsten sich überheblich an. Das wäre doch ein Kinderspiel!

„I-ihr seid v-verhaftet!“, stotterte einer der Soldaten und richtete seinen Speer auf die Strohhutbande.

„DU willst mir drohen, Knirps?“, fragte Sanji, der dem Speer am nächsten stand.

Der Kleine schluckte und machte sich fast in die Hosen, als Sanji ihn drohend ansah.

„Gebt lieber auf, sonst müssen wir Gewalt anwenden!“, rief der kleine Marineoffizier mit geschlossenen Augen, um Sanji nicht ansehen zu müssen.

So schnell konnte der Kleine nicht schauen, da hatte Sanji seinen Speer mit einem Kick aus seinen Händen befördert, der ein paar Meter hinter ihm laut scheppernd auf den Boden flog.

„Gewalt anwenden? Mit was denn? Mit deinen Fäustchen?“, verspottete der Smutje ihn und schob seine Hände in die Hosentaschen.

„H-hey! Wir sind auch noch hier!“, meldete sich ein anderer Offizier zu Wort und fuchtelte mit seinem Speer unter Sanjis Nase herum.

Sanji schaute ihn finster an und der Offizier stolperte eine paar Schritte nach hinten.

„Nein! Tu mir nichts!“, bettelte er und duckte sich von ihm weg.

„Man, Sanji! Lass mir auch ein paar übrig! Du schüchterst alle ja schon ein!“, sagte Zorro, der in die Runde sah. Man konnte den Offizieren ansehen, dass sie am liebsten verschwinden würden.

„Was ist hier los? Hina hat erwartet, dass ihr die Strohhutbande außer Gefecht gesetzt habt! Warum stehen sie noch putzmunter hier herum?“, schrie Hina, die mit schnellen Schritten zu ihnen herüberkam.

„Oh, oh… Jetzt wird es unschön…“, meinte Zorro.

„Na los, Leute! Lasst uns abhauen!!!!!!“, rief Lysop, der am ganzen Körper zitterte: „Gegen sie haben wir keine Chance!!!“

„Ich muss der Langnase rechtgeben! Sie ist viel zu gefährlich! Lasst uns verschwinden! Nami wird mittlerweile schon am Schiff sein!“, sagte Robin.

„Ihr werdet nirgendwo hin verschwinden! Hina wird euch nun festnehmen!“, grinste Hina und stand hinter ihren Offizieren.

„Ha!!! Das wäre doch gelacht!“, rief Lysop und warf eine Rauchbombe auf den Boden, die beim Aufprall sofort zerbrach und Rauch ausstieß.

„Das ist unsere Chance!“, drängte Zorro und die Bande rannte aus dem Rauch.

Die Marine war zu sehr überrascht über Lysops Tat und konnte nicht rechtzeitig reagieren. Der Rauch hatte sie mittlerweile umhüllt und die Sicht auf die Bande versperrt.

„Ihr verdammten Versager! Na los! Nehmt die Verfolgung auf!“, zischte Hina und trieb die Soldaten aus dem Rauch heraus.

„Hina kriegt euch noch!“
 

„Hahahahaha!!! Es klappt auch jedes Mal!! Wie blöd muss man sein!!“, freute sich Lysop.

Mittlerweile hatte die Bande schon einen guten Vorsprung, da die Marine von Lysops Rauchbombe überrascht wurde.

„Du bist einfach klasse, Lysop!“, lobte Chopper ihn und stimmte in sein Lachen ein.

„Mensch, Leute! Ihr könnt euch freuen, wenn wir auf der Flying Lamb sind und Loguetown hinter uns gelassen haben!“, schimpfte Zorro.

„Hey! Ich kann unser Schiff sehen! Wir haben es gleich geschafft!“, jubelte Vivi erfreut.

„Auch darüber können wir uns erst freuen, wenn wir von hier verschwunden sind! Solange wir auf dieser Insel sind, schweben wir in Gefahr!“, widersprach er auch der Prinzessin.

Sanji schüttelte leicht seinen Kopf.

„Sei doch nicht so pessimistisch! Was bringt es, wenn man sich jetzt verrückt macht, dass die Marine hinter uns her ist?“, meinte er und zog an seiner Zigarette.

Das Schiff kam immer näher und man konnte an Bord Nami und Karuh ausmachen, die ihnen zuwinkten.

„Ihr habt es gleich geschafft!“, rief Nami ihnen zu.

Als sie das Schiff erreicht haben, sprangen sie an Bord und begannen mit den Vorbereitungen.

Sanji und Robin setzten die Segel, Lysop und Chopper übernahmen das Steuer und Zorro war dabei, den Anker zu lichten.

„Stopp! Im Namen der Marine seid ihr festgenommen! Kommt alle sofort von Bord, oder wir jagen euer Schiff in die Luft!“, rief Hina, die genau in dem Moment mit ihren Soldaten aufgetaucht war.

Die Soldaten richteten ihre Gewehre auf die Bande und warteten nur noch darauf, dass Hina ihnen das Zeichen gab, dass sie schießen durften.

„Oh, verdammt! Sie haben uns umzingelt!“, bemerkte Vivi und deutete aufs Meer. Zwei Schiffe der Marine kamen auf sie zu und richteten die Kanonen auf die Flying Lamb.

Lysop sah panisch von einem Schiff zum anderen und ballte seine Hände zu Fäusten.

//Was sie können, kann ich schon lange!//

Niemand bemerkte, dass Lysop unter Deck ging.

„Na, was sagt ihr jetzt? Gebt ihr auf?“, fragte Hina zuckersüß und kam ein paar Schritte auf sie zu.

„Pff… von was träumst du? Na los, Leute! Verschwinden wir!“, feuerte Nami die Bande an.
 

Da passierten mehrere Dinge gleichzeitig.

Bevor Hina wütend an Bord springen konnte, hüllte sich Rauch um ihren Körper und beförderte sie zurück auf den Boden.

Gleichzeitig ertönten zwei laute Knalle und sekundenspäter wurden die Marineschiffe von Kanonenkugeln getroffen, die sofort Feuer fingen und in sich zusammenfielen.

„Was war das…?“, staunte Chopper und rannte zur Reling, der überrascht die Marineschiffe beäugte, die langsam untergingen.

Die Segel der Flying Lamb hatten Wind erfasst und sie steuerten auf das offene Meer Richtung Freiheit zu.

„Hat es geklappt?!“, fragte plötzlich Lysop, der wieder an Deck erschien und sein Ergebnis begutachtete.

„Du warst das?“, rief der kleine Elch begeistert und starrte Lysop aus großen Augen an.

„Natürlich war er das! Er ist schließlich der beste Kanonier, den es gibt!“, sagte Zorro und schlug Lysop kumpelhaft auf die Schulter.
 

Nami starrte stirnrunzelt zur Marine herüber und schüttelte ungläubig ihren Kopf.

Hatten ihre Augen ihr eben einen Streich gespielt? War eben nicht Smoker aufgetaucht und hatte Hina aufgehalten an Bord zu springen?!

Erschöpft strich sie sich durch die Haare, die ihr durch den Wind ins Gesicht geweht wurden.

//Nein… Das würde überhaupt keinen Sinn ergeben… Er hatte auch zugelassen, dass Ruffy hingerichtet wurde… Warum sollte er uns dann helfen?//

Sie krallte ihre Fingernägel in die Reling und biss sich auf ihre Unterlippe. Sie verstand gar nichts mehr. Wer war nun ihr Feind und wer war ihr Freund?
 

Hina rappelte sich langsam wieder auf und sah Smoker aus hasserfüllten Augen an.

„Warum hast du das mit Hina gemacht, Smoker? Warum hilfst du dieser Bande?“, wollte sie wissen und klopfte sich den Staub von der Kleidung: „Wir hätten sie fast gehabt! Warum mischst du dich da ein?!“

Smoker knurrte undeutliche Worte vor sich hin und bewegte sich auf sein Bike zu, das neben am Ufer stand.

„Smoker! Hina redet mit dir!“, rief sie ihm hinterher.

Er schwang unbeeindruckt sein Bein über sein Bike und setzte sich drauf.

Bevor er seine Schutzbrille aufsetzte, grinste er sie an.

„Leck mich!“

„SMOKER!!!!“, brüllte sie, doch er war unter lautem Getöse mit dem Bike verschwunden.
 

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Sooo, das war das 13. Kapi! Ich bin echt gespannt, ob ihr noch Lust habt, weiterzulesen! Würd mich sehr über Feedbacks freuen!
 

Ich muss leider zugeben, dass ich nach den Jahren vergessen habe, was ich alles geplant hatte! Geplant waren ja fast 50 Kapis, aber ich komm nimmer drauf, was das alles war! Meine Notizen von früher haben Füße bekommen und muss mir eben neue Sachen einfallen lassen! Keine Angst, das Grundgerüst steht noch XD aber was hatte ich nur alles noch vor? Herrje……
 

Gruß Ruffy



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Easylein
2011-10-11T16:49:26+00:00 11.10.2011 18:49
Hi!

Mich freut es auch, dass es weiter geht ^-^ Aber ich fand die Abhandlung jetzt ein wenig schnell und überworfen... ich meine, dass ging jetzt alles so schnell...
Trotzdem ein feines Kapi ^-^

Hau rein, bin gespannt, was du noch so in Petto hast ^-^

Vlg Easy
Von:  Akami_
2011-10-07T18:24:47+00:00 07.10.2011 20:24
*gelesen hat*
Schön das es wieder weiter geht ^^
*smile*
Ich fands Traurig das kapitel T__T



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