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Unterwelt

von

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Kapitel: Nur noch so wenig Zeit
 

Tage verbrachte Inuyasha mit Kitana zusammen. Denn so einfach wie Inuyasha es gedacht hätte,war es doch nicht. Die Hüterin schien auch schon am rande der Verzweiflung zu sein.

„Also wenn das so weitergeht. Zweifle ich daran,dass wir die erste Attacke Narakes überleben werden“, meinte Kitana keuchend.

„Ich werde es ihm schon zeigen. Und so schwer kann das doch nicht sein. Tessaiga hab ich doch auch in Griff bekommen“, meinte der Halbdämon.

„Tja Tessaiga und das Schwert der Unsterblichkeit ist schon eine andere Liga. Und dies alles zu erlernen bräuchte man Monate“, meinte die Hüterin Gayas wahrheitsgemäß.

„Monate??So lange haben wir keine zeit. Es sei denn du schickst einer deiner Priester zu Narake rüber und fragst ob er sich doch ein bisschen Zeit liesse“, witzelte inuyasha rum. Kitana begann zu schmunzeln.

Seit sie mit diesem Halbdämon zusammenarbeitete,hatte sie ihn toleriert und sah ihn in anderem Blickwinkel.

Wurde aber dann wieder ernst.

„Ich bringe dir ja schon die nötigsten Dinge bei. Aber ich kann leider nichts gegen Doofheit tun“, meinte Kitana sarkastisch.

Das machte Inuyasha wütend und griff Kitana wieder an. Dies wurde aber gekonnt abgeblockt.

„Na da wird sich narake aber freuen. Auf so eine einfache Beute wie dir.“meinte kitana gehässig. Und bekam wieder ein Wutanfall von Inuyasha zu spüren.

„inuyasha ich glauba ich weiss was dein Schwachpunkt ist“, meinte Kitana als sie ihre Übungen unterbrachen.

„Ach?“ meinte Inuyasha und war doch neugierig was kitana zu sagen hatte, die begann plötzlich zu grinsen und deutet auf einen bestimmten Punkt hin.

„ne,oder????“ meinte Inuyasha entsetzt.

Kitana nickte nur.
 

„Hm,ob Inuyasha schon weitergekommen ist??“ fragte Kagome ihre Freunde. Miroke zuckte die Achseln. Auch sie hatten sich für den grossen Kampf aufgerüstet. Halfen den Priestern bei der arbeit.

„Das was wir vorhin sahen, sah ja nicht sehr vielversprechend aus“, meinte Sango.

„Ach kommt schon. Inuyasha schafft das. Das haben wir doch bei Tessaiga gesehen. Er hat schon einiges drauf“, meinte Kagome.

„Ja aber da hatte er mehr zeit,als jetzt“, meinte Miroke nachdenklich.
 

„Das wird er schon packen. Wir müssen nur fest daran glauben“, meinte kagome nachdrücklich und schaute sehnsüchtig zum Tempel hin.

„Da hat aber jemand Sehnsucht nach mir“, hörte Kagome eine bekannte Stimme und wurde sofort rot.

Miroke und Sango schauten auf. Da stand ihr grosser Halbdämon vor ihnen.

„Inuyasha wie machst du das nur?“ fragte Sango verblüfft.

„Was??“ fragte der Halbdämon und setzte sich zu ihnen. Und bemerkte gar nicht wie Kagome immer röter wurde. Sie konnte einzelne Konturen Inuyashas Körper sehen, der durch den dünnen Kimono erschien. Und inuyasha sah wirklich durchtrainiert aus.

„Ja dieses anschleichen. Also wir habenn dich gar nicht kommen hören. Beim nächsten mal bisschen lauter,ok?“ meinte Sango.

„ich weiss gar nicht was ihr habt. Ich war doch schon laut genug“, meinte inuyasha kopfschüttelnd und schaut dann zu Kagome die sich schnell von ihm wegdrehte.

„Kagome,ist was?? Bist du krank?? Hast du fieber. Du bist so rot im Gesicht“, meinte Inuyasha besorgt und klatscht mit seiner Hand auf kagomes Stirn.

„Inuyasha mach platz!!!“ rief sie aufbrausend.

Und wumm lag Inuyasha auf den Boden.

Miroke und Sango grinsten.

„Hat sich doch nicht viel verändert.“

Grummelnd stand Inuyasha wieder auf.

„Was soll das denn? Ich hab nur sorgen um dich gemacht!!“ schnauzte der Halbdämon das schwarzhaarige Mädchen an. Die gut nur sauer und schaut weg. Inuyasha verstand die Weiber nicht. Eins waren sie lieb und fürsorglich. Und wenn man nett zu ihnen sein will, kriegt man gleich ne Abreibung.

„Frauen sind schon ein Rätsel“, dachte Inuyasha.

„Und wie läufts?“ fragte Sango schließlich.

„Es geht nur langsam voran. Ich dachte nicht, dass es noch kompliziertere Schwerter nach Tessaiga gäbe. Aber da wurde ich wohl von einem besseren belehrt“, meinte inuyasha seufzend.

„Aber Inuyasha. Das schaffst du schon“, meinte Kagome aufbauend.

„Und das schleunigst bald“, fügte Miroke hinzu und schaut in richtung Süden. Etwas dunkles braut sich da zusammen.

„Sie kommen“, sagte Kitana. Die sich unbemerkt neben die Inuyashas freunde gesellte.

Miroke und Sango nickten.

Inuyasha schaute nachdenklich rüber. Dann zu Kitana.

„Wir sollten weiter trainieren“, meinte inuyasha. Dann liefen die Priesterin und der Halbdämon in den Tempel zurück.

„Wir sollten auch nicht länger untätig rumsitzen“, meinte kagome. Und so standen die Helden auf und erledigten ihren Teil der Aufgabe.
 

Nicht nur Priester spürten die drohende Gefahr sondern auch die Umgebung. Eins waren noch Vögel zu hören,nun war es still geworden, sehr still sogar.

Währenddessen versuchte Inuyasha immer wieder diese Technik zu erlangen. Aber ohne erfolg.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  GnazisTherapie
2007-06-02T21:02:53+00:00 02.06.2007 23:02
Worauf hat denn die Priesterin gezeigt???O___o;;;

. . .

XDDDD

Echt geile FF, besonders die Story..., lade mehr hoch;____;
Bitte<333
Von:  Schalmali
2007-03-29T11:10:43+00:00 29.03.2007 13:10
Was das wohl war auf was die Priesterin zeigte? Hehe


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